22 von 80 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
22 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
15 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
22 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
15 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
- Arbeitszeitmodell
- Gehalt / Bezahlung
- Aufgaben im internationalem Vertrieb
- Mitarbeiterzusammenhalt (zumindest in meiner ehemaligen Abteilung)
- Weiterbildungsmöglichkeiten
- Umgang und Wertschätzung mit Mitarbeitern
- Vorgesetztenverhalten
- Kommunikation von oben nach unten
- Konservative und oft autoritäre Führung
- Modell für Weiterbildungen anbieten
- Jahresgepräche besser gestalten
- Unternehmensleitbild vorleben und besser kommunizieren
Die Stimmung unter Kollegen innerhalb der Abteilung war grundsätzlich nicht schlecht. Es gab jedoch einige Themen, die die Atmosphäre störten.
Lob und Wertschätzung von Vorgesetzten gab es nur extrem selten, was entsprechend häufig zu Demotivation beigetragen hat. Weitere Störfaktoren waren vor allem eine recht hohe Ungleichheit bei der Arbeitsverteilung sowie intransparente Entscheidungen von oben herab, die immer wieder zu Spannungen im Team führten.
Das Unternehmensleitbild sowie die Normen und Werte des Unternehmens werden nicht wirklich an die Mitarbeiter kommuniziert.
Vor allem Vorgesetzte inkl. der Geschäftsführung leben diese zudem kaum vor, wodurch die Kultur und der allgemeine Umgang auch nicht dem Unternehmensleitbild entspricht und darunter leidet.
Die Marke MEGGLE hat grundsätzlich ein sehr gutes Standing. Auch in der Region ist MEGGLE als guter Arbeitgeber bekannt. Jedoch leidet das Image in den letzten Jahren durch die steigende Unzufriedenheit in der Belegschaft.
Durch die Gleitzeitregelung hat man ein sehr flexibles Arbeitszeitmodell. Es gibt wie in den meisten Unternehmen auch eine Kernarbeitszeit, jedoch kann man seinen Arbeitsalltag sehr flexibel gestalten. Freitags hören die meisten auch schon mittags auf, was die Work-Life-Balance sehr fördert.
Einziges Manko ist der Umgang mit Home-Office. Dort fehlt dem Unternehmen ein wenig das Vertrauen zu den Mitarbeitern, wodurch nur Mitarbeiter in bestimmten Abteilungen maximal einen HO-Tag pro Woche nehmen dürfen.
Ob Home-Office überhaupt möglich ist, kommt auf den Abteilungsleiter an.
Es gibt leider nur sehr wenig Weiterbildungsmöglichkeiten - vor allem was Fortbildungen angeht. Geboten wird sehr selten etwas.
Wenn man sich weiterbilden will, muss man das selbst in die Hand nehmen und dies penetrant bei der Führungskraft anmelden.
Junge Menschen haben nach der Ausbildung so gut wie gar keine Aufstiegsmöglichkeiten - egal welche Fortbildungen man nebenberuflich macht. Begründung ist immer, dass man zu jung sei oder zu wenig Erfahrung hat.
Gleichzeitig wird einem nichts angeboten, um Erfahrungen zu sammeln.
Für viele perspektivlos, sofern man nicht jahrelang auf der gleichen Stelle bleiben möchte.
Hinsichtlich Gehalt kann man nichts schlechtes über MEGGLE aussetzen. Überdurchschnittlich gut - vor allem innerhalb der Branche. Zusätzlich gibt es jährlich ein 13. Gehalt in Form von Weihnachtsgeld.
Sehr guter Tarifvertrag.
Nach DIN EN ISO 14001 zertifiziert. In meiner Abteilung wird jedoch im Arbeitsalltags wenig darauf geachtet.
Stimmung und Zusammenhalt innerhalb der Abteilungen war zwischen den meisten Kollegen gut. Es gab jedoch einige Konflikte zwischen einzelnen Mitarbeitern, die aber von Führungskräften nicht weiter beachtet werden.
Nach meinen Erfahrungen ein guter Umgang.
Wie oben schon erwähnt fehlt es an Lob und Wertschätzung. Hier kommt einfach zu selten was, wodurch viele Mitarbeiter verständlicherweise auch die Motivation im Arbeitsalltag verlieren.
Größter Kritikpunkt ist der Umgang mit den Jahresgesprächen / Feedbackgesprächen. Diese werden zwar jährlich umgesetzt, jedoch bringen sie gänzlich wenig.
Im Gespräch wird zwar meist Verständnis für die vorgebrachten Punkte gezeigt und einem wird viel Versprochen. Gefühlt ist jedoch nach dem Gespräch schon wieder alles vergessen.
Man ist immer in der Holschuld und muss Führungskräfte häufig monatelang hinterherlaufen. Die vereinbarten Punkte im Jahresgespräch werden nur seltenst umgesetzt.
Auch die Kommunikation mit den Mitarbeitern muss transparenter gestaltet werden. Diese sorgt häufig für Unklarheit und mangelndem Verständnis bei getroffenen Entscheidungen.
Der Arbeitsplatz ist sehr abhängig von der Abteilung. Teilweise sehr schöne und moderne Büros. Viele Büros sind jedoch auch sehr alt und heruntergekommen und haben wenig Tageslicht.
Ausstattung am Arbeitsplatz ist nicht die Modernste, aber ist okay.
Die Kommunikation innerhalb der festgelegten Prozesse war grundsätzlich recht gut. Es gab klare Kommunikationswege, um seine Arbeit reibungslos zu erledigen.
Problematisch war vor allem die intransparente Kommunikation von oben. Viele abteilungsinternen Informationen bekam man nur per "Flurfunk" mit.
Einige Fälle mitbekommen, die nicht gerade für Gleichberechtigung sprechen.
Aufgaben waren grundsätzlich interessant und abwechslungsreich.
Den Zusammenhalt unter den Kollegen.
Starre Hierachie, keine echte Verbesserungskultur, viel Augenwischerei, Peter-Prinzip
Die Atmosphäre hat sich verändert und leider nicht zum Besseren
Homeoffice wird "möglich" gemacht damit man es sich auf die Fahne schreiben kann, von guter Vereinbarkeit von Familie und Beruf kann man da leider nicht sprechen.
Wer sich selbst kümmert oder einen Vorgesetzte*n hat der sich bemüht dann passiert auch etwas. Sonst wird mal am langen Arm ausgehungert
Gehälter oft nicht mehr marktgerecht
Tolle Kollegen viele die alles für die Firma tun, oft im klaren Gegensatz zu den Führungskräften
Viele Fürsten, wenig Kompetenzen die eine moderne Führungskraft ausmachen sollten, ehr in den alten Strukturen und Denkweisen hängen geblieben.
Uralte Büroräumlichkeiten, schlechte Luftqualität, Höhenverstellbare Tische nur nach Genehmigung durch die höchste Ebene, Keine modern Workplace Konzept
Ehr genau das Gegenteil eine Kultur des Schweigens, der Scheibchenkommunikation
Tolle Produkte. Guter kollegialer Zusammenhalt.
Mobile Working ist noch nicht wirklich etabliert.
Die Büros, Kantine und Aufenthaltsräume gehören dringend modernisiert. Update der Regelung zum mobilen Arbeiten.
Im Grunde ist die Atmosphäre in Ordnung. Es gibt wie in jedem anderen Unternehmen hin und wieder Reibungsflächen zwischen Abteilungen oder Mitarbeitern, aber diese sind immer nur temporär.
Traditionelles Familienunternehmen auf dem Weg in Richtung Moderne - aber etwas angestaubt.
In der Verwaltung gibt es flexible Arbeitszeiten und eine "erste Annäherung" an mobiles Arbeiten tragen zur Work-Life-Balance bei. Dies ist aber noch ausbaufähig.
Es fehlen Fortbildungsmaßnahmen und ein Karrierepfad im Unternehmen.
Wettbewerbsfähigkeit beim Gehalt ist gegeben, es fehlen aber noch Benefits.
Ich glaube hier ist MEGGLE wirklich herausragen. Großer Teamgeist und Zusammenhalt unter den Kollegen.
Ältere Kollegen mit viel Erfahrung und Wissen werden sehr geschätzt.
Hier müsste man noch einige Vorgesetzte besser befähigen Personal zu führen.
Die Arbeitsumgebung benötigt dringend ein Update!
Im Großen und Ganzen passt das. Verbesserungsmöglichkeiten sollten in jedem Fall ausgeschöpft werden.
Die Aufgaben sind auf jeden Fall sehr abwechslungsreich.
Die Arbeitsatmosphäre schwindet es ist mal wirklich in Ordnung mal im Gegenteil.
Es gibt Kollegen die sind hilfsbereit und offen sowie freundlich und dann gibts es leider auch viele die meinen eine höhere Nase zu haben bzw. auch sehr unfreundlich und das sage ich jetzt aus meiner Perspektive wo ich mich persönlich nicht beschweren kann es jedoch mit ansehen muss.
Denke wenn das so weiter geht wird die Firma früher oder Später drunter leiden. Die meisten Gewinne werden angeblich investiert, Mitarbeiter würden sich auch freuen an der Beteiligung. Selbst die Inflationsprämie war sehr klein 600 trotz Rekordumsatz
Kann man sich nicht beschweren
Am Gehalt kann man sich nicht beschweren jedoch an der Firmen Gravitation. Man bekommt außer einem guten Gehalt halt wirklich nichts.
Mit gewissen Kollegen in Ordnung
38h/Woche + Gleitzeit, Umgang unter Kollegen, Kantine, Produkt, sehr guter und engagierter Betriebsrat
Unqualifizierte Vorgesetzte und sehr altmodische Arbeitsweise
Nehmt die Mitarbeiter endlich mehr mit. Zeigt ihnen, warum ihr so vorgeht wie ihr vorgeht. Macht eure Entscheidungen nachvollziehbar und zeigt, auf warum keine besseren Arbeitsbedingungen geschaffen werden können. Vielleicht steckt dahinter ja ein positives, langfristiges Ziel, welches den Mitarbeitern Hoffnung gibt. Nehmt die Probleme, die angesprochen werden, ernst. Schafft endlich diese unbegründeten Ungleichheiten innerhalb der Firma ab. Gleiches Geld für gleiche Arbeit. Da brauch man sich auch nicht wundern, wenn selbst langjährige Mitarbeiter nach und nach das Weite suchen und sich keine Nachfolger finden.
Die letzten Jahre war das Arbeitsklima nicht so gut. Jetzt reagiert die Geschäftsführung und Betriebsrat darauf und führen gemeinsam zusätzliche Mitarbeiter – Benefits (Jobbike, Inflationsprämie, übertarifliche Wochenendzuschläge, Wochenendprämien usw.) ein.
Ich bin stolz, für MEGGLE zu arbeiten.
Als Schichtler ist das so ne Sache.
Geht nach Nasenpolitik
Ja, auf dem Papier! Auch hier gilt, wer wen wie woher kennt und privat befreundet ist.
Ist von Abteilung zu Abteilung unterschiedlich. Aber die Mehrheit hält zusammen.
Lang dienende Kollegen werden überhaupt nicht geschätzt und das Wort Förderung gegenüber lang dienenden Kollegen kennt man nicht. Förderung? Kommt das von Fordern? Die Mitarbeiter sollen nur nichts fordern.
Die meisten Vorgesetzten denken, dass sie Gott sind. Leider viel zu unqualifizierte Vorsetzte bei uns.
Zu kalt, veraltete Gebäuden (in manchen Bereichen)
Viele Informationen werden zeitnah weitergegeben. Wertschätzende Kommunikation
Natürlich, alle sind gleich, nur manche sind gleicher. Wir haben einen sehr guten Betriebsrat, der sich um solche Angelegenheiten kümmert und einem hilft und sich für die Mitarbeiter einsetzt.
Es gibt immer was zu tun. Mal interessant, mal weniger interessant.
- Gleitzeit
- 38h/Woche
- Flexible Arbeitszeitgestaltung außerhalb der Produktion
- Die Familie hat noch wahnsinnig viel Mitspracherecht, lebt aber noch in einer anderen Zeit. Digitalisierung, Diversität, GenY und GenZ, spielen hier leider noch überhaupt keine Rolle
- Mitarbeiter werden zu den Inhabern oder Stiftungs-Vorsitzenden zitiert um ihre Arbeit zu rechtfertigen
- Persönliche Befindlichkeiten zwischen Führungskräften müssen von Mitarbeitern ausgetragen werden
- Frauen zwischen 25 und 35 haben kaum berufliche Chancen; lieber wird einem männlichen Kollegen die Chance gegeben – auch wenn dieser nicht die gleichen Qualifikationen mitbringt
- Der Betriebsrat und die Personalabteilung scheinen ihre Funktionen nicht verstanden zu haben, denn der Mitarbeiter ist jedenfalls nicht der Fokus
- Sehr Profit-orientiert: lieber 100x auf „Nummer Sicher“ gehen als mal neue Wege einzuschlagen und etwas zu riskieren (Kreativität und Motivation der Mitarbeiter wird somit unterdrückt)
- Führungskräfte lästern über die eigenen Mitarbeiter vor anderen Kollegen / Teammitgliedern
- Branchenfremde Freunde und Bekannte der Familie werden zur Steuerung des Unternehmens eingesetzt
- Mitarbeiterwertschätzung
- Mitarbeiterentwicklung zur Mitarbeiterbindung
- Team- statt Fehlerkultur leben
- Führungskräfte-Ausbildung
- Mit der Zeit gehen
- Fairness statt Schlechterstellung durch Geschlecht, Alter, etc.
- Professionalität
- Politische Intrigen in der Führungsriege meiden
- Vertrauen in Mitarbeiter setzen (HO auch Freitags und Montags möglich machen)
Kommt stark auf den Bereich an; Sie-/Du-Kultur (gemischt); teilweise starkes Konkurrenzverhalten zwischen Kollegen; insgesamt aber sehr entspannte Arbeitsauslastung
Das Image leidet leider immer mehr; die allgemeinen Arbeitsbedingungen sprechen sich halt rum...
38h Woche und Gleitzeit, die unkompliziert genommen werden kann ermöglicht eine super Work-Life-Balance; Nachteil: Home Office nur 4x im Monat (ausschließlich Montag und Freitag, "da man sich kein langes Wochenende machen soll")
Kann gut laufen, ist aber eher die Ausnahme. Einfache Weiterbildungen werden von der Personalentwicklung ohne nachvollziehbaren Grund in der Regel abgeblockt und Vorgesetzte organisieren nichts proaktiv. Es wird grundsätzlich auf externe Expertise gesetzt und diesen wird auch alles ermöglicht (Home Office, Firmenwagen, etc.). Das bestehende Personal wird klein gehalten und vertröstet, Entwicklungsmöglichkeiten gibt es daher kaum.
Gehalt ist absolut in Ordnung; baV ist außerordentlich hoch; sonst gibts keine Sozialleistungen. Trotz top Unternehmensgewinne werden Mitarbeiter nicht für ihre Arbeit belohnt: Kein Bonus, kein Corona-/Gas-Zuschuss, keine Mitarbeiterfeiern
Ist dem Unternehmen egal, Hauptsache Umsatz!
Kommt auf die Abteilung an, insgesamt wird aber in der Regel viel übereinander geschimpft und gelästert; teilweise herrscht starkes Mobbing-Verhalten und eine Fehlerkultur zwischen den Kollegen (Es wird regelrecht nach Fehlern anderer Kollegen, Mitarbeiter oder Teams gesucht und diese bei höheren Positionen angeschwärzt. Ziel ist entweder Personen rauszuekeln, sie in Ihrer Arbeit einzuschränken oder sich selbst besser darzustellen. Leider wird dieses Verhalten von Vorgesetzten teilweise vorgelebt)
Wertschätzend, kann nichts negatives sagen
Stark abhängig von der Führungskraft und vom eigenen Stellenwert beim jeweiligen Vorgesetzten; insgesamt aber leider selten gute Führungsqualitäten vorhanden; Einige Führungskräfte lästern bei Mitarbeitern über einzelne Personen oder betreiben selbst Mobbing (Zitat: "Wenn du jemanden loshaben willst, findest du immer einen Weg"); Da es kein Entwicklungsprogramm gibt werden Personen nicht in ihre Funktionen hinein entwickelt (Oft scheint die Beförderung/Besetzung der Führungsposition durch Vitamin B oder als aller letzter Notausgang gewählt zu werden)
Von außen hui, von innen leider pfui. Tolle Rahmenbedingungen aber eine starke 2-Klassen-Gesellschaft. Räumlichkeiten weniger Privilegierter werden saniert während der normale Arbeitnehmer weiterhin am Arbeitsplatz mit alten Lampen, Tischen und ranzigen Teppichen arbeiten muss. Unschönes Verhalten einzelner Führungspositionen wird von der Geschäftsführerriege geduldet, da sich keiner die Finger bei den Inhabern verbrennen möchte.
Quasi nicht vorhanden. Transparenz hinsichtlich Unternehmenserfolge, -entwicklungen und -pläne gibt es schlichtergreifend nicht. Die Geschäftsführung spricht nicht mit dem "niederen" Volk. Führungskräfte kommunizieren auch selten bis gar nicht, Informationen werden zurückgehalten; sogar zwischen Kollegen fehlt oft die offene Kommunikation, da sich viele mit "Macht" und "Wissen" profilieren möchten
Leider überhaupt nicht. Jede Führungskraft entscheidet individuell nach Sympathie und eigenen Werten für jeden Mitarbeiter unterschiedlich (hinsichtlich Weiterentwicklung/Weiterbildung, Beförderung, Bonus, Gehalt, etc.); Frauen haben es bei MEGGLE insgesamt etwas schwerer
Meistens arbeitet man die interessanten Projekte nur für die Schublade, da MEGGLE noch nicht so weit ist Neues zu implementieren
- Gleitzeit (ohne Kernarbeitszeit)
- Urlaubsgeld
- Weihnachtsgeld (volles zusätzliches Gehalt)
- NGG Gewerkschaft
- großer Mitarbeiterparkplatz
- Kantine (mittlerweile relativ teuer geworden)
Starke 2-Klassengesellschaft! Selbstdarstellerische CCI Abteilung. Hat diese Bewertung leider zuerst anwaltlich löschen lassen, da angezweifelt wird, dass sie ein echter Mitarbeiter geschrieben hat. Die Mitarbeiter sind über die mangelnde Kritikfähigkeit sehr verärgert.
Das letzte MEGGLE 135 Jahr Fest war eine große Blamage und hat für ganz schlechte Stimmung gesorgt. Das Festzelt wurde in 2 Bereiche eingeteilt (Fußvolk / VIP). Gekennzeichnet durch ein farbiges Armband! Ich dachte wir arbeiten alle bei der gleichen Firma und sind alle Kollegen? Ein Kollege wurde per Security aus dem vorderen Bereich "hinausbegleitet", da er offensichtlich die falsche Farbe am Handgelenk hatte, obwohl er im Gang lediglich ein kurzes Gespräch mit einem Kollegen führen wollte den er schon lange nicht mehr gesehen hat.
Absolutes no-go ist, dass unsere Führungskräfte und Vorstände eine geblendete Wahrnehmung haben. Die Vorstände brüsten sich bei den Eigentümern und Stiftungsvorständen. Nur leider wird keine Wertschätzung nach unten gezeigt und die Mitarbeiter kommen sich ausgenutzt vor.
Die Menschen mehr wertschätzen! Hr. Toni MEGGLE hat immer gesagt: "Der wichtigste Wert eines Unternehmens steht nicht in der Bilanz...es sind die Mitarbeiter"! Leider wird das nicht mehr ernst genommen.
- mehr Empathie
- mehr Vertrauen
- mehr Wertschätzung
- mehr Unterstützung
- mehr Zusammenhalt
- mehr Kommunikation (transparent), die Menschen abholen damit alle am gleichen Strang ziehen können
- Modernisierung! Ablegen veralteter Strukturen und Arbeitsmodellen
- Flexible Home Office Regelungen (Aktuell ist es so, dass am Montag und Freitag nicht mobil gearbeitet werden darf, da "man sich ja ein langes Wochenende machen könnte" (großes Misstrauen durch die Führung)! Menschen sollten nach ihrem Output und nach ihrer Leistung bewertet werden.
- Vermeidung der 2-Klassengesellschaft!
- Einführung einer "du-Kultur". Wir sind alle Menschen und können auch per du respektvoll miteinander umgehen!
- Kritikfähigkeit
Innerhalb einzelner Abteilungen ist die Atmosphäre i.d.R. noch ganz gut, da die Kollegen, die eng zusammen arbeiten darauf bestrebt sind ein relativ harmonisches Verhältnis zueinander zu haben. Dies gelingt jedoch leider nicht jedem. Abteilungsübergreifend ist die Stimmung leider doch sehr angespannt und man hat nicht das Gefühl, dass man im "gleichen Boot" sitzt. Es herrschen oft Intrigen, Eifersucht und Ellenbogengesellschaft. Dies wird zusätzlich durch die mangelnde Führungskompetenz verstärkt, da jede Abteilung andere Vorgaben vom Vorgesetzten bekommt. (Die einen dürfen Home-Office machen...die anderen nicht.)
Es herrscht grundsätzlich eine 2-Klassengesellschaft.
In den letzten Monaten haben sehr viele Kollegen gekündigt und das Unternehmen verlassen!
Das Gesamtimage nach außen hat in den letzten Monaten und Jahren stark gelitten! Der Flurfunk bestätigt, dass sich viele Arbeitnehmer missverstanden und nicht wertgeschätzt fühlen. Früher waren die Menschen stolz für MEGGLE zu arbeiten und zum Erfolg beitragen zu können. Das ist mittlerweile nicht mehr so. Jeder schaut nur auf sich. Im privaten Kreise wird MEGGLE als kein guter Arbeitgeber empfohlen und viele Kollegen haben die letzte Monate die "Flucht ergriffen". Diese Bewertung wurde von MEGGLE anwaltlich gelöscht, da angezweifelt wird, dass ich ein „echter Mitarbeiter“ bin. Viele Kollegen haben darüber gesprochen und sind über die Löschung sehr verärgert, da MEGGLE offensichtlich nicht mit Kritik umgehen kann.
Die Gleitzeit (ohne Kernarbeitszeit) und die relativ entspannte Urlaubsplanung ist sehr positiv hervorzugehen.
Es gibt keine allgemeine Weiterbildungsmaßnahmen durch HR oder durch die Vorgesetzten. Man kann im Jahresgespräch den Vorgesetzten ansprechen, dass man das gerne machen möchte. Dann muss ein Entwicklungsgespräch gemacht werden. Man muss sich die Schulungen dann auch selber raussuchen, da es keine Vorschläge durch HR gibt. Man muss sich also selbst um alles kümmern und der Sache hinterherlaufen, sonst kommt man zu nix.
Die Tarifkonditionen der Gewerkschaft sind eigentlich sehr gut, nur leider werden viele Mitarbeiter bereits bei der Einstellung bzw. über viele Jahre hinweg vom Vorgesetzten klein gehalten und unterm Wert verkauft. Bei diesem Thema geht die Schere ganz weit auseinander. Es gibt Kollegen, die verdienen sich eine goldene Nase für wenig Einsatz und dann gibt es Kollegen die sind seit einigen Jahren da und bekommen keine Erhöhung oder Anerkennung obwohl sie ein wichtiges Bindeglied sind und teilweise auch keine Vertretung aber dennoch eine hohe Verantwortung haben. Das ist nicht fair! Diese Kollegen erledigen den Großteil und halten das System am Laufen. Industrieunternehmen aus dem gleichen Bereich zahlen teilweise besser. Auch einen zusätzlichen einmaligen Bonus z.B. als Inflationsausgleich oder als Energiepreisausgleich oder Coronaausgleich wurde nicht bezahlt. Lediglich 25 Euro Wasserburg Gutschein und die gesetzlichen 300 Euro brutto wurden ausbezahlt. Das sorgt für ganz schlechte Stimmung bei der Belegschaft!
Update: 600 Euro steuerfrei wurden 12.2022 ausgezahlt.
Kann ich nicht viel dazu sagen.
Innerhalb der Firma sehr gemischt...
Es gibt Menschen, die erledigen gefühlt alles und sind für jede Kleinigkeit zuständig und dann gibt es welche, die geben ihre to-do´s einfach weiter und sind für deren Output deutlich überbezahlt!
Wenn ich mich zwischen Teamwork und Einzelkämpferbewertung entscheiden muss, dann muss ich ehrlicherweise sagen, dass selten als Team konstruktiv an Lösungen gearbeitet wird. Jeder hat Angst mit Arbeit zugeschüttet zu werden. Außerdem können die Kollegen teilweise gar nicht vernünftig zusammenhalten, da die Führungskräfte miteinander ein Problem haben. So haben die Vorstände Angst vor dem Stiftungsvorstand schlecht da zu stehen. Führungskräfte der einzelnen Business Units oder Abteilungen führen teilweise starke Konflikte untereinander aus, da nicht jeder der gleichen Meinung ist und nur auf sich und seinen Bereich schaut.
Kann ich nichts negatives dazu sagen. Ältere Kollegen mit viel Erfahrung werden sehr geschätzt, da sie über die vielen Jahre in das System hineingewachsen sind und meist ein gutes Netzwerk haben.
Schade ist es nur, wenn ältere Kollegen die junge Generation ausbremst und den Fortschritt und die Innovation blockieren! Konservative Denkweisen sind sehr stark vertreten bei MEGGLE.
Bei MEGGLE sind einige Führungspositionen und Vorgesetztenrollen definitiv falsch besetzt. Es sind Menschen an diesen Positionen, die sich entweder über Jahre hinweg durch gute Arbeitsleitung an solche Positionen gekämpft haben oder die durch ein enges Verhältnis zur Familie Meggle oder zu anderen Führungskräften als "fachfremde Personen" ohne know-how an die Position gekommen sind.
Dies ist jedoch der völlig falsche Ansatz!
Nur weil jemand selber seine fachliche Arbeit gut erledigt hat, ist er deshalb nicht automatisch in der Lage "Führung" und Personalverantwortung zu übernehmen. Dazu gehört jede Menge "soft-skills" und menschliches Einfühlungsvermögen inkl. Empathie und Feingefühl. Leider fehlen diese Eigenschaften in der Führungsebene. Sie haben keinerlei Führungserfahrung oder -kompetenz. Man hat das Gefühl es werden oft Bauchentscheidungen getroffen oder sie holen sich deren Meinung von anderen Menschen ein weil sie es selber nicht beurteilen können.
Die Aufgabe einer Führungskraft ist es, das Team zu organisieren und zu lenken damit sie deren Aufgaben mit hoher Qualität erledigen können. Dazu gehört das notwenige Equipment und das Wissen dazu. Leider fehlt das!
Sehr alte, teilweise renovierungsbedürftige Räumlichkeiten! (umgebaute Bauernhäuser) mit hellhörigen Wänden, knarzenden Treppen und schlechten Licht- und Klimaverhältnissen. (Im Winter frieren alle und sitzen mit Jacke im Büro, im Sommer viel zu heiß und stickig!)
Es wird sehr wenig für Equipment und Software ausgegeben. Auch Ergonomie am Arbeitsplatz hat keinen großen Fokus. Höhenverstellbare Tische bekommt nicht jeder, sondern nur mit ärztlichem Attest.
Alte Gerätschaften bzw. Neuanschaffungen werden sehr lange hinausgezögert bzw. gar nicht ersetzt, sondern lieber oft repariert.
Die Kommunikation hat die letzten Jahre seit dem großen Wechsel des Managements stark gelitten. Es erfolgt keine transparente Kommunikation nach unten. Die Führungskräfte geben keine klare Linie vor. Wo wollen wir hin? Was wollen wir erreichen? Welche Projekte wollen wir umsetzen? Wo liegt der Firmenfokus? Was ist uns wichtig?
All diese Fragen werden leider nicht beantwortet. Man arbeitet sich etwas kopf- und orientierungslos durch das teilweise unterbesetzte Tagesgeschäft.
Kollegen versetzten einen sehr oft bei Meetings oder kommen zu spät. Man muss sehr oft hinterhertelefonieren und Informationen mit Nachdruck einfordern, da man sonst seine eigene Arbeit nicht optimal leisten kann.
Relativ gut, da bei MEGGLE viele verschiedene Kulturen vertreten sind.
Trotzdem ist allgemein bekannt, dass junge Frauen im gebärfreudigen Alter teilweise bei Beförderungen nicht berücksichtigt werden.
Die Aufgaben sind teilweise schon interessant...nur leider landet viel davon wieder in der Schublade. Das Management beauftragt die Leute damit und lässt sich Ergebnisse präsentieren. Nur leider wird selten ein Vorschlag oder eine Erkenntnis daraus umgesetzt. Es fehlt entweder an Vertrauen, Ressourcen/Kapazitäten oder mangelndes Interesse oder Missverständnissen. Eine Abteilung alleine kann kein großes Projekt umsetzten, wenn andere Fachabteilungen "von oben herab" nicht mit eingebunden werden, sodass alle an einem Strang ziehen können.
• Tarifgebunden
• 38-Std. Woche
• Gleitzeit
• Weihnachts- und Urlaubsgeld
• Branchensicheres Unternehmen
• Statt Kritik anzunehmen, zu reflektieren und zu reagieren, kann man diese auch verschwinden lassen. Warum sind die beiden authentischen, ehrlichen und treffenden Bewertungen von November 2022 über Meggle auf Kununu verschwunden?
• Sehr schlechte Stimmung im Unternehmen
• Starke 2-Klassen Gesellschaft
• Keine Wertschätzung der Mitarbeiter. Hierdurch verschlechtert sich das Arbeitsklima immer mehr. Die Loyalität zum Unternehmen wird immer geringer und die Motivation von vielen Mitarbeitern sinkt sehr stark – wenn überhaupt noch vorhanden
• Betriebsversammlung fand 2022 erneut nicht statt
• Fahrradparkplatz wurde zum „Outdoor-Meeting-Point“ umgestaltet. Die Mitarbeiter dürfen ihre Fahrräder jetzt auf einen notdürftigen Platz ohne Überdachung und viel weniger Fläche abstellen. So motiviert man keine Mitarbeiter mit dem Fahrrad zur Arbeit zu kommen.
• Aufwachen, bevor es zu spät ist. Es sind nicht die schlechten Mitarbeiter die das Unternehmen verlassen.
• Arbeiten auf Augenhöhe in allen Bereichen
• Einführen von klaren Kommunikationsstrukturen
• Die Ergebnisse der im Oktober 2022 durchführte Mitarbeiterbefragung ungeschminkt kommunizieren und aktiv damit auseinandersetzen
Eine positive Arbeitsatmosphäre ist gekennzeichnet von einer entspannten Stimmung, gegenseitigem Respekt, Anerkennung, Wertschätzung und Teamgeist. Das Alles ist bei Meggle leider nur sehr eingeschränkt bis gar nicht vorhanden.
Das Image bei Kunden, Geschäftspartner und Lieferanten ist ein gutes – spiegelt sich auch in den Unternehmensumsätzen wider.
Allerdings wird das Image der Menschlichkeit im Unternehmen deutlich weniger gelebt als nach außen hin kommuniziert. Früher waren die Mitarbeiter stolz bei Meggle zu arbeiten und zum Erfolg beitragen zu können. Das ist mittlerweile nicht mehr so. Jeder schaut nur auf sich. Ich kenne kaum jemanden der für das Unternehmen brennt und sich mit dem Unternehmen identifiziert und total gerne hier ist. Loyal sind die Meisten, leidenschaftlich die Wenigsten. Im privaten Kreis wird Meggle als kein guter Arbeitgeber empfohlen! Viele Kollegen haben die letzten Monate die „Flucht“ ergriffen.
Das Geschäftsinteresse muss an erster Stelle stehen. Aufgrund der Arbeitslast mehr Work wie Balance. Homeoffice kann nur an den Tagen Dienstag bis Donnerstag gemacht werden. Montag und Freitag sind ausgeschlossen, da man sich kein langes Wochenende machen soll. Auch hängt die Möglichkeit von Homeoffice sehr von der Abteilung und der Führungskraft ab. Somit profitiert hier nicht jeder im gleichen Umfang davon.
Man hat wenige Weiterentwicklungs- oder Weiterbildungsmöglichkeiten, die über ein Standardseminar hinausgehen. Auch die Förderung durch die Vorgesetzten hält sich meistens in Grenzen.
Das Gehalt und die Sonderzahlungen sind aufgrund der Tarifbindung gut und auch wettbewerbsfähig in der Branche. Sticht aber mit nichts hervor.
Einen zeitgemäßen Umwelt- und Klimagedanke erkenne ich als Mitarbeiter nicht. Es wird alles ausgedruckt - Papier ist der Vorreiter.
In meiner Abteilung ist der Kollegenzusammenhalt sehr gut. Allerdings kann man dies nicht auf das Unternehmen übertragen. Ursachen für Probleme oder Fehler werden gerne bei anderen gesucht, es gibt viele Intrigen und auch Mobbing ist immer wieder ein Thema. Die Zusammenarbeit mit anderen Abteilungen ist oft keine gute. Ein Wir-Gefühl ist nicht zu spüren.
Der Umgang mit älteren Kollegen ist grundsätzlich gut. Wenn man schon lange bei Meggle ist, kann man sich im Alter einiges bis fast alles erlauben. Immer nach dem Motto "das haben wir immer schon gemacht". Man legt jüngeren Kollegen Steine in den Weg, weil man Angst vorm Überholen hat, anstatt ihnen zu helfen und zu ermöglichen, dass man gegenseitig und voneinander profitiert.
Das Unternehmen ist streng hierarchisch aufgestellt, was die Mitarbeiter leider nur zu Ausführenden macht. Die Arbeitsweise erinnert eher an eine Diktatur als an eine moderne Unternehmenskultur, in der man konstruktiv miteinander arbeitet, um ein gemeinsames Ziel zu erreichen. Führungskompetenzen scheinen leider kein Auswahlkriterium für Führungskräfte zu sein.
Kann man kritisch sehen. Viele Bürogebäude sind sehr veraltet. Eine Klimatisierung in den Gebäuden ist nicht vorhanden. Die IT-Ausstattung hat sich mit Corona verbessert, da aufgrund der Pandemie die Mitarbeiter mit Laptops ausgestattet werden mussten. Höhenverstellbare Schreibtische erhält man nur mit Attest.
Informationen sind eher Glückssache. Über Standorthemen werden Mitarbeiter sehr spärlich informiert. Was ist das Unternehmensziel? Mittel- und langfristige Strategie? Für was arbeite ich überhaupt bei Meggle? Mission? Vision? Die Leute wissen es nicht und identifizieren sich deshalb auch nicht mehr mit dem Unternehmen.
Führungskräfte vergessen Ihre Verantwortung in Sachen Kommunikation. Ehrlichkeit fehlt. Transparenz fehlt. Nach oben blenden und nach unten drücken.
Hier gibt es noch Potential. Im Unternehmen gibt es die gesetzlich vorgeschriebene Gleichstellungsbeauftragte. Eine wirkliche Umsetzung des Themas spürt man allerdings nicht.
Entsprechend der Funktion wird ein umfangreiches Aufgabenfeld geboten.
Es wird zu wenig durchgegriffen. Die Leute machen teils was sie wollen, es gibt Kollegen, die sieht man den ganzen Tag nur wechseln von Kaffeeautomat zu Raucherbereich und zurück und machen dann trotzdem ihre reguläre Mittagspause. Rauchen darf nicht mehr zur Arbeitszeit gehören, das ist unfair gegenüber den Nichtrauchern.
Gute und ambitionierte Mitarbeiter fördern und auch hören. Es herrscht Unmut und leider verlassen aktuell auch viele fähige Mitarbeiter, denen die Firma noch was bedeutet hat, das "sinkende Schiff". Spätestens in ein paar Jahren, wenn die letzten der alten Meggle-Generation in Rente gegangen sind, wird das Konstrukt zerbrechen. Die Geschäftsführung fordert immer mehr und sehen nur noch Dollarzeichen, bemerken aber nicht, dass die Aufgaben den Kompetenzbereich der meisten Mitarbeiter überschreiten. Wir kommen aus einer mal sehr familiär geführten Molkerei, das neue Geschäftsfeld wird bald wie ein Kartenhaus zusammen fallen, auch zwecks Ignoranz und mangelnder Kompetenz ganz weit oben.
Sehr familiär und freundlich
Leider leider das Image aktuell sehr. Durch die Überforderung in vielen Bereichen leidet auch die Qualität und die Stimmung bei den Angestellten sinkt. Da die meisten Mitarbeiter im näheren Umfeld der Firma wohnen, verbreitet sich das dann entsprechend. Leider geht unser Image immer weiter weg von Familienunternehmen hin zu ausbeutendem Großkonzern. Aber das ist wohl von der Geschäftsführung auch so gewollt...
Die Last auf den Schultern mancher Kollegen ist zu viel. Die, die fähig sind, bekommen immer noch mehr Aufgaben und sehen sich nicht mehr raus. Lange Arbeitszeiten werden nicht gedankt, sondern als selbstverständlich hingenommen. Gleitzeitmodell in eine Richtung sollte nicht der Sinn dahinter sein, wenn man die Zeit dann nicht mehr abbauen kann
Für die Guten zu wenig und für die Schlechten zu viel. Das ist leider der Haken am Tarifvertrag
In meiner Abteilung absolute Spitze
Meine Arbeit ist sehr abwechslungsreich
Umgang Kollegen untereinander und mit Vorgesetzten sehr kollegial.
k.K.
Je nach Auftragslage kommt es auch zu Überstunden. Es ist aber immer gewährleistet das diese an anderen Tagen frei genommen werden können.
Wird von Meggle gefördert.
Kann mich nicht beschweren.
Ist Meggle stark engagiert!
Umgang sehr gut. Hilfestellung untereinander immer gewährleistet.
Kann mich nicht beschweren.
Büros stehen jedem Mitarbeiter (wörtlich) offen. Kollegialer Umgang.
Habe über 20 Jahre auf dem Bau/Montage gearbeitet. Bei Meggle macht sich keiner kaputt und nach 8Std. gehts nach Hause.
Sehr gut, Probleme können angesprochen werden und werden auch bearbeitet.
Da zum größten Teil körperlich schwere Arbeiten zu erledigen sind, sind überwiegen die männlichen Mitarbeiter. Wir haben aber auch einige Frauen in den Schichten.
Für jeden der Interesse hat ist sind die Aufgaben auch interessant.
So verdient kununu Geld.