43 von 535 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
43 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
25 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
43 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
25 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Pünktliche Bezahlung , Jobticket oder Job- Fahrrad. Incentive wenn es welchen gibt . MA Benefits . Günstige MA Rate .
Kaum Wertschätzung der MA , Informationen Weitergabe , und für mich persönlich das umgehen mit den MA in der Kurzarbeit.
Mehr darauf achten das die Führungspersonen besser geschult und überwacht werden . MA ernster nehmen . Nicht jeder Vorschlag ist schlecht oder nicht umsetzbar.
Atmosphäre bis Corona war ganz gut , leider hat man nicht Wert drauf gelegt gute Mitarbeiter zu halten .
Imagepflege geht über MA . Fokus zusammen mit den MA setzten
Hier kann ich nicht besonders viel zu sagen , da es für mich sehr ausgeglichen war
Weiterbildung ist super , Karriere in meinen Bereich sehr begrenzt
Das Gehalt stimmt nicht mit der Anforderung der Arbeit zusammen
Viel Gerede um nichts
Hier im Hotel gab es Gruppen Bildung und man hat untereinander versucht andere Abteilungen zu hintergehen . Besonders gab es MA deren eigene Vorteile mehr am Herzen lag als einen Zusammenhalt im Hotel
Sehr gut , aus meiner Sicht.
Das Verhalten vom Hotelmanager war eines Manager nicht würdig. Nichts wurde richtig ernst genommen und für die MA nichts gemacht , alles musste man selber erfragen und wie oben geschrieben , die Wertschätzung der MA wurde hier mit Füßen getreten . Keiner war richtig wichtig und die Aussage „Reisende soll man nicht aufhalten“ kann man sich nicht bei der Fluktuation an MA nicht erlauben . Hier gebe ich aber auch der MO Führung in München die Schuld. Sie haben es viel zu lange mitangesehen und wussten von den Zuständen , haben aber erst jetzt nach Jahren gehandelt.
Alles im einen gut
Die Kommunikation unter dem Personal war ganz ok . Leider gab es immer wieder Unstimmigkeiten zwischen den Abteilungen und Mitarbeiter. Während der Corona-Krise und Kurzarbeit hat es so gut wie keine Kommunikation mehr stattgefunden und es wurde auch nicht forciert das es passiert.
Teilweise leider nicht richtig umgesetzt
Meine Aufgaben waren abwechslungsreich und ausgeglichen. Leider gab es in meiner Position keine große Aufstiegsmöglichkeiten.
Nette Kollegen, tolle Vorgesetzten, damals wirklich noch gute Zustände
Wenn in jedem Motel one Mindestens ein Mitarbeiter krank ist und das noch in einem Haus wo sowieso schon Mitarbeitermangel herrscht, dann sollte man vielleicht an einer Lösung nachdenken und überlegen ob das so weitergeht dass 2 Mitarbeiter ein Hotel führen können. Dann würden auch nicht ständig Beschwerden reinkommen von wegen sie müssen so lange auf alles warten aber es geht halt nicht anders.
Oder wenn dann kranke Mitarbeiter (was zu einem so gar nicht erlaubt ist, wenn das Gesundheitsamt das erfährt dann war’s das für euch) arbeiten müssen weil sonst einer 14 Tage lang durchgearbeitet hat
Vielleicht mal an eurer Instagram Seite Motel One career wirklich was career mäßiges posten, wie zb dass ihr Mitarbeiter sucht und mal Bewerbungen schalten, dann würden sich vielleicht mehr Leute auf unsere Jobs bewerben
Die Arbeitsatmosphäre an sich ist wirklich gut man kann sich nicht beklagen. Gut man kommt nicht immer mit jedem gut klar aber das ist eher die Seltenheit.
Das image ist denen wirklich wichtig wie es den Mitarbeitern dabei geht ist schei** egal. Sonst würden die Bonus zahlen oder bei einem sehr hohen Mitarbeiter Mangel einige Hotels schließen und zusammen tun
Zum Anfang der Ausbildung war das noch ziemlich gut ausgeglichen sobald man dann in ein Haus versetzt wird wo kaum Personal vorhanden ist verschwindet die „Life“ Balance. Es tut einem auch wirklich leid, dass niemand deiner Kollegen ein gescheites Leben mehr hat weil sie alles in die Arbeit stecken müssen.
Schulungen kann man besuchen
Incentive wurde schon seit über 2 Jahren nicht mehr gezahlt weil Motel One angeblich kein Geld dafür hatte. Aber Hauptsache ein neues Hotel nach dem anderen eröffnen. Wenn man mal bedenkt das einige Mitarbeiter eine 50h Woche habe finde ich es eine Unverschämtheit dass Motel One mit dem incentive geizt. Wenn die schon den Bonus nicht zahlen wollen dann sollen die wenigstens die feiertags sonntags und Nacht Zuschläge zahlen aber nein das ja auch nicht das ist denen zu teuer
Naja einer für alle und alle für einer, kann man aber nicht von jedem Kollegen behaupten. Wenn ich etwas für Kollegen mache sei es kurz für sie irgendwo einspringen dann erwarte ich das im Gegenzug auch von denen wenn ich nach 5h arbeiten mal eine Raucherpause machen will..
Super Beziehung zu den Vorgesetzten, immer ein offenes Ohr für jemanden, man kann super gut mit denen reden. Man könnte sich wirklich keine besseren Vorgesetzten wünschen.
Naja darüber könnte man Romane schreiben.
Keine gescheiten Transportwägen, keine Mitarbeiterräume, unmöglich Sachen von a nach b zu bringen ohne sein Rücken kaputt zu machen
Vor allem wenn ein barrierefreies Zimmer im 5. Stock ist und ein Mensch im Rollstuhl diese Tür nicht alleine öffnen kann.. so ungefähr kann man es sich für uns vorstellen wenn man zb Getränke auffüllen muss. Da will ich mal garnicht davon anfangen wo unser Getränke geschweige denn leergut Lager ist
Gibt stellen an denen es nicht so gut funktioniert aber ansonsten wird alles gut durch kommuniziert.
Die besseren Schichten werden sich dann halt immer von den Vorgesetzten genommen, beispielsweise Frühschicht, mit der Ausrede „ja wir müssen wegen Kommunikation mit Kunden“ aber naja ist auch nicht so schlimm
Was heißt interessante Aufgaben, eher interessante Gäste, die Arbeit bleibt gleich
Die Idee und das Konzept des Unternehmens wird seit Anfang an ständig weiterentwickelt und es herrscht kein Stillstand.
Für mich ist das Motel One Leipzig-Post wie ein zweites zu Hause und ich bin immer gern zur Arbeit gegangen.
Klasse und nicht umsonst der beste Arbeitgeber der Branche
Sehr mitarbeiterorientiert mit einem großen Angebot an Benefits, die einen Ausgleich schaffen können.
Wer motiviert ist, sich weiterentwickeln möchte und das auch zeigt, hat sehr viele Möglichkeiten bei Motel One.
Innerhalb der Hotellerie zahlt Motel One ein sehr gutes Gehalt. Mit Anstieg der Belegung nach den großen Corona-Wellen wurde auch das Incentive wieder eingeführt.
Es ist wirklich eine große Familie und auch neue Teammitglieder werden super schnell integriert.
Der Manager ist immer nah am Mitarbeiter und unterstützt jederzeit da wo Hilfe gebraucht wird.
Offen, ehrlich und immer transparent
Bis zur Corona Zeit war es ok. Nicht überragend aber in ordnung
Wir waren ein gutes Team
Wir hatten Kurzarbeit und mussten trotzdem normal arbeiten obwohl Kurzarbeit in dienstplan stand. Man hat uns nicht gesagt das wir dadurch viele Steuern nach zahlen müssen und haben uns überreden lassen.
War hier immer schwierig. Man war auf sich allein gestellt und erhielt wenig Informationen über Kurzarbeit und so.
Bis Corona mit dem Inzentive sehr gut. Durch Kurzarbeit leider schlimm.
Motel One ist ein gutes Hotel. Es machte immer Spaß
Das Motel One setzt sich für alle Mitarbeiter und nimmt jeder einzelnen wichtig
Aber nicht nur die Mitarbeiter sondern auch
den Flüchtlingen helfen tut
I love it
Ehrlich gesagt gar nix da Motel One wegen Corona u Krieg NIX dafür kann
Neue Kleidung aber die sind ja bald wieder verhandel
Es wird besser
Grausam. Durch die seit 2 Jahren anhaltende Kurzarbeit kaum Arbeitstage. Man hat extrem viel Freizeit und daher ist man unausgeglichen. Ja vor zwei jähren war das ganz angenehm mal viele Tage frei zu haben. Aber mittlerweile ist das nur noch ätzend. Das führt schon nah an einen "Bord Out" heran. Schlafstörungen bis hin zu Alpträumen. Man hat keine Motivation mehr. Kein Bock, auch wenn man den Job eigentlich sehr gerne macht. Wenn sich das nicht bald ändert, dann leider bye Motel One. So schade das auch ist.
Aktuell nicht möglich, da Schulungen komplett ausgesetzt sind. Online-Schulungen sind Mangelware, dabei sollte das doch problemlos möglich sein.
Auch wenn viele Mitarbeiter gehen, die die dableiben auf die ist Verlass.
Da läuft alles gut.
Thema Arbeitskleidung: Schrecklich! Seit zwei Jahren gibt es keine neue Arbeitskleidung. Die vorhandene sieht entsprechend aus und geht nach und nach mehr kaputt. Ersatzkleidung nicht mehr zeitgemäß oder passt einfach nicht. Änderung nicht in Sicht.
Im Haus sehr gut. Neue Infos bekommt man sehr schnell mit. Nur lange wusste man nicht, ob es eine Prämie gibt oder nicht.
Sind wir mal ganz ehrlich? Das Gehalt im Hotelgewerbe ist mehr als mies. Durch Kurzarbeit hat man 200-300 € weniger im Monat. Alles wird teurer, Miete, Sprit, Einkaufen, Strom, Gas etc. Durch die Kurzarbeit haben wir schon weniger Geld und dürfen je nachdem 400 - 600 € wieder zurück zahlen? Ja vielen Dank auch für die Existenzängste, man kommt kaum mit dem Geld klar. Die Prämie (die nicht alle Hotels bekommen) sowie der Corona Bonus waren nur ein Tropfen auf den heißen Stein. Ich merke davon nichts mehr. Nun steht auch die Steuernachzahlung von 2021 vor der Tür, und von welchen Geld soll ich das bezahlen? Die Prämie ging komplett für die Stromnachzahlung und auch Nebenkostennachzahlung drauf.
Ich lese auch immer hier, "ach wie toll ein Bonus" usw.... Zahlt ihr nichts in eurem Leben? Ich weiß nicht wie ich das weiterhin überleben soll. Man gerät ja fast automatisch in eine Schuldenfalle!!! Von Gehaltserhöhungen seit 2 Jahren fehlt jede Spur. Hört endlich auf alles auf Corona zu schieben. Und schreibt nicht als Standardantwort, "Ja wir haben wieder unser ncentive eingeführt". Das zieht einfach nicht mehr.
Und mit dem "Gehalt" zählt man ja leider als Geringverdiener.
Transparenter sein
War Mal besser
Mit so wenig Geld was soll man da bitte planen.
Für Urlaub wird es nicht mehr ausreichen. reicht gerade Mal aus sich mit Lebensmitteln zu versorgen und ein Dach über dem Kopf zu haben.
Schon aufgefallen? Ja, Miete und Lebensmitteln sind teurer geworden!
Nur online Schulungen, ist leider nicht mit face to face Schulungen vergleichbar.
Unterirdisch!
Ständig liest man hier " zusätzlich wurde eine Corona Prämie gezahlt"
Ja, das stimmt die Coronaprämie wueden ausgezahlt. Aber habt ihr schonmal auf das Jahr gerechnet? Die Kosten die man Nachträglich bezahlt werden müssen? Aufgrund der KUG 300€ weniger Lohn? Das ist gleich nichts bzw. gleich Null oder sogar weniger! Zusätzlich kommt noch die Steuernachzahlung von 400€ aufgrund der Kurzarbeit ( für den ein oder anderen sogar mehr oder weniger) was habe ich von der Prämie? Nichts! Mieterhöhung fast 90€, Strompreise um 6 bis 7% teurer, Lebensmitteln wurden um 5 % erhöht und nicht zu letzt die Benzinpreise, holla die Waldfee!
Also Lohntechnik hat sich seit Corona nichts geändert/getan....=Stillstand
Incentive... für alle Häuser die ihre softskills nicht erreichen tun mir jetzt schon Leid.
Schon aufgefallen? Wir gehören alle zu den gering Verdiener trotz Hofa Ausbildung, außer man ist Supervisor oder mehr.
Man schaut sich schon um, da man überall mehr verdient als hier. Wie bereits hier schon erwähnt wurde, spätestens im Frühjahr gibt es eine Kündigungswelle.
Bemühen sich und versuchen irgendwie und irgendwo das beste rauszuholen.
Vom Management evtl. kommt das auch aus der Zentrale werden wir immer ständig vertröstet und alles wird auf Corona geschoben
Sihot flex oder Classic? Was denn nun? Flex ist so unausgereift und so langsam zu arbeiten. Wird Classic bald komplett abgeschafft? Oder bleibt Classic doch für die Oldies?
Incentive? Ja , Nein? Keiner weiß so genau was los ist. Bekommen wir oder nicht? -keine Ahnung.
Wir brauchen ALLE eine KLARE Info wie es Lohntechnik zukünftig aussieht und weitergeht! Und ich spreche hier nämlich für ALLE Kollegen! Da sich einige nicht trauen zu kommentieren und zu bewerten
Mehr oder weniger
aktuell leider nicht viel.
Die Geschäftsführung hat die aktuelle Situation der MitarbeiterInnen leider noch nicht erkannt. Wir werden es alle massiv spüren, wenn die Kündigungswelle losgeht, weil auf den Köpfen der Mitarbeiter gespart wird. Viel zu viel Arbeit für viel zu wenig Geld.
Passt die Gehälter an. Realisiert, dass Ihr gute MitarbeiterInnen habt und diese halten müsst. Wir können nicht wie in anderen Firmen 1zu1 ersetzt werden, da es Jahre dauert bis man Motel One verstanden hat. Es muss finanziell etwas passieren. Viele, sehr viele hören sich gerade um und warten auf Infos zum Bonus und auf Gehaltserhöhungen.
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr angespannt. Fast jeder/jede MitarbeiterIn ist an der Belastungsgrenze.
Sollte man eher nur noch "Work-Balance" nennen. Da jede Abteilung völlig unterbesetzt ist, gibt es aktuell kein "Life". Die Kurzarbeit im Headoffice war ein totaler Fehler und hat uns in diese Situation gebracht. Wir können das Liegengebliebene nicht alles auf einmal aufholen!
Gibt so gut wie keine Aufstiegsmöglichkeiten.
Gehälter haben sich seit Corona nicht mehr verändert. Ist auch bis zu einem gewissen Grat verständlich. Jedoch muss unbedingt etwas passieren. Motel One denkt manchmal, dass jeder nur zum Spaß hier arbeitet weil es so cool ist. Viele Kollegen warten auf das Frühjahr. Wenn dann nichts passiert gibt es eine Kündigungswelle. Die ersten hören jetzt schon auf, da uns finanziell viel zu viel zugemutet wurde.
Der Zusammenhalt ist an sich gut.
Auch die Vorgesetzten sind überlastet, weshalb das Verhalten angespannt ist.
Kommunikation ist schwierig. Wichtige Infos werden nicht weitergeleitet. Es wird nicht kommuniziert, ab wann es z.B. wieder einen Bonus gibt. Auf diese Info wartet eigentlich jeder.
Aufgaben sind nach wie vor interessant
Die Arbeitsatmosphäre ist unschlagbar! Faktoren wie der Arbeitsplatz, Kollegen und Vorgesetzte lassen keine Abstriche zu, denn sie sind extrem vorbildlich und überdurchschnittlich gut.
Das Image von Motel One ist auch unter den Mitarbeitern hervorragend. Man ist überzeugt, dass es großes Potential freigelegt hat und zukünftig mehr Anlauf erfahren wird.
Work-Life-Balance ist für meine Position sehr gut durchsetzbar und es wird sehr fair mit Freiwünschen und externen Terminen umgegangen. So wurden bspw. Corona-Impftermine erkannt und mit freien Tagen danach einer Überanstrengung vorgebeugt.
Karriere und Weiterbildung sind immer im Blick der Vorgesetzten. Durch das interne Portal kann man zusätzlich digitale Weiterbildungen wahrnehmen und externe Weiterbildungen vorschlagen. Demnach sehe ich - gerade in der Weiterbildung - keinerlei Hindernisse und empfinde es als sehr gut, dass man durch das Portal einiges selbst steuern kann.
Das Gehalt wird jeden Monat pünktlich, nach Erhalt der Lohnabrechnung, gezahlt. Gerade Mitarbeiter, die nicht über ein Auto verfügen, wird es freuen, wie günstig sie an ein Jobticket bei Motel One kommen.
Umwelt- und Sozialbewusstsein ist nicht nur im Hotel über die 17 UN Ziele für nachhaltige Entwicklung zu erkennen, sondern ist auch in der Auswahl der Lebensmittel und der internen Aufklärungsmaßnahmen präsent. Gerade das Sozialbewusstsein ist bereits innerhalb des Teams so präsent, dass es sich positiv abfärbt.
Gerade der Kollegenzusammenhalt ist hier einer der Gründe zu kommen, zu bleiben und (wenn es ginge) mitzunehmen. Möglicherweise klingt es übertrieben, aber man muss es erleben, um zu erkennen, dass man dieses Team überallhin mitnehmen will.
Man kennt untereinander sein Alter, aber das ist kein Hindernis sich gut zu verstehen oder Hemmungen zu haben. Wenn man älter ist, fühlt man sich nicht respektlos oder distanziert behandelt. Auch Dienstälteste werden respektvoll behandelt; sind jedoch nicht der Maßstab, um fähige Jüngere zu deckeln. Es wird fair kommuniziert und deswegen fühlt man sich immer gut im Umgang.
Alle Vorgesetzte sind nahrbar, locker und mehr Kollegen statt Vorgesetzte. Einander werden Probleme immer zusammen gelöst und nicht einfach stehen gelassen. Zudem legen sie Wert auf das persönliche Empfinden und sind gewillt dich nach Wunsch zu fördern. Wann immer es zu Konfliktlösung oder besonderen Entscheidungen geht, fühlt man sich mit den Vorhesetzten wohl und sicher. Meiner Meinung nach das höchste Ziel, was man erreichen kann.
Die Arbeitsbedingungen sind sehr gut. Es ist modern und vorallem wird Wert auf die Meinung der Mitarbeiter gelegt. Gerade, während Corona ist das Anpassen des Arbeitsumfeldes extrem zügig vorangegangen.
Auch, wenn es verschiedene Positionen und Abteilungen gibt, so kann man sich dennoch darauf verlassen, dass wichtige Informationen jeden erreichen. Dies funktioniert durch direkte Kommunikation, digitaler oder auch interner Kommunikationswege mittels eigenem Portal. Darüber hinaus ist es nicht unmöglich sich Informationen,die einen aktuell interessieren einzuholen. Untereinander ist man ebenfalls gut vernetzt und das Ansprechen von Vorgesetzten ist barrierefrei.
Nirgendwo anders wird Gleichberechtigung so alltäglich genommen wie hier. Das Team ist ein bunter Haufen, die Positionen ebenfalls und dennoch gibt es nichts, woran man jemanden ungleich behandeln würde. Jeder der an dem Ort arbeitet ist Teil des Teams und der (Arbeits-)Familie dort. Hier stützt jeder den anderen - unabhängig aller gesellschaftlich kritischen Faktoren. Und dies zeigt sich sowohl beim Aufstieg, als auch bei den Gehältern.
Die Aufgaben sind gut zu überschauen und sehr selbstständig abzuarbeiten. Wenn man mehr Arbeit sieht und sich nicht scheut sie anzugehen, wird dies ebenfalls gewertschätzt. Ideen und Anregungen sind immer höchst willkommen und werden unterstützt. Weiterhin lässt sich mit seinem Vorgesetzen gut besprechen, wenn man bereit für weitere Aufgaben ist.
Einführung einer größeren veganen Auswahl, Einführung neuer Systeme zur Nachhaltigkeit.
Wie oben im Detail beschrieben. Leider fast alles mittlerweile.
Jetzt handeln, bevor die Teams bald nur noch aus drittklassigen Mitarbeitern und Vorgesetzten besteht, weil alle Guten schon längst geflohen sind.
Dass sie nicht verstehen, dass die Servicequalität immer weiter sinkt, ist mir einfach ein Rätsel.
Grundsätzlich geben sich alle Mühe. Durch die massive Unzufriedenheit, nicht eingehaltene Versprechen und eine zu hohe Arbeitslast für einige wenige gute, langjährige Mitarbeiter kommt es immer wieder zu Auseinandersetzung. Es gibt kein Vertrauen mehr.
Wenn die Leute wüssten, wo mittlerweile die Prioritäten liegen, wäre das Image wohl nicht mehr so gut.
Als Reservierungsmitarbeiter noch in Ordnung. Alle anderen Abteilungen Katastrophe. Vorallem gibt es seit Corona überhaupt kein Mitspracherecht mehr. Könnte aber auch am neuen Management liegen.
Die Schulungen und Karrieren wurden seit Februar 2020 auf Eis gelegt. Du hast deine Karriere jahrelang an erste Stelle gestellt? Pech gehabt.
Die Leute weiterzubilden und die Löhne fair zu halten, sollte die oberste Priorität sein. Stattdessen werden Milliarden für neue Häuser ausgegeben.
Motel One gehörte durch sein Bonus Programm zu den bestzahlenden Hotelunternehmen. Jetzt haben sie sich schön aus der Affäre gezogen, indem sie den Bonus jahrelang komplett gestrichen und nun so verändert haben, dass er während Corona aber auch danach schwer zu erreichen ist.
Die Mitarbeiter haben dies nicht verdient. Denn Motel One verlangt den Mitarbeitern eine andere Professionalität etc. ab, als es in vergleichbaren Ketten wie Ibis gängig wäre.
Auf jeden Fall der Konkurrenz voraus.
Mittlerweile jeder für sich und Ellbogenmentalität, da man darum kämpft, der eine zu sein, der befördert wird. Denn verdient hätten es viele mit der Zeit, aber es passiert nicht.
Sie nehmen sich alle guten Schichten raus, den Rest decken dann immer die gleichen armen Opf*r ab. Geben ein Urlaubsverbot während bestimmter Zeiträume, gehen dann selbst in den Urlaub und lassen die Mitarbeiter alles alleine schaukeln.
Das Billig System mit dem wir arbeiten, ist grausam. Ständige Abstürze, extrem langsam und der Support braucht Tage um irgendwie weiterzuhelfen.
Informationen werden immer schnell an alle weitergeleitet. Manchmal bin ich der Meinung, dass Informationen, die nur Abteilungsleiter bekommen, auch an Angestellte gehen sollten. So könnten sie daraus lernen.
Man merkt schon eindeutig, dass die besten Kollegen so gut sein können wie sie wollen, wenn sie keine deutschen Muttersprachler sind, werden andere bevorzugt.
Naja, man muss es lieben, mit den Gästen zu kommunizieren. Wenn dann einzelne Mitarbeiter, die keinerlei Zugeständnisse bekommen aber zusätzlich Abteilungsleiter Aufgaben machen müssen, weil diese sie nichtmal beherrschen, hört der Spaß auf.
So verdient kununu Geld.