105 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
55 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 25 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
- Hervorragendes Arbeitsklima innerhalb des Teams und zum Vorgesetzten
- Abwechslungsreiche und interessante Aufgaben
- Hohes Maß an Wertschätzung für das Wissen der einzelnen Mitarbeiter
- Essenszulage für ein warmes Mittagessen in der Kantine
Fehlende Home-Office Möglichkeit führt zu einer nicht zufriedenstellenden Work-Life-Balance für Mitarbeiter, die nicht aus der Region des Arbeitgebers stammen.
- Einführung einer Home-Office Möglichkeit für alle Abteilungen des Unternehmens
- Erhöhung der Transparenz über die Abteilungsgrenzen hinweg, zur Schaffung eines verbesserten unternehmerischen Gesamtverständnisses
Harmonische Arbeitsatmosphäre mit schneller Zielfindung durch ein hohes Maß an gegenseitigem Vertrauen und fachlich fundiertes Wissen der Mitarbeiter. Vorgesetzter lässt Raum für Verbesserungsvorschläge und bezieht Mitarbeiter in Entscheidungsfindung mit ein.
Dadurch, dass im angegebenen Bereich keine Möglichkeit für Home-Office besteht, schwindet die Attraktivität des Arbeitgebers für qualifizierte Mitarbeiter mit weitem Arbeitsweg. Die Inanspruchnahme von Gleitzeit und Urlaub stellt keinerlei Probleme dar, da das Team rücksichtsvoll auf die Termine jedes einzelnen eingeht.
Die fachliche und persönliche Weiterentwicklung wird in regelmäßig stattfindenden Beurteilungsgesprächen mit dem Vorgesetzten abgestimmt und realisiert.
Das beste Team, welches ich in meiner beruflichen Laufbahn bis jetzt erleben durfte!
Ein ehrlicher und vertrauensvoller gegenseitiger Umgang zusammen mit der fachlich ausgezeichneten Expertise führen zu einem agilen Team auf aller höchstem Niveau.
Der moderne und Laissez-faire-Führungsstil legt die Basis für eine reibungslose Zusammenarbeit. Das umfangreiche Wissen des Vorgesetzten führt dazu, dass dieser jederzeit in der Lage ist, sämtliche Problemfälle zu lösen. Auch hierbei wird die Expertise des Teams stets berücksichtigt.
Arbeitsplatzausstattung auf höchstem technischen Niveau und einer hervorragend funktionieren IT-Abteilung zusammen mit höhenverstellbaren Schreibtischen stellen ideale Arbeitsbedingungen dar.
Der Informationsfluss von abteilungsrelevanten Inhalten über den Vorgesetzten funktioniert bestens. Unternehmensbezogene Inhalte werden meist über das Internet mit einem relativ großen zeitlichen Versatz kommuniziert.
Interessantes und vielseitiges Aufgabengebiet mit vielen Touchpoints zu anderen Abteilungen, sodass ein prozessuales gesamtunternehmerisches Verständnis entsteht, welches einen dazu befähigt, sämtliche Prozesse hinsichtlich wirtschaftlicher Fragestellungen zu beurteilen. Einige Anforderungen haben sich über die Jahre "eingefahren" und müssten ggf. überdacht werden.
Kollegialer Umgang, über Abteilungen und Bereiche hinweg. Spannende und abwechslugnsreiche Themen und Aufgaben.
Leider ist die Taktung sehr eng. Permanenter Stress über Monate bis Jahre ist in meinem Umfeld der Alltag, gepaart mit sehr feinem Microcontrolling bedeutet das viel Frust.
Marketing wird groß geschrieben. Der Auftritt ist stets sehr professionell.
Ich kann nicht nachvollziehen, warum auf manchen Stellen nicht mobil gearbeitet werden darf (z.B. bei meinem Vorgesetzten).
Teilzeit wird sehr ungern gesehen. Insbesondere Schwangere und Mütter haben es dadurch sehr schwer. Eine Karriere als Führungskraft ist für sie quasi umöglich.
Gut finde ich, dass es nicht nur die Führungs-Karriereleiter gibt. Für technisch Versierte ohne Personalführungs-Willen bietet die MPDV einen zweiten Karriereweg mit der Fachkarriere. Das ist top!
Seit Jahren gehen wir durch dick und dünn! Ohne die Kollegen wärs hier nur halb so schön.
Die Expertise der Kollegen wird geschätzt. - Sie können sich oft mehr herausnehmen als ihre jüngeren Kollegen.
Zu meiner direkten Führungskraft habe ich ein gutes vertrauensvolles Verhältnis. Ich erhalte hilfreiches konstruktives Feedback und werde gefordert und gefördert.
Nach "oben" lässt die Qualität des Umgangs allerdings nach...
Die Hardware ist aktuell, die Räumlichkeiten sind top modern und sehen ser ansprechend aus. So macht das Arbeiten Spaß.
Gerade für jüngere Kollegen oft unterdurchschnittliches Gehalt, Steigerungen sind nur schwer möglich.
Aber immer tipptopp pünktlich!
Auch wenn sich direkte Führungskräfte für ihre Mitarbeiterinnen einsetzen in Summe stark verbesserungswürdig. Frauen mit Teilzeitwunsch oder Schwangere erhalten in meinen Augen nicht die gleichen Chancen wie die männlichen Kollegen.
Hautfarbe, Nationalität oder Erkrankungen spielen aber keine Rolle, da habe ich keine negativen Erfahrungen gemacht.
In meinen Augen gibt es viel Potential im Industrie 4.0-Umfeld. Meine Kollegen und ich haben gute Ideen, die wir aber nur selten selbstbestimmt verfolgen dürfen.
- Kantine ist echt gut!
- Freie Getränke, Kaffee, Obst
- Weiterbildung: ich bekomme immer wieder gute Interne und externe Schulungen.
- Eigentlich ausreichend Potential, hoffe man kriegt die Kurve.
- die "Konfliktkultur" artet aufs Persönliche aus
- Vollspann-Feedback in your face!
heißt: ohne Rücksicht auf Verluste und ausschließlich auf die eigene Interessen ausgerichtete Kritik an Personen und Prozesse die einem nicht "genehm" sind.
- Sehr schade aber es ist zu erkennen, dass viele Junge Personen das Unternehmen verlassen, man sollte die Kultur hinterfragen...
- Es ist offensichtlich, Keiner traut sich die Wahrheit zu sagen, nichtmal der Topführungskreis. Das sieht man daran, dass Entscheidungen einfach "durchgetragen" werden mit fadenscheinigen Versuchen die Entscheidungen zu verargumentieren.
- Arbeitgeber bietet leider nur Pflicht-Altersvorsorge.
- Kommunikation bedeutet: Eine nach der anderen Meldung im Intranet
- Autofolierung: peinlich.
Mehr als Team agieren. Es gibt einen Bereich der nahezu Narren- und Entscheidungsfreiheit hat. Kooperation ist hier nicht zu erkennen, teilweise schweres unkollegiales Verhalten des Bereiches.
- Strategie oder langfristige Ausrichtung/ Planung nicht erkennbar.
- Vertrauen
Bei uns im Fachbereich toll, auch mit anderen Fachbereichen macht die Zusammenarbeit Spaß. Aber es gibt ein Bereich, der dauernd meckert und gleich beim Eigentümer/ Gründer Druck aufbaut. Teilweise hinterhaltiges Vorgehen.
Man sollte das verkaufen was man kann.
Passt
Okay, aber Einstiegsgehälter und Gesamtpaket je nach Abteilung fern ab der Aktualität.
Keine Ahnung ob das Thema relevant ist.
Mit direkten Kollegen gut!
Teilweise gut oftmals aber katastrophal, wenig Kollegialität.
Fairness und Gleichberechtigung uns gleiche Behandlung steht zumindest in den Statuten.
Leider besteht erst nach der Probezeit die Möglichkeit maximal 2 Tage im Homeoffice zu arbeiten, splitten geht auch nicht.
Ich konnte das meiste von Zuhause aus machen.
Ich konnte an mehreren Schulungen teilnehmen
Mein Vorgesetzter hat mich sehr gut bei der Umsetzung meiner Bachelorarbeit unterstützt
Via Teams oder per Email hat man immer eine schnelle Rückmeldung bekommen
Solides, gesundes deutsches Unternehmen. Respekt und gegenseitige Wertschätzung. Tolle Kollegen.
Bis jetzt nichts :-)
Sehr angenehmes Arbeitsumfeld - tolle Kollegen und toller Zusammenhalt am Standort. Man geht bei uns in der Abteilung sehr fair und wertschätzend miteinander um.
Es wird viel Wert gelegt auf die Weiterbildung. Ich konnte bereits einige sehr gute Schulungen besuchen, die mich persönlich bereits weitergebracht haben.
Tolles Team, das sich gegenseitig super unterstützt. Meine Kollegen unterstützen mich tagtäglich - das ist im Vertrieb nicht selbstverständlich.
Mit meinen Vorgesetzten bin ich sehr zufrieden. Klare, verbindliche Kommunikation und sehr menschlich.
Schönes Büro, gut gelegen am östlichen Münchner Stadtrand, erreichbar per Auto und Bahn. Getränke gratis. Klimaanlage vorhanden :-) Technik und Ausstattung sind absolut ok.
Ich empfinde die Kommunikation als sehr gut - relevante Infos werden von meinem Vorgesetzten zeitnah kommuniziertm
Ich bin zufrieden. Mittlerweile wird auch ein Jobrad angeboten. Getränke in den Standorten gratis.
Das Thema Digitalisierung im Produktionsumfeld bietet immer wieder neue, spannende Herausforderungen. Eigene Impulse dürfen eingebracht werden und werden immer gemeinsam diskutiert.
Kaffee, Kantine, Mitarbeiterevents.
Das besagte Micromanagement der Geschäftsführung. Menschenbild überdenken.
Die altertümliche Sichtweise zum Thema mobiles Arbeiten überdenken. Keiner will 100% Home Office aber max. 2 oder teilweise 0 (diverse Bereiche) Tage?
Im Team und mit der Führungskraft Top. Je höher die Hierarchiestufe, desto schwieriger (manche sagen unsachlicher) wird es.
Produkte und Auftritt gut aber bei der Belegschaft ist unzufriedenheit wahrzunehmen.
Gut.
Gibt es... aber Beförderung scheint gewillkürt und nach Nasenfaktor zu laufen. Nach Kompetenzen kann die Beförderung nicht laufen, dafür gibt es wirklich gute Beispiele die offenkundig sind. Wer kriecht, Nicht der Überbringer negativer Nachrichten ist und immer Ja sagt, der wird befördert. So mein Eindruck.
Es ist wirklich bedauerlich, dass man die einfachen Probleme, Sorgen und Nöte von dem Normalbürger nicht nachvollziehen kann. Die Preise für Essen, Sprit, Bildung, Kleidung, Zinsen - quasi für alles steigen jetzt seit 2 Jahren unermesslich. Diesen Anstieg müssen doch auch die Topverdiener mitbekommen haben. Wobei, vielleicht fallen da 500 € Mehrausgaben im Monat nicht auf? So wie ich das wahrnehmw und mir signalisiert wird, ist der Führungsriege nicht klar, dass seit 2 Jahren ein krasser Arbeitnehmemarkt besteht. Das wird sich die nächsten Jahre noch viel weiter verschärfen. Wir haben quasi seit 3Jahren Krise und Rezession aber der Arbeitsmarkt ist leergefegt.
Aufgrund der Preisexplosion ist für viele idie Frage des Jobwechsels gar keine Frage des Wollens sondern wirtschaftliche Notwendigkeit, so gern man auch bleiben will.
Hm...also als nachhaltig hab ich jetzt nicht allzuvieles gesehen. Gut man hat jetzt wohl einen Apfelbaum gepflanzt... Plastikflaschen, reiner Benzinerfuhrpark. Schön finde ich die Nachwuchsförderung.
Im Team und Bereich gut aber übergreifend hängt es davon ab welche Person man vor sich sitzen hat und welche Interessen diese verfolgt.
Also ich persönlich finde, gerade die Älteren sitzen fest im Sattel. Sie wissen wie man das Klavier spielt und wissen, was, wann, wie gut bei der Geschäftsführung ankommt.
Ich bin zufrieden mit meiner direkten Führungskraft.
Gute Ausstattung.
Kommunikation der Führungskräfte und im Team wirklich wertschätzend. Auf den Job meiner Führungskraft hätte ich keine Lust, wenn ich höre was und wie da mit und im Kreise der Führungskräfte miteinander umgegangen wird.
Also ganz ehrlich? Der Wiedereinstieg für Mütter ist schwierig. Es fehlt das Verständnis für die Alltagsprobleme der normalen Familien. Schade.
Eigentlich gibt es viel Möglichkeiten und viel zu tun aber das Micromanagement scheint vor allem durch die Geschäftsführung stark gelebt zu werden. Soweit ich das beurteilen kann, werden teilweise operative Aufgaben und Prozesse bis ins Detail vorgegeben. Aus meiner Sicht weiß man alles besser und vertraut seinen Führungskräften nicht. Für gute Vorschläge, Ideen die nicht einmal für den eigenen Vorteil sind muss "gekämpft" werden. Meine Führungskraft dreht monatelang zig Extrarunden wegen Offensichtlichem, dass eigentlich jedem sofort auffällt oder einleuchtet. Ich kann mir gut vorstellen, dass dies andere vor allem die Führungskräfte frustriert, die dann keine Ideen mehr einbringen, zu Ja-Sagern werden und im schlimmsten Fall quiet Quitten. Es ist schon komisch: einerseits heißt es immer man soll Vorschläg, Ideen, Kritisches ansprechen aber wenn man es tut hat man entweder einen Marathon vor sich oder man diskreditiert den Vorschlag. Irgendwie hab ich den Eindruck, dass man nach dem Motto agiert: Wasch mich, mach mich aber nicht nass. Warum also Ideen, Anregungen, Beobachtungen, Kritisches einbringen wenn man gefühlt gegen eine Wand läuft.
Events und Bonuszahlungen zu besonderen Anlässen für Mitarbeiter
- 0-Toleranz-Politik: Entscheidungen von ganz oben dürfen niemals kritisiert werden
- Einstellungen des Unternehmens an sich eher veraltet
Mitarbeiter sollten nicht mehr verbrannt sondern gefördert werden. Fachpersonal wird überall gesucht, das sollte man immer bedenken.
Lob aber auch Kritik finden (abgesehen vom jährlichen Beurteilungsgespräch) kaum statt.
Im Team kann die Stimmung variieren, sowohl bei Vorgesetzten als auch bei Kollegen.
Man bemerkt einen kleinen Umschwung.
Waren die Mitarbeiter früher voll zufrieden, merkt man heutzutage doch, dass etwas passiert. Auch nach Außen bemerkt man mittlerweile einen kleinen Imageverlust. Evtl. sollte man versuchen mit ehemaligen Mitarbeitern friedlicher auseinander zu gehen.
Homeoffice Regelung spärlich. 2 Tage die Woche sind einfach nicht mehr zeitgemäß..
Die Gleitzeitregelung ermöglicht jedoch wenigstens etwas Balance.
Interne Weiterbildungsmöglichkeit vorhanden, Aufstiegsmöglichkeit "nach Nase"
Gehalt nicht schlecht und immer überpünktlich. Oft gibt es sogar eine jährliche Anpassung.
Mal so, mal so. Kommt auf die jeweilige Person an. Im Großen und Ganzen scheint es, dass Einzelkämpfer bevorzugt werden.
Alt eingesessene Kollegen sind gern gesehen und dürfen sich den ein oder anderen Spruch erlauben.
Alte Schule wird in allen Bereichen noch gern gesehen. Innovation und Flexibilität sind eher etwas negatives, trotz interner Weiterbildungsmöglichkeiten.
Für ein modernes IT-Unternehmen fehlt es etwas an moderner Ausstattung. Ergonomisch sind die Arbeitsplätze leider nicht ...
Offene Kommunikation oft unerwünscht, lieber vergrault man Mitarbeiter als an entgegenkommende Maßnahmen auch nur zu denken oder Projekte durchzusprechen.
Manchmal hat man das Gefühl, dass nach Nase entschieden wird. Auf allen Ebenen.
Potenzial definitiv vorhanden, relativ freie Gestaltung des Arbeitstages.
Moderne Arbeitsplätze, freundliche KollegInnen, tolle Teamevents.
Die altertümlichen Ansichten zum Thema Home Office... Man verschließt sich mit diesen Ansichten auch gegenüber Bewerbern und Fachkräften, die nicht aus der Nähe kommen.
Vertraut euren Mitarbeiter und Führungskräften mehr.
Im Team, Bereich gut.
Sehr gutes Image und Produkt. Aufgrund der Home Office Regelung gehen Einige.
Bei den Themen Home Office, Vereinbarkeit von Beruf und Familie, Teilzeit, Wiedereinstieg ist man "konservativ" und wird von der Geschäftsführung freigegeben. Führungskräfte gelten nochmals restriktivere Regelung. Nasenfaktor zählt und teilweise an den Haaren herbeigezogenen Argumenten um die Willkür zu verargumentieren.
Egal wieviel Berufserfahrung man von außerhalb mitbringt, bei der MPDV fängt man von vorne an. Erfahrungen aus vorherigen Jobs zu Prozessen, Verfahren, Techniken sind nicht gern gesehen oder weden tabuisiert.
Für den Standort des Headquartes okay. Der Umkreis von 30 Km bietet unzählige Möglichkeiten (Software, Automobil, Handel). im Vergleich dazu ist die Bezahlung aber eher unterdurchschnittlich. Vor allem wenn man betrachtet, dass Home Office eben das Thema Pendeln weitestgehend obsolet macht oder zumindest reduziert.
Nicht erkennbar, weder im Fuhrpark (nur Verbrenner) noch sonstwo. Zum Beispiel kein aktives Energiemanagement erkennbar. Wenigstens Unterstützung sozialer und ökologische Projekte (Bienen).
Passt.
Ich bin mit der Zusammenarbeit mit meinem direkten Vorgesetzten wirklich zufrieden. Er führt modern und versucht mir im Rahmen seiner (sehr eingeschränkten) Kompetenzen Freiräume zu schaffen.
Modernes Equipment, sehr gute und leistungsfähige interne IT.
Die Abstimmung mit meinem Director ist gut. Das "Nein" kommt dann spätestens von "oben".
Siehe oben.
Das Unternehmen wächst und bietet interessante Aufgaben.
Nicht immer sind Familienunternehmen gut für die Führungsmentalität.
Auf die Arbeitnehmer hören. Auch da Gehalt verdient eine Entwicklung
Wird leider immer schlechter
Die Chancen gibt es, wenn man Glück hat, allerdings gibt es keine Gehaltssprung!
Leider immer noch unteres Niveau. Man muss in der Vertragsverhandlung sich eine gute Ausgangslage schaffen. Entwicklung quasi nicht vorhanden.
Echt keine Stärke der MPDV
Ausstattung ok
Typisch IT halt. Man bekommt das was man erwartet.
Interessantes Produkt, interessanter Markt, viele Gestaltungsmöglichkeiten, Vorgesetzte geben sich Mühe nahbar zu sein
Nicht mehr zeitgemäßes Entlohnungs- und Arbeitszeitmodell
Mehr Freiräume für mobiles Arbeiten. Teilzeitangebote.
angenehm
verbesserungsbedürftig, es wird extrem viel (Zeit)Einsatz erwartet
normal
sehr gut
korrekt, bemüht, weitestgehend fair
normal
Die MPDV wächst, die neuen Strukturen und Kommunikationswege müssen sich erst einspielen
sehr interessantes Aufgabenfeld mit vielen Freiräumen
So verdient kununu Geld.