9 von 81 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Die Leute hier sind nett. Es gibt viele kleine gute Dinge.
Ich habe viel Frust in diese Bewertung gepackt, auf grund von Problemen, die sich angestaut haben und einfach liegen gelassen werden, und dem Abwärtstrend letzlich.
Insgesamt ist die Firma ganz ok, aber die vielen Probleme wiegt das gefühlt nicht auf. Ich mache mir Sorgen um die Zukunft.
Die Kritikpunkte finden sich bei den Einzelberwertungen wider. Achtung, viele Kritiken sind abhängig davon, in welchem Projekt du bist und welchen Personalvorgesetzten frau/man hat.
Ein echtes IT Unternehmen werden, wo Programmier*innen im Mittelpunkt stehen
Einfluss aus München verringern
Führungskräfte sollten Ahnung von IT haben
Qualität bei der Arbeit, und die auch bei den Kunden verkaufen
Offene Gehaltsverhandlung anstatt Bevormundung
Sehr projektabhängig.
Aktuell ist die Atmosphäre schlecht aufgrund der planlosen, sinnfrei erscheinenden Umstrukturierung letzlich.
Wenn du Pech hast, arbeitest du für ahnungslose, unfaire Kunden, die alles auf die Projektteams abwälzen.
Die Personalvorgesetzten sind oft nur zweimal im Jahr relevant, frau/man kann aber auch häufiger mit ihnen sprechen. Ob das was bringt, ist situationsabhängig. Die Vorgesetzten haben keinen Schimmer von IT und kennen auch oft die Zustände im Projekt nicht und können kaum etwas daran ändern.
Die Firma wird exzellent als "hippe Codeschmiede" beworben, mit Postkarten, Plakaten, Videos auf youTube... aber davon merke ich intern nicht viel. Die Programmierer*innen sollen sich selbst gegenseitig hypen. Wenn ich ehrlich bin, wird hier Durchschnittssoftware gemacht, und abgesehen von der Projektarbeit könnten wir auch alle Grafiker*innen oder Berater*innen oder Banker sein.
In letzter Zeit scheint sich der Einfluss aus München von der Konzernmutter immer stärker, und das ist meist schlecht. Die Münchner Strukturen sind veraltet, unflexibel, und viel auf SAP und alte Software ausgerichtet, und auf Dienst nach Vorschrift ohne viel Selbstbeteiligung. Das Thema Cloud wurde verschlafen. Die Partnerschaft mit Amazon bedeutet dass wir viele Zertifizierungen machen sollen, und das teilweise in unserer Freizeit.
Die schlechte Bewertung kommt vor allem von der Diskrepanz von der Werbung mit der Wirklichkeit. Ich fühle mich leicht veräpfelt von der vielen tollen Werbung, die ich sehe. Schön, dass mir auf einem Plakat am Bahnhof gedankt wird für meine tolle Arbeit, aber das hilft mir bei den steigenden Lebensmittel - und Elektrizitätskosten nicht.
Du musst hier keine Überstunden machen, Urlaub wird immer genehmigt, und auf Eltern wird Rücksicht genommen.
Ein Punkt Abzug dafür, dass die Führung die Mitarbeiter*innen so langsam wieder ins Büro zwingen will, obwohl die Arbeit problemlos aus dem Homeoffice bewältigt werden kann.
Weiterbildung ist gut, keine Frage. Wir können Kurse buchen, es gibt viele interne Schulungen und so weiter.
Karriere hingegen ist nur bedingt möglich. Als Junior/Normal Programmier*in kannst du dich durchaus zu einer Senior entwickeln, das habe ich selbst erlebt.
Darüber hinaus wird es schwierig. Richtig gute Leute gehen irgendwann. Eine richtige Perspektive und langzeitige Entwicklung ist jederfrau/mans eigene Herausforderung. Und in die Führungsriege willst du als Programmierer*in eigentlich nicht, weil dort nur noch Excel und Powerpoint gemacht wird. Projektübergreifende Rollen für IT Leute gibt es so gut wie gar nicht. Fast alles ist Projektarbeit im Silo für Kunden, meist VW. Die Firma ist auf Wachstum ausgelegt, aber darunter leidet die Qualität in der Entwicklung. Solange die Kunden sich nicht beschweren, wird alles akzeptiert, aber die Programmier*innen können nicht mit Qualität glänzen. Mittelmass reicht völlig aus. Der Kunde zahlt Festpreis. Für Excellence gibt es nur extra wenn du es verhandelt bekommst, und darüber verkauft die Firma sich auch nicht. Das liegt sicher auch an den Kunden.
Das Gehalt ist unter dem Marktniveau. Die Gehaltsentwicklung wird von einem intransparenten Gremium verhandelt, und du selbst kannst höchstens noch um Peanuts feilschen. Ich habe schon oft von Kolleg*innen gehört, dass Versprechungen Jahre Lang verschleppt wurden. Ich bin schon seit mehr als 4 Jahren hier, aber ich weiß nicht, was ich mehr leisten muss, um eine garantierte Gehaltsentwicklung zu bekommen.
Vor kurzer Zeit wurde ein einmaliger Bonus für die Inflation ausgezahlt, aber das wurde gleich in den folgenden Gesprächen als Argument gegen eine adäquate Gehaltserhöhung missbraucht. Siehe Arbeitgeber-Kommentar: "unabhängig von der regulären Gehaltsentwicklung" ist einfach unwahr.
Mein Eindruck ist, dass die Firma die Inflation nutzt, um die Gehaltskosten zu senken, obwohl sie in der Pflicht ist, von den Kunden höhere Stundensätze auszuhandeln und das sogar macht. Bei uns kommt davon fast nichts an. Ich mache mir Sorgen um die steigenden Lebenshaltungskosten und fühle mich im Stich gelassen, weil sich die Gehälter real negativ entwickeln, und das in einer Sparte, wo es starken Arbeitskräftmangel gibt. Geld für Firmenkäufe ist aber da?!
Die Mitarbeiter*innen sind teilweise sehr umweltbewusst, von der Firma merke ich das nicht. Schon der Drang, einige Tage ins Büro kommen zu sollen widerspricht dem. Während Corona durften alle von zu Hause arbeiten, aber langsam kehrt die alte Denkweise zurück. Die Firma hat sich an die gesetzlichen Corona Vorschriften gehalten, mehr auch nicht.
Es gab ein paar coole Aktionen, Bäume pflanzen zum Beispiel. Insgesamt ist aber nicht viel los.
Sozialbewusstsein im Sinne der Unterstützung zu Zeiten Corona und der Inflation ist zu wenig. Da hilft auch der Einmalbonus nicht.
Es gibt eine Veranstaltung namens Freiraum, wo wir viele Themen besprechen können und davon werden auch Massmahnen abgeleitet, was teilweise sehr gut ist. Leider ist das Niveau dort manchmal auf "Vortagsbrot in der Firma aufstellen" anstatt dringliche Probleme anzugehen.
Die Kolleg*innen sind oft das beste an der Arbeit. Es gibt viele coole Leute, mit denen frau/man gut zusammenarbeiten kann.
Es gibt aber auch die Tendenz, schlechte oder faule Leute in Projekte zu staffen, weil die bei den Kunden immer noch verkauft werden können, und das muss dann von den anderen Projektlern aufgefangen werden.
Es gibt auch ein paar Einzelfälle, wo ich mich frage, wie an derart sozialschwierigen oder selbstzentrierten Leuten festgehalten wird oder warum die nicht stärker angegangen werden.
Die direkten Vorgesetzten sind sehr unterschiedlich. Ich hatte einigermassen Glück, aber ich habe auch schon von Fällen gehört, wo die Vorgesetzten uninteressiert sind und Probleme so gut wie nie angehen.
Mit den höheren Vorgesetzten haben Programmierer*innen eigentlich nie zu tun, und von ganz oben und aus München kommt eigentlich nur nerviges.
Ich habe schon von einigen Fällen gehört, wo Leute hingehalten oder ihnen Versprechungen gemacht wurden, die dann nicht oder erst sehr viel später eingelöst wurden.
Die Büros in der Firma sind durchwachsen. Es gibt Großraumbüros, seit Corona aber kaum noch feste Plätze, sondern du buchst dir einen Poolplatz. Die kleinsten Büros sind für vier Leute ausgelegt. Das Gebäude ist alt, der Vermieter ist furchtbar, es gibt zu wenig Toiletten, hat aber ein ganz nettes Flair. In den Großraumbüros arbeitet es sich schlecht, wer lautstärkempfindlich ist, hat hier PGH. Es gibt Klimaanlagen, die im Sommer sehr helfen und mich an den heißen Tagen tatsächlich in das Büro locken können. Es gibt eine Billiardplatte und Tischkicker, ein gemütliches Sonnendeck mit Grill, als auch Brettspiele und Computerspiele im Bistro (kein richtiges Bistro). Es gibt kostenlos Kaffee, der echt gut schmeckt, und wasser. Andere Getränke und Snacks kosten Geld. Es gibt regelmäig frisches Obst!
Die schlechte Bewertung ist für die Laptops, die wir gestellt bekommen. Die sind zwar ganz iO, aber darauf ist Software installiert, die uns daran hindert, uns in die Cloud einzuloggen. Das zu umgehen wird uns dann selbst überlassen. Dieser Umstand überstrahlt alles andere und ist wie ich finde symptomatisch für das Geschmäckle, dass die Firma IT oft nur als Mittel zum Zweck betreibt.
Es gibt viele kleine Informationen, die per Mail oder Blog verteilt werden. Es gibt mehrere Regeltermine, wo es Einsichten gibt, was gut ist. Die richtig wichtigen Punkte (die von ganz oben kommen, zum Beispiel Strategie) werden aber nicht gut vermittelt.
Die Kommunikation der letzlich erfolgten Umstrukturierung war furchtbar, letztlich hat kaum eine verstanden, was das bringen soll.
Die Führungskräfte sind meist männlich. Das wäre verständlich, wenn aus den Reihen der Programmier*innen befördert wird, weil dort die Aufteilung stark männerlastig ist, aber das ist nicht der Fall. Ich wundere mich also schon, warum hier der Frauenanteil so klein ist. Im Projekt habe ich aber keine Diskriminierung erlebt.
Sehr projektabhöngig. Es gibt wenig Cloud Projekte und viel Bestandssoftware. Wenn du Pech hast, musst du alte Software pflegen mit wenig Perspektive dort mittelfristig wieder herausuzkommen. Viele Projekte sind für Volkswagen, da ist klar, wie schlecht das laufen kann. Eigentlich sind wir Jüngelchen/Mädchen für alles, was der Kunde will. Es gibt aber auch ein paar coole Projekte.
Ich finde, dass Zukunftsthemen oft verschlafen werden und sich zu sehr auf alten Lorbeeren ausgeruht wird. Und dann sind wir plötzlich schockiert, wenn bei Sparmassnahmen bei VW unsere Projekte gecancelt werden und wir die frei gewordenen Programmier*innen nicht vermittelt bekommen, weil sie kein Cloud Wissen haben!
Nett, freundlich und kein Druck.
Kollegen und Vorgesetzte haben immer ein offenes Ohr.
Viele Gespräche mit Kollegen und Vorgesetzten auf dem Flur, in den Kaffeeecken oder auf dem Sonnendeck möglich.
Es wird sehr viel für Werbung ausgegeben
Arbeitszeit, Arbeitsort und Urlaub sind sehr flexible.
Das interne Schulungsangebot ist erorm. Externe Schulungen und Konferenzteilnahmen sind auch jederzeit möglich und gerne gesehen.
Es gibt in Braunschweig zwei Mitarbeiter, die sich außschlielich um die Organisation von Schulungen und die Weiterbildung der Mitarbeiter kümmern, aber selbst keine Seminare durchführen.
Der Bereich msg Research (XT) hat principal Consultants die sehr gute Schulungen und Weiterbildungsprogramme durchführen und der Lead von XT ist unvergleichbar.
Der Karrierepfad ist nicht klar vorgegeben.
Es gibt Joblevel und Jobgruppen, mit entsprechender Tätigkeitsbeschreibung.
Viele Führungskräfte wurden direkt eingestellt und kamen nicht aus dem Unternehmen.
Verglichen mit VW oder dem IT Sektor anderer großen Firmen erhält man hier etwas weniger.
Jedoch ist das Gehalt trotzdem auf einem hohen Niveau, siehe z.B. den heise Gehaltsreport.
Leider gibt es keine Entgeldtabellen und daher kann man auch schlecht einschätzen, wo man selbst so steht.
Die agile arbeitsweise fördert den Kollegenzusammenhalt im Projekt.
SCRUM Werte: Selbstverpflichtung, Offenheit, Mut, Fokus und Respekt
Vor Corona war es aber noch besser, damals hat man auch schnell Freunde im Unternehmen gefunden, mit denen man sich auch privat getroffen und geholfen hat.
Es gibt eine klare Trennung zwischen der Projektleitung und der Teamleitung. Beide sind immer gut zu erreichen.
Schönes klimatisiertes Büro am Mittelweg.
Viele elektrisch höhenverstellbarere Schreibtische.
Schreibtische immer mit USB-C Dock und 2 gleichen Monitoren sowie bequemen Bürostühlen.
Kaffeevollautomat, Wasserspender, Sonnendeck, Bistro, privat Parkplatz.
Laptop i7-11850H mit 64 GB Ram, Iphone 13 und Jabra Headset.
Homeoffice weiterhin möglich. Dafür kann auch Hardware geliehen werden.
Im Projekt arbeitet man agil.
Im Unternehmen gibt es viele Meetings mit einer sehr offenen Kommunikation.
msg Townhall Meeting, BrAM Quartalsmeeting, Online Coffee Talk, wöchentliches Decision Board
Im Sharpoint gibt es den Standort blog.
Das ist sehr unterschiedlich.
Es gibt greenfield Projekte, aber leider auch einige alte Projekte mit legacy Technologien.
VW sieht uns teilweise als Zulieferer und gibt die Aufgaben und Technologien vor.
Das familiäre Umfeld
Möglichkeiten zur Mitgestaltung
Der gute Wille bei fast allen Kollegen
Hilfsbereitschaftund Expertise in der Firma
Persönlich mag ich keine remote Projekte
Weniger nach der msg richten
Gehalt fairer gestalten für alle
Mehr interessante Projekte gewinnen
Beim Arbeiten im Büro und auch remote merkt man das familiäre Umfeld. Dank des guten Zusammenhalts der Kollegen wird ein Klima geschaffen, indem man produktiv arbeiten kann. Da es auch reine emote Teams gibt, ist die Bindung zum Team viel von Einzelpersonen abhängig.
Klasse Bild nach außen. Ich bin stolz auf meine Firma. Das Image spiegelt hier oft das tatsächliche Sein in der msg David wieder.
Freie Arbeitszeitgestaltung mit vollstem Vertrauen
Es gibt sehr viele Weiterbildungen und der Vorgesetzte ist interessiert daran, dass jeder sich fortbildet. Allerdings könnte die Qualität einiger Fortbildungen besser sein.
Wenn man gute Arbeit leistet, bekommt man ein faires Gehalt. Wer nicht verhandeln kann, wird gefühlt leicht unter dem Durchschnitt der IT-Branche bezahlt.
Es wird Software für Autos gebaut... Man bemüht sich sonst um Umweltbewusstsein.
Innerhalb der msg David gibt es einen starken Zusammenhalt, der durch Events gestärkt wird, aber leider durch Corona etwas geschwächt wurde.
Ausstattung ist gut, Softwarelösungen sinnig eingesetzt. Alle Büros sind klimatisiert. Man kann Billard und Kicker spielen. Ist das Team remote muss man mit bekannten remote Problemen fertig werden.
"Per Du" zieht sich durch die komplette Firma! Man kann über alle Probleme direkt mit seinem Personalvorgesetzten sprechen und auch Kritik wird gern entgegengenommen.
Meiner Erfahrung nach sind alle willkommen und alle Stimmen werden gleichermaßen gehört und geschätzt.
Durch den Hauptkunden vorgegebene Themen kann man Glück oder Pech mit dem Projekt und den Aufgaben darin haben. Es gibt hochmoderne Projekte mit einer spannenden Fachlichkeit, aber auch einen Excelklon in Java nachbauen, welcher nur durch eine handvoll Experten bedient werden kann. Abseits vom Projektgeschehen kann man sich an vielen Stellen um spannende Aufgaben in seinem Interesse kümmern.
Wie eine zweite Familie. Sehr freundlicher und aufrichtiger Umgang miteinander.
Alle die neu in die Firma kommen, reden davon wie freundlich und familiär die Atmosphäre ist. Und das stimmt auch.
Gesundheit des Mitarbeiters steht an erster Stelle. Man kann sich die Arbeitszeit frei einteilen sofern es die Projektsituation zulässt.
Es gibt interne Schulungsangebote zu verschiedensten Themen. Aber auch wenn man eine nicht intern verfügbare Schulung möchte kann man die gefördert bekommen. Was Qualität der internen Schulungen angeht, kann's mit den auf Youtube verfügbaren Lerninhalten nicht mithalten.
Die persönlichen Karriere- und Bildungsziele kann und sollte man im Mitarbeitergespräch ansprechen, und es wird ein Weg dahin erarbeitet. Transparent und fair. Aber wie schon mehrmals betont: Eigeninitiative ist gefragt.
Man muss sich aktiv um die Gehaltsentwicklung kümmern, von allein passiert da nichts. Das geht zum Beispiel mit Erweiterung der Kompetenzen und Verantwortlichkeiten. Es gibt eine Möglichkeit im Gehalt einen Leistungsbonus zu vereinbaren, was an den Jahreserfolg der Unternehmensgruppe gebunden ist. Es gibt auch die Möglichkeit zur Förderung der Altersvorsorge, bzw anderen privaten Ausgaben wie Telefonrechung oder Kita, über Gehaltsumwandlung. Mitarbeiter haben einen Corona-Ausgleich bekommen. Zu Weihnachten gibt es kleine Aufmerksamkeiten.
Solche Projekte innerhalb des Unternehmens werden gern gesehen und unterstützt.
Allerdings, dass die Firma etwas aktiv in diese Richtung tut ist mir nicht aufgefallen.
Nette, offene und einfach gute Persönlichkeiten trifft man hier überdurchschnittlich häufig.
Es gibt sowohl pompöse Firmenverantaltungen und Konferenzen, bei den man neue Bekanntschaften machen kann, als auch gemütliche projektinterne Treffen in der Kneipe. Auf Firmenkosten, versteht sich :)
Man wird jedoch zu nichts gezwungen, wer Introvert ist kann es auch bleiben. Man wird hier akzeptiert wie man ist und muss sich nicht verstellen.
Es gibt nur erfahrenere Kollegen. Alter spielt absolut keine Rolle.
Ich hatte nur nette Vorgesetzten. Probleme können offen angesprochen werden, man wird gehört und verstanden und unterstützt. Allerdings muss man auch selbst mitmachen wollen bei der Lösungsgestaltung. Eigeninitiative ist gefragt.
Gute helle und klimatisierte Räumlichkeiten mit viel Platz, denn Brandschutz sowie Lärmbelästigung werden ernst genommen. Geräteausstattung: Man bekommt ein den Bedürfnissen entsprechendes Gerät aus einer Leistungskategorie. Von UltraMobile bis zur Mobile Workstation geht alles. Freie Gerätewahl oder BYOD sind nicht möglich.
Es gibt relativ häufige und regelmäßige Infoveranstaltungen wo die Ergebnisse, Ziele und Kernthemen des Unternehmens vorgestellt werden. Jeder hat auch freie Möglichkeit einen Blick auf die Auftragsperspektiven zu bekommen, und auch selbst Kundenprojekte zur Diskussion reinzubringen. Auch gibt es eine für alle zugängliche "Ideenwerkstatt" wo man sich engagieren und das Unternehmen mitgestalten kann.
Selbstverständlichkeit. Hier steht der Mensch an erster Stelle.
Es wird darauf geachtet einen dem Wissen, Können und den Interessen entsprechenden Einsatz zu finden, und nicht einfach nur Stellen zu besetzen. Auch hat man duch die breite der Unternehmensgruppe die Möglichkeit, nach einem passenderen Projekt zu suchen. Ob man sich im Projekt wohl fühlt findet man spätestens im turnusmäßigen Mitarbeitergespräch heraus. Vorausgesetzt man ist ehrlich zu sich selbst, und versucht nicht sich die Sache schön zu reden, wenn es einem nicht schmeckt. Es gibt praktisch allerdings nur Auftragsentwickung.
Dass der Fokus darauf gelegt wird, dass es den Mitarbeitern gut geht. Die Schulungsmöglichkeiten, die Firmenfeiern,...
Allgemeines Gehaltsniveau dringend an den Markt anpassen! Sonst bekommt man irgendwann nicht mehr die notwendigen Experten.
Sehr angenehme Arbeitsatmosphäre, da der größte Teil der Kollegen extrem cool drauf ist. Corona trübt gerade etwas die Stimmung, da man viel Zeit im Homeoffice verbringt und der Spirit (den man sonst vor Ort durch den Kontakt zu den Kollegen hatte) etwas verloren geht. Ansonsten wird trotzdem viel dafür getan, dass es den Mitarbeitern gut geht, wie z.B. eine kreative Kochbox zu Weihnachten (als Ersatz für die ausgefallene Weihnachtsfeier).
Hier in der Region als auch beim Kunden ein sehr gutes Image. Dafür betreiben die Kreativköpfe des Unternehmens auch einiges an Aufwand (Werbung in der Stadt, Inhouse-Konferenzen, Kinospot,...). Finde ich cool!
Urlaub, Überstundenausgleich etc. wird nur mit dem direkten Projektteam abgestimmt, was ich sehr angenehm finde, da unkompliziert.
Arbeitslast hängt auch vom Projekt und Kunden ab und kann teilweise (zumindest in meinem Fall) sehr hoch sein. Aber auch hier kann man mit den PLs/ALs sprechen und selber für Ausgleich sorgen.
Wie bereits erwähnt, extrem gutes Schulungsprogramm (bspw. im Bereich Cloud oder Architektur), welches ich bisher so nicht in anderen Unternehmen gesehen habe, Coding Corners/Teach-Ins. Auch externe Schulungen oder Konferenzbesuche möglich. Man muss es halt beim Personalvorgesetzten ansprechen und den Mehrwert klarmachen.
Interne Schulungen kann man fast immer nehmen.
Da es kein riesiger Konzern ist, ist eine besondere Karriere natürlich nur begrenzt möglich. Aber man kann sich selber zu einem Experten in bestimmten Themen machen.
Ich persönlich bin Recht zufrieden. Man muss sich halt entsprechend weiterbilden, seine Skills aufbauen und aktiv im Unternehmen einbringen. Wenn man Leistung zeigt wird man auch fair bezahlt - wenn nicht, bekommt man im Konzern mit Sicherheit mehr. Gilt auch für Berufseinsteiger. Wer sich zu Beginn unter Wert verkauft hat es schwer sich zeitnah in höhere Gehaltsregionen vorzuarbeiten.
Allerdings hat man auch Zugriff auf ein extrem gutes Schulungsprogramm (bspw. im Bereich Cloud oder Architektur), welches ich bisher so nicht in anderen Unternehmen gesehen habe.
Aus meiner Sicht größtenteils sehr gut, sodass sich auch Gruppen bilden die häufig was privat unternehmen.
Bisher überwiegend sehr gut! Der persönliche Vorgesetzte hat sich für meine persönlichen Belange eigentlich immer eingesetzt und versucht mir die Arbeit so entspannt wie möglich zu machen und auf Wünsche bzgl. Schulungen, Konferenzbesuche etc. positiv reagiert. Selten so erlebt. Man muss halt auch mal selber aktiv werden, aber dann kann man auch viel erreichen.
Aber alle Personalvorgesetzten sind auch unterschiedlich, kann daher nur aus meinen Erfahrungen berichten.
Büro- und Besprechungsräume teilweise sehr kreativ/innovativ. Gibt auch Familienbüros und Leute die ihren Hund mitbringen.
Sehr viele Kanäle über die man über das Firmengeschehen auf dem laufenden bleibt (Mails, Regelmeetings, Quartalsmeetings,...).
Hervorzuheben ist hier das Decision Board, über das man wöchentlich ganz transparent mitbekommt was im Unternehmen passiert (Projektanfragen-/Angebote, Recruiting,...) und bei bestimmten Entscheidungen auch mitbestimmen kann.
Hängt natürlich vom Projekt und Kunden ab. Bei mir war es überwiegend interessant. Aber auch hier hat man es auch wieder ein wenig selber in der Hand und kann ein wenig steuern, in welche Projekte man geht und mit welchen Technologien man sich auseinandersetzen will, um sein Skillset zu erweitern.
Gibt auch Leute die ewig in alten, langweiligen Projekten versauern, sich nicht kümmern und dann rumjammern.
Die Kommunikation mit dem Personalvorgesetzten hilft hier einfach extrem.
- Die Möglichkeit zur Mitwirkung an Unternehmensentscheidungen und Entwicklung eigener Projekte zur Verbesserung des Unternehmens finde ich super!
- Tolle Atmosphäre und Wertevorstellungen. Moderne schicke Flächen, agiles Mindset, cooles Marketing, innovative und grüne Ideen, Startup-Feeling, #awesomecolleagues.
- Nix :)
- Da wir vor wenigen Jahren mit der msg systems fusioniert sind, sind noch einige Prozesse nicht vereinheitlicht. Hieran könnte man arbeiten.
- Branchen- und ortsübergreifend denken und agieren - die Corona-Situation hat gezeigt, dass wir remote-technisch perfekt aufgestellt sind und daher viel größer denken könnten!
Ich war bei der msg DAVID schon in drei Teams unterwegs und jedes Mal empfand ich die Zusammenarbeit und die Arbeitsatmosphäre innerhalb und außerhalb des Teams echt super.
Jedes Mal waren wir ein selbstorganisiertes Team, in denen auf Probleme und Wünsche von jedem einzelnen Teammitglied eingegangen wird. Du bist eigentlich Backend-Entwickler, möchtest aber mal im Frontend mitmachen, hast aber noch nicht viel Erfahrung in dem Feld? Kein Problem, dann machen wir einfach Pair-Programming in der nächsten Frontend-Story! Wir brauchen im Team einen Test-Coach oder UXler? Kein Thema, wir haben in der Firma Coaches für verschiedene Themen und ein eigenes UX-Team!
Ich gehe gern hier zur Arbeit. Die Arbeit macht Spaß, wir sind alle per Du, alle Kollegen sind nett, locker und hilfsbereit und die Infrastruktur, Flächen und Arbeitsgeräte sind modern und schick.
Sowohl aktuelle Kollegen als auch Kollegen, die mittlerweile nicht mehr hier arbeiten, haben eine sehr gute Meinung von der msg DAVID. Und die ist definitiv berechtigt.
Durch kostenlose ScrumDay-Workshops oder andere Aktionen wie das Dankeschön auf öffentlichen Plakaten in Braunschweig wird auch nach außen hin immer wieder eine positive Wirkung erzeugt. Auch meine Freunde, die noch nie bei uns gearbeitet haben, haben durchweg ein positives Bild von dem Unternehmen. Sehr häufig fällt irgendwann bei einem Treffen mit Freunden einer der vielen tollen Aspekte des Unternehmens und dann kommt schnell die Aussage: Wow, die msg DAVID scheint ein echt cooler Laden zu sein!
Ist perfekt.
Sofern im Team abgesprochen, kann man seine Arbeitszeit absolut flexibel planen. Falls man lieber in Teilzeit arbeiten möchte, ist das auch problemlos möglich.
Es gibt sehr viele Weiterbildungsmöglichkeiten bei uns.
Wir bieten regelmäßig interne Schulungen und sogenannte "CodingCorner" (BrownBag-Meetings zur Mittagszeit) an, bei denen man sich weiterbilden kann.
Bei Personalgesprächen werden Mitarbeiter zudem immer gefragt, ob Bedarf an Weiterbildung im Projekt besteht. Aber auch sonst könnte man immer zum Vorgesetzten gehen und sagen: Ich (oder das ganze Team) bräuchte eine Schulung in Thema xy. Je nach Bedarf und Thema eignet sich dann ein Online-Kurs, eine interne Schulung oder eine Schulung durch einen externen Dozenten. Alles ist möglich.
Auch zum Thema Karriere kann ich nur positives Feedback geben. Ich sehe oft Mitarbeiter, die innerhalb des Unternehmens ihre Ziele verwirklichen und z.B. mehr Verantwortung übernehmen oder ganz andere Aufgaben wahrnehmen.
Persönlich bin ich mit meinem Gehalt sehr zufrieden. Allerdings gibt es schon Unternehmen, die mehr anbieten.
Für mich persönlich ist es jedoch klar und verständlich, dass nicht Gehälter wie z.B. beim regionalen Automobilhersteller angeboten werden. Hier zählen dafür andere Dinge, die viel mehr wert sind als Geld. Ich denke, dass jeder, der hier schon länger mitarbeitet, das weiß und schätzt.
Absolut. Wir haben mehrere Projekte aus dem OpenSpace, die in diese Kategorie fallen. Beispielsweise sind wir im Foodsharing aktiv und haben eine Fahrradtour zu einem Firmenevent in München unternommen, statt mit dem Flugzeug zu fliegen.
Wir machen uns aktiv Gedanken, wie wir die Welt ein klein wenig besser machen können.
Ein weiterer Punkt, der die msg DAVID stark ausmacht.
Man wächst im Team zusammen. Wenn das Projekt beispielsweise endet, wird auch vom Teamleiter versucht, das gleiche Team (wenn vom Team gewünscht) im nächsten Projekt wieder so aufzustellen.
Vor der Corona-Zeit haben wir in der Firma regelmäßig Spieleabende und LAN-Sessions im Firmengebäude gemacht. Jetzt machen wir zumindest noch virtuelle Spieleabende.
Mit vielen Kollegen bin ich auch gut befreundet und wir unternehmen regelmäßig etwas zusammen.
Kann ich nicht umfänglich beantworten, aber das, was ich mitbekomme, ist bisher immer positiv gewesen.
Wir haben sehr geschätzte ältere Mitarbeiter und es werden Mitarbeiter in jeder Altersklasse eingestellt.
Ich denke bei diesem Punkt aber eigentlich eher einfach an den vorherigen Punkt der Gleichberechtigung: Es ist egal wie alt der Mitarbeiter ist, welches Geschlecht der Mitarbeiter hat und von wo er kommt - jeder wird hier gleichbehandelt und hat die gleichen Chancen.
Die flachen Hierarchien machen sich im Arbeitsalltag stark bemerkbar.
Ich kann zu jeder Zeit mit jedem Anliegen oder Frage ohne Probleme beim Bereichsleiter oder Geschäftsführer vorbeischauen und bei Bedarf einen Termin einstellen. Jedes Anliegen wird offen und ehrlich behandelt.
Wir sind außerdem alle per Du und die Führungskräfte sitzen mit uns zusammen z.B. im Großraumbüro. Das macht auch viel aus.
Arbeitsmittel, Infrastruktur und Büroflächen sind modern und ansprechend. Wenn man etwas zusätzlich braucht (z.B. spezielle Arbeitsmittel, Fachliteratur etc.), dann wird es direkt organisiert.
Transparenz und Kommunikation werden hier gelebt.
Bei Firmenentscheidungen der msg DAVID kann man in einem wöchentlichen Termin einfach mitmachen (Decision Board), wöchentlich wird in einem Stand-Up über alle Neuigkeiten informiert + man kriegt interessante Einblicke in andere Teams und da Scrum in den einzelnen Teams zumeist eingesetzt wird, gibt es noch Daily Standups innerhalb des eigenen Teams.
Jetzt zu Corona-Zeiten werden auch regelmäßige "Coffee Talks" für alle Mitarbeiter der ganzen Branche von der Geschäftsleitung der msg systems gehalten, um über die aktuelle Situation innerhalb der Firma informiert zu werden und alle seine Fragen stellen zu können.
Ich kann mir die Kommunikation nicht besser vorstellen.
Ich habe nie irgendeine Ungerechtigkeit in jeglicher Weise vernommen. Alle werden hier gleichbehandelt und jeder hat die gleichen Chancen.
Das kommt auf das Projekt und die eigene Motivation an.
Es gibt sehr spannende Projekte bei uns, aber auch gibt es einige Projekte, in denen es um ältere Legacy-Systeme geht. Von den Programmiersprachen haben wir sehr viele vertreten. Da die msg DAVID stark im Automotive-Bereich agiert, ist die Thematik oft ähnlich. Allerdings auch nie gleich oder langweilig. Allerdings denke ich, dass wir uns durchaus auch in anderen Branchen aufstellen und damit noch vielfältigere Projekte akquirieren könnten.
Ein weiterer sehr positiver Punkt: Wenn man motiviert ist und selbst aktiv wird, kann man viele zusätzliche Dinge im Unternehmen verwirklichen und wird vom Unternehmen dabei unterstützt. Beispielsweise kann man an Events aktiv unterstützen oder organisieren, Schulungen und Präsentationen selbst ausarbeiten und halten, Fachartikel schreiben oder ein Projekt bei unserem OpenSpace initiieren und mit Kollegen gemeinsam verwirklichen (z.B. Foodsharing, Fahrradtour zu einem Firmentreffen in München für einen guten Zweck, ...).
- Hier steht der Mitarbeiter als Mensch im Vordergrund und wird dementsprechend auch gewertschätzt
- "Agilität" ist nicht nur ein Buzzword, sondern wird gelebt
- Moderne Räumlichkeiten und viele Rückzugsmöglichkeiten, wenn man mal Persönliches besprechen möchte
- Kollegiales und freundliches Arbeitsumfeld
- Mülltrennung
- Sich im Projektumfeld ruhig mehr trauen und sich auch nach innovativeren Projekten umschauen
Ich bin eigentlich jeden Tag gerne zur Arbeit gekommen. Helle und moderne Räumlichkeiten, nette Kollegen und ein offenes Mitarbeiter sind hier nur einige Punkte.
Die msg DAVID vermarktet sich als ein modernes Unternehmen, in dem sich die Mitarbeiter mit ihrem Unternehmen durch und durch identifizieren und gerne zur Arbeit kommen (Stichwort 'We love our #awesomecompany'). Ich kann dies nur bestätigen. Klar, kann man nicht für jeden sprechen, aber ich hatte immer das Gefühl, dass die Kollegen allesamt gerne zur Arbeit kommen und auch dadurch, dass man als Mitarbeiter sehr viel mitgestalten kann, die Identifikation mit dem Unternehmen und der Unternehmensvision, bei allen vorhanden ist.
Urlaub kann, nach Absprache im Projekt, jederzeit und ggf. auch kurzfristig genommen werden. Als Student wird viel Rücksicht auf das Studium genommen, wenn man mal in der Prüfungsphase seinen Stundenumfang nicht schafft oder mal einige Tage nicht arbeiten kann, ist das nicht dramatisch. Die Stundeneintrag erfolgt auf Vertrauensbasis und auch so Dinge wie ein Job-Rad sind (glaube ich) möglich. Kollegen mit Kindern können im Notfall auch ihr Kind mit ins Büro bringen, es gibt ein Büro, das extra hierfür mit vielen Spiel- und Beschäftigungsmöglichkeiten ausgestattet wurde. Der eigene Hund darf (natürlich nach vorheriger Absprachen) auch mit ins Büro gebracht werden :)
Zum Thema 'Aufstiegsmöglichkeiten' kann ich keine Auskunft geben, allerdings hat man im Unternehmen die Möglichkeit, viele verschiedene Bereiche kennenzulernen und sich stets weiter zu qualifizieren. Es gibt eine Menge interessanter Workshops und Fortbildungen, die inhouse gehalten werden und die jeder Mitarbeiter (auch Werkstudenten und Azubis!) in Anspruch nehmen darf.
Hier kann ich nicht allzu viel Auskunft geben. Als Werkstudent erhält man ein normales Durchschnitts-Werkstudentengehalt.
Hier ist immer etwas Luft nach oben. Ich habe aber das Gefühl gehabt, dass die msg DAVID schon sehr darauf achtet oder zumindest versucht, möglichst nachhaltig zu agieren. Es gibt u.A. Food Sharing und Sharing-Kühlschränke und im Unternehmen existiert sogar eine eigene Truppe von Kollegen, die sich damit befasst, wie man das Unternehmen noch nachhaltiger gestalten kann.
Hier macht die #awesomecompany mit ihren #awesomepeople ihrem Namen alle Ehre. Ich habe mich bis jetzt selten bei einem Arbeitgeber so Willkommen geheißen gefühlt. Bei Problemen oder auch Fragen findet sich immer sofort ein Ansprechpartner, das eigene Wissen wird gerne geteilt. Alle sind miteinander per Du und durch viele interne Veranstaltungen und Workshops (natürlich momentan ausgesetzt) wird nochmal der Kollegenzusammengehalt gestärkt. Ein riesengroßes Kompliment an dieser Stelle an alle (Ex-)Kollegen, weiter so!
Meine Vorgesetzen waren für mich ganz normale Kollegen. Abteilungs- und Projektleiter sitzen mit im Büro und sind genauso wie alle anderen jederzeit erreichbar und haben stets ein offenes Ohr. Zwar weiß man schon, wessen Wort eventuell etwas mehr Einfluss hat, aber sowas verschwimmt ganz schnell, vor allem wenn man zusammen beim Mittag sitzt und sich ganz normal über Dies und Das unterhält. Sogar die oberste Führungsetage ist per Du.
Jeder Arbeitsplatz ist mit (mindestens) zwei Bildschirmen ausgestattet, Bürostühle sind ergonmisch und es existieren auch höhenverstellbare Tische. In den Meetingräumen spürt man, dass hier agil gearbeitet wird, die Einrichtung ist modern, bunt und lädt zum kreativen Arbeiten ein. In den größeren Büros kann es ab und zu mal etwas laut werden, allerdings ist man hier auch stets offen für Verbesserungen und probiert viel aus, um dem entgegen zu wirken und das Arbeiten noch angenehmer zu gestalten.
Man fühlt sich als Mitarbeiter stets gut informiert. Klar, könnte die Kommunikation an manchen Stellen schneller sein (bzgl. möglichen Projekteinsätzen zum Beispiel), aber es wird immer offen und ehrlich miteinander umgegangen. Gerade während den Anfängen der Corona-Pandemie wurde regelmäßig und viel informiert, sowohl von den eigenen Abteilungsleitern, als auch von der obersten Führungsebene. Es wird auch regelmäßig ein Gesamtüberblick über die Branche gegeben und Dank des eigenen Unternehmensblogs, weiß man auch immer was es am Standort so Neues gibt.
Hier ist man als Dienstleister natürlich immer sehr abhängig vom Kunden. Für meinen Geschmack könnten man hier ruhig noch ein bisschen innovativer agieren, die Lust auf neue spannende Themenfelder ist auf jeden Fall vorhanden. Als Werkstudent durfte ich allerdings in vielen interessanten Aufgabenfeldern mitarbeitern und konnte viel lernen, es kommt wahrscheinlich auch einfach ein bisschen darauf an, worauf man Lust hat.
Transparenz und Zusammenhalt
Home-Office für fast alle Mitarbeiter möglich. Sehr offene Kommunikation zum Umgang mit der aktuellen Situation. Sehr gute Möglichkeiten für Eltern, die während des Home-Office noch die Kinderbetreuung manager müssen.