22 von 836 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
22 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
18 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
22 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
18 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Grundsätzlich ok, sofern man nicht zu sehr Missstände anspricht und sich dadurch in die Schusslinie begibt.
Zwar wird in der Firma immer davon gesprochen, auf die Work Life Balance zu achten, wie bei allen "Body-Leasing" Firmen hat die Führungsabteilung aber nichts dagegen wenn man viele Überstunden schiebt, da sich dadurch die eigene Zielerreichung natürlich leichter erreichen lässt.
Natürlich liegt das zum Großteil an einem selbst ob man Karriere macht und sich weiterbildet. Der Arbeitgeber bietet hier aber nur eingeschränkte Möglichkeiten bzw. hat wenig interessante Projekte die aktiv das Umdenken/Neudenken fördern.
Wer Leistung bringt, wird auch gut bezahlt. Andere Arbeitgeber zahlen für die gleiche Leistung aber mehr.
Wie immer hängt das natürlich von der Zusammensetzung der Teams zusammen. Ich habe beides erlebt, super enger Zusammenhalt und gegenseitiges "bekämpfen".
Mit Ausnahmen von wenigen Vorgesetzen, gibt es nur wenig was man hier positiv erwähnen könnte.
In vielen Bereichen fehlt massiv Führungskompetenz, sei es in der Führung von Personal oder in der Fähigkeit Entscheidungen zu treffen. Vieles wird auf die lange Bank geschoben. Wirklicher Forstschritt wird dadurch massiv behindert.
Bewertungen von Mitarbeitern sind subjektiv. D.h. wenn man - in vielen Fällen - nicht der gleichen Meinung wie die Führungskraft ist, stehen die Chancen für eine faire Bewertung schlecht.
Leider gibt es pro-aktiv sehr wenige Detail-Informationen. Mittlerweile wird zwar in sogenannten Town-Halls über diverse Punkte informiert, aber z.B. Gründe für Entscheidungen/strategischen Ausrichtungen (wenn man von strategisch sprechen) kann, gibt es relative wenige zu hören.
Da der Arbeitgeber am Markt nicht wirklich als innovativ wahrgenommen wird, gibt es für den Großteil der Kollegen nur Routineaufgaben ohne wirklich anspruchsvolle Tätigkeiten oder Weiterentwicklungsmöglichkeiten. Ein paar ausgewählte Kollegen (je nach Verhältnis zum Management) dürfen als Speerspitze agieren und mal aufkommende Anfragen/PoCs bearbeiten, die in vielen Fällen dann aber im Sand verlaufen.
Aus meiner Sicht sollte man deshalb, wenn man daran interessiert ist sich weiter zu entwickeln, einen anderen Arbeitgeber wählen.
Speziell in Zweigstellen, wie z.B. in Passau, hat man sich eine Situation manövriert, die nur wenige Möglichkeiten für wirklich interessante Tätigkeiten bietet. Das sieht man auch dadurch, dass die letzten zwei Jahre, viele fähige Kollegen abgewandert sind, die nur noch wegen der Nähe zur Arbeitsstelle beim Arbeitgeber geblieben sind. Wenn man an Corona eine "positive" Sachen erkennen kann, dass ist es, dass Corona im IT Umfeld für begabte Kollegen viele neue Möglichkeiten geschaffen hat.
Die msg systems ag an sich ist eigentlich ganz in Ordnung, aber je nach Bereich kann das stark variieren. Das drückt sich auch darin aus, dass einige unserer Security-Mitarbeiter nicht komplett kündigen sondern "nur" intern den Bereich wechseln. Das Verhalten in der (akuten) Corona-Phase fand aber ich fair und angemessen insb. hinsichtlich Kurzarbeit, hier kamen die Richtlinien tatsächlich mal direkt von "ganz oben" ohne Einfluss des eigenen Bereiches.
Wenn man hohe Profitziele für einzelne Bereiche definiert und entsprechend zahlenorientiertes statt fachlich versierte Personen als Management einsetzt dann ist klar, das man schnell kaum noch motivierte Mitarbeiter hat. Im Gegensatz zu früher wird in unserer Abteilung nur noch von oben nach unten durchregiert, Zahlen sind alles. Die einzelnen Bereiche sind nach Branchen gegliedert und ziemliche Silos/"Fürstentümer", hier knirscht es häufig bei der übergreifenden Zusammenarbeit.
Entweder gute Atmosphäre + Freiheiten beim aktuellen geringen Lohn oder halt Saftpresse mit erheblich höheren Löhnen, aber bitte nicht das "schlechteste von beiden". Subjektiv am schönsten wäre natürlich die Rückgängigmachung der Bereichs-Fusion von vor einem Jahr, welche die Quelle so ziemlich aller Probleme ist. Aber dafür ist es nun denke ich eh zu spät, objektiv gesehen kann man die Zeit halt einfach nicht zurückdrehen.
Große Motivations- und Zufriedenheitsprobleme entstehen häufig, weil Mitarbeiter an Projekten arbeiten sollen, die nicht ihren Stärken und Neidungen entsprechen und das nicht selten über lange Zeiträume. Das Mindset "Erstmal Aufträge und Umsatz reinholen und dann schauen wir mal, wen wir dafür intern verpflichten können" sollte zumindest abgeschwächt werden, im Security-Bereich ist die Kunden-Nachfrage so hoch, das man nicht panisch jedes Auftrags-Angebot annehmen muss.
Auslastung und Deckungsbeitrag sind die großen und meist einzigen Themen. War früher viel "wärmer", jetzt ist es halt eine ziemliche Saftpresse. Ist lange her das ich einen wirklich zufriedenen Kollegen erlebt habe, "geht so" ist schon außergewöhnlich positiv dieser Tage. Das spiegelt sich auch in der jüngsten Mitarbeiterbefragung wieder, deren Werte im vergleich zu früher massiv abgeschmiert sind.
Ist eigentlich nur im B2B-Umfeld bekannt, hat da aber einen ganz guten Ruf.
Man wird meist nicht zu Überstunden genötigt o.ä., zumindest ist mir dies nicht bekannt. Dafür werden teilweise sehr eindringlich Anwesenheitstage im Büro promotet, inzwischen werden diese jedoch nicht mehr überall als obligatorisch gesehen. Ein hoher Home-Office-Anteil (bis zu 100%) ist also noch durchaus möglich, vermutlich auch ein Entgegenkommen aufgrund der Probleme Personal zu bekommen und zu halten.
Weiterbildung ist immer ein leidiges Thema, aber am Ende bekommt man meist halbwegs das, was man sich wünscht. Karriere kann man durchaus machen im Sinne von Beförderung/Verantwortungszuwachs, allerdings hängt das Lohnniveau zunehmend dem Marktdurchschnitt hinterher.
War noch nie so übermäßig hoch, bis vor einem Jahr haben die gute Arbeitsatmosphäre und die umfangreichen Freiräume das aber kompensiert. Das ist jetzt Geschichte und damit ist das Gehalt sehr weit vom Marktdurchschnitt für Security-Experten entfernt.
Hält sich sehr in Grenzen, in unserem Bereich ist Nachhaltigkeit (außer natürlich die der Profite) quasi kein Thema, von so echten CO2-Treibern wie Dienstwagen und Inlandsflügen lässt man lieber die Finger.
Der Druck schweißt schon zusammen, unter den Mitarbeitern "unten" herrscht eigentlich ein ganz guter Zusammenhalt. Die immer weiter um sich greifenden Kündigungen zeigen aber auch, dass das nicht alles kompensieren kann, inzwischen ist der Zufriedenheitsbonus "von früher" bei vielen ziemlich aufgebraucht.
Auch nur aus zweiter Hand, hier sind mir noch nie Probleme zu Ohren gekommen.
Direkte Vorgesetzte sind in Ordnung, haben aber zu wenig Entscheidungsspielraum bei relevanten Fragen, hier müssen diese nicht selten gegen ihre eigene Überzeugung die Linie des oberen Managements durchdrücken.
Je nach Standort "solide" bis "gut"
Immerhin ganz solide, auch wenn man bei kritischen und kontroversen Themen Verbindungen haben muss um die ganze Wahrheit herauszubekommen.
Kann ich nur aus zweiter Hand berichten, Frauenquote in unserer Abteilung im Managements aber 0%, es gibt glaube ich ein einzelne Projektleiterin bei ~70 Mitarbeitern, weiter hat es noch keine Mitarbeiterin geschafft.
Hauptsache man ist ausgelastet, ob einem die Aufgabe gefällt spielt fast keine Rolle. Wenn wir als Burger-Brater einen halbwegs ordentlichen Tagessatz bekämen, würden wir wohl auch das machen. Keine realen Freiräume für eigene kleine Projekte, denn die müssen sich quasi innerhalb weniger Monate "rechnen", war vor kurzem auch noch ganz anders.
- Wertschätzung, vertrauensvolle Kultur im Geschäftsbereich Automotive & Manufacturing
- Angenehme KollegInnen (Ellbogenmenschen, Schwätzer und dergleichen findet man hier kaum, die werden im Recruiting Prozess gut rausgefiltert)
- das jährliche Seminar des Geschäftsbereichs zum Austausch ist super
- Orientierung nach Stärken für Rolle / Projekteinsatz
- Spannende Themen, in die man sich aktiv einbringen und Verantwortung übernehmen kann
- Flexibilität mobiles Arbeiten und Urlaub
- Gehalt und Gehaltserhöhungen (sehr gering iVgl zu marktüblichen Gehältern und Gehaltssteigerungen bei Unternehmen in derselben Branche)
- Man muss um eine Erhöhung "kämpfen" und wird dabei auch noch mit anderen verglichen, darf sich selbst aber nicht mit anderen vergleichen in der Argumentation
- Intransparenz bei Gehaltsentscheidungen und Beförderungen
- Abwinken, Kleinreden bzw. Ignorieren von Wünschen/Sorgen der MitarbeiterInnen bez. Gehalt
- Gehälter und Gehaltserhöhungen anpassen an marktübliche Gehälter
- Eingehen auf die Wünsche und Sorgen von MitarbeiterInnen hinsichtlich Gehaltsthemen
- Überprüfung, ob eine 40h-Woche noch zeitgemäß ist
- richtiges Expat-Programm einführen
Stimmung und allg. Atmosphäre ist sehr gut, innerhalb des Automotive-Bereichs sehr offene und ehrliche Kommunikation, Duzen ist Standard. Man bekommt viel Wertschätzung für seine Arbeit und kann sich auch außerhalb des eigenen Projekts mit einbringen ("Mitmachkultur").
Wegen des wirtschaftlichen Corona-Tiefs wurden keine MitarbeiterInnen entlassen oder aus der Probezeit heraus gekündigt, soweit ich das mitbekommen habe.
Es kommt beim Arbeitsklima auf den Geschäftsbereich an, sowie auf das Projekt und den Bereich innerhalb des Geschäftsbereichs. Meine Bewertung bezieht sich insb. auf den Bereich Automotive & Manufacturing.
Bei Projektpartnern gutes bis sehr gutes Image, allerdings außerhalb trotz der Größe von fast 10.000 MA zu wenig bekannt. Employer Branding sollte sich verbessern.
Sehr gut. Standard ist 40h-Woche, Zeiterfassung, Überstunden können abgeglitten werden. AbteilungsleiterInnen schauen i.d.R. drauf, dass man nicht zu viele Überstunden aufbaut.
Sehr flexible Arbeitszeiten: Homeoffice jederzeit möglich, auch Urlaub wurde noch nie abgelehnt. Keine Anrufe nach Feierabend o.ä.
Es gibt viele interne Weiterbildungen, nicht alle davon sind gut. Man muss sich mit KollegInnen austauschen, um herauszufinden, welche sich lohnen. Anmeldung an den Weiterbildungen unbürokratisch und unkompliziert.
Will man eine externe Weiterbildung machen, muss man sich selbst darum kümmern und die Abteilungsleitung davon überzeugen.
Zu Personalentwicklung gehört für mich auch, ein Expat-Programm zu haben - gibt es leider nicht.
(+) Mitarbeiterrabatte, 30 Tage Urlaub, Sonderurlaub.
(-) Kein Weihnachtsgeld oder Bonus. Firmenwagen-Konditionen unattraktiv.
Das Gehalt ist unter Marktdurchschnitt. Ebenso die Gehaltssteigerungen, die zudem intransparent verteilt werden. Eine nur geringe Gehaltssteigerung als etwas Besonderes zu verkaufen (trotz sehr positivem Feedback) finde ich nicht gut. Die Möglichkeit einer Nachverhandlung ist nicht gegeben.
Seitens Management kein Verständnis zeigen, wenn es um gestiegene Inflation und Energiepreise hinsichtlich Gehaltsanpassungen geht, ist in der derzeitigen Situation suboptimal.
Dass stets sehr gute Zahlen (Ergebnis, Umsatz, ...) präsentiert werden, passt nicht dazu, dass sich die Gehälter nicht dementsprechend entwickeln.
Ich weiß nicht, ob dem Management klar ist, wie hoch die Unzufriedenheit und Wechselbereitschaft dadurch geworden ist.
Jeder möchte schließlich ein faires Gehalt verdienen, das den (Markt-)Wert der Arbeit reflektiert.
Es gibt lokale Initiativen an ein paar Standorten, die sich im Bereich Nachhaltigkeit engagieren. Ökostrom zumindest an einigen Standorten, ob bei allen, weiß ich nicht.
Druckerpapier hier ist rein-weiß, könnte auch Recyceltes sein. In der Kantine könnte es mehr vegetarische Optionen geben. Ich habe nicht den Eindruck, dass hier viel getan wird.
Man hilft sich gegenseitig. Gelegentlich Grüppchen-Bildung zu beobachten. Auf professioneller Ebene ist jedoch ein sehr guter Wissensaustausch gegeben.
Persönliche Beobachtung: Es werden überwiegend junge KollegInnen neu eingestellt, wenn ältere KollegInnen, dann eher jünger als 50 (liegt vielleicht auch daran, dass man nicht so hohe Gehälter zahlen möchte?). Dass ältere KollegInnen aufs Abstellgleis geschoben werden oder über Abfindungen das Unternehmen verlassen, habe ich bisher selbst nicht mitbekommen.
Überwiegend gut, allerdings ist für mich nicht sehr transparent, wie die Entscheidungen zu Gehaltserhöhungen und Einstufungen hinsichtlich Joblevel und -pfad getroffen werden. Das passiert im geschlossenen Kämmerlein und wird erst im Folgejahr durch die AbteilungsleiterInnen mitgeteilt.
Modern: Stehtische, Lounge-Areas und neue Küchen.
Beim Thema Homeoffice-Ausstattung wurde aber leider erst sehr spät reagiert.
Es finden regelmäßig Townhalls, Quartalsmeetings etc. statt, in denen transparent über die aktuellsten Zahlen informiert wird. Im Bereich Automotive & Manufacturing wird seitens Führungsetage mEn sehr vertrauensvoll und empathisch mit den MitarbeiterInnen kommuniziert und regelmäßige Termine für den Austausch angeboten.
Für die gesamte Firmengruppe ein rein deutsches, männliches Vorstandsteam. Vor kurzem wurde eine Diversity-Stabsstelle eingeführt. Mehr Repräsentanz (Diversity allg., nicht nur Frauen) auf der hohen Führungsebene wäre schön.
In jährlichen Mitarbeitergesprächen wird über Aufgaben und Stärken gesprochen. Es hängt sehr vom Projekt und der derzeitigen wirtschaftlichen Situation ab. Einsätze komplett außerhalb des Stärken- und Interessensbereichs kommen vor, aber selten.
Es ist im Kern immer ein Miteinander unter den nichtleidenden Kollegen. Starker BR am Standort! Keiner der Probleme anspricht wird hängen gelassen. Vielfältige Einsatzmöglichkeiten. Auch während Corona extrem sozialer AG
Man trottet dem Marktumfeld gern hinterher. Reiberei zwischen Führungskräften schlägt auf die Stimmung in der Belegschaft durch.
Unternehmer im Umfeld betrachten. Mitarbeiter auch bei allg. Themen besser abholen. Ab und zu den Bleistift nicht ganz so spitz ;)
Offen kommunizieren, der Flur verbreitet eh alles.
Faire Bezahlung, die Spreizung im Unternehmen ist zu groß!
Kollegen Spitze, unabgehoben, abhängig von der Abteilung!
Man versucht den Mitarbeiter in den Focus zu setzen. Büros werden gerade frisch gemacht
Kann man selber bestimmen!
Ab und zu Diskussion aber möglich und bezahlt
War schon mal besser, aber starker Standort-BR
Noch Luft nach oben
Wirklich Top
Manchmal chaotisch, regelmäßige Umstrukturierung aber passt
Alles bisl in die Jahre gekommen aber man ist dran
Viele Köche … im Großen aber fair und offen
Im Firmenverbund geht viel und man kann wechseln
Neue Geschäftsstelle mit viel Liebe zum Detail und Beteiligung der Mitarbeitenden.
Events (z.B. 1. 'Geburtstag' der GS Ffm), die sich anfühlen, wie Familienfeiern.
Es wird darauf geachtet, dass man sich nicht überarbeitet.
Home-Office während Corona problemlos möglich mit Leih-Equipment aus dem Büro.
Viele Frezeit-Events.
Neue Geschäftsstelle Ffm unter Beachtung von Umweltschutz u. Nachhaltigkeit eingerichtet.
Wie eine Familie:
- Alle per Du
- Arbeiten Hand in Hand
- Gemeinsam feiern oder auch nur das Feierabendbier genießen
Zähle ich mit 55+ zu schon zu dieser Gruppe?
Kollegial, JEDER ist erreichbar u. ansprechbar (online u. 'Open Door').
Neue Geschäftsstelle Ffm mit viel Liebe zum Detail und Beteiligung der Mitarbeitenden eingerichtet.
JEDER ist erreichbar u. ansprechbar (online u. 'Open Door')
Regelmäßige Newsletter des Unternehmens, Abteilung, Standortes
Es zählt die Leistung, nicht das Geschlecht oder Aussehen oder ... .
IT-Projekte in verschiedenen Branchen.
Große Entwicklungs- u. Entfaltungsmöglichkeiten.
- Interessante Aufgabenfelder
- Guter Kollegenzusammenhalt
- Image nach außen stärken und besser verbreiten
- Mehr konstruktive Kritik
Die meisten Mitarbeiter, die ich kennengelernt habe waren zufrieden. Unter Studenten einen erstaunlich schlechter Ruf. Außerhalb von Passau relativ unbekannt, da ist auf jeden Fall noch Aufholbedarf.
Arbeitszeit kann frei eingeteilt werden. Mein Vorgesetzter hat immer ein offenes Ohr für meine auch kurzfristigen Urlaubsanträge.
Es wird ständig daran gearbeitet. Insgesamt vorbildlich. Alte Büromöbel werden z.B. gespendet statt weggeworfen.
Alle Kollegen die ich kennenlernen durfte waren nett und hilfsbereit. Mir wurde zu Beginn ein anderer Werkstudent zur Seite gestellt, der mir alle wichtigen Werkstudenten-Sachen erklärt hat.
Wenig Erfahrunga aber mein kleiner Erfahrungsschatz sagt: Ältere Kollegen werden für Ihre Erfahrung geschätzt.
Grundsätzlich top, versucht nach Möglichkeit alles um einem zu helfen. Bei manchen Themen wie Gehalt braucht es Eigeninitiative. Einziger wirklicher Kritikpunkt, es wird fast zu wenig konstruktive Kritik geäußert.
Moderner und neuer Arbeitslaptop, sowie zusätzliche neue Hardware wird zur Verfügung gestellt. Die Räume sind modern. Bereits seit Beginn von Corona wurden alle ins Homeoffice geschickt.
Im Abteilungs und Geschäftsbereich gute Kommunikation, Firmenübergreifend etwas schwach aber daran wird aktuell gearbeitet. An manchen Stellen merkt man, dass msg mittlerweile eine Größe angenommen hat, bei der Kommunikationswege lang sind.
Es gibt einmal pro Monat ein Personalgespräch mit dem Vorgesetzten bei dem man alle Dinge ansprechen kann.
Gehalt ist ok. Es gibt einige Zusatzleistungen, wie dass der Laptop auch privat genutzt werden kann.
Mann könnte nach der Eingangsphase fast vergessen, dass man Werkstudent ist. Kollegen respektieren einen, genau wie einen vollwertigen Mitarbeiter und auch zum Abteilungsleiter kann man offen sprechen.
Habe angefangen mit kleinen Werkstudentenaufgaben und durfte schon nach wenigen Wochen bei einem richtigen Projekt mitarbeiten.
Definitiv ist die Arbeitsatmosphäre hervorzuheben. Die Kollegen begegnen einem jederzeit freundlich und respektvoll. Teamzusammenhalt ist wichtig. Vom Vorstand wird das Motto "Mensch im Mittelpunkt" wirklich gelebt.
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Mehr Frauen in Führungsebenen für diverseres Denken.
Die Arbeitsatmosphäre ist durch und durch postitiv. Die Du-Kultur wird bis zur Vorstandsebene gelebt. Die Kollegen begegnen sich offen und freundlich.
Wer die msg kennt (was nur wenige sind), hat positive Eindrücke.
Home Office wurde schon vor Corona ohne Meckern genehmigt. Es werden keine Überstunden verlangt. Die Überstunden können abgefeiert werden. Urlaub nehmen ist kein Problem. Seit 2020 gibt es ein Zeitwertkonto, sodass man z.B. auch ein längeres Sabattical nehmen könnte.
Jedes Jahr wird im Personalgespräch mit den Personalvorgesetzten geführt, in dem es unter anderem um die persönliche Weiterentwicklung geht. Hier kann man meiner Erfahrung nach alles ansprechen, was man erreichen will. Die msg unterstützt auch durch diverse Kurse und Schulungen (z.B. Scrum Master, Führungskräftetraining, etc.)
Eher niedriger im Vergleich zu anderen Firmen.
Da versucht die msg gerade etwas zu machen.
Gutes Teamwork in allen Teams, auch wenn es mal schwierig wird.
Kommt natürlich auf den Chef an. Ich hatte in meiner Zeit sehr gute Erfahrungen. Die Personalvorgesetzen haben das Wohlergehen ihrer Mitarbeitenden im Blick und setzen sich dafür ein. Die Art von Führung unterscheidet sich von Chef zu Chef, bei den meisten ist sie allerdings eher unterstützend und nicht bestimmend. Ich habe mich unter jedem Vorgesetzten wohlgefühlt. Die Arbeitsbelastung wird jederzeit realisitsch verteilt.
Das Büro in Ismaning wurde 2019 komplett saniert und bietet eine super Arbeitsatmosphäre.
Gute Kommunikation über Unternehmensziele und -erfolge. Auch und besonders in der Coronakrise wurde offen über die Situation in der Firma erzählt und auch über getroffene Maßnahmen diskutiert. Großes Lob, das ist nicht selbstverständlich in einer Krise.
Ich würde gern 5 Sterne geben, aber die Führungsriege der msg ist sehr männlich besetzt. Das ist verbesserungswürdig. Die Aufstiegschancen sind aber wohl gleich (nach meiner Erfahrung).
Man hat, wenn man sich engagiert, einige Möglichkeiten bei der msg verschiedene Dinge anzugehen. Trotzdem muss das Unternehmen als Beratung natürlich auch Geld mit Projekten verdienen und so kann es sein, dass man in ein nicht so spannendes Projekt versetzt wird, auf dem man arbeiten muss.
Nette hilfsbereite Kollegen. Zumindest in der Geschäftsstelle Essen. Schöne Events.
Das Ranking-System, das Gehalts- und Karrieremodell und die Dienstwagen Policy sind stark verbesserungsfähig!
Gehaltsmodell sollte sich an den erreichten Zielen und Kundenfeedbacks richten und nicht an dem aktuell praktizierten Ranking-System.
Super Kollegen. Alle nett und hilfsbereit
Wenn man nicht mehr aufsteigen möchte und/oder sein Gehalt nicht mehr verbessern möchte kann man noch von Freizeit sprechen, ansonsten wird es dünn mit Work-Life-Balance...
Auf Klimaschutz wurde vor Corona und seit dem es Hipp und cool ist, nie geachtet!
Es gibt einen mittelmäßigen Schulungskatalog mit ein paar interessanten Schulungen aber naja.... Für Schulungen muss so gut wie immer in das Kaff Ismanimg nach Bayern geflogen oder gefahren werden. Im Jahr sind bis zu 2 Schulungen drin.
Wenn man sein Leben und seine Freizeit nicht komplett dem Konzern widmet, ist nichts mit Karriere, egal wie gut es beim Kunden läuft! Nicht einmal Gehaltserhöhungen sind drin, wenn das Ranking nicht stimmt!
Aufgrund eines fragwürdigen Ranking-System sind alle Kollegen Konkurrenten.
In den Mitarbeitergesprächen wird einem nach Leitfaden jahrelang immer nur dieselben Floskeln und Phrasen vorgegaukelt.
Man bekommt relativ gute Hardware (Laptop und Handy) die zur täglichen Arbeit taugt und die man auch privat nutzen darf.
Für jahrelang gute Leistung wird man nicht würdig entlohnt! Es gibt 0 Gehaltssprünge oder Beförderungen.
Ist Glückssache
Tolle Atmosphäre, gute Kommunikation, viel Zusammenhalt
In der Logistik/ Supply Chain Branche unterschätzt, aber dafür im healthcare und Pharma Bereich bekannt und geschätzt
Viele mögliche Schulungen und Vorgesetzte die Talente fördern
Anspruchsvolle, aber erreichbare Ziele dienen als Anreiz für den variablen Anteil
Per E-Mail, MS Teams, Telefon oder persönlich' jemand ist immer verfügbar und steht mir Rat und Tat zur Seite
Regelmäßige One in One's, team calls mit der Geschäftsführung
Gerade in der Corona Zeit gab es regelmäßige Updates per Videokonferenz, um die Situation transparent darzulegen und um sich auszutauschen
Auf Führungsebene könnte noch mehr passieren, aber es geht in die richtige Richtung
privates Unternehmen, strategische Investitionen verschaffen den Mitarbeitern Sicherheit, trotz ringsum kriselnden Situationen wie Corona oder Diesel-Gate
sehr harmonisch
noch zu wenig bekannt in der Region. Warum eigentlich?
seit Corona noch besser (sorry ;-)
je nach Erfordernis
unterstützen lokale Vereine
sehr hilfsbereite Kollegen
etwas eng, wird bestimmt durch Erweiterung bald besser
viel Infos aus dem Unternehmen, Intranet, Teams, ..
breites Spektrum, moderne Arbeitsmittel (Laptop-Tausch aller 3 Jahre) und Technologien
So verdient kununu Geld.