54 von 453 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
54 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
29 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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29 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Garnichts.
Hoffe das hier die Berufsgenossenschaft mal genauer prüft.
Eigentlich alles. Wobei sein Umgang mit Menschen schon sehr hart an der Grenze der Legalität ist.
Der Alte sollte an seinen Erstgeborenen abgeben und alle Geschäftsführer sofort entlassen.
Toxisch, jeder hat Angst das jemand von der Geschäftsleitung kommt und jemanden grundlos anschreit oder kündigt.
In der Region will man diese Firma lieber nicht im Lebenslauf haben. Ich habe mich geschämt dort zu arbeiten.
Alles unter 10 Stunden ist Arbeitsverweigerung. Wochenende, Sonntage und Feiertage kennt in dem Laden niemand.
Aufsteigen kann man nur wenn man immer Sinnlose Parolen vom „alten“ wiederholt. Egal was man kann.
Wie gesagt. Deutsche sind eh zu teuer. Die Meisten können nur davon leben weil ja die reichlichen Überstunden ausbezahlt werden.
Wollen Maschinen bauen die das Klima retten. Senior fliegt täglich mit dem Hubschrauber zur Arbeit. Mülltrennung gibt es nicht. Hier kommt sogar Sondermüll einfach in irgendeinen Container.
Top. Wie bereits erwähnt, es ähnelt einem Gefängnis. Auch wenn der Buschfunk hin und wieder von Schlägerreien unter Kollegen berichtet hat.
Es werden sogar unter den Kollegen Stellenangebote getauscht :-).
Hier wird jeder Mies behandelt. Egal ob jung oder alt.
-1. hier werden Mitarbeiter nur verheizt und zum Teil auch persönlich beleidigt.
Vorgesetzte ziehen permanent Parallelen zu Kriegen.
Alle Vorgesetzten sind so maßlos überlastet das eine normale Mitarbeiterführung sowieso nicht möglich ist.
Ich dachte bis dahin nicht das es sowas irgendwo auf der Welt noch gibt.
Arbeitssicherheit ist ein Fremdwort. Es ist meist sehr laut und eng. In manche Büros regnet es rein.
Intern ok. Von Führungskräften wird nichts weitergegeben. Ich denke weil sie selbst einfach zu wenig Ahnung haben.
Nein. Hier gibt es den Gott (Senior) dann kommt sehr lange nichts. Dann gibt es die Geschäftsführer. Der Rest ist wertloser Müll.
Projekte sind tatsächlich sehr interessant, leider sind keine Fachkräfte mehr da die auch die komplexen Maschinen verstehen. „Fachkräfte“ Werden meist für einen Hungerlohn aus dem Ausland (unter falschen Versprechen) angelockt. Eine deutsche Fachkraft macht diesen Zirkus nicht freiwillig mit.
Absolut nichts!
Alles!
BR einführen...was eigentlich bei einer Firmengrösse ab 5 MA normal ist..leider nicht Pflicht....Was der Chef auch lebt!
Dadurch dass unzählige Nationen hier vertreten sind, was im Prinzip nicht verkehrt ist, herrscht hier totales Verständigungschaos.
Leider erst nach Bewerbung, von jedem der die Firma kennt, erfahren dass man die Finger von der Firma lassen soll.
Überstunden auf Chefanordnung (Senior Chef) und jeder MA macht mit...da keiner von Arbeitsschutzgesetz Ahnung hat, macht jeder mit!
Leider kann hier jeder Karriere machen, was dazu führt, das Mitarbeiter Teams leiten, davon aber keine Ahnung haben.
Niedriglohnsektor.
Kein Umweltbewusstsein
Jeder für sich
Nur beim Einstellungsgespräch interessiert, danach nicht mal gegrüßt.
Unordung wohin man nur sieht.
Man kann gut nichts tun....
Der Roman würde garnicht reinpassen.
Gute Frage wo ich hier anfangen soll. Fürs erste einen Ausbilder für meine Ausbildung organisieren. Respektvoller umgehen mit Azubis und ihnen auch was beibringen
Arbeitsmoral und Loyalität in den ersten paar Monaten verloren
Keine. Fertig gelernt und raus geschmissen
Keine Überstunden=Faul
Das einzig gute, der normale Azubi Gehalt wird bezahlt. Spritgeld und Weihnachtsgeld gibt es trz nicht
Hatte 3 Jahre keinen Ausbilder
Der Spaß an meinem Beruf wurde mir sämtliche genommen
3 Jahre First Level Arbeit. Bzw. Ein Job die eine billige Arbeitskraft machen kann
Im Berichtsheft steht 3 Jahre das selbe drinn
Vollständiger Mangel an Respekt gegenüber Azubis. Anbrüllen normal, fragen werden ignoriert und Azubis werden als Ventil benutzt
Das Beste ist es, wenn man nicht mehr dort arbeiten muss.
Überstunden und Urlaub verfallen zum Jahresende trotz vertraglich anderer Regelung. Vorgesetzte trauen sich nicht dem Geschäftsgründer zu widersprechen, auch wenn dieser im Unrecht ist.
Ich rate der Geschäftsführung dringend sich an die bestehenden Gesetze zu halten. Vorteilsnahme und Bestechung von Zollbeamten ist kein Kavaliersdelikt.
Aus der näheren Umgebung bewerben sich nicht umsonst so wenige Arbeitskräfte.
Nette Kollegen, abwechslungsreiche Tätigkeiten,
tolle Einarbeitung durch nette Kollegen,
Gleitzeit,
Leider nicht genügend passendes Arbeitsmaterial vorhanden,.wäre verbesserungswürdig
If they could do their job properly, they might get better. I learned how to deal with really bad people. They don't have a german work life at all. Superiors are rude and they don't want to help you at all. Really hope they can get better because some projects are fun but management ruins everything.
den Offboardingprozess...
Das würde den Rahmen sprengen. Aber um Beispiele zu nennen Menschenverachtende Arbeitsbedingungen, patriarchischer Führungsstil, Lautstärke ersetzt Kompetenz, was auch in täglichem Gebrüll regelmäßig unter Beweis gestellt wird.
Im Organigramm von oben ausmisten, Senior und seine Gefolgsleute austauschen, damit eine Menschenführung im Sinne des 21 Jahrhunderts stattfinden kann.
Unterirdisch. Der Alltag ist geprägt von Druck und Angst, da die utopischen Deadlines der Projekte unhaltbar sind. Ein Großteil der Mitarbeiter ist sich des schlechten Betriebsklimas bewusst, hat aber bereits resigniert, was ich sehr traurig finde, da es viele nette und fähige Kollegen gibt.
Im Landkreis Cham einfach mal wahllos Passanten auf der Straße ansprechen und nach der Firma Mühlbauer fragen. Wenn dann niemand schreiend davon läuft, bekommt man höchstens noch Mitleid, dass man dort arbeiten muss.
Diesen Begriff müsste man der Geschäftsleitung erst noch erklären. Nahezu nicht existent, High Performer werden gnadenlos ausgebrannt. Kollegen im Büro mit 13-14h pro Tag sind keine Seltenheit. Man bekommt schon ein schlechtes Gefühl, wenn man nach 10h als erster das Büro verlässt. Die Familie und Freizeit sind hinten anzustellen, der Senior war ja schließlich auch erfolgreich, ohne seine Kinder groß aufwachsen zu sehen (O-Ton aus einer "Motivationsansprache")
Wie soll die Firma anständige Gehälter zahlen, wenn ein privater Hubschrauber, eine private Airline mit Jet, ein American Diner mit Fahrzeugmuseum etc. unterhalten wird. Das Unternehmen setzt eben Prioritäten.
Chef kommt mit dem Hubschrauber zur Arbeit und Home Office ist verboten. Somit ist jeder gezwungen, mit dem Auto in die Arbeit zu kommen. Es wird von oben nicht vorgelebt, wie man sich umweltbewusst verhält.
Überwiegend top. Man hält zusammen und hilft sich aus, wo es geht.
Absolute Katastrophe! Führungskräfte (sofern man diese so bezeichnen kann) sind heillos überfordert und kompensieren Kompetenz durch Lautstärke. Wenn man sich nicht mehr zu helfen weiß (was nahezu täglich der Fall ist), wir einfach jemand niedergebrüllt, ganz gerne auch vor versammelter Mannschaft, um ein Exempel zu statuieren!
Freelancer wurden in Firmeneigenen Wohnungen untergebracht, dort war es feucht, Ungeziefer ware in den Zimmern. Absolut menschenunwürdige Zustände. Sogar als einige der Freelancer sich geweigert haben, dort weiter zu wohnen, hat es von der Geschäftsleitung niemanden interessiert...
Ist nicht zu überhören, da meistens lautstark gebrüllt wird. Der Grund dafür sind Projektverzüge, die zum großen Teil auf mangelnden Informationsfluss beruhen. Keine klaren Linien, das Management mischt sich ständig ein und macht mit seiner Inkompetenz sämtliche Fortschritte zunichte...
Es werden alle gleich berechtigt, eine Brüllattacke hat schließlich schon fast jeder MA erlebt, vom Geschäftsführer bis zur Putzfrau wurde jeder schon niedergeschrien.
Hier muss man ehrlich sein, die Aufgaben sind wahnsinnig interessant. Tolle Branchen und sehr anspruchsvolle Themen!!
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