4 von 24 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
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2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Siehe obrige Kommentare.
Weg von leeren Versprechungen. Interne Führungspositionen nicht mit Personen ohne Qualifikation besetzen. Offen mit der momentanen, nicht Corona verschuldeten, Kurzarbeit umgehen.
Am Anfang sah es sehr vielversprechend aus, aber nicht alles was glänzt ist Gold.
Durch die interne Umstrukturierung hat man sich keinen Gefallen getan. Die Firma ist dafür bekannt im unteren Drittel das Gehaltsgefüge zu liegen, glänzte jedoch mit Events (Rhianna Konzert, Weihnachtsfest, Sommerevents) diese ließen jedoch beträchtlich nach.
Es wurde die „flexible“ Gleitzeit eingeführt, es blieb bei dem Versuch. Das System wurde nur als Kontrollwerkzeug eingeführt, nicht um dem Mitarbeiter die Möglichkeit einzuräumen, seine Zeit selbst einzuteilen.
Aufstiegschancen gibt es hier keine.
Wie im wahren Leben mag man den einen oder anderen. Was jedoch gar nicht geht, ist das Hintenrum Gelästere und vor allem nicht vor Auszubildende. Das konnten einige der obrigen Herrschaften dennoch sehr gut.
Hier kann man nicht meckern. Es gab Ü40 Mitarbeiter, die voll integriert waren.
Solange man den Mund nicht aufmachte, war alles chic. Sobald man doch die Kompetenz bestimmter Personen anzweifelte, so war man unten durch. Man braucht sich nicht zu wundern, weshalb im Jahr 2021 viele etablierte Mitarbeiter von sich aus die Firma verlassen haben.
Für eine Technologiefirma, der vorne bei den Großen mitspielen möchte, hapert es hier am meisten. Homeoffice Regelung war gleich null. Das unverständliche Misstrauen der Führungsetage widerspiegelte hier am meisten. Corona Regelung und Testpflicht ließen zu wünschen übrig. Corona Fälle gab es zur Genüge jedoch wurden diese immer still und heimlich unter dem „Sofa“ gekehrt.
Die reinste Katastrophe. Gehörtest Du nicht zum inneren Kreis und hast deine Meinung über bestimmte "Personen" kund getan, warst Du unten durch. Anstatt offen über die Kurzarbeit zu informieren, wurde man monatlich darüber informiert. Man wusste ja bereits im Vorfeld das es keine wie angekündigt sechs Monate gehen würde.......
Gehalt regelt man ja selber. Es wird versucht durch die Steuerrechtlichen Vorteile ein Gehalt zu imitieren, die unter dem Mindestverdienstlohn liegt. Es finden sich immer wieder „dumme“, die dies hinnehmen. Die krassen Unterschiede innerhalb der Firma sind gewaltig, aber wie bereits am Anfang erwähnt liegt es an einem selber, seine Gehaltsvorstellung zu verhandeln und auch mit Argumenten zu untermauern.
Ohne Worte, trug man den Nachnamen oder war ein „wohin kriechender" und wusste zu lästern, war man hier gut aufgehoben.
Hier gibt es nicht viel zu sagen. Durch den Wegfall des Kooperationspartners fand die Firma keinen adäquaten Ersatz.
Dass man aufsteigen kann, wenn man will. Wo man herkommt und ob man Frau oder Mann ist, ist hier egal.
Wie über Menschen geredet wird und wie sie behandelt werden. Nur weil man jemandem Geld zahlt, kann man nicht mit ihm machen was man will. Und auch Kunden sollte man mehr schätzen.
Die Verantwortung für die Führung sollte auf mehr Leuten verteilt werden und nicht in der Hand einer Person liegen. Es sollte Werte geben, die auch gelebt werden.
Es verändert sich und ist immer mehr geprägt durch Misstrauen, Überlastung, Geringschätzung und Druck. Früher wurden nur massenweise Leute von der Firma gekündigt, jetzt kündigen die Leute selbst auch noch. Viele Abteilungen mussten fast komplett neu eingestellt werden.
Es ist schlechter geworden - früher gab es ja Events und Aktivitäten, jetzt gibt es kaum noch Austausch. Es gibt keine klaren Firmenwerte. Aus Kunden wird rausgeholt, was halt geht.
Um sein Life kann man sich kümmern, wenn die Work vorbei ist. Während der Kurzarbeit soll man aber möglichst immer verfügbar sein. Ausnahmen gibt es nur wenn die Teamleitung den Grund für die Ausnahme gut findet. Urlaubsanträge werden oft ignoriert oder abgelehnt und Urlaub gilt generell als Ärgernis.
Eigentlich ganz okay - wenn man sich reinhängt, kann man schnell aufsteigen und bekommt auch Weiterbildungen. Seit Corona gab es allerdings keine mehr.
Der Lohn kommt immer pünktlich. Das Gehalt ist eher niedrig oder durchschnittlich. Man spart wo man kann und manche werden über das Gehalt bestraft.
Wird nicht thematisiert. Profit geht immer vor. Da die Firma nichts produziert, ist das aber auch kein großes Thema.
Die paar Leute, die noch da sind, halten zusammen. Es wird allerdings auch viel gelästert und getratscht.
Es gibt nicht so viele, aber die werden so gut oder schlecht behandelt wie die anderen.
Das ist der Hauptgrund, hier nicht zu arbeiten. Die Führung ist nicht fair, nicht wertschätzend und nicht besonders modern. Leute werden ins Büro gezwungen, weil man ihnen nicht vetraut. Verantwortung wird einem oft willkürlich entzogen oder nachträglich zugesprochen, wenn was schief gegangen ist.
Die Ausstattung der Büros ist modern, die Räume sind groß, es gibt gute Stühle. Im Sommer ist es zu heiß, aber dafür gibt's kostenloses Eis und Ventilatoren. Die Technik und IT ist gut. Arbeitsschutz mit Masken usw. wird nicht erst genommen.
Schon vor Corona war das nicht so gut, inzwischen erfährt man kaum noch etwas. Dafür bekommt man aber subtil klargemacht, dass man nicht viel wert ist und jederzeit ersetzt werden kann.
Frauen werden hier ebenso wie Ausländer und andere Minderheiten gleichberechtigt behandelt. Mütter werden bei Urlauben bevorzugt.
Corona hat zu zwei Möglichkeiten geführt: entweder man gehört zu denen, die permanent mehr Themen dazubekommen, bis sie komplett absaufen (und kündigen) oder man langweilt sich zu Tode.
Maximale Flexibilität, ein sehr engagiertes Team und ein ernsthaftes Interesse der Chefetage an den Mitarbeitern. Gerade jetzt in Corona Zeiten kann sich manch anderes Unternehmen eine Scheibe davon abschneiden.
Momentan nichts
Akzeptanz und Offenheit
Man hat jederzeit das Gefühl vom Unternehmen wertgeschätzt zu werden und nicht nur ein austauschbarer Kostenfaktor zu sein.
Tolle Firma, die stolz macht, dabei zu sein und ein Teil davon zu sein.
Ich bin in meiner Zeit schon mehrmals in der Firma mehrmals aufgestiegen.
Wenn man ambitioniert ist kann man durchaus weiterkommen. Man kann aber auch jahrelang das Gleiche machen. Es liegt an einem selbst. Die Möglichkeiten sind da.
Faires Gehalt und Mitarbeiterangebote. Man kann nicht klagen, aber jeder ist seines eigener Glückes Schmied.
Es gibt Spendenaktionen für benachteiligte Kinder zu Weihnachten usw...
Fast besser denn je......großartige Zusammenarbeit mit Kollegen verschiedenster Abteilungen und Fachrichtungen
Wertschätzender Umgang, auch altersunspezifisch!
Geschäftsführer auf den man sich verlassen kann. Ein Mann ein Wort
Alles Bestens
Grade in den Corona Zeiten werden sehr viel Videocalls angeboten um sich permanent auf dem Laufenden zu halten
Genus, Haarfarbe, ... -> nie ein Thema gewesen
Sollte sicher jeder selbst ein Bild machen.
Das wir trotz der kurz Arbeit vollen lohn weiter bekommen
Da wir trotz Kurzarbeit vollen Lohn bekommen nicht besser