40 von 115 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
40 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
25 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
40 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
25 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
The workplace is generally nice.
Some supervisors are rude.
Dass man mit allen Mitarbeitern und nahezu allen Vorgesetzten per du ist.
Auch wenn viele immer schimpfen oder geschimpft haben, dass es so unordentlich ist und schmutzig ist, kann ich das an und fühlt sich gar nicht bestätigen. Das Arbeitsumfeld war im Großen und Ganzen in Ordnung und hat Platz zum wohl fühlen gegeben.
Man sollte bei diesem Arbeitgeber sehr aufpassen. Gut dazu muss man auch sagen, dass man das wohl bei jeder Firma muss, die größer ist. Denn hier wird viel hinter dem Rücken geredet und Sachen inszeniert und behauptet, die nicht der Wahrheit entsprechen. Soweit so gut, damit könnte man ja noch leben Und damit umgehen. Was allerdings die Krönung ist, dass man hier nicht einmal die Option hat, Stellung zu beziehen.
Der Arbeitgeber neigt sehr gerne dazu, Problemfälle einfach weg zu kündigen, auch wenn es nicht rechtens ist.
Was extrem auffällt, ist, dass Mytheresa extrem auf Diversity setzt. Soweit so gut, damit habe ich nie ein großes Problem gehabt. Dennoch ist es irgendwann wirklich zu viel des Guten, weil zum Beispiel Mitarbeiter auf Plakate gesetzt werden die zu dem damaligen Zeitpunkt kaum einen oder gar keinen Beitrag geleistet haben und auch noch wirklich nicht lange in der Firma waren. Die Dosierung dieses Verhaltens ist meiner Meinung nach nicht ausgewogen
Weiterbildungen werden hier nur im Interesse des Unternehmens zur Verfügung gestellt. Sollten Eigeninteressen bestehen, die nicht zu 100 % konform mit der Tätigkeit sind oder im Interesse des Unternehmens sind, werden diese nicht akzeptiert.
Das Gehalt ist in einer Führungsebene ganz okay, wenn man aber hört, was andere Kollegen verdienen, findet man diese dann auch schon als ungerecht behandelt. Natürlich ist es auch mit Verhandlungssache und auch Verhandlungsgeschick, dennoch wird man aus Gehaltserhöhungen ausgeschlossen und man wird mit der Aussage konfrontiert, dass man ja bereits vor ein paar Monaten seine Gehaltsverhandlung vor Einstellung Hatte.
Zu Beginn ist das Aufgabenfeld sehr, sehr interessant! Das interessante nimmt aber mit der Zeit sehr schnell ab. Es wird sehr viel gejammert und gemeckert, viele Mitarbeiter haben keine Motivation keine Lust und auch gar nicht das Engagement etwas zu verbessern oder etwas anders zu machen, so getreu dem Motto wir machen das ja schon immer so. Es ist zwar nicht gut, aber wirklich Lust etwas zu ändern haben wir auch nicht.
Meine Erfahrung zeigte man muss Glück mit den Managern haben. Diese prägen manche Teams sehr, auch ins negative.
Man versucht sich sehr als junges, frisches Unternehmen zu profilieren, doch hat auch teils altmodische Entscheidungsstrukturen, welche schnell in Micromanagement umschwenken können, welche den Workflow behindern und auch dazu führen.
Offen Weiterbildungen, Access zu Messen oder ähnliches auch für junges Personal bieten. Essen im Büro ist nicht ausreichen und nicht preiswert genug zur Verfügung, speziell da man ein Hybrides Arbeitsmodell mit Pflicht Büro Tagen pflegt.
Aktuell durch die wirtschaftliche Situation leidet die Arbeitsatmosphäre. Generell habe ich das Unternehmen auch mit schöner, gemeinschaftlicher Atmosphäre kennen lernen dürfen.
Kommt ganz darauf an. Von oben wird gerne betont wie wichtig eine WLB ist und wie sehr man versucht die Mitarbeiter zu unterstützen, damit sie ihr Privatleben flexibel gestalten können, doch in der Umsetzung kann es schwierig werden, da vor allem an operative Team hohe, teils unrealistische Erwartungen gestellt werden. Diese auch über die Arbeitszeit hinaus zu erfüllen gehört dabei eher zum guten Ton, als außergewöhnlich wahrgenommen zu werden, weshalb der Dank für die investierte Zeit auch teils ausbleibt.
Wenn man nicht zur Management oder Leader Riege gehört, werden offensiv wenige Möglichkeiten geboten. Man muss hier sehr für sich selbst einstehen. LinkedIn Learning wird angeboten.
Bei einem Luxusmode Unternehmen werden andere Prioritäten gesetzt.
In meiner Abteilung durfte ich einen starken Zusammenhalt und gute, unterstützende Strukturen erfahren.
Gibt wenige ältere Kollegen.
Ich persönlich hatte das Glück sehr bemühte, gut geschulte Vorgesetzte zu haben, welche sich auch anderen Abteilungen gegenüber für mich einsetzten.
Hier spielt Glück mit. In meiner Abteilung war Kommunikation tendenziell gut, wird als transparent wahrgenommen und auch unter den Mitarbeitern herrscht ein freundliches, professionelles miteinander. In der Kommunikation mit anderen Abteilung kann es dann aber auch mal schwierig werden.
Teils schwierig sich in Form der Aufgaben weit zu entwickeln, da man sehr spezialisiert arbeitet.
Wenn man Hilfe braucht bekommt man sofort Hilfe.
Es gibt gute Benefits
Siehe Alle oben genannten Punkte und die Verbesserungsvorschläge.
Dies bringt es auf den Punkt.
Bitte zweimal überlegen, ob man sich bewirbt, da eine extreme Fluktuation herrscht und man eventuell nicht durch die Probezeit gelassen wird.
Keine falschen Angaben und Versprechen machen!
Seht den Mensch und die Geschichte hinter dem Menschen.
Setzt euch mit Herausforderungen auseinander, anstatt immer wieder gleiche Fehler zu machen.
Versucht klare Strukturen zu erschaffen und
Seid Dankbar und offen für Verbesserungsvorschläge , anstatt sich davon angegriffen zu fühlen!
Geht in die Selbstreflektion und hinterfragt euer Handeln und den Umgang mit den Menschen!
Kündigt niemanden weg, der seine Arbeit gut macht und der Ideen zur Veränderung beiträgt!
Lob von Vorgesetzen ist Mangelware. Die Arbeit wird kontrolliert und wenn sie richtig ist gibt es kaum Lob, aber auf Fehler wird man auch nur zum Teil hingewiesen. Diese Fehler werden dann einfach später vorhalten, statt sie an passender Stelle anzusprechen und zu berichtigen.
Mehr Schein als Sein.
Innerhalb der Firma wird MyTheresa von den meisten Mitarbeitern nicht gut bewertet. Man weiß um die Unprofessionalität und die Nasenpolitik die betrieben wird.
Nach Außen gibt sich die Firma toll und baut ein gutes Image.
Wenn du aber innerhalb von MyTheresa, nicht mitspielst und Gegenvorschläge bringst, wirst du einfach weggekündigt !
In der Management und Verwaltungs Ebene ist die WLB sehr gut ausgeglichen. Für die Mitarbeiter in der Logistik,gilt das weniger. Dort gibt es feste Schichten und Handyverbot. Während man dort arbeitet, kann man das Privatleben also direkt abhaken.
Online Pflichtschulungen, das wars.
Aufsteigen kann man dort am besten, wenn man alles macht was der Vorgesetze sagt, ohne wenn & aber.
In der Logistik ist der Lohn mehr als schlecht. Hier wird am Menschen, der das ganze Konstrukt belebt, gespart.
In der Führungsebene sind die Gehälter allerdings imens hoch... typische 2 Klassen Gesellschaft. Gehalt kommt pünktlich und es gibt auch Erhöhungen über die Jahre, bei guter Performance.
Urlaubs, Weihnachtsgeld oder 13. Gehalt gibt es nicht!
Ich glaube da wird nicht allzuviel getan.
Es wird Pseudo Mülltrennung betrieben. Heißt es gibt im Gebäude, getrennte Mülleimer. Wenn diese dann geleert werden, fliegt der Müll aber wieder komplett zusammen in eine Tonne... sinnfrei.
Ich war gerne in meinem Team, wir hatten viel Spaß an der Arbeit. Allerdings wurde sich hier auch vorm Manager weggeduckt, damit man nicht gekündigt wird.
Die Personal-Strukturen sind allerdings sehr verworren... hier ermaßen sich sogar Teamleiter, über den Standortleiter zu erheben mit Entscheidungen.
Es gibt/gab einen älteren Kollegen, der sich absolut nicht mit Technik auskannte. Anfangs wurde sich darum noch gekümmert, aber als er nicht willens war, sich mit der Technik auseinander zu setzen, wurde er links liegen gelassen.
Also es kommt darauf an, wie aufgeschlossen man im Alter noch ist.
Ein Wort: Unprofessionell.
Es werden Dinge vergessen. Absprachen werden nicht eingehalten bzw. Auch eigene Vorgaben nicht selber oder anders umgesetzt.
Der Mensch hinter der Aufgabe interessiert nicht! Entweder man macht es wie der Vorgesetze es will, oder man ist raus.
Verbesserungsvorschläge werden selten angenommen und die bisherigen Fehler werden einfach weiterhin gemacht ,
Aussage: " Na Aschheim macht das auch so".
Das es aber in Aschheim drunter und drüber geht, wissen zwar alle, interessiert aber keinen, weil man ja dann solche Probleme angehen müsste... und das will schlichtweg keiner des Managements.
Das neue Logistikcenter ist wirklich gut ausgestattet.
Meetings und Informationen gibt es...nur wird sich selten an eigene Aussagen gehalten. Heute so, morgen so... das ist ganz typisch.
Es gibt eine Frauenquote die wohl bei über 60% liegt.
Für mich in der Verwaltung waren die Aufgaben super... Ich war sehr gerne Arbeiten.
Herausforderung war hierbei, das man am besten riechen muss, wie es der Vorgesetze haben möchte, weil kommuniziert wird eine Erwartungshaltung NICHT.
Ich komme jeden morgen gern ins Büro (oder online) - mein Team und Kollegen sind, was den Job besonders macht!
In der Fashion & Kreativbanche ist Mytheresa ein wichtiger und beliebter Name. Außerhalb dieser Bereiche eher unbekannt.
Flexibler Urlaub, angemessene Arbeitszeiten und Mobile Office ermöglichen mir eine gute Gestaltung meiner Work-Life Balance. Es besteht die Möglichkeit auf ein Sabbatical.
Externe Weiterbildung ist möglich, insofern relevant für den Job. Das Unternehmen hat kürzlich LinkedIn Learning eingeführt. Coaching und intern-organisierte Weiterbildung ist nur für Führungskrafte möglich.
Das Gehalt ist OK, hat jedoch im Münchner Vergleich definitiv Luft nach oben. Bonuszahlungen etc. gibt es keine.
Das Unternehmen veröffentlicht jährlich einen ESG Report und hat einen Mitarbeiter für Nachhaltigkeit - am Ende ist es aber Luxusmode...
Zusammenarbeit und Kollegenzusammenhalt ist Team-abhängig. In meinem Umfeld ist der Zusammenhalt und Teamwork stark ausgeprägt und jeder unterstützt sich.
Es gibt wenige ältere Kollegen
Ich vertraue meinen Vorgesetzten und werde in Entscheidungen, wo angemessen, einbezogen. Ich fühle mich respektiert, erhalte die Flexibilität die ich benötige und bewege mich mit meinen Vorgesetzten auf Augenhöhe.
Technische Ausstattung und Software sind nicht state-of-the-art. Insbesondere in den oberen Etagen ist man dem Wetter draußen etwas ausgesetzt (im Winter sehr kalt, im Sommer sehr heiß). Das Büro wird allerdings derzeit renoviert.
Wir haben sowohl für das gesamte Unternehmen, als auch die Abteilung, regelmäßige Team Meetings in denen wichtige Informationen geteilt werden. Ich erhalte für mich relevante Infos von meinen Vorgesetzten - wenn auch manchmal erst auf Nachfrage.
Mytheresa hat sehr viele weibliche Mitarbeiter, insbesondere im Kreativ- und Fashionbereich. Auch in den Führungsebenen. Das Top-Management ist leider weitgehend männlich.
Aufgrund der schnellen Entwicklung des Unternehmens wird es nie langweilig - ein Projekt jagt das nächste. Damit muss man umgehen können - wenn man es kann, ist es ein spannendes und dynamisches Umfeld.
Die Aufgaben sind sehr interessant.
Das Betriebsklima ist unterirdisch.
Das Management betreibt häufig ein Mikromanagement, was die vernünftige Erledigung von Aufgaben stark erschwert. Eher sollte ein Rahmen geschaffen werden, in dem die Mitarbeiter vernünftig arbeiten können. Aktuell herrscht ein großes Chaos bei vielen Abläufen und Prozessen.
Die Stimmung in vielen Abteilungen ist unterirdisch. Chaotische Arbeitsabläufe und ein schwaches Führungsverhalten führen zu hoher Unzufriedenheit. Generell würde ich die Arbeitsatmosphäre fast schon als toxisch beschreiben.
Außen hui - Innen pfui. Die Unzufriedenheit vieler Mitarbeiter ist groß. Nach Außen hin wird das Unternehmen "gehypt".
Manche Abteilungen haben viel zu viel zu tun. Andere Abteilungen hingegen sind überbesetzt und die Mitarbeiter sitzen ständig in der Kaffee Lounge rum, weil sie nichts zu tun haben.
Das Angebot an Weiterbildungsmöglichkeiten ist relativ begrenzt.
In einigen Abteilungen werden junge und eigentlich überforderte Mitarbeiter viel zu schnell zu Führungskräften befördert. Das "entwertet" dann die Stellung der guten & erfahrenen Führungskräfte im Unternehmen.
Für Münchner Verhältnisse sind die Gehälter eher etwas niedriger - der Handel zahlt nun mal nicht so gut wie andere Branchen.
Naja...Mytheresa ist ein Unternehmen der Luxus-Branche...
Kollegen in der eigenen Abteilung sind nett und die Zusammenarbeit klappt gut. Die Zusammenarbeit mit Kollegen aus anderen Abteilungen kann sich hingegen schon mal etwas schwieriger gestalten.
Es gibt kaum ältere Kollegen.
Enttäuschend.
Bei Konflikten mit anderen Fachbereichen stellen sich die eigenen Vorgesetzten eher selten hinter das eigene Team. Diese fehlende Rückendeckung führt dann leider zu einem schlechten Betriebsklima im Team.
Grundsätzlich in Ordnung. Leider kann es in den Büroräumen im Sommer mitunter sehr heiß werden (30 Grad+) und im Winter recht kalt bei Wetterumschwüngen. Zudem ist der Geräuschpegel zum Teil sehr hoch, da Großraumbüros.
Innerhalb der eigenen Abteilung in Ordnung, ansonsten eher schlecht. Häufig erfährt man nur zufällig oder zu spät von Dingen, die für einen wichtig gewesen wären. Informationsaustausch zwischen den Abteilungen funktioniert nicht so gut in vielen Fällen.
Keine Ahnung.
Breites, anspruchsvolles & abwechslungsreiches Aufgabengebiet. Es besteht Spielraum bzw. es ist sogar gewünscht sich Themen eigenständig anzunehmen.
Nicht sehr viel
Mitarbeiter müssen bei ihren Vorgesetzten oder Managern in guter Gunst stehen, um sich beruflich weiterentwickeln zu können. Es herrscht Vetternwirtschaft.
Stellen Sie bessere Manager und Führungskräfte ein. Vetternwirtschaft hilft nicht. Seien Sie offen für neue Perspektiven neuer Mitarbeiter.
Ich bin mir nicht sicher, ob es ethnisch vielfältig ist
Ich denke, sie haben keine Karriereentwicklungspläne, das sollten sie tun.
Größenwahn
Multicultural, interesting tasks and industry
Toxic culture
It can be toxic at times. There are high expectations and demands from people but at the same time efforts are rarely recognised. All the focus is on tasks without taking the human side in consideration. There is also a lot of passive aggressive treatment, conflicts are rather avoided that solved. Burnouts are quite common from what I heard but nobody talks openly about it.
There was zero level of a team spirit in my team. Everyone was playing certain roles without much interest in achieving things together. If you talk to people individually, they are usually nice though , but talk behind your back badly
I was unlucky because my manager had no previous leadership experience and didn’t feel like growing in the role. I didn’t have clear expectations from my role even after raising the topic proactively. Conflicts were avoided, like they never happened. Decisions were made very slowly and at the last moment, making it very stressful for the employees.
In my first days at work I was discriminated by my manager on the nationality matter. I feel that company puts some effort in this topic but it is mainly talking than actually meaning something. You can only grow if you do overtime, imho no chance for part-timers
I had a good variety of tasks, but there were just too many of them and they were constantly increasing without taking my capacity in consideration.
Ich liebe es bei Mytheresa zu arbeiten! Ein Arbeitgeber, der für mich da ist ! Danke!
Kann immer besser sein.
Hier gibt es immer Verbesserungsvorschläge.
So verdient kununu Geld.