225 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
205 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 11 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Alles ist bunt und spielerisch, jeder kann sich einbringen, Deutschlandticket komplett übernommen, zentrale Bürolage.
Wieder zurück zu den skandinavischen Wurzeln. Bei sozialen Veranstaltungen (Boardgame Nights usw.) nicht am Essen sparen.
Unabhängig vom Gehaltslevel und der Zugehörigkeitsdauer können Initiativen gestartet werden. Leider zählen die Argumente nicht "gleich viel" in Diskussionen. Es gibt zunehmend Vorschriften und Einschränkungen statt des vor einigen Jahren noch üblichen unbürokratischen Menschenverstand. Netlight zieht damit mit den klassischen Unternehmen dieser Größe gleich. Punkte gibt es noch dafür, dass einem keiner vorschreibt wie viel Home-Office man machen darf. Im Büro wäre auch ohnehin kaum Platz für Berater. Viele müssen an nicht-ergonomischen Plätzen sitzen oder das Nachsehen haben und gar nicht erst auftauchen. Und nein, es macht keinen Sinn jeden Tag beim Kunden zu sein, wenn der auf Home-Office schwört. Das Büro ist allerdings echt schön, sowohl Lage als auch Innenarchitektur.
Wenn man auf Menschen trifft, die bei einem der Kunden arbeiten, kennen sie Netlight eventuell. Vielen anderen muss man Netlight erst erklären, was teilweise sehr schwer in Worte in zu fassen ist. Meinem Empfinden nach ist Netlight eher unbekannt und die meisten, die schonmal davon gehört haben, wissen nicht wirklich, was das Besondere an Netlight ist leider. Nimmt man Kunden ins Netlight-Büro mit, sind sie in der Regel äußerst begeistert.
Persönliche Arbeitszeitvorlieben und Familienkompatibilität wird selbstverständlich möglich gemacht.
Veggie-First, viel Veganes, Zugreisen. Auch wenn noch viel zu viel geflogen wird, gerade was die Partner betrifft.
Interne Weiterbildungskurse vermitteln Basics. Man kann noch diverse Zertifikate machen, weil Netlight davon wohl profitiert. Sprachkurse werden nicht gefördert leider.
Es gibt starke Freundschaften und echt coole Leute, mit denen man gerne auch die Freizeit verbringt.
Ja, es gib offiziell keine "Vorgesetzten". Eine bestimmte Zusammengehörigkeit der schon sehr lang Dabeigewesenen ist jedoch deutlich spürbar. Sei es, wenn sie bei den alljährlichen großen firmenweiten Ausflügen eher unter sich sind oder wenn sie denken dass sich Herangehensweisen aufgrund ihrer längerjährigen Erfahrung automatisch nach ihnen richten. In anderen Firmen ist das komplett normal, bei Netlight lange Zeit eine starke Ausnahme und fiel dementsprechend sehr auf. Inzwischen allerdings auch hier Alltag.
Sehr schönes & zentral gelegenes Büro, leider manchmal schwer einen Platz mit Bildschirm zu finden. Obligatorischer Kicker, Tischtennis, vegane Milch usw alles da. Es gibt wohl kaum eine entspanntere Arbeitsumgebung. Zumindest für Team Meetings und Veranstaltungen. Solo-Work lieber zu Hause.
Es gibt regelmäßige schriftliche Informationen und Veranstaltungen sowie weitere Nachrichten bei besonderen Anlässen zu allen wesentlichen Zahlen und Änderungen sowie der zugehörigen Begründung. Zum Ausdruck zu bringen wenn man etwas anders sieht oder einfach nur weiterführende Fragen hat, ist leider zunehmend nicht mehr willkommen und wird unter den Teppich gekehrt. Es gibt eine stark ausgeprägt Hierarchie zwischen "oben" und "unten". Es wird von oben nach unten kommuniziert (und dies auch offen deklariert), allerdings andersrum nicht ernstgenommen (was ignoriert wird). Auch kein echtes 360-Grad-Feedback. Technisch möglich, allerdings "zählt" am Ende nur das Feedback derer von "oben", wenn es um Beurteilungen geht. Auch wenn die "von oben" gar keine Touch Points mit einem hatten. Für bestimmte Insights gibt es dedizierte Plattformen und Feeds/Bots, was sehr hilfreich ist, um up to date zu sein.
Gehalt ist ok, wird allerdings schleichend gekürzt durch Boni-Verschlechterungen. Wenn man ambitioniert ist, tut sich eine eklatante Lücke in Höhe von 25-100% zu vielen anderen Unternehmen in der Umgebung auf.
Die betriebliche Altersvorsorge wird nur zum gesetzlichen Minimum bezuschusst.
Die staatliche Inflationsprämie in Höhe von 3000 Euro für Arbeitnehmer hat hier auch niemand gesehen. Offizielle Begründung: Das würde das fein kalibrierte Gefüge zwischen den verschiedenen Standorten gefährden. Netlight ist recht stolz darauf, keine staatlichen Gelder anzunehmen, auch wenn es die Möglichkeit gäbe. Einerseits volkswirtschaftlich sehr sozial, andererseits muss Netlight sehr wohl die standortlichen Nachteile in Kauf nehmen, wie beispielsweise höhere Besteuerung der Kosten bei internen Festen, was dazu geführt hat, dass dort die Möglichkeiten und die Freizügigkeit sehr stark eingeschränkt wurden. Insofern, eine Kombination aus Nachteilen und fehleden Vorteilen an den deutschen Standorten.
Lange Rede kurzer Sinn: Nicht schlecht, aber auch nicht so gut wie es sein könnte.
Schwedische Kultur, sehr starke Familienförderung durch eigene Kita, Kitazuschuss, Anrechnung der Elternzeit auf das Levelling beim Gehalt, aber auch viele "kleine" Gesten wie das Übriglassen von Büro-Leckerheiten bis Abends für die, die den Ramadan feiern. Und vieles Mehr.
Man kann selbst mitgestalten, auch als Berater Kunden mit an Land ziehen, Projekte ausweiten, etc. ganz wie man will. Wie interessant die Aufgaben beim Kunden sind, hängt von Netlight ab. Netlight versucht mit bestimmten Kriterien die Kunden zu filtern und matcht Berater entsprechend. Als Berater kann man jederzeit sein Profil aktualisieren, steht im Austausch und kann auch Input darüber geben, was die eigene Ansicht bezüglich der "Interessantheit" ist und dementsprechend nach Möglichkeit den Kunden wechseln, um sich weiterzuentwickeln. Leider passiert das Matching basierend auf einem größt-möglichen Überlapp zu bereits bestehenden Skills, was das potentielle Wachstum automatisch minimiert. Vorherige Erfahrung wird einem nicht "geglaubt", auch nicht wenn man "Beweise" dafür hat. Man muss sich bei Netlight neu beweisen und eine Reputation aufbauen. Sprich, man fängt von vorne an, egal was man schon kann. Gerade am Anfang ist die Lernkurve folglich super flach. Re-Evaluationen des Ursprungs-Levels passieren im Gegensatz zum Versprechen, das während des Bewerbungsgesprächs gegeben wird, so gut wie nie.
SEHR in der eigenen Logik und Sichtweise aufs Unternehmen gefangen. Wer das hinterfragt wird schnell ins Abseits gestellt. Oft sind mir offizielle Aussagen begegnet und komplett konträre inoffizielle Aussagen zum selben Thema.
Ehrlicher in den Bewerbungsgesprächen sein. Netlight hat eine spezielle Kultur, insbesondere die kleinen Offices sind mit den großen überhaupt nicht vergleichbar was Aufgaben, Arbeitsaufwand etc. angeht. Auch die Benefits unterscheiden sich stark von Office zu Office und sollten einhaltlich geregelt sein.
Fluktuation und schlechte Auftragslage haben auf die Atmosphäre gedrückt. Es gab viele gute Tage aber insgesamt spürt man Druck.
Viele Termine die neben der Hauptaufgabe außerhalb der „Consultant“ Zeit liegen und nicht zeitlich erfasst werden oder anderweitig vergütet werden.
Das Gehalt ist für den Einstieg gut, es sind auch gute Entwicklungen des persönlichen Gehalts möglich
Persönlich habe ich es so wahrgenommen: Die Kollegen untereinander haben einen guten Zusammenhalt, sind freundlich und motiviert. Man hört aber auch gegenteiliges, von gezielten Benachteiligungen etc.
Gibt keine daher kann man es schlecht sagen
Grundsätzlich, wenn man fragt bekommt man auch Auskünfte. Bei manchen Themen sollte man aber nicht zu viel fragen. Vorgesetzte sind innerhalb des Unternehmens gewachsen und sind dem entsprechend sehr auf Unternehmenslinie. Zu viele Fragen und Anregungen sind nicht gewünscht.
In kleinen Offices muss man auch mal außerhalb seiner Kernkompetenz arbeiten und vielleicht das Büro gestalten. Die Ausstattung ist OK, kleine Offices erben aber die alten Sachen der großen, es ist also nicht immer das neueste Office Equipment.
Das kommt aufs Thema an. Manche Informationen fließen frei durchs Unternehmen, andere werden gerne klein gehalten.
Das kommt drauf an, Qualifikation und Projektlage spielen natürlich eine große Rolle. Wenn die Projektlage aber schlecht ist muss man natürlich nehmen was kommt
I like my colleagues, the spirit and the get-togethers at the office and outside of it.
Every half year, one gets to give and receive feedback from colleagues to get better in hers or his areas of work - pretty great since everybody is honest to each other and really wants to help you improve.
My colleagues like to work at Netlight and one sees this when talking to them. Furthermore, the clients we have like to work with us which can be seen in long-running projects and a happy customer one loves to go to in the morning.
You only work the hours you have in your contract at the client. So normally no overtime at the client. The thing you take extra hours for is stuff at the Netlight office - presentations, meetings and so on. That's on top of your regular work-time but it's up to you on how you participate in Netlight events. Vacation is something that must be coordinated with both your client and Netlight, but that's normal for consulting businesses.
Time for further education besides internal events is something Netlight can work on, since one does not get a "budget" for yearly conferences/workshops/etc that can be visited externally and what you can see in other companies. Leveling inside the company has rules that apply to everybody and one gets clear information on why you did not level inside of Netlight and what needs to be done to make this happen. This is very open and transparent from what I experienced so far. Nobody has to negotiate terms, it's a common salary that is divided in different steps that one can reach/be in.
Having a multi-national company not all decisions might be influenced by you but somebody will have taken part in the decision making. A lot of other things are discussed with everyone who likes to get into those processes, resulting in a environment that you were able to actively shape.
This highly depends on the client you're working on.
Communication is key and so it's a big part of Netlight. We get information on what is going on and
The salary is good and it's on my bank account punctually.
That's one of the core values of Netlight. They are always trying to get everyone on board, regardless of gender or anything else.
Being a consultancy, it's not always easy to get your dream assignment - but everybody tries to get you as close to it as possible. Maybe you won't get it in the first assignment, but they sure try to improve your challenges.
Entrepreneurship wird stark gefördert und geschätzt.
Wenn ich Verbesserungsvorschläge habe, treffen diese bei Netlight immer auf ein offenes Ohr.
Natürlich kann es je nach Projektphase ein bisschen steigt werden, aber man wird dann auch ermutigt Überstunden in kommenden eigene
Durch die spannenden Projekt Herausforderungen ermöglicht Netlight eine kontinuierlich steile Weiterentwicklung.
Sehr starkes Bewusstsein mit Veggie-First und Train-First Richtlinien. Außerdem ein starkes Engagement in Pro Bono Projekten.
Mit jedem meiner Kollegen verbringe ich gerne auch meine Freizeit
Sehr starke DEI Initiative!
Trust-first environment with open-door policy and senior support fosters collaboration and growth.
it can be tough, because there is so much to do here. But you choose your pace. And i am not talking about the basics like vacations plans, family etc. those are given. But more about all the fun and interesting activities that are happening. Sometimes it's hard to say no to them ;)
you are in charge. For me this is a 5, but definitely it's also tough sometimes to define and pursue your path. You get the support you want for sure, but you need the drive to push it through yourself
climate first, train first, veggie first, partnerships with climate organization just to name a few
There will always be a partner in crime for whatever it might be: Feedback, a tough project challenge, a podcast you want to get going, an event you want organize, the book you wanted to read together with peers...
Netlighters are driven by equity and inclusion on all levels, not only when it comes to age.
Leaders lead by example, offering active mentoring and guidance without the bias on "how somebody should be" but with an open-mind for diverse career paths and passions. Everyone works towards the common goal of a successful Netlight and its clients.
we recently moved to an even nicer office. A beautiful place to work and spend time.
We are working on it with a lot of passion. I don't think that there is any company at a 5 those days, so it would be insane to claim it here.
As a consultant you are encouraged to challenge yourself with new roles and tasks and shall not be restricted to defined deliveries
Everyone is friendly and supportive. The company is on average on the younger side of the spectra, which brings energy into it.
Cool and good vibes in the company. Think this is one of the strengths.
A lot up to you, it is easy to spend more time than what you need to so gotta be careful. No travelling really required or so.
A bit up to you, but there is a lot of growth opportunity with all different client assignments as well as internal initiatives. It comes down to what you are interested in.
Never complained on salary compared to work effort.
We are donating money every year to organisations that work for good causes instead of christmas gifting. On top of that we collaborate with some of the world's top NGOs to co-develop new digital products to help them.
A lot of colleagues has found friends for life in the company. No sharp elbows in my experience, but rather the opposite.
Not so much older colleagues that are being employed new to the company, but the ones that has been with the company for a long time enjoy a good status in it.
Very good relationship with my mentor.
New office, always updated tech equipment depending whether you are developer or management consultant.
Communication often happens de-centralised and as such, this can create the feeling of randomness. On the other hand bigger themes and strategic directions are clearly communicated across the full company and your mentors.
Got external auditing for DEI topics, and good rating. With that said there is also management attention on how to improve even further.
Always have had a lot of different cool assignments.
- Fokus auf die individuelle Person. Jeder Mensch ist anders und das wird hier auch so verstanden. Man formt seinen Weg bei Netlight selbst und ist selbst dafür verantwortlich, was man daraus macht!
- Guter Zusammenhalt, viel Unterstützung. Egal zu welchem Thema, man findet intern immer jemanden, mit dem/der man sich unterhalten kann und Hilfe erhält.
- Offene Kultur. Jede Person ist nur eine Slack-Nachricht entfernt, man muss ihr nur schreiben (und erhält sicher eine nette Antwort zurück)
Ein klarerer Interview-Prozess. Eine Einladung zum Kaffee sollte nicht als "verstecktes" Interview missverstanden werden. Auch wenn das den Einstieg sehr viel entspannter macht, könnte das von Kandidaten missverstanden werden.
Sehr offene und willkommenheißende Arbeitsatmosphäre. Die Kollegen sind sehr freundlich und interessiert. Feedback wird hier groß geschrieben, sei es in geschriebener Form oder einfach direkt über einen Kaffee.
Netlight ist genau so wie es sich nach außen gibt. Ein junges, hippes Unternehmen, welches versucht coole Projekte bei Unternehmen aufzubauen. Es ist sich gegenüber auch ehrlich, dass das vielleicht nicht immer klappt und manche Projekte mehr "Standard" Software-Entwicklung sind, aber auch das wird offen kommuniziert.
Die Arbeitszeiten halten sich im 40-Stunden pro Woche Rahmen. Selten kann es stressige Zeiten auf dem Projekt geben, aber es wird darauf geachtet, dass man dann in den weniger stressigen Zeiten auch entsprechend weniger arbeitet um auf die 40-Stunden wieder zu kommen.
Am Ende ist vieles Eigenverantwortung, da die Stunden zwar reported werden müssen, dies aber vor allem zum Billing verwendet wird und nicht zur Kontrolle der Mitarbeiter.
Bisher konnte ich meinen Urlaub immer genau so legen, wie ich es wollte. Dazu habe ich lediglich mit meinem Mentor und meinem Projekt abgesprochen, wann ich weg bin und das war's. Keine langen Anträge, super easy und flexibel. :)
Fokus liegt auf der Weiterentwicklung jeder einzelnen Person. Zweimal im Jahr gibt es dedizierte "Alignments", in welchen die Mitarbeiter Feedback einsammeln, reflektieren und gemeinsam mit ihren Mentoren sprechen, ob sie "leveln" oder was noch fehlt. Die Entscheidungen werden nicht im stillen Kämmerchen, sondern offen und nachvollziehbar getroffen.
Zu Beginn ist das Gehalt zwar kompetitiv im Consulting-Bereich aber als SWE bei Amazon, Google und Co. erhält man deutlich mehr. Das ist aber nur zu Beginn so. Die Gehaltsentwicklung ist bei Netlight nämlich linear und sehr transparent.
Innerhalb von drei Jahren hat sich mein Gehalt von 62.000 auf 98.000 Euro entwickelt und da haben viele meiner Freunde bei anderen Unternehmen noch immer auf der gleichen Gehaltsstufe gearbeitet wie zu Beginn ihrer Arbeit dort.
Zusätzlich bietet Netlight die Möglichkeit eines Sabbaticals an, was von vielen genutzt wird.
Train first policy -> Lieber nicht fliegen und den Zug bevorzugen. Das bedeutet auch, dass viele den Nachtzug nehmen um von A nach B zu kommen.
Veggie first policy -> Bei Firmen-Events gibt es fast kein Fleisch.
Außerdem gibt es eine Kooperation mit GoClimate, wobei jedes Commitment eines jeden Mitarbeiters mit 10€ an Spenden gesponsert wird.
Zusätzlich spendet Netlight einmal im Jahr an einen wohltätigen Zweck. 2023 wurden 100.000 Euro an das WFP Innocation Accelerator gespendet. Im Jahr davor konnten die Mitarbeiter selbst auswählen, an welche Kleinstorganisationen sie über MilkyWire spenden wollten.
Sehr ehrliche und gegenseitig unterstützende Zusammenarbeit. Man versucht sich gegenseitig zu helfen und gibt ehrliches Feedback, sodass sich der/die Gegenüber auch wirklich weiter entwickeln kann.
Netlight ist schon ein sehr junges Unternehmen. Die meisten Kolleg/innen starten nach dem Master (und wenigen Jahren Berufserfahrung) hier. Von daher ist "älter" hier relativ zu sehen.
Generell ist es so, dass je länger man dabei ist, desto integrierter ist man und langdienende Kolleg/innen werden dank ihrer Erfahrungen sehr geschätzt.
Ich habe einen Mentor, der mein erster Ansprechpartner ist für alle Fragen. Mit ihm treffe ich mich regelmäßig und wir überlegen gemeinsam, welche Kompetenzen ich entwickeln muss um meine Karriere fortzuführen.
Davon abgesehen gibt es keine wirklich hierarchische Struktur, ich unterhalte mich genauso mit Personen, die Partner sind, wie mit Personen, die vor wenigen Monaten begonnen haben.
Super Equipment, schönes Office. Es wird sehr auf Ergonomie am Arbeitsplatz geachtet mit vielen Screens und vielen Telefon-Boxen um andere nicht zu stören.
Es gibt vierteljährliche company-wide Meetings, in welchen der aktuelle Stand des Unternehmens kommuniziert werden. Außerdem kann man intern die aktuelle Utilization-Rate pro Office und auch insgesamt (also wie viele Consultants gerade auf einem Projekt sind) einsehen und erhält somit immer einen guten Eindruck, wie es gerade um die Firma steht.
Auch wenn die betriebswirtschaftliche Sicht in den Kommunikationen keine allzu große Rolle spielt, hat man das Gefühl gut informiert zu sein.
De facto ist es aber so, dass man, wenn man mehr Informationen haben möchte, sich selbst darum kümmern muss. Explizit vorbehalten werden sie aber nicht.
Die Aufgaben hängen ganz vom Projekt ab. Insgesamt hat man einen großen Einfluss, auf welches Projekt man kommt, aber einmal auf dem Projekt kann es natürlich sein, dass sich die Aufgaben ändern oder man mal etwas flexibler sein muss.
Letztendlich wird ein großer Wert darauf gelegt, dass man sich in die gewollte Richtung weiterentwickelt & wenn das Projekt das nicht mehr hergibt, wird man beim Wechseln des Projektes von vielen Seiten aus unterstützt.
- die positive Atmosphäre
- viele Menschen, die einem etwas beibringen wollen
- kein hire/fire approach, sondern organisches Wachstum
- Interesse, sich immer weiterzuentwickeln als Unternehmen
- man merkt viel von der schwedischen Kultur
- viele unterschiedliche Kunden unterschiedlicher Größe/Industrien
- viel Unterstützung vom Mentor/Coach
- schnelle Karriere, wenn man motiviert ist viel zu erreichen
- wenn man klassische Hierarchien gewohnt ist und eher konservative Unternehmen mag, wird man bei Netlight sich eher schwer zurecht finden
Man muss sich dran gewöhnen keinen klassischen Chef zu haben, sondern sich ein Netzwerk aufzubauen. Wenn man das aber geschafft hat, ist es sehr viel angenehmer als in einem hierarchischem Unternehmen.
Freundiche Menschen; Insbesondere wenn man frisch von der Uni kommt kann man viel lernen.
Kein Home-Office; Gehalt ist nicht kompetitiv wenn man als Software Engineer sehr gut ist; sobald man Senior ist, gibt es weniger Lernmöglichkeiten
- interessante Aufgaben und Klienten
- Größtenteils nette Kollegen
- keine Transparenz und nur oberflächlicher Support, welche Schritte notwendig sind, um in der Karriere den nächsten Schritt zu gehen
- indirekter Druck und Erwartung ins Office zu kommen und an Events teilzunehmen
- von consultants wird erwartet auch Teil des Sales beim Kunden zu machen
- Hierarchie ist spürbar (erst Sales, dann Talent, dann Consultants)
- resource verschwenderisch in gewissen Aspekten
- Optionen des Carsharings
- Zuschuss zum Sportangebot/Wellness
Ok mit negativen touch. Druck wird erzeugt
Ausbaufähig. Hier wird aussortiert, wer nicht dazu passt und nicht mitziehen kann
Überdurchschnittlich aber hängt von der Auslastung ab
Abhängig vom Vorgesetzten, wie viel Zeit er in dich investieren kann. Musst selbst schwimmen lernen
Neuste Geräte nach Wunsch
Könnte transparenter sein. Vielen oberflächlich behandelt
Diverse Kollegen
Coole Clients
So verdient kununu Geld.