53 von 102 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
53 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
37 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
53 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
37 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Firmeninterne Entscheidungsprozesse dauern zu lang.
- die Vielfalt der Aufgaben
- viel Chaos durch eine zum Teil nicht dokumentierte Prozesslandschaft
- elitäre Kreise
- Reduzierung der Tools
- einheitliche Prozesse und nicht für jeden Kunden 10 extra Ausnahmen die z.T. nicht dokumentiert sind
- genaue Beschreibung wer für was intern verantwortlich ist
Zu wenig Personal, unstrukturierte Prozesse, unübersichtliche Tool-Landschaft. Man hat eigentlich jeden Tag einen oder mehrere Schmerzen immer wieder.
Schwer zu beurteilen. Augenscheinlich besser wie die internen Abläufe vermuten lassen.
Man leistet seine 40 Stunden-Regelarbeitszeit (das ist Richtig), plus Rufbereitschaft. Und egal was dann Nachts kommt, dann werden es schnell mehr als 10 Stunden Arbeitszeit. Aber die 11 Stunden Ruhezeit darf man einhalten.
Im Gegensatz zu anderen Unternehmen wird hier schon viel darauf geschaut und geachtet. Das andere ist, Zeit. Zeit für Selbststudium ist so gut wie nicht vorhanden.
Es gibt bei weiteren Unternehmen die weniger zahlen. Und es gibt ein paar Benefits aber unterdessen muss man schon fast sagen, die üblich verdächtigen Benefits wie wo anders.
Das Umweltbewusstsein wird groß geschrieben und es wird tatsächlich viel gemacht wie z.B. Rechenzentren die sich komplett recyceln. Klimatisierung der Flächen zu 99% ohne Klimageräte usw.
Der Zusammenhalt unter dem gemeinen "Fußvolk" ist super. Und dann gibt es die Elitären und die mit den geborenen Privilegien.
Da kann ich jetzt nichts schlechtes sagen.
An sich gutes Verhältnis jedoch kommt es dauernd zu widersprüchlichen Aussagen. Offene Punkte die das Team betreffen werden meist leider nur im elitären Kreis besprochen und bestimmt egal ob es Sinn macht oder nicht.
Kommunikation findet sehe viel statt. Bloß leider nicht oft zielführend oder man wird grundsätzlich ausgeschlossen.
Der eine Gleich, der andere ist mit gewissen Privilegien auf die Welt gekommen und zeigt seine "soziale" Ader auch jedem. Und dann haben wir noch die elitären Kreise. Der Rest ist das gemeine Fußvolk.
Die Aufgaben sind nicht schlecht, jedoch die wirklich interessanten Aufgaben und auch neuen Aufgaben macht ein sehr kleiner Personenkreis. Die anderen Mitarbeiter werden grundsätzlich ausgeschlossen weil es ja prinzipiell die "Aufgabe" eines Einzelnen ist.
Spannende Entwicklung der Firma
Gehalt, Arbeitsatmosphäre, Struktur...
Die negativen Bewertungen ernst nehmen, da sonst die Belegschaft bald weg ist
Insgesamt sehr höflich, aber gleichzeitig unglaublich unehrlich und gemein.
Flexible Arbeitszeit
Wegen der Fluktuation kann man hier in nur 2-3 Jahren Senior werden.
Aus meiner Sicht Wahnsinn, aber....
Unterdurchschnittlich für die Branche.
Man kann E-Bike oder Auto frei laden.
Guter AG in Nürnberg, aber als remote Angestellter hat man es schwer.
Darüber hinaus, falls jemanden deutsche Sprache nicht Muttersprache ist, hat es man sogar schwerer.
Englisch braucht man hier sicherlich nicht.
Das ist tatsächlich top.
Katastrophal. Die MA diktieren, was der Abteilungsleiter soll und soll nicht sagen/machen....
Dr Jekkyl and Mr Hyde
Jeden Tag eine andere Geschichte, Richtung usw...
Stühle und Tische sind gut und ergonomisch.
Leider sind Bildschirme billig, Tastatur und Maus für 20 EUR insgesamt.
Meiner Meinung nach definitiv nicht die Firma für irgendjemanden, der nicht 100% Deutsche ist.
Es gibt wirklich eine gute und interessante Wahl von den Aufgaben.
Angespannte Atmosphäre zu meist, organisatorische Mängel und Personalsituation sorgen für ein häufiger schwieriges Arbeitsklima.
40 Stunden sind die Regel aber leider nicht mehr Zeitgemäß.
Guter Schritt in der Karriere, Weiterbildung wird meiner Meinung nach stark vernachlässigt.
Geht immer mehr aber in meinem Fall sehr gut.
Da sehr ich keine initiativen im Kleinen, auf Rechenzentrumsebene hier zum Teil cutting Edge und daher eher effizient.
Im eigenen Team und zwischen den meisten Teams recht gut.
Kann ich nicht einschätzen, aus meiner Perspektive gut.
Direkte Vorgesetzte gut, je höher dann umso mehr Distanz zur Basis baut sich auf.
Etwas knauserig beim Arbeitsmaterial.
Zum Teil sehr gut, leider zwischen manchen Teams eher mangelhaft.
Neue Mitarbeiter verdienen oft viel mehr als Kollegen welche schon sehr lange dem Unternehmen treu sind. Angleichung findet hier nur mir sehr viel Druck oder garnicht statt.
Super Projekte, hier nichts auszusetzen.
noris network AG ist der für mich bisher unkomplizierteste Arbeitgeber.
Es gibt wenig Restriktionen und was zur Arbeit benötigt wird steht zur Verfügung.
Die flache Hierarchie sorgt für schnelle Entscheidungen.
dies wird auch immer wieder vom Arbeitgeber gefragt. Jedoch gibt es hier nichts was ich dort oder hier zu nennen hätte.
Es macht jeder (fast-jeder) Tag Spaß.
Die Zusammenarbeit mit den direkten Kollegen ist toll. Es wird gerne weitergeholfen und unterstützt.
Die Neueinstellungen bilden den gesamten Querschnitt des Möglichen ab. Es werden also auch ältere Kollegen eingestellt und auch gut integriert und unterstützt.
Der Arbeitgeber bietet bereits einige Dinge die durchaus für ihn sprechen und versucht stetig an sich zu arbeiten
Grundsätzlich könnte die Firma vieles machen/verbessern. Leider wird die Möglichkeit nur selten geboten solche Ideen einzubringen
Mittlerweile sehr gut, da einem Home-office ermöglicht wird
Immer mehr Fokus auf Nachhaltigkeit
Offene Macher-Atmosphäre. Fairer Umgang Miteinander. Sehr gute Weiterbildungsangebote. Technische Ausstattung ok. Fortbildungswochende und Firmenfeiern. Vorstand und Abteilungsleitende immer Ansprechbar und haben jederzeit ein offenes Ohr.
Keine Kantine. Oftmals zu viel PowerPoint-Management in den mittleren Führungslinien. Unsinnige Sparmaßnahmen in der technischen Ausstattung (z.B. keine 30€ Webcam fürs Homeoffice, aber teure Tastatur und Rechner ist kein Problem). Kollegen jammern in manchen Abteilungen lieber auf Kununu, anstatt Probleme direkt anzusprechen.
Marketing nach innen auf die Reihe bringen. Vertrieb sollte mehr auf die IT hören. Firmenfeste nicht mehr unter der Woche. Teilweise zu viel verschiedene Technologien im Unternehmen unterwegs. Recruiting- und Onboarding-Prozess sollte transparenter dargestellt und endlich optimiert werden. Zu wenig seniorige neue Kolleginnen und Kollegen.
Sehr freundliche Atmosphäre. Vorstand und Vorgesetzte geben direkt Feedback und sind immer Ansprechbar. Auch in der Mittagspause oder auf dem Gang. Man muss es allerdings schon auch selbst wollen. Gedrängt wird niemand.
noris hat einen sehr guten Ruf in der Region und bei Kunden.
Sehr gut. Stunden werden aufgeschrieben und der Tag kann (in Absprache mit dem Team) frei organisiert werden. Home-Office ist flexibel nutzbar.
Wer eine Weiterbildung/Messe/Konferenz argumentieren kann, dem wird diese auch bezahlt. Es gibt ein hervorragendes internes Schulungsprogramm, welches aber vor allem von neuen Mitarbeitern genutzt wird.
Im Branchenschnitt der Region. Wenn man die Work/Live Qualitäten einberechnet, dann sehr gut. Wer sein Gehalt argumentieren kann, der bekommt auch entsprechend Geld. Es wird VWL bezuschusst.
Mülltrennung usw. ist vorhanden. Es könnte mehr auf dem Stromverbrauch geachtet werden.
Innerhalb der Teams sehr gut. Vertrieb könnte sich mehr für die eigentlichen Tech-Teams und deren Probleme interessieren, dennoch ist in den letzten Monaten ein Verbesserung spürbar.
Die Firma ist 25 Jahre am Markt, viele Mitarbeiter sind mitgealtert. Das läuft.
Vorgesetzte sind ansprechbar, aber managen teilweise zu wenig proaktiv. Wer darauf angewiesen ist dass eine andere Person den Tagesplan vorgibt, der ist bei noris falsch. Alle die gerne selbstbestimmt arbeiten, denen wird noris gefallen. Ansonsten sind die Kommunikationswege nach oben sehr kurz und einfach zu triggern. Man muss es aber wollen und dann wird man auch gehört und es wird sich gekümmert. Vorgesetzte zeigen eher keine Allüren (Vorstände sogar auffallend gar keine). Daher insgesamt: Sehr gut.
Laptops usw. sind auf dem neusten Stand. Alle Räume sind klimatisiert und hell. Büros sind nicht überladen mit Menschen und still. Sehr gut.
Regelmäßige Updates aus dem Firmengeschehen. Teilweise Probleme bei Abteilungsumgestaltungen, aber das ist Jammern auf einem ganz hohen Niveau. Wenn es Probleme gibt, dann liegt es oftmals daran, dass die betreffenden Mitarbeiter selbst die direkte Kommunikation ablehnen und Probleme nicht direkt ansprechen.
Leider noch zu wenig Diversität in den Teams. Ich kann aber keine Bevor- oder Benachteiligungen feststellen. Auch nicht zwischen Hierarchieebenen. Wenn zu wenig Platz da ist, dann zieht auch der Vorstand in ein Gemeinschaftsbüro oder in einen Kellerraum.
Aktuelle Technologien und spannende Kunden. Von Mittelstand bis Enterprise ist alles dabei. Sehr Abteilungsabhängig.
1. Auf die Kernwertschöpfung konzentrieren und Applikationen/Tools einkaufen anstatt sie selbst zu entwickeln oder anzupassen.
2. Mitarbeitenden, welche nichts mit Rechenzentren zu tun haben in den All-Hands das Gefühl geben gleichermaßen ein Teil der noris zu sein und diese Bereiche auch entsprechend fordern und fördern.
3. Budget für alle Mitarbeitenden zur eigenen Weiterentwicklung bereitstellen.
4. In Berlin z.B. könnte sich die Firma in moderne Co-Working Spaces einmieten um hier mehr Komfort und Atmosphäre für die Mitarbeitenden zu ermöglichen.
Fairer und freundlicher Umgang miteinander.
Sehr gut. Die Kunden waren mit der Arbeit der Firma zufrieden. Hat etwas mal nicht gepasst, wurde intern zügig reagiert und entsprechend nachgesteuert.
Home-Office ist kein Problem und wird durch alle Ebenen hinweg gelebt.
Mal früher gehen oder später kommen war auch nie ein Problem.
Mit Engagement hat man hier gute Aufstiegschancen.
Ich habe die Verhandlung-Möglichkeiten genutzt und war zufrieden mit meinem Gehalt. Dennoch habe ich mich nicht zuletzt auch aufgrund eines besseren finanziellen Angebots entschieden die noris zu verlassen.
Leider haben es länger angestellte Mitarbeitende schwer aufzuholen. Gerade bei der aktuellen Inflationssituation wird hier hoffentlich bald vom Vorstand reagiert. Vielen bleibt dann nur noch der Weg der Kündigung um bei einem anderen Arbeitgeber die eigene Gehaltsvorstellung zu realisieren.
Hier ist noris network einer der Vorreiter. Die Rechenzentren und Standorte (zumindest Nürnberg und München) beziehen grünen Strom und produzieren diesen teils sogar selbst. Die Jobrad Aktion wird gefördert. Allen Mitarbeitenden wurde die Möglichkeit gegeben sich über die Firma ein Elektroauto zu leasen (Renault Zoe).
Bei dem restlichen Fuhrpark (Autos der Führungskräfte) wird darauf geachtet, dass mindestens Hybrid-Autos bestellt werden. Alle Getränke, die die Firma zur Verfügung stellt (Wasser, Cola, Saft, Limos etc.) wurden auf Glasflaschen umgestellt.
Der Müll wird ordentlich getrennt.
Dass Mitarbeitenden aufgrund z.B. einer langen Krankheit gekündigt wurden, konnte ich nicht feststellen. In diesem Bereich wird mit sehr viel Verständnis für die privaten Situationen der Mitarbeitenden reagiert.
Abhängig von der Motivation der Mitarbeitenden im eigenen Team.
Hängt von der Führungskraft ab.
Teilweise führt eine Führungskraft (z.B. ein Teamlead) mehrere Teams und das manchmal sogar über Abteilungsgrenzen hinweg. Da werden dann oft nur aktuelle Probleme gelöst ohne nachhaltig an firmenweiten Zielen zu arbeiten. All das ist sicherlich auf die aktuelle Fluktuation zurückzuführen.
Der Standort in Nürnberg u. München ist State of the Art. Hier gibt es nichts zu beanstanden! Zwei Etagen wurden kürzlich erst renoviert und mit höhenverstellbaren Tischen, Kommunikationsinseln, Sitzmöglichkeiten etc. ausgestattet.
Am Berliner Standort hat sich die Firma in ein eher veraltetes Bürogebäude eingemietet. Hier fehlt es leider an moderner Atmosphäre, Sitzgelegenheiten (Couches, Sitzsäcke etc.), Kommunikationsinseln etc.
Der Vorstand kommuniziert quartalsweise in All-Hands Meetings die wichtigsten Informationen. Ich hatte nie das Gefühl nicht mit ausreichend Informationen versorgt zu sein. Auch in der Pandemie wurde hervorragend kommuniziert welche Regeln einzuhalten sind und was die nächsten Schritte sind.
Die internen Tools entsprechen teilweise nicht den modernen Anforderungen an gute Kommunikationstools.
Als firmenweite Dokumentationsplattform wird z.B. MediaWiki verwendet. Hier findet man häufig nicht das was man sucht. Oft hatte ich das Gefühl, dass lieber intern Zeit mit der Optimierung und Weiterentwicklung einiger Tools aufgewendet wird, anstatt fertige Lösungen einzukaufen und sich auf die Kernwertschöpfung zu konzentrieren. Gleiches gilt für CMDB und Ticketsystem.
Das Ticketsystem sowie CMDB wird aktuell im Rahmen eines firmenweiten Projekts umgestellt. Hier hat die Firma erkannt, dass etwas passieren muss.
Mitarbeitende wurden nach der Elternzeit wiedereingegliedert und haben m.E. die gleichen Chancen aufzusteigen. Einige Frauen in Führungspositionen durch alle Ebenen hinweg (Teamlead, Head-Of, Director).
Es gibt Spielraum sich in seinem Interessengebiet zu entwickeln.
Du hast Überstunden die du niemals abfeiern kannst…Du siehst nur wie Sie sich sammeln und sammeln und du kommst nicht dazu sie abzufeiern bis diese verfallen.
Während die Inflation steigt fallen die Gehälter. Überhaupt nicht Marktgerecht.
Lächerlich, Im Endeffekt unnötig, Keine eigene Meinung geben eig nur von oben nach unten alles weiter genauso andersrum. kann ich genauso gut gleich mit der Geschäftsführung reden. Keine Entscheidungsbefugniss
Hier wird nicht gesprochen, Kollegen lachen dir ins Gesicht und reden dich dann beim Vorgesetzten schlecht. Mit den Vorgesetzten stimmst du dich relativ viel ab (täglich), trotzdem wirst du gefragt was du so treibst.
In vielen Teams gut. In meinem grauenhaft
Das größte Problem
So wenig wie möglich
So verdient kununu Geld.