15 von 189 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
15 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Eigentlich überwiegen die Benefits, wenn man sich das erst mal von außen anschaut. Ich kann jetzt nur für meine Abteilung/Team sprechen, aber in dem Falle war (und ist vermutlich noch heute) es so. Die Fairness innerhalb des Teams, gegenüber meinem Vorgesetzten usw. war stets da, obwohl sie leider oft von den Ereignissen auf viel höherer Ebene überschattet worden sind.
Vermutlich wäre ich heute noch dort, wenn meine Sicht die heutige wäre. Es hätte für mich Zeit zum Nachdenken gebraucht, um zu verstehen, dass es Dinge gibt, die man einfach nicht selbst in der Hand hat. Und in meinem Fall bin ich froh, das nicht in der Hand haben zu müssen.
Siehe Verbesserungsvorschläge.
Offenheit schaffen, Transparenz (und ein Organigramm...). Wenn der Rest beibehalten wird und das unruhige Fahrwasser verlassen wird, sollten sich einige Dinge aber erledigen.
Man könnte noch dafür sorgen, dass Zuständigkeiten und Prioritäten besser gesetzt und genauer kommuniziert werden oder diese von den Abteilungen genauer kommunizieren lassen.
Es wäre in dem Zusammenhang auch gut, das ganzheitliche Bild in den Vordergrund zu rücken. Konkret: es gibt einiges an Silo-Bildung - das schlägt in die gleiche Kerbe wie das mit den Zuständigkeiten.
Was zumindest damals auch ein Punkt war: wenn Mitarbeiter:innen gehen, kann die Arbeit nicht von den anderen, verbleibenden voll übernommen werden. In meiner Abteilung hatte ich Glück, weil das Verständnis dort geteilt wurde.
Zum fünften Stern fehlt, dass die Kommunikation von wesentlichen, die Abteilung betreffenden Änderungen immer wieder nicht stattgefunden hat. In manchen Belangen ist es verständlich, in anderen nicht.
Tatsächlich gibt es an manchen Stellen Risse. Insbesondere dürfte es für Arbeitnehmer:innen deutlich sein. Hier besteht also Aufbaupotential.
Anfangs dachte ich, dass man viele Überstunden machen muss bzw. sah mich irgendwie selbst dazu gezwungen. Auch hier habe ich, leider etwas zu spät, verstanden, dass dem nicht so ist. Ich durfte sogar - trotz der schon eingereichten Kündigung - die Überstunden als tageweise Ausgleichstage abbauen.
Kolleg:innen stellen im Regelfall keine Freitagnachmittagstermine ein und es wird respektiert, wenn Leute früh anfangen (es gibt mit mir ein paar wenige, die um 7 anfangen), dass diese auch nach 17 Uhr in der Regel nicht mehr da sind. Ein nicht zu unterschätzender Vorteil!
Hier fließt meine Enttäuschung darüber ein, dass ich Junior war und die ursprünglich versprochene Entwicklung nicht kam. Ich war aber auch, wie gesagt, in der ungünstigen Position, direkt beim Umbruch und der Kündigungswelle anzufangen. Das hat dann leider die positiven Punkte so überschattet, sodass ich mich entschlossen habe, zu gehen. Würde ich aber trotzdem vermutlich heute anders machen.
Wie gesagt, in meiner speziellen Position war es etwas niedrig, da ich mich eigentlich auch nicht auf eine Junioren-Stelle beworben (aber eine bekommen) hatte. Geärgert hatte mich tatsächlich, dass es eine Aussicht auf Erhöhung gab, die, nachdem gefühlt alle in den obersten Etagen ausgetauscht worden sind und dann nachdem die Kündigungswelle war, in weite Ferne für mich rückte.
Ein Parkplatz kostet ziemlich viel Geld, durch das Home Office habe ich aber keinen benötigt. Daher bewerte ich es aus meiner subjektiven Sicht.
Hierzu kann ich kaum was sagen, da mich das Thema Umwelt kaum beschäftigt hat. Sozial sind sie, die allgemeine Gehaltserhöhung wurde teils nach Kriterien gemacht, die den Aspekt berücksichtigen.
Ich bewerte einfach innerhalb des Teams und habe da keinerlei Probleme gesehen. Wir haben uns unterstützt - egal ob Home Office-Menschen oder Teilweise vor Ort.
Jede:r wurde meines Erachtens respektiert. Gilt auch für andere Sachen, wegen derer Menschen diskriminierend behandelt werden könnten - das gab es da nicht oder es ist mir nicht untergekommen.
Mein Kater hatte einen komplizierten Bruch. Ich hatte kurzfristig zwei Urlaubstage gebraucht und das war kein Problem. Er war auch immer beim Team: was ich meine, ist, dass, wenn es mal schwierig war, eine andere Abteilung von der Notwendigkeit von etwas zu überzeugen, dann konnten wir eine Lösung finden. Wenn es keine Lösung oder Kompromiss gab, konnten wir entweder gemeinsam an einem work-around arbeiten oder man hat es selbst gemacht.
Selbst ist ein gutes Stichwort: man war in seiner Arbeit selbständig innerhalb der Prioritäten, über die ich mit meinem Vorgesetzten reden konnte. Das hieß aber nicht, dass man alleine war. Obwohl ich als eher "blauer" Mensch nicht so viel über das menschliche selbst nachdenke, ist das in meinen Augen ein großes Plus. Es gab auch nach der Kündigung keine Reibung, nichts (und ja, das Zeugnis ist tatsächlich sehr gut).
Home Office ist möglich und Hardware wird gestellt. Vor Ort sind die Sachen teilweise umständlicher bzw. funktionieren nicht richtig. Da ich eher selten vor Ort war, war es okay. Das Laptop hatte nicht wirklich viel Rechenleistung, aber ich hätte einen mit besseren Komponenten bekommen, wenn ich gefragt hätte.
Ein Diensthandy gab es ebenfalls, allerdings habe ich das quasi nicht genutzt, da wir immer direkt über Teams kommunizieren. Funktioniert aber sehr gut.
Die Großraumbüros machen das Arbeiten bei hoher Präsenz eher mittelmäßig gut.
Es wird besser. Zum Zeitpunkt, als ich mich beworben hatte und dann gegangen bin, war es wohl an einem Wendepunkt. Man könnte die Kommunikation noch verbessern, wenn in den Terminen mehr über strukturelle Veränderungen gesprochen wird. Ich kann an der Stelle aber auch verstehen, dass vieles nicht direkt ausgesprochen werden kann.
Ich fand es - tatsächlich von Anfang an - mindestens merkwürdig, später fragwürdig, wieso ich in der Position eines Juniors gewesen bin. Leider war, insbesondere nach dem Rekordverlust und der Entlassungswellen, natürlich kein Puffer vorhanden, innerhalb welchem ich ggf. zumindest zum Specialist werden würde. Es gibt gefühlt auch eine Benachteiligung von Leuten, die schon da sind gegenüber Neueinstellungen - zumindest haben das meine Gespräche mit einigen anderen den Eindruck erwecken lassen. Für mich war dann langsam (scheinbar) klar, dass ich für eine Weiterentwicklung nicht bleiben sollte.
Nachdem diese Probleme inzwischen öffentlich sind und angegangen werden, besteht wohl Hoffnung auf Besserung. Es ist jedenfalls nicht mehr so düster wie zu dem Zeitpunkt, als ich mich für Bewerbungen am Markt umgesehen habe.
Aufgaben sind interessant und waren die bisher beste Mischung aus Programmierung und Risikomanagement. Insbesondere, weil vieles im Aufbau war, konnte man viel einbringen. Ich habe immer bemängelt, dass es viel Zwist um Zugriffe (DV/IDV) gibt. Das ist aber eine geschäftspolitische Entscheidung. Hier habe ich einen Fehler gemacht: genau das nicht zu erkennen. Für die Position waren die Aufgaben so vielfältig, wie sie sein können.
Unsere Kunden und mein Team
Ein transparenter 5 - Jahresplan für Mitarbeiter und zur Kundenkommunikation wäre empfehlenswert
Die Vorschläge der Mitarbeiter nicht nur abnicken , sondern ernst nehmen
Die Arbeitsatmosphäre ist je nach Abteilung / Standort unterschiedlich. Die Atmosphäre in meinem Team (Kundenbetreuung/ Support) finde ich gut, man merkt, dass der Geschäftsbereich wieder positiv entwickelt.
Die Kunden sind NOVENTI weiter treu, diese erwarten jedoch zügig eine Service -Verbesserung. Massenhafte Abwanderung von Kunden sind Presse Enten.
Man muss auf sich achten , auf Wünsche wie der Homeoffice Gestalung etc. wird eingegangen, Aufgaben bei Überlastung geprüft , alles in allem in Ordnung
Aktuell wird auf bei Nachfrage auf die momentane Situation verwiesen, die internen Online Videos sind ein Witz. Kommunikations-Trainings wurden zwar von anderen Abteilung aus übergreifend durchgeführt , diese waren jedoch nur für Einsteiger geeignet.
Je nach Standort leider teils unterschiedlich, die Führungskräfte sind im Ansatz bemüht die Unterschiede auszugleichen
Image geht hier immer noch vor Nachhaltigkeit, das ist ganz klar .
In meinem Team top, auf die persönliche Situation auch in Bezug auf die Familie Rücksicht genommen.
Man hält zusammen , auch hier keine negativen Erfahrungen
Die Vorgesetzten sind stark aus ausgelastet aber für die eigenen Anliegen prinzipiell erreichbar
Durch die schon beschriebene mögliche Flexibilität finde ich die Arbeitsbedingungen ok. Die verwendeten internen IT Programme sind jedoch nicht auf dem aktuellen Stand (Telefonanlage etc)
Fachliche Informationen werden auch standort-übergreifend vernünftig kommuniziert, in den wöchentlichen Besprechungen werden hierzu Rückfragen geklärt. Der Vorstand kommuniziert seit 2023 die Entwicklung der Firma transparent, unter anderem durch Townhall Meetings mit offener Fragerunde. Auch sehr kritischen Fragen wird sich hier gestellt.
Kann hier nichts negatives sagen
Man kann sich einbringen und Prozesse mitgestalten. Dies ist auch notwendig, da vieles immer noch sehr manuell und aufwendig funktioniert, oder eben nicht
Liebe Noventi,
ich wünsche euch nichts Böses, außer auch mal so eine Umgangsweise, die ihr gegenüber den gekündigten Mitarbeitern an den Tag gelegt habt. Es hieß, die Auswahl wurde nach einem Sozialplan gemacht. Eine Mitarbeiterin, die vielleicht 2 Jahre vor der Rente stand und x Jahre Betriebszugehörigkeit hatte, wurde entlassen. Eine Mitarbeiterin, die eh schon nur auf Teilzeitbasis gearbeitet hat und alleinerziehende Mutter ist, wurde ebenfalls entlassen. Mitarbeiter, die gefühlt mehr Urlaubs- und Krankheitstage als Arbeitstage hatten, durften bleiben. Mitarbeiter, die Zusatzaufgaben hatten, die auch notwendig waren, durften hingegen gehen. Wo bitte war hier ein Plan? Wo? Ich kann ihn leider nicht erkennen.
Tut euch selbst einen Gefallen und versucht wenigstens die verbliebenen Mitarbeiter gut zu behandeln. Ansonsten könnt ihr noch so viel sparen, wie ihr wollt: Wenn keiner bleibt, können keine Leistungen erbracht werden.
Innerhalb des Teams war immer eine gute Stimmung. Stress gibt es natürlich überall, aber prinzipiell sind alle gut miteinander ausgekommen.
Welches Image? Auch wenn Noventi vielleicht mal ein gutes Image gehabt haben sollte, ist dieses aus meiner Sicht nicht mehr existent. Selbst Kunden gehen mittlerweile davon aus, dass die Firma insolvent ist. Dazu gibt es nach meiner Einschätzung keine Belege für, aber die ganzen Verlustmeldungen wirken wohl scheinbar so auf den Endnutzer.
Anders als in anderen Abteilungen, kann man hier weniger von flexiblen Arbeitszeiten sprechen, wenn man Schichtsysteme für die Hotline hat. Positiv war jedoch, dass regelmäßig freie Freitagnachmittage hatte. So hat man von Montag bis Donnerstag 8,5 h gearbeitet, um am Freitag einen verkürzten Arbeitstag mit 6 h nachher umzusetzen. Das war wirklich nicht schlecht. Auch Gleitzeitabbau und Urlaub war regulär nie ein Problem.
Einziges Problem waren aus meiner Sicht die vielen Karenztage pro Woche ohne Krankenschein. Das System selbst ist wirklich gut und löblich, es wurde nur leider von einigen, wenigen sehr stark ausgenutzt, was dann wiederum die anderen Mitarbeiter ausbügeln mussten, indem man für Schichten einspringt.
Irgendwelche Online-Kurse sind für mich keine Fortbildungsmöglichkeiten. Das sind einfach nur Maßnahmen, wie man günstig und unkompliziert Mitarbeitern die regelmäßig anfallenden Unterweisungen zuweisen kann. Ich glaube, ich habe in diesem einen Jahr Arbeitsverhältnis so oft Datenschutz und Compliance anschauen müssen. Für mich wirkt das dann doch eher so, als wären die Zeiträume unverhältnismäßig gering getaktet. Das sollte echt nochmal kontrolliert werden.
Das einzig gute, wofür es die 2 Sterne gibt, ist der betriebliche Ersthelfer gewesen, an dem man teilnehmen konnte. Oder auch der Brandschutzhelfer. Das sind aus meiner Sicht die einzigen sinnvollen Lehrgänge gewesen.
Auf Nachfrage, ob man denn einen Ausbilderschein machen könne, heißt es hingegen nur, dass das nicht möglich sei, weil man nicht die Qualifikation dafür hätte, einen berufsspezifischen Ausbilderschein machen zu können. Das ist durchaus richtig, allerdings hatte ich auch nicht nach dem berufsspezifischen gefragt, sondern nach dem allgemeinen. Da ist es völlig egal, was ich mal gelernt habe und wie lange ich welche Tätigkeiten ausführe bisher. Auch hier wurde unter Vorwand wieder Geld gespart.
Gehalt war okay, wenn auch eher Eigenverhandlungssache beim Einstellungsgespräch. Wenn man hier niedriger ansetzt, nehmen sie dich natürlich auch für weniger Geld. In dem Jahr, wo ich angefangen hatte, gab es schon keine Gewinnbeteiligung mehr, was äußerst schade ist. Die Geldleistungen wurden schon da drastisch reduziert, damit gespart werden kann. Natürlich wieder beim Mitarbeiter, wo auch sonst?
Das einzige, was ich wirklich, wirklich cool fand und jetzt auch etwas vermisse, ist das Qualitrain gewesen. Für unschlagbare 25 Euro im Monat kann man bei allen Partnern, die dort registriert sind, kostenlos rein. Das können Schwimmbäder, Fitnessstudios, Wellness-Studios und Co. sein. Die anderen 25 Euro im Monat steuert der AG dazu, sodass im Endeffekt insgesamt 50 Euro eigentlich für die Mitgliedschaft fällig wären, wo man aber nur die Hälfte bezahlt. Dafür, dass man dann etliche Einrichtungen dafür ganz nach Bedarf nutzen kann, ist das einfach mega.
Quasi nicht vorhanden. Baumurkunden und ein CO2-Zertifikat sind auch im Endeffekt nur Greenwashing. Statt Geld in den FC Bayern München zu pumpen, der sowieso genügend Sponsoren hat, hätte man das Geld weitaus sinnvoller investieren können. Andere Arbeitgeber spenden jährlich nicht gerade kleine Summen an unterschiedliche Organisationen. Für einen so großen Konzern wie die Noventi war das wohl leider nicht möglich. Stattdessen lieber einen Prestige-Verein bebuttern. Schade.
Die Kollegen, mit denen ich zusammengearbeitet habe, waren aus meiner Abteilung super. Bei anderen mag das durchaus anders sein, aber zumindest dort hat es wirklich mit dem Team Spaß gemacht. Schwarze Schafe gibt es natürlich überall, das kann man bei einem so großen Konzern nicht vermeiden.
Ich kann dazu wenig sagen, weil ich selbst mich aktuell nicht zur älteren Generation zähle, aber ich hatte eigentlich immer den Eindruck, dass bei uns das Alter keine Rolle spielt.
Ohne jetzt zu sehr ins Detail zu gehen, empfand ich die Umgangsweise meines Teamleiters, als ich aufgrund der Krise gekündigt wurde, wirklich daneben. Nicht einmal kam danach noch ein Gespräch zustande, um sich bei den betroffenen Mitarbeitern zu erkundigen, wie es einem geht und ob man eine konkrete Vorstellung hat, wie es weitergeht. Sogar die nächsthöhere Instanz hat das gemacht, obwohl es eigentlich nicht deren Aufgabe aus meiner Sicht gewesen wäre. Bravo! Solche Leute sind für mich echt deplatziert in so einer Position.
Die waren teilweise ein Witz. Eine Kollegin arbeitet seit Monaten via Remote-Zugriff von einem anderen Gerät mit ihrem eigenen Gerät, weil das eigentlich kaputt ist und schon seit Ewigkeiten in der Reparatur steckt. Telefonate mit ihr waren eine Katastrophe. Teilweise wurde ihr Headset nicht erkannt, sodass sie mich nicht oder ich sie nicht gehört habe. Die Räumlichkeiten sind ein bisschen altbacken und im Sommer eine Sauna (Standort Schwerin). Hier steigen die Temperaturen gerne auf über 30 Grad. Unzumutbar. Nicht zu vergessen, dass Baramundi mit den regelmäßigen Updates gerne Programme deinstalliert hat, die man eigentlich zum Arbeiten braucht? Hallo? Bekommt die IT das nicht hin, Arbeitssoftware von Schadsoftware zu unterscheiden? Und dann diese ekelhaften Bodenmatten, wo sich die Ecken immer aufgerichtet haben und man ständig darüber gestolpert ist. Ich hab eigentlich nur darauf gewartet, dass deswegen mal ein Arbeitsunfall passiert.
Für einen so großen Konzern wie Noventi, der deutschlandweit verschiedene Standorte hat, empfand ich die Informationsverteilung schon gut. Es gab regelmäßig Rundmails mit unterschiedlichen Informationen. Das lief wirklich ordentlich.
ABER: Die Art und Weise, wie man den Mitarbeitern die Kündigung übermittelt hatte, ging gar nicht.
Wie im unteren Abschnitt erklärt, waren die Möglichkeiten des Aufstiegs eher mau. Zumindest innerhalb des Teams hatte ich aber den Eindruck, dass es egal ist, ob man ein Mann oder eine Frau ist. Jeder wird auf Augenhöhe behandelt.
Kundensupport sind jetzt weniger fordernde Aufgaben. Die Abläufe sind bei den Firmen einfach nur unterschiedlich, in die man sich reinarbeiten muss. Spannend finde ich trotzdem die Heilmittelbranche, weil es hier so wahnsinnig viele Regelungen gibt, die man beachten muss. Da verändert sich auch ständig etwas, sodass es nicht langweilig wird.
Leider hat sich bei Noventi gut gezeigt, warum es nicht sinnvoll ist ohne detailliertes Nachhaken Mitarbeiter zu kündigen. So wurden lustigerweise nur Mitarbeiter aussortiert, die nicht nur produktiv waren, sondern auch wegen ihrer Arbeitsweise Zusatzaufgaben neben dem Routinealltag hatten. Diese Leute sind weggefallen und mit ihnen ein großer Berg an Arbeit, der gar nicht so schnell umverteilt werden konnte, weil die Teams so schon am Anschlag waren.
Keine Gleichberechtigung
2 Klassen gesellschaft
Vorgesetzte entlassen
Sehr schlecht
Nicht vorhanden
Mindestlohn
Null
Feige
Katastrophal
Null
Eintönig
Siehe oben
Siehe oben
Keine! Wird eh nicht umgesetzt,stattdessen werden immer mehr Mitarbeiter gekündigt...traurig!!!
Wenn der Vorgesetzte plötzlich nur noch schweigt und sich um sich selbst kümmert,dann ist alles gesagt!
Hmm...das ist wohl dahin!
Gut!
Möglichkeiten gab es,man musste nur fragen
Gehalt & Sozialleistungen waren oook
Mehr als ein paar Bienchen auf dem Dauch war da nicht...schade!
Haben immer zusammengehalten und sich gegenseitig unterstützt
Kann ich nicht beurteilen...
Nicht optimal! Anstatt das Team aufzufangen hat der Vorgesetzte seinen Kopf eingezogen und ist still "verschwunden"
Technik top,Firmenwagen top,Büro top
Hmm..."es ist alles in Ordnung" war ein beliebter Satz...naja,offensichtlich ja nicht!
Jeder war willkommen
Aufgaben waren individuell und interessant
Bei problemen wie mobbing wird praktisch nichts gemacht. Über viele mitarbeiter wird schlecht geredet und im büro teils gemobbt. Wenn man damit zur vorgesetzen geht stimmt diese zwar zu das das nicht ok ist aber wirklich etwas getan um das zu unterbinden wird nicht. Vorgesetze hat selbst angst vor bestimmten mitarbeitern (laut aussage von ex kollegin).
Beschwerden von mitarbeitern ernst nehmen. Notwendige maßnahmen ergreifen.
Mitarbeiter können sich untereinander nicht ausstehen. alle lästern über alle
Nicht ein mitarbeiter mit dem ich geredet habe mochte die firma/ den job.
Mobbing aufgrund neu seins/ alters differenz oder teils weil männer pink tragen? Belästigung vor und nach arbeit. Lästern über eigentlich jeden.
nur ältere Mitarbeiter in diese büro
Keine sozialleistungen, geringes gehalt
Am anfang interessant wird aber schnell öde/eintönig
Dzt. leider nichts mehr
Sensiblerer Umgang bei Kommunikationen. Richtiger MA-Einsatz für die Themen. Fokussierung auf Schwerpunkte.
Erneute Kündigungswelle im Juni und wieder per E-Mail. So sollte man mit wertgeschätzten Mitarbeiter/-innen nicht umgehen. Sehr gute Mitarbeiter und Führungskräfte lässt man gehen. Wie soll das Unternehmen sich dann sanieren? Dafür wieder teure Nachbesetzung aus der Eigentümerstruktur mit fehlenden Know-how.
Wenig Personal, viel Arbeit für die Sanierung. Deshalb kaum Möglichkeit für eine Life-Balance.
Online-Trainings werden abgeboten. Externe Maßnahmen wegen Kostenreduktion leider nicht.
Aufgrund der aktuellen Situation wurden diverse gut funktionierende Teams auseinandergerissen und ein Kollegenzusammenhalt dadurch nicht mehr möglich ist.
Teilweise Hilflosigkeit
Derzeit besteht kein Vertrauen zu dem Management, da die Glaubwürdigkeit deutlich verloren hat. Wünschenswert wäre eine sensiblere Kommunikation. Wie kann in einem Meeting davon gesprochen werden, dass die Noventi wieder auf Kurs ist und im gleichen Atemzug informiert, dass wieder die nächsten Mitarbeiter gekündigt werden.
Aufgaben sind genügend da. Jetzt müssten aber die richtigen Personen an die Themen zur Aufarbeitung gesetzt werden. Das passiert leider nicht.
Ist vorbei
Auch wenn man Jahre im Unternehmen ist und immer gesagt wird ohne Sie können wir hier schließen, mehr Geld gibt es auch nach dem dritten Nachfragen nicht. Aber neue Leute einstellen mit null Erfahrung und dann richtig teuer bezahlen !!
Schlechter geht’s wohl kaum
Nein… gibt es nicht auch und wenn nur geläster
Alles.
NOVENTI ist nicht mehr zu helfen.
Es geht. Es wird viel gelästert, viel getuschelt, jeder ist sich selbst der nächste.
Naja, hat sich selbst in den Abgrund gewirtschaftet, wodurch jetzt zig Mitarbeiter:innen leiden dürfen.
Homeoffice Möglichkeiten, Gleitzeit, Überstunden können in Form von Gleittagen abgebaut werden.
Keine Schulungen/Weiterbildungen
Kein Weihnachtsgeld, Kein Urlaubsgeld, Keine Sonderzahlungen, Gehalt von Weiblichen Mitarbeiterinnen in der IT um einiges unter dem was die Männer verdienen, mal davon abgesehen, dass das Gehalt unter dem Markt durchschnitt liegt. Gehaltserhöhungen oder Verhandlungen kann man sich auch sparen: "Jetzt nicht; Ich schau mal was sich machen lässt; oder ähnliches" ist alles was man zu hören bekommt und passieren tut nichts.
Hält sich in Grenzen. Man hat seine "Lieblingskollegen" mit denen man gerne zusammenarbeitet ansonsten darf man sich nur gelästere und Getuschel anhören.
Werden behandelt wie alle anderen Kollegen auch.
Absolut nicht Transparent, Jeder redet über Jeden, Informationen bekommt man so gut wie garnicht. An der Kommunikation hapert es ordentlich.
Keiner Kommuniziert irgendwas, von Oben bekommt man Garnichts mit wenn überhaupt, dann über den Flurfunk.
Man wird vor vollendete Tatsachen gesetzt.
Wenn man sich Kommentare anhören möchte, die unterste Schublade sind, dann ist man hier genau richtig.
Männer verdienen besser als Frauen.
Passt man nicht in Ihr Konzept wie mein Mensch "auszusehen" hat, ist man unten durch und das Gesprächsthema für die nächsten Wochen.
Viele Projekte und gutes Tagesgeschäft.
Das ich entlassen wurde. Jetzt weiß ich wie man von anderen Arbeitgebern geschätzt wird und was Ich ihnen Wert bin. Ich kann wirklich nur jedem Mitarbeiter empfehlen sich umzusehen.
Die Art und Weiße wie gekündigt worden ist. Per Mail!!! Das ist unterste Schublade. Mitarbeiter sind echt nichts Wert in diesem Betrieb. Älter, Behinderte und Alleinerziehende gekündigt! So sozial ist das Unternehmen! Jetzt wird wieder eingestellt/übernommen!! Wo wird da bitte gespart? Ich hoffe das die Banken das auch sehen. Spart Euch, die Bewertung zu kommentieren.
Hört auf Euch selbst und den Mitarbeitern in die Tasche zu lügen!!! Unterlasst in den Coffee-Chat das nervige Grinsen! Keinem Mitarbeiter ist zum lachen. Transparenz?? In den Medien erfährt man viel früher was bei Noventi los ist.
Innerhalb der Abteilung sehr gut
Erfolgreich an die Wand gefahren! Weiter so!
Jahrzehntlange miese Bezahlung!!! Verdiene bei meinem neuen Arbeitgeber ca 1200€ Brutto/Monat mehr!!! Bin im Nachhinein froh über meine Kündigung. Ich kann den Kollegen nur empfehlen sich am Markt umzusehen. Ihr seid für andere Arbeitgeber viel mehr Wert.
Bienenvölker, Baum Pate. Wow was für ein Umweltbewusst sein.
Super gut in der Abteilung
Viele ältere langediente Mitarbeiter entlassen. Auch Mitarbeiter mit Behinderung!!! Jetzt wird wieder eingestellt/übernommen. Wie dreist ist diese Firma nur!
Wer glaubt schon noch etwas den oberen Führungsebenen?! Totale Blender!
Einfach nur dummdreist was den Mitarbeitern in den Coffee-Chats vorgetäuscht wird.
So verdient kununu Geld.