10 von 189 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Die Vergangenheit und die Chancen in der Hoffung, dass das in Zukunft wieder so wird.
Siehe oben.
Auch wenn die Lage schwierig ist, geht mit den Mitarbeitern wertschätzend und mit der erforderlichen Sorgfalt um! Bei derArbeitsweise der Personalabteilung (bzw. deren Leitung) sollte dringend über eine Veränderung nachgedacht werden.
Nachdem sich der Vorstand letztes Jahr noch für die außerordentlichen Erfolge gefeiert hat, wurden jetzt hunderte von Mitarbeitern vor die Tür gesetzt. Der Umgang mit den Kollegen ist unterirdisch. Es fehlt jede Empathie und dann werden Abfindungen auch noch nachträglich gekürzt, weil HR mit Bedauern einen Fehler eingestehen muss. Aber Hauptsache es wird felißig gegendert, um die gefeuerten Kolleginnen zu wertschätzen.
Dank der Berichterstattung und der eigenen Fehler liegt das einst stolze Unternehmen am Boden.
Während Corona hat die NOVENTI einen brillianten Job gemacht und auch jetzt ist Homeoffice noch möglich. Alllerdings waren schon immer zu wenige Mitarbeiter für zu viel Arbeit da und jetzt bricht die zusätzliche Arbeit über die verbliebenen Kollegen herein.
Schulungen werden angeboten bzw. sind sogar verpflichtend. Karriere ist angesichts der Entlassungen z.Z. kein Thema
Bislang eher überdurchschnittlich
Wir haben Bienen auf dem Dach, die die SUVs in der Tiefgarage kompensieren :-)
Bislang gut, aber jetzt hat der Überlebenskampf begonnen und die Ellenbogen werden ausgefahren. Leider sind einige sehr fähige und geschätzte Kollegen und Führungskräfte auf der Strecke geblieben, wähend andere, die die Misere verbrochen haben und auch jetzt schwerwiegende Fehler zu verantworten haben, fest im Sattel sitzen. Aber auch die halten halt zusammen.
Speziell in der IT kann man sich nicht beklagen, aber insgesamt und besonders im sogenannten Bereichsvorstand sitzt das Regiment der Unfähigkeit.
Der Neubau in München war gut gemeint, aber leider am Bedarf vorbei. Aber zum Glück gibt es Homeoffice
Kommunikation wurde hier nicht erfunden. Man muss dem neuen Vorstand zugestehen, dass er verschiedene Maßnahmen ergriffen hat, um das zu verbessern, aber dennocj sind viele Fragen offen und es fehlt die Transparenz. Besonders die Kommunikation der Entlassungen war unglücklich.
Es fehlt an Innovation und wichtige Entwicklungstrends werden verschlafen. Wir machens halt wie immer, damit sind wir ja erfolgreich.
Flexibel während Corona. Tolle Außendarstellung
Jedes Jahr wird das interne Konzept geändert. Auf die Basis hört die Führung nicht.
Klare Strukturen. Arbeitsbelastung besser verteilen.
Das Verhalten während der Corona-Pandemie war vorbildlich
siehe oben
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Die Kommunikation in der Führungshierarchie sollte verbessert werden. Informationen der Geschäftsführung kommen nicht immer bei uns Mitarbeitern an.
Wir haben eine tolle Arbeitsatmosphäre - selbst die gemeinsamen Corona bedingten Videokonferenzen spiegeln dies trotz der Distanz wieder :-)
Ich kann die negativen Bewertungen hier nicht nachvollziehen oder bestätigen. Das hat mich auch zu meiner Bewertung motiviert!
Wie bereits beschrieben, stehen wir füreinander ein und ergänzen uns an unterschiedlichsten Stellen. Auch die bereichsübergreifende Kommunikation funktioniert super! Ich finde immer eine(n) Kollegin/Kollegen der hilfsbereit ist und mich bei meinen Fragen/Umsetzungen unterstützt!
Selbstverständlich gibt es - wie in jedem Unternehmen, auch mal Hochphasen in denen wir gemeinsam durch arbeitsreiche Tage gehen müssen. Wichtig zu erwähnen ist, dass der Arbeitgeber uns alle Möglichkeiten bereitstellt um eine vernünftige Work-Life-Balance zu ermöglichen!
Es gibt jährliche Mitarbeitergespräche in denen man gemeinsam Ziele mit dem Vorgesetzen festlegen kann. Die NOVENTI bietet eine breite Auswahl an Schulungen die sowohl intern als auch extern durchgeführt werden.
ich kann mich nicht beschweren
Das Unternehmen macht unglaublich viel für die Umwelt und LEBT dies auch Firmen intern!
...ist absolut gegeben! Wir stehen füreinander ein und unterstützen uns gegenseitig wo wir nur können!
sehr respektvoll und das spannende ist tatsächlich, dass die "Jüngeren" als auch die "Älteren" voneinander lernen!
Im Großen und Ganzen haben wir wirklich sehr coole und kompetente Vorgesetzte :-)
Es gibt einen Sternabzug, da die Kommunikation zwischen dem direkten Vorgesetzten und uns Mitarbeitern nicht immer funktioniert.
da gibt es für mich nichts auszusetzen
Alle Mitarbeiter der Unternehmensgruppe werden in einem Informationsformat über die aktuellen Geschehnisse und Entwicklungen informiert. Der Vorstand nimmt sich für JEDEN Mitarbeiter (!) in unterschiedlichsten Formaten die Zeit für ein gemeinsames Gespräch, in dem wir auch unsere Sorgen und Themen besprechen und platzieren können - TOP!
Ich habe bislang keine Unterschiede entdecken können - wir arbeiten wirklich alle Hand in Hand und auch in der Management-Ebene ist dies zu sehen. Die NOVENTI hat einen hohen Anteil an weiblichen Führungskräften und fördert diese durch eigene Zirkel. Es wird ein großer Wert auf Diversity gelegt!
Das kommt ganz auf den Bereich an. Grundsätzlich habe ich mich auf eine Stelle beworben, die für mich persönlich interessante Aufgaben beinhaltet! Das sind zum Teil wiederkehrende Aufgaben mit immer wieder neuen Herausforderungen.
siehe oben
sehr, sehr wenig
Nach der Corona-Zeit wieder auf die Dinge zurückkommen, die das Unternehmen so sympathisch gemacht haben: Gesundheitsprogramme, Feiern, freies Obst und Gemüse
Sehr kurze Wege und flache Hierarchien erleichtern die Kommunikation; in der Homeoffice-Phase hat die NOVENTI vollständig auf Videokommunikation umgestellt. Da sind die meisten Kollegen "nur einen Click" entfernt. Die Arbeitsatmosphäre ist sehr konstruktiv.
Sehr gut als Markt- und Innovationsführer in fast allen Leistungsbereichen
Work hard, play hard ... wer Freizeit braucht erhält die
Corona-bedingt etwas zu sehr auf Video
Top
Gesundheitsdienstleister halt ...
Sehr kollegial und sehr ergebnisorientiert. Die gemeinsamen Ziele verbinden.
Keine Einschränkungen erkennbar
Immer fair und sachorientiert, im Ton immer sehr konziliant
An den meisten Standorten sehr schöne Büros (die wir zurzeit leider sehr selten sehen)
Grundsätzlich gut. Leider konzentriert sich der Kommunikationsbereich auf die mitunter etwas schrille Außenkommunikation. Interne Kommunikation beschränkt sich auf "Jubelmeldungen", ansonsten bleibt das den Führungskräften überlassen.
Hohe Frauenquote und das ist sehr gut so
Der Gesundheitssektor digitalisiert sich in rasanter Geschwindigkeit und die NOVENTI ist als Akteur gestaltend mitten drin. Entsprechend interessant sind die Aufgaben.
Gleitzeit
Gehalt, Stimmung, Führung, Kommunikation
Mehr Bottom-up als Top Down! Mehr Wertschätzung den Mitarbeitern gegenüber zeigen.
Die Arbeitsatmosphäre wird immer schlechter... Man bekommt nichts mehr mit alles ist "geheim" und alles wird nur noch von oben bestimmt. Mitarbeiter werden garnicht mehr gefragt oder mit einbezogen. Man fühlt sich wie eine Schachfigur. Es gibt keine richtige Führung und keine richtigen Strukturen. Man fühlt sich alleine gelassen und nicht verstanden, sogar wenn man um mehr Unterstützung bittet, weil man überfordert ist, kommt nichts.
Freie Arbeitszeit Einteilung, Homeoffice war vor Corona nicht sehr gerne gesehen.
Sehr schlechtes Gehalt, kein Urlaubsgeld oder Weihnachtsgeld / 13 Monatsgehalt. Und mein Geld will ich ehrlich gesagt nicht in die Firma stecken. Man soll immer mehr Aufgaben erledigen aber für das gleiche Gehalt.
Ohne den relativ guten Zusammenhalt könnte man es nicht mehr aushalten. Jedoch wird der Zusammenhalt auch immer schlechter da die Stimmung immer mehr sinkt.
Ist ok. Viele zeigen wirkliche Führungskompetenzen aber die meistens ist es egal und verlangen immer mehr.
Bis eine wichtige Information beim letzten Mann ankommt kann Wochen vergehen oder man bekommt garnichts mit. Einige wichtige Informationen / Änderungen werden von den Führungskräften garnicht an die Mitarbeiter kommuniziert, am Ende steht man dann vor unnötigen Problemen.
Mit den Mitarbeitern sprechen. Zuhören. Und dann handeln. Oder erklären, weshalb die Erwartungen der Mitarbeiter nicht erfüllt werden können. Analoge Präsenz zeigen.
Bitte keine Kommunikationsmails mehr.
Super Zusammenhalt im Team und mit den anderen Abteilungen, auch standortübergreifend.
Über das Verhalten und die Entscheidungen des obersten Managements wird viel geschimpft und diskutiert. Fachwissen geht durch hohe fluktuation verloren
Viele Überstunden und keine Chance, diese zu reduzieren.
Neu eingestellte Kollegen erhalten deutlich mehr Gehalt als langjährige Mitarbeiter.
- Nachhaltigkeit wird nach Außen propagiert, aber nach Innen nicht gelebt.
- Mütter, die während der extremen Coronaphase wegen Kinderbetreuung zu Hause blieben, mussten dafür ihre Überstunden und den Jahresurlaub verwenden. Die Firma hat keine Unterstützung angeboten. Wer mit Papier arbeitet, kann nicht ins Homeoffice, diesen Luxus haben nur Privilegierte!
Der Zusammenhalt ist hervorragend.
Oberes Management: verwendet inflationär englischsprachige Funktionsabkürzungen, wächst stetig, strukturiert und organisiert sich alle paar Monate neu, lebt in der Zukunft und hat vergessen, dass es auch eine Gegenwart gibt.
Unteres Management: versucht verzweifelt, mit den vorgegebenen Rahmenbedingungen die tägliche Arbeit zu bewältigen
Halbwegs aktuelle PCs, dank des Support-Endes von Windows7
Es gibt wöchentliche Kommunikationsmails, in denen die tollen Leistungen des Vorstandes angepriesen werden. Themen, die für hunderte von Mitarbeitern relevant sind, erfährt man über den Flurfunk.
Es gibt keine Betriebsversammlungen mehr und somit auch keine Plattform, um standortbezogen mit mehreren Personen und verschiedenen Hierarchieebenen die Entwicklungen der letzten Monate zu besprechen. Die Kaffeerunde als schwache Alternative entfällt seit Monaten wegen Corona.
Die einzelnen Aufgaben sind monoton. Deren Zusammenspiel und das zuverlässig Monat für Monat abgelieferte Ergebnis ist hochspannend.
Nichts mehr
Einfach alles AUSBEUTER
Die Hierarchie wird immer mehr, in meinen Augen völlig unnütz (Man kennt hier im Hause so wie so keinen mehr). Die obere Etage kümmert sich nicht mehr um die Mitarbeiter (so wie früher, da war es noch Familiärer, da hat man wenigstens noch einmal jemanden von denen durch die Abt. gehen sehen, und diese fragten wie es einem geht usw.). Da war noch eine Wertschätzung gegenüber den Mitarbeitern vorhanden (Denn diese Mitarbeiter bringen das Geld in die Firma) aber jetzt wir sind in deren Augen anscheinend nur Ballast.
Mehrarbeit wird nicht mehr honoriert, nein dafür wird sogar noch die Weihnachtsprämie vom Vorjahr gestrichen, und wir sollen noch dankbar sein weil wir am 24.12. und 31.12.19 einen halben Tag geschenkt bekommen haben.
Na ja man muss bei den kleinen Arbeitern Einsparungen machen, damit sich die obere Etage wieder neue Möbel ( Marmortisch)leisten kann.
Der kleine Mitarbeiter zählt hier nicht mehr.
Nein die Mitarbeiter sind alle gefrustet, weil das kein Zusammenhalt mehr ist. Wir kleine Mitarbeiter werden nur noch ausgenutzt. Und wenn das e-rezept kommt dann können wir gleich unsere Sachen packen.
Wenn es nach der Arbeitszeit geht, dann müssten wir rund um die Uhr arbeiten, damit man alles schafft. Die angefallenen Überstd. reichen schon.
Bekommen doch eh keine Weiterbildung denn die Produktion ist ja schon bald Geschichte
Viel zu geringes Gehalt, bei der Menge an Arbeit.
Es wurde all die Jahre vor Weihnachten noch honoriert, und ab 2019 wurde es eingestellt.
Vorteil das Gehalt kommt pünklich.
Unternehmensbeteiligung ist gut, nur bei der Verzinsung vom 2019 da speist man uns jetzt mit nur 3% ab, wegen Corona, obwohl 2019 noch kein Corona war. Da kann man sehen das die Mitarbeiter nichts mehr wert sind für die Firma.
Würden die Kollegen untereinander nicht zusammen halten, dann könnte die Firma zu machen
Über meinen Vorgesetzten kann ich mich nicht beklagen, aber so bald es nach oben geht da bekomme ich einen dicken Hals.
Sommer: Klimaanlage kann man nicht einschalten, weil diese direkt auf die Mitarbeiter bläst (schlecht platziert genau in der mitte).
Im Winter zieht es bei den Fenster rein, sind ja auch schon ca. 50 Jahre drin, obwohl es mal vor ca 2 Jahren hieß das wir neue Fenster bekommen, aber der Firma sind den Mitarbeitern egal.
Toiletten sind auch schon reif fürs Museum, nur im 2. Stock da ist alles Nobel.
Teils/Teils (das was uns betreffen würde erfahren wir nicht, und dann erhält man Infos die keinen Intersessieren)
Wir ersticken an Arbeit und dann sollen wir noch mehr arbeiten
Es wird sehr auf unsere Gesundheit geachtet
Einheitliche Regelung bezüglich Homeoffice da jede Abteilung selber entscheiden darf wer Homeoffice macht und wer nicht
Alles perfekt
Wir züchten Bienen Auf dem Dach
Extrem guter Vorgesetzter
Immer was neues mit genug Freiheiten und Verantwortung
Schnelle Einrichtung eines Corona-Krisenstab, Ausstattung Außendienst mit Masken, Desinfektionsmittel etc.
Da wo möglich, für die Mitarbeiter HomeOffice Plätze eingerichtet, Hardware etc. zusätzlich angeschafft. Top!
Deutschlands größter Abrechnungsdienstleister im Gesundheitswesen, modern und innovativ.
Passt, BAV allerdings nur Mindestsatz....dafür Möglichkeit der Firmenbeteiligung, gute Verzinsung
Eigene Aktionen zu Klimaneutralität
Zusammengewachsenes Team, jeder kann dem anderen nahezu blind vertrauen
Bin selbst 50+, bisher keine Beanstandungen :-)
Immer ein offenes Ohr, Kritik (meistens) immer konstruktiv
Ausstattung mit Diensttelefon, Handy, Tablet etc.
Wichtige Themen werden zeitnah kommnuziert, eigene Unternehmenszeitschrift, Kaffegespräche mit den Vorständen in den Niederlassungen
So verdient kununu Geld.