66 Bewertungen von Mitarbeitern
66 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
36 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
66 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
36 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Wertschätzung - Eigenverantwortung kann übernommen werden und eigene Entscheidungen dürfen getroffen werden
Eigene Idee werden gehört - Mitgestaltung wird ermöglicht
da gibt´s nicht.....wer da jammert hat es nicht verstanden
sehr angenehmes Arbeitsklima - über nahezu allen Hierarchien toll !
Homeoffice jeder Zeit möglich - super flexible Arbeitszeiten
gute Möglichkeiten zur persönlichen und fachlichen Weiterentwicklung werden angeboten
im Team ein gutes Verhältnis und jeder hilft dem anderen
immer auf Augenhöhe und flache Hierarchien - offen, ehrlich u. direkt !
alle sind sehr offen
je nach Job sehr abwechslungsreich. Es wartet einen immer neue Herausforderungen
OSG ist aus meiner Sicht zurzeit nicht sehr wettbewerbsfähig, wenn der marktdurchschnittliche Gehalt nicht bezahlt werden kann, muss das Unternehmen mehr Wert auf Sozialleistungen setzen. Diese sind zurzeit ziemlich begrenzt.
Aufgrund der aktiven Personalfluktuation ist die Arbeitsatmosphäre schlecht
Zurzeit sind wenigen Mitarbeiter in der Abteilung mit der Unternehmensentscheidungen zufrieden.
Home-Office Möglichkeit wird zurzeit auf fixe 2 Tage begrenzt, was aus meiner Sicht die Work-Life-Balance beschränkt. Die Arbeitszeiten bewegen sich ansonsten im für die Position normalen Grenzen.
Geringe Aufstiegsmöglichkeiten, sehr beschränkte Möglichkeit zum internen Wechsel
Unterscheidet sich stark vom Team zum Team, oftmals fehlt leider die direkte Kommunikation, winzige Probleme werden schnell zum Obergesetzten unnötig eskaliert.
Kann nicht beurteilen, es gibt in der Abteilung keiner, der mehr als 5 Jahren mit dem Unternehmen ist
Es werden sehr oft die falsche Entscheidungen getroffen, was auch mit der aktiven Personalfluktuation bewiesen wird. Das Problem ist eher in den höheren Führungsebenen als in der Teamleitung zu finden.
Ausreichende Ausstattung und Klimaanlage
Leider ist die Kommunikation zwischen der Abteilungen beschränkt, auch innerhalb der Abteilungen kommt es oftmals zur Missverständnisse, die aus der fehlender Kommunikation resultieren
Im Vergleich zu den aktuellen Marktsituation ist die Position unterbezahlt
Ich habe bis jetzt nichts gesehen, was dagegen spricht
Hängt vom Vorgesetzten ab.
Ich bin super zufrieden mit dem kollegialen Umfeld. Auch wenn die Kommunikation nach oben teilweise schwer fällt, trifft man sich in den meisten Fällen auf Augenhöhe!
Tolles familiäres Team. Fühle mich stets gut aufgehoben.
Leider werden oft viele Überstunden gemacht, die man jedoch aufgrund von Fachkräftemangel auch nicht abbauen kann. Man ist mehr auf der Arbeit, als zuhause. Das Privatleben leidet schon ein wenig. Besonders bei höherer Verantwortung im Betrieb.
bei uns wie eine Familie. Streitigkeiten gibt es überall, aber insgesamt tolle Kollegen!
Auf Augenhöhe. Man weiß, wer über einem steht. Trotzdem läuft alles auf einer sehr persönlichen Ebene
Lange Arbeitstage belasten extrem, da das Privatleben auch noch auf einen wartet. Oft nicht gut kompatibel.
intern sehr gut, bei gelungener Teamkommunikation. Obere Etagen manchmal etwas schwerer zu erreichen.
Gehalt könnte immer besser sein. Tariflohn ist, meiner Meinung nach, nach der heutigen Zeit oft unterbezahlt. Arbeit und Einsatz müsste von den oberen Etagen mehr gesehen und gewertschätzt werden.
Man wird gefordert und gefördert - man sollte nur selbst die Zügel dafür in die Hand nehmen. Von nichts kommt nichts!
Nichts
Immerzu Spannung zu spüren, heutzutage würde man sagen toxisch
Keiner hatte was gutes zu sagen, das motiviert niemanden
2 kurze Tage, dafür 3x von dunkel bis dunkel arbeiten
Gehalt an sich nicht schlecht, aber für die stressige Arbeit absolut unterbezahlt
Sehr missgünstige kollegen
Man hat keinen richtigen Ansprechpartner vor ort
Für eine solch „professionelle „ Tätigkeit wirken einige Einrichtungsgegenstände doch sehr altbacken
Wird im Bewerbungsgespräch deutlich interessanter dargestellt als es ist
Dass es für jede Aufgabe in der Praxis einen Zuständigen/Verantwortlichen gibt und nicht jeder alles machen muss.
Die Menschlichkeit fehlt völlig, von einer OSG-Family ist hier nichts zu spüren. Man merkt, dass jeder nur eine Personalnummer ist und das Wohl des Einzelnen niemand interessiert.
Standortleitungen einstellen die über dementsprechende fachliche Qualifikationen verfügen, die Ahnung haben von Mitarbeiterführung und auch ein Vorbild sind gegenüber ihren Mitarbeitern und nicht sich selber nur die Vorteile "rauspicken".
Nichts gesagt ist gelobt genug. Kritik wird sofort geäußert, meist auch direkt face to face. Lob erhält man entweder gar keins oder nur durch Dritte. Durch dieses Verhalten verlieren dann die wenigen guten MA auch ihre Motivation.
Urlaubsanträge werden meist bewilligt. Überstunden werden als selbstverständlich angesehen. Auf Familie/sonstige private Gegebenheiten wird kaum/bis keine Rücksicht genommen.
keine Chance, für junge Menschen daher völlig ungeeignet. Sinnvolle Schulungen, welche einen auch außerhalb des Unternehmens langfristig weiterbringen würden existieren nicht.
Die meisten helfen sich gegenseitig aus. Jedoch starke Grüppchenbildung. Der Zusammenhalt ist hinter den Kulissen bei Weitem nicht so da, wie es gerne vorgespielt wird.
Gibt es kaum. Kündigen wohl alle vorher.
Fast kein Tageslicht in der Praxis. Arbeiten auf Sitzhockern oder Bürostühlen die längst defekt sind ist Standard. Von einem ergonomischen Arbeitsplatz hat hier noch nie jemand gehört.
Man erfährt fast ausschließlich alles nur hinten rum. Egal ob neue Mitarbeiter/Ärzte eingestellt werden, Filialen geschlossen/geöffnet werden. .. erfährt man alles in letzter Minute oder eben durch "Flurfunk".
Eine Tabelle mit Eingruppierung gibt es erst seit Kurzem. Diese ist auch sehr grob unterteilt. Wer von sich aus nicht um mehr Gehalt "bettelt", verdient jahrelang gleich viel (wenig) und ist damit völlig unterbezahlt. Eigentlich müsste es eine Nachzahlung dafür geben, dass man jahrelang falsch eingeordnet war.
Arbeitsabläufe wiederholen sich täglich und das stundelang. Liegt aber irgendwo auch in der "Natur der Sache". Man erbringt eben jeden Tag die gleiche Dienstleistung.
Das man selten über eine Gehaltserhöhung "verhandeln" konnte. Das geht nur über die Standortleitung und wer weis wie sie das Personal "lobt" um das man mal eine Gehaltserhöhung bekommt.
Vielleicht öfter einmal die Standortleiter kontrollieren
Wird immer nur hinten rum gelästert, ganz viel auch die Standortleitung!!
Auf Familie wird sicher nicht Rücksicht genommen
Wenn die Leitung diese Person fördern möchte geht das, ansonsten geht es nicht
Gleichberechtigung ist hier auch nicht der fall
Man lügt einem nur das blaue vom Himmel
Wer sich mit der Standortleitung gut stellt, bekommt auch keine Probleme. Ansonsten läuft es sehr unfair dort zu
Die Leute auch für das einstellen, wofür sie sich beworben haben, diese fördern und vor allem Wert auf eine offene und ehrliche Kommunikation legen.
Von außen wirkt es so, als ob man eine Family ist und es wird öffentlich mit dem #osgfamily geprangert. Wenn man aber hinter die Kulissen sieht, wird man merken, dass sich selbst die Abteilungen untereinander nicht mal richtig kennen und es auch immer wieder zu einem stetigem Wechsel an Arbeitskräften kommt. Von einer Familie kann man hier wohl kaum sprechen, da man nicht miteinander spricht und man sich auch definitiv nicht auf andere verlassen kann.
Urlaub kann nach Absprache mit den anderen Kollegen aus der Abteilung geplant werden. Arbeitszeiten werden am Anfang des Verhältnisses abgestimmt, jedoch merkt man nach einer gewissen Zeit, dass es den anderen nicht passt oder nicht mehr reicht, wenn man "pünktlich" Feierabend macht. Überstunden und Ausbeutung werden hier wohl als selbstverständlich gesehen.
Unter bestimmten Kollegen war auf jeden Fall ein Vertrauensverhältnis da und man hat sich gut verstanden bzw. hat immer zusammengehalten. Bei anderen kann man das nicht behaupten, teilweise muss man aufpassen wem man was erzählt, es gibt hier schon gewisse "Spione", die alles heimlich abhören wollen.
Es macht mich einfach nur sprachlos. In meiner ganzen beruflichen Laufbahn habe ich so eine hinterlistige Art nicht erlebt. Es wird auf verständnisvoll gemacht, aber hinter deinem Rücken werden dann Entscheidungen getroffen, in die du nicht mit einbezogen wirst und dann heißt es einfach nur "friss oder stirb". Zudem wird man gleich als faul abgestempelt, nur weil man sich nicht totarbeiten oder im schlimmsten Fall so wie diese "Führungskraft" enden möchte. Nämlich überarbeitet und einem Burnout nahe. Absolute Katastrophe was hier abgeht. Man sollte auch vielleicht mal überlegen, Vorgesetzte einzustellen, die auch wirklich Erfahrung mit FÜHRUNG und ZUSAMMENARBEIT oder eine Weiterbildung in diesem Bereich absolviert haben. Ich sage nur dazu, ein Team ist nur so gut, wie die Führung sie behandelt und mir ihr umgeht. Dann sollte man sich auch nicht wundern, wenn die Arbeitsmoral und die Motivation immer weiter sinkt.
Kommunikation wird hier auf jeden Fall nicht groß geschrieben. Man wird von einer Partei zur nächsten gehetzt und keiner weiß eigentlich was der andere macht. Meetings werden nicht regelmäßig bis gar nicht gehalten, Mitarbeiter erfahren erst im Nachhinein gewisse Entscheidungen oder relevante Informationen.
Wenn du Lust auf Drucker- und Scannerarbeiten hast und gerne etwas anderes machst als das, wofür du dich eigentlich beworben hast, dann ja sind es in der Tat interessante Aufgaben :-)
Nichts
So ziemlich alles
Vielleicht anstatt Fakebewertungen als Lösung zu erachten, einfach auch mal wirklich was ändern.
Schlecht. Lust in hier in die Arbeit zu gehen kommt nicht wirklich auf
Veraltetes Unternehmen welches versucht Profit aus Patienten zu schlagen und versucht es Rechtzufertigen in dem gesagt wird das kleiner Ärzte ja auch mit einer Gewinnabsicht ihre Praxen öffnen.
Wenn man sich nicht durchsetzen kann wird einem hier immer weiter Arbeit zugeschoben, womit eine Work-Life-Balance hier nicht entstehen kann
Karriere kann man nur machen in dem man von hier verschwindet.
Überstunden für Hungerlohn
Ganz ok. Aber auch nicht besonders groß
Ältere Kollegen gibt es hier nicht. Wenn dann vom alter her ältere Kollegen. Diese sind aber auch nicht länger als 1 Jahr hier
würde hier lieber -5 Sterne geben. In den Büros sind die Vorgesetzten unterste Schublade. Weder fachlich noch menschlich ist hier irgendwer geeignet Führungspositionen zu bekleiden. Sehr traurig
dünne Bürowände. Wenigstens gibts ne Heizung.
Existiert nicht. Niemand weiß was der andere macht und ein Kommunikationsfluss ist auch nicht vorhanden.
Gibt es nicht
Wertschätzung - Eigenverantwortung kann übernommen werden und eigene Entscheidungen dürfen getroffen werden
verstehe hier nicht die vorhergehenden schlechten Kommentare der MA. Wer hier jammert muss erst mal zu anderen Arbeitgeber wechseln....hier bei der OSG gibt es absolut nichts !
gute Arbeitsatmosphäre - Vorgesetzte hat ein offenes Ohr
Homeoffice in Absprache möglich - super flexible Arbeitszeiten
guter Zusammenhalt
offene Kommunikation - gute Info´s - immer auf Augenhöhe und flache Hierarchien
schöne helle Räume incl. Klimaanlage
regelmäßige Info´s
In dem Sitz wo ich gearbeitet habe war es steht’s harmonisch
Als Kollegen haben wir alle gut zusammengehalten. Man hat sich arbeitsmäßig so wie privat gut verstanden
Gibt es nichts zu bemängeln
Man konnte mit allen Problemen zu der Standort Leitung gehen und es wurde steht’s geholfen
So verdient kununu Geld.