266 von 1.444 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
266 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
106 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
266 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Bereits am Beginn der Ausbildung wird man mit Verantwortung betagt und nicht nur irgendwelchen Dulli-aufgaben ausgesetzt. Klar sind die Aufgaben am Anfang weniger Anspruchsvoll dennoch ist keine dieser Ausgaben sinnlos und hat seine Gründe.
Wie oben bereits geschrieben ist die Arbeitsatmosphäre trotz ab und an mal stressigen Zeiten, sehr entspannt und wird durch meine Kollegen hier sehr schön.
Trotzdessen dass ich noch im ersten Lehrjahr bin, wurde mir schon früh gezeigt wie ich weiter verfahren könnte, was ich für weiterführende Lehrgänge machen kann und was ich erreichen kann.
Die Arbeitswoche wird immer vorausschauend geplant und es wird wirklich darauf geachtet, dass zwischen den Schichten genug Zeit ist.
Die Vergütung ist absolut solide, ich kann mich nicht beschweren, grade da meine Freunde in anderen ausbildungen weniger verdienen als ich. Das Geld kommt immer pünktlich und urlaubsgeld gibt es auch.
Meine Ausbilderin ist sehr entspannt und cool drauf.
Durch meine Kollegen macht die Arbeit hier wirklich sehr Spaß und selbst repetitive Arbeiten werden lustig.
Der Betrieb kümmert sich sorgfältig darum, dass ich durch möglichst alle Abteilungen geschickt werde, auch wenn sowieso fast jeder alles macht.
Im ersten Ausbildungsjahr sind die Aufgaben definitiv abwechslungsreich und man lernt viel neues dazu.
Meine Kollegen und selbst die Marktleitung schätzen mich wert und gehen sehr respektvoll mit mir um, was mein Selbstvertrauen auch ziemlich gestärkt hat.
Umgang der Mitarbeitenden unterneinander, allerdings muss man aufpassen, wem man etwas erzählt. Außerdem finde ich 15 % Mitarbeiter Rabatt nicht schlecht, allerdings für Leute sinnlos, die sich privat in der Baumarktbranche selten aufhalten.
Fast alles.
Eigentlich müsste das gesamte interne Firmenbild und die komplette Firmenstruktur umstrukturiert werden, wenn man am heutigen Arbeitsmarkt attraktiv sein möchte. Von Personalführung bis den Führungsstilen der Vorgesetzten. Vor 20 Jahren war das ganze vielleicht noch attraktiver.
Nach außen Joa, ist nun Mal OBI. Intern und bei Leuten die wissen wie es dort teilweise zugeht leider meh
Schlecht bis sehr schlecht. Viele Spätschichten und Samstagsschichten. Oft einspringen für kranke Kollegen und dann natürlich (wer hätte es gedacht) auch wieder Spätschichten. Keine geregelten festen Arbeitszeiten, es kann also immer variieren, je nach vorhandenem Personal. Überstunden werden in der Regel so abgebaut, dass man davon sehr wenig hat. Zum Beispiel zur Spätschicht darf man eine Stunde später antanzen. Anstatt die Überstunden Tagesweise abzubauen, um den Mitarbeiter Freizeit und Auszeit für die erarbeiteten Überstunden zu gönnen, wird es so gehandhabt, um den Mitarbeiter so oft es geht im Unternehmen zu halten. Oftmals kann man bei Frühschichten früher nach Hause, was gut ist, allerdings meistens nur außerhalb der Saison (Winter).
Kaum bis garnicht. Mitarbeiter werden nicht gefördert. Wenn man Glück hat und es möchte, kann man eventuell als Abteilungsleiter durchstarten, allerdings meist auch nur mit langer Erfahrung im Bereich und es muss natürlich eine Stelle frei sein. Ansonsten kaum Karriere möglich.
2 Sterne nur, da es Urlaubs- und Weihnachtsgeld gibt. Das muss es aber auch, da das Gehalt ansonsten nicht ansatzweise nennenswert ist und nicht annähernd der Arbeit entspricht, die man dort leistet. Teilweise haben Kollegen die seit 30 Jahren im Unternehmen sind immer noch fast Mindestlohn. Gehälter werden sehr unfair verteilt. Es ist egal, ob man viel Wissen mitbringt oder motiviert bzw. engagiert ist.
Wer finanzielle Ziele hat oder nur ein kleines Stück über dem Standard leben möchte, ist hier gewaltig falsch.
Ich denke hier wird nicht Mal eine Sekunde gedacht, es geht nur um den Umsatz.
Ist eigentlich das einzig gute am Unternehmen, allerdings gibt es einige Mitarbeiter mit denen man in diesem Bezug nichts anfangen kann. Die gibt es aber leider überall.
Könnte besser sein, könnte aber auch schlechter sein. Hier muss auch jede ältere Person genauso anpacken wie die jungen. Ob es körperlich geht, ist irrelevant.
Je nach Vorgesetzten unterschiedlich. Es gibt Vorgesetzte, die immer ein offenes Ohr haben. Die meisten sind jedoch sehr autoritär, nehmen keine Verbesserungsvorschläge an und meinen alles besser zu wissen als die Mitarbeiter, obwohl sie meist weniger mit der eigentlichen Arbeit und den Kunden zutun haben. Vorgesetzte hinterfragen Entscheidungen der Mitarbeiter kaum, sei es bei der eigentlichen Arbeit oder auch bei Kündigungen. Hier ist man nicht einmal interessiert daran, die wahren Gründe einer Kündigung zu erfahren, um sich eventuell als Betrieb zu verbessern.
Katastrophal. Teilweise funktionieren die PC‘s nicht, kein W-Lan. Veraltete Technik. Keine Technik für Meetings, nichtmal ordentliche Lautsprecher, garnix. Man merkt, dass hier sehr gespart wird. Teilweise müssen Kollegen auf kaputten Stühlen im Verkaufsraum sitzen, da diese nicht ausgetauscht werden. Keine Klima im Laden, im Sommer dann viel spaß mit gefühlten 60 Grad unter dem Dach.
Kommunikation intern bezüglich der Firmenerfolge und der Umsätze ist gut. Allerdings steht hier nur der Betrieb im Fokus. Es geht nur darum, mehr Gewinn zu erwirtschaften und den Arbeitnehmern damit indirekt Druck zu machen. Kommunikation zwischen einzelnen Mitarbeitern und Führungskräften findet kaum bis garnicht statt. Es werden selten bis gar keine Gespräche geführt, um mögliche Verbesserungen intern äußern zu können. Kommunikation in diesem Bezug findet nur statt, wenn man der Meinung ist, man könnte dem Mitarbeiter mehr und mehr Arbeit aufdrängen.
Kaum. Neue Mitarbeiter, die schlechte Dinge ansprechen oder sich „wehren“ haben schlechte Karten. Hier ist das Motto: Wer neu ist muss erst einmal arbeiten und hat nichts zu bemängeln. Hier werden dann die Schichten oftmals sehr unfair verteilt. Man merkt, dass es dich langährigen Mitarbeiter in allen Bereichen einfacher haben. Gleichberechtigung ist hier sehr schwer durchzuführen, weil die Arbeit es nicht hergibt.
Naja.. Je nach Position im Unternehmen kann es auch mal interessant werden aber bei OBI leider eher weniger interessante Dinge.
Mikromanagement
Keine richtige Einarbeitung
Angespannt
Schlecht
Gehalt kommt pünktlich
Die fehlenden messbaren und langfristigen Ziele an Stelle von Visionen und kurzfristigen Zielen die keine drei Monate halten, aktuell bin ich mir nicht sicher ob es das Unternehmen in 5 Jahren noch geben wird.
Vielleicht mal das tun was man sagt und nicht immer nur sagen und denken das es damit getan ist.
Die Beratermentalität mal wieder in Handelsmentalität wandeln und stationärer Händler sein.
Zunächst natürlich sehr individuell je nach Abteilung und Führungskraft ansonsten überwiegend solide Räumlichkeiten, allerdings geprägt von laufenden Umzügen bedingt durch ständiges Verändern der Geschäftsstrukturen und Gesellschaften, das Personenkarussell gleicht eher einer Zentrifuge und wirft Mitarbeitende schneller aus und aus der Bahn als ich es in irgend einem anderen Unternehmen bisher erlebt habe.
Außen hui innen pfui
Großes Thema für die Aussendarstellung und tatsächlich wird abseits vom tagtäglichen viel geboten, der Arbeitsalltag dagegen ist geprägt von Unzumutbarkeiten und einem Betriebsrat der wenig Interesse an den Mitarbeitenden zeigt, er schafft es seit Jahren nicht eine Zeiterfassung durchzusetzen und argumentiert mit „Vertrauenszeiterfassung“ durch die Arbeitenden, was wiederum zur gnadenlosen Ausnutzung der Mitarbeitenden und Überstunden führt welche dann nicht anerkannt werden.
Hast du einen guten Draht zu deiner Führungskraft kannst du fast alles kriegen wenn nicht …. Schade.
Geht so, wichtig ist alles nach Cluster nicht nach Leistung, auf dem Papier tolle Leistungen aber alles nur im Interesse der Aussendarstellung nicht wirklich für die Mitarbeitenden.
Wichtig auf dem Papier aber sonst ……
Das erfreulichste an meiner Arbeit ist der Zusammenhalt meiner unmittelbaren Umgebung. Ansonsten vom Vorstand befohlen, beschworen durch alle Instanzen aber am Ende geht er kaum über die jeweils eigene Räumlichkeiten und persönlichen Vorteile hinaus, alle die da laut Posaunen tun es der Politik wegen nicht des Interesse.
Alt wird häufig als unproduktiv und oder teuer argumentiert. Zu oft werden über Jahre erworbenes Wissen und Fähigkeiten nicht wertgeschätzt sondern abgetan und als Bedenkenträger getitelt, bedauerlicherweise werden dafürviel zu viele Fehler immer wieder gemacht und es setzt keine Lernkurve ein.
Von allem etwas bei der Anzahl der Führungskräfte verständlich aber in den obersten Etagen gilt der moderne Führungsstiel der Egomanie, … ich weiß alles, ich kann alles und ich habe immer Recht.
Und in immer wiederkehrenden Zyklen werden Motivation und Zusammenhalt ausgerufen die Planerfüllend durchgeprügelt werden.
Uralte Technik, Hardware und Programme, ein Investitionsstau im dreistelligen Millionenbereich und über allem das führende System Excel was zu allem Überfluss jetzt noch gegen Google getauscht wird um ein paar Euro sparen die an anderer Stelle wahrscheinlich mehrfach ausgegeben werden müssen um den Wechsel durchzuführen, tausende Mitarbeiter die geschult werden, tausende Fehler weil die Programme neu gelernt werden müssen, etc aber das ist nur Bedenkenträgerei
Kommunikation wird sehr quantitativ betrieben allerdings nicht mit Inhalten sonder mit Kommunukationstools,Telefon, Handy, Mail, Jabber, WebEx, all das reicht nicht es muss noch WA(kein offizielles aber am meisten missbrauchtes Medium)SMS, wenn man nicht weiter weiß einfach ein neues Medium schaffen, eine eigne App für die Mitarbeitenden, oneOBI nichts wird ausgelassen man ist ja hipp und modern, Fazit Katastrophal ist das einzige was mir hierzu einfällt, die Geschäftsleitung sonnt sich im Glanze ihrer regelmäßigen Kommunikationveranstaltungen in denen der Wissensvorsprung der Vorstände in der Regel als Wissen bei den Mitarbeitenden vorausgesetzt wird und hauptsächlich wichtig ist unverständlich vielen Abkürzungen, Akronymen und sonstigem Berater- und Marketing Worthülsen zu glänzen, eine Arroganz, Zumutung und Unhöflichkeit gegen die Mitarbeitenden.
Ausserhalb dieser Veranstaltungen wird Wissen extrem selektiv geteilt und bloß nicht über den eigenen Bereich hinaus, es könnte jemand einen Vorteil daraus ziehen. Willst du was können oder wissen frag dich durch.
Fazit die Aussendarstellung muss passen, der Rest ist egal.
Frauen werde gerne genommen, verdienen auch gerne viel weniger.
Mehr als zu bewältigen ständig von oben nach Unten durchgereicht und selten hat man das Gefühl das es über das nächste Quartal Sinn hat. Die Beratermentalität, das erreichen des Quartalsergebnisse steht über allem und sorgt immer wieder dazu das Dinge die mit Vollgas getrieben werden und nach Terminüberschreitung oder Erreichung genauso abrupt wieder eingestellt, Handel ist Wandel aber hier gilt wandeln ist handeln.
Den Menschen wieder in den Vordergrund zu stellen, wie es der Gründer von OBI, am Anfang gemacht hat.
Die Kollegen waren super!
Ist wichter als ihre Arbeitnehmer...
Durch Druck entstehen nur Diamanten...
Wenn man gut kriechen kann, kann man alles bei Obi werden.
In den ersten 8 Jahren Wegelagerei, danach hat sich die Gewerkschaft eingeschaltet und nun ist es Ok...
Umweltbewustsein 5 Sterne
Sozialbewusstsein leider nur 2 Sterne.
Wenn die Kollegen nur wären, wäre ich noch da!
Werden nicht geschont.
Wenn man nicht ihrer Meinung ist...
Es wurden alle zur Arbeit benötigten Mittel, bereit gestellt.
Schwer etwas zum Positiven zu verändern.
Es zählt nur, was die Zentrale will.
Gibt es in jeder Abteilung!
Stellenabbau unmittelbar nach Einstellung
Mehr auf die Mitarbeiter eingehen
Immer weniger Personal, für die gleiche Arbeit
Vollzeit liegt bei 170 Std. pro Monat
Viel Zickenarlam
Sehr schlechtes Verhalten, Hauptsache die Zahlen stimmen
Fehlt ganz oft oder ist fehlerhaft
Geht Nase…
Mobiliar nicht zeitgemäß
Stressig, keine Klarheit in der Aufgaben Einteilung, teils respektloser und erniedrigender Umgang mit Azubi‘s, Rumgescheuche, eine Menge Besserwisserei und viele Hochstapler.
Recht Human, 8H -1H Pause + 1 Freier Tag in der Woche.
560€
Recht Monoton, keine Ordentliche Einteilung und keine Klarheit in den Abteilungen und unter Mitarbeitern.
Null Variation
Respektloser und erniedrigender Umgang mit Azubi‘s
Innovative Ideen und ständige Weiterentwicklung
Man kann nicht jeden mögen, aber mit allen zurechtkommen
Ich denke doch gut
Entgegenkommend
Immer möglich, wenn auch manchmal auf Umwegen
Bisher zufriedenstellend
Sie tun was sie können
Nicht alle, aber die meisten.
Gleichberechtigt
Sind halt auch nur Menschen
Manchmal chaotisch
Manchmal etwas zu chaotisch und zu informiert.
Ja wobei immernoch problematisch bei berufstätigen Müttern.
Man kann hier nur dazu lernen
So verdient kununu Geld.