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OctaVIA 
AG
Bewertungen

51 Bewertungen von Mitarbeitern

kununu Score: 3,9Weiterempfehlung: 77%
Score-Details

51 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

36 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 11 Bewertungen nicht weiterempfohlen.

Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt

Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.

Keine Perspektive

1,5
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT bei OctaVIA AG in Kassel gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Lockere Atmosphäre und gut organisierte Partys. Nette Leute und junge Belegschaft

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Gut um Spaß zu haben, aber nichts für die Zukunft oder eine sinnvolle Karriere

Verbesserungsvorschläge

Gehälter auf Wettbewerbsfähigkeit prüfen. Mehr in Mitarbeiter investieren, weniger in Werbung und andere Nebenschauplätze

Arbeitsatmosphäre

Zu Beginn ganz ok, mit der Zeit steigt der Frust. Quiet Quitting und Resignation sind an der Tagesordnung

Image

Karriereseite ok, Rest der Website ist veraltet. Wenig Reichweite und hohe Konkurrenz

Work-Life-Balance

Vor Vertragsunterzeichnung wird mit Homeoffice geworben, am ersten Arbeitstag kriegt man gesagt, man soll die meiste Zeit vor Ort sein

Karriere/Weiterbildung

Muss man selbst in die Wege leiten und wird einem verwehrt, falls es zu viel kostet. Das jährliche Bildungsbudjet ist nicht der Rede wert und bringt einen nicht wirklich weiter

Gehalt/Sozialleistungen

Das Grundgehalt ist unterdurchschnittlich und grenzt an Unverschämtheit. Oft bekommt man auch einfach keine Chance, sich einzubringen und seine Leistung zu zeigen. Ein vernünftiges Gehalt kann durch sporadische Projektarbeit jedenfalls nicht aufgebaut werden

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Das Übliche

Kollegenzusammenhalt

Die meisten Kollegen sind ganz nett und hilfsbereit. Es ist allerdings ein Kommen und Gehen

Umgang mit älteren Kollegen

Nicht vorhanden, allgemein wenig Diversität

Vorgesetztenverhalten

Wenig Kommunikation, unrealistische Vorstellungen. Projektarbeit hat Priorität, Führung wird zur Nebensache

Arbeitsbedingungen

Alle nötigen Arbeitsgeräte werden gestellt, bei Wissensdefiziten bekommt man allerdings keine professionellen Schulungen

Kommunikation

Kommunikation seitens Vorstand könnte mehr Realitätsbezug und weniger Wunschdenken vertragen

Gleichberechtigung

Wenig Spielraum für Gleichberechtigung wenn man alles selbst individuell aushandeln muss

Interessante Aufgaben

Kann man sich nicht aussuchen und hat hier auch keiner unter Kontrolle

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Tolle Firma und Kollegen aber wenig finanzielle Vorhersehbarkeit

4,2
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT bei OctaVIA AG in Kassel gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Respektvoller Umgang mit Kollegen, tolle Kollegen und toller Vorstand. Definitiv ein großer Pluspunkt
Team-Events sind auch super, man gestaltet diese gemeinsam und es gibt eine kostenlose BU und andere Vorteile

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Siehe Verbesserungsvorschläge

Verbesserungsvorschläge

Gehaltsmodell sollte fairer und transparenter gestaltet sein, damit man sich nicht unfair behandelt fühlt. Gerade im Vergleich zum Marktdurchschnitt hat man oft das Gefühl, auf der Strecke zu bleiben. Vorhersehbarkeit des Gehalts ist nicht wirklich gegeben, außer man hat ein Projekt, in dem man aktiv eingesetzt ist

Arbeitsatmosphäre

Grundsätzlich gute Arbeitsatmosphäre, alle sind freundlich aber man hat schon seine festen Teams

Image

Es wird aktiv versucht, präsent zu sein. Mittlerweile auch mit Videos (für mich aber kein wichtiger Punkt)

Work-Life-Balance

Remote möglich aber Präsenz ist gern gesehen und teilweise auch Pflicht
Gleitzeit ist aber gegeben und beruht auf Vertrauensbasis

Karriere/Weiterbildung

Weiterbildung wird großgeschrieben. Man wird aktiv angehalten, sich in Phasen mit geringer Projektauslastung weiterzubilden und dabei dann auch aktiv unterstützt. Weiterbildung wird auch finanziell unterstützt, man muss jedoch selbst aktiv werden

Gehalt/Sozialleistungen

Grundgehalt ist stark unter dem Marktdurchschnitt, das "richtige" Geld wird mit Projekten verdient. Problematisch ist es nur, wenn mal Projektflaute ist. Dann kann man nur mit dem wirklich geringen Grundgehalt rechnen. Fairerweise muss man anmerken, dass das Geschäftsmodell auf Projekten basiert und es für die Firma auch nicht vorteilhaft ist, nicht aktiv im Projekt zu sein. Durch die teilweise schlechte Martklage ist aber nicht immer gewährleistet, dass man in einem Projekt ist. Gerade als Junior hat man Schwierigkeiten, mit erfahreneren Kollegen zu konkurrieren, die teilweise auf die selbe Stelle angeboten werden.
BU-Rente und Zusatzversicherungen sind aber ein großer Pluspunkt, sowie die Möglichkeit auf einen Firmenwagen, den man aber auch nicht "einfach so" bekommt, sondern raushandeln muss.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Möglichkeit auf ein Job-Rad ist gegeben

Kollegenzusammenhalt

Man hilft sich gegenseitig, es wird sich füreinander Zeit genommen und bei Blockaden aktiv unterstützt

Umgang mit älteren Kollegen

Jeder begegnet sich auf Augenhöhe, egal ob jung oder alt

Vorgesetztenverhalten

Super Vorgesetzte, man begegnet sich auf Augenhöhe und es gibt flache Hierarchien - aktiver Feedback-Austausch findet statt und wird auch umgesetzt

Arbeitsbedingungen

Angenehme, helle Büros

Kommunikation

Offene Kommunikation, gegenseitiges Feedback

Gleichberechtigung

Jeder kriegt eine Chance, sich zu beweisen, gerade Berufseinsteiger oder Quereinsteiger kriegen eine Chance

Interessante Aufgaben

Viele verschiedene Aufgaben, allerdings sehr wechselnd und man hat das Gefühl, nicht wirklich seinen Schwerpunkt zu festigen oder ein großes Mitspracherecht zu haben, da man sich nach Marktlage richten muss

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Guter Arbeitgeber

4,2
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei OctaVIA AG in Kassel gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

fairer Umgang mit den MA, viele Freiheiten und Benefits.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Im Vergleich mit meinen bisherigen Arbeitgebern passt alles.

Verbesserungsvorschläge

Nebenthemen nicht zu sehr in den Fokus nehmen.


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Stark wachsendes Unternehmen mit viel Verbesserungspotenzial

2,3
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich IT bei OctaVIA Organisationsentwicklung, Software- & Technologieberatungs AG in Kassel gearbeitet.

Verbesserungsvorschläge

Man sollte sich die hier aufgeführte Kritik zu Herzen nehmen und nicht wegargumentieren.

Arbeitsatmosphäre

Es gibt zwei bis drei Events pro Jahr an denen alle Mitarbeiter teilnehmen dürfen. Zwischendurch ein paar Team-Events, sofern die Teamleiter dies wollen.
Das Büro ist modern, aber kühl. Persönliche Gegenstände findet man dort nicht.

Image

Von Außen hört man durchweg negatives über das Unternehmen.

Work-Life-Balance

Home Office wird ermöglicht, die Arbeitszeiten hängen immer vom Kundenprojekt ab.

Karriere/Weiterbildung

Aufstiegschancen sind nicht vorhanden.

Gehalt/Sozialleistungen

Gehalt könnte besser sein. Das Gehaltsmodell ist veraltet und bietet den Mitarbeitern wenig Sicherheit.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Das Unternehmen gibt sich Mühe nach außen positiv zu wirken. Es wird viel im Werbung und Sponsorings investiert.

Kollegenzusammenhalt

Die Teams halten zusammen, die einzelnen Abteilungen haben wenig Kontakt zueinander.

Umgang mit älteren Kollegen

Diese sind nie im Büro, daher kann man wenig sagen.

Vorgesetztenverhalten

Die Vorgesetzten sind meist vor Ort im Büro, nehmen aber zu viele Aufgaben an und sind daher viel zu überlastet.
Mir sind auch Fälle bekannt, in denen Vorgesetzte unbegründet über Mitarbeiter geurteilt haben oder offen zugeben, dass sie ihren Aufgaben nicht nachgehen wollen. Man sollte nochmal überlegen, wer wirklich für diese Rolle geeignet ist.

Arbeitsbedingungen

Viele Laptops sind veraltet und die Monitore im Büro könnten auch mal ausgetauscht werden.

Kommunikation

Kommunikation die vom Unternehmen ausgeht gibt es wenig und auch die internen Abläufe sind verbesserungswürdig.

Gleichberechtigung

Vorgesetzte sind durchweg männlich.

Interessante Aufgaben

Wenn man sich bemüht bekommt man ein gutes Projekt. Die Kommunikation mit dem Vertrieb ist jedoch mühselig und anstrengend.

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Mehr Schein als Sein

2,4
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2023 im Bereich IT bei OctaVIA AG in Kassel gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Studienabbrechern wird eine Chance gegeben, sich auszuprobieren. Hybrides Arbeiten bzw. Homeoffice-Möglichkeit gegeben. Kreative Events.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Das Unternehmen war mal super, als es noch kleiner war. Inzwischen wird wohl immer mehr Wert auf Quantität bei den Mitarbeiterzahlen gelegt als auf die Qualität. Dadurch sinkt die Motivation, weil teilweise gar nicht genug Projekte eingeholt werden können wir nötig wären. Ambitionierte und fähige Mitarbeiter verlassen darauf hin das Unternehmen, weil sie "untergehen". Es fehlt ein Betriebsrat oder eine Arbeitnehmervertretung, die Voraussetzung ist sicher inzwischen erfüllt. Vermittler sind nötig, da das Vertrauen in die Führung mit der Zeit weniger wird. Durch die mediale Präsenz wird die Realität schön gefärbt.

Verbesserungsvorschläge

Die Führungskräfte sollten sich im Führen von Mitarbeitern schulen lassen und zu dem stehen, was einem am Anfang versprochen wurde. Es wäre sinnvoll, ein Auge auf die Belange der Mitarbeiter zu haben und selbst auf sie zugehen. Mehr Fürsorge steigert das Vertrauen. Über einen potenziellen Firmenwagen, ein obligatorisches Firmenhandy gäbe es noch mehr Benefits, die ein Unternehmen heutzutage auszeichnen, wie Essenszulagen, professionelle Schulungen, die auch wirklich was bringen, Jobticket sollte sich auf lange Sicht rentieren.

Arbeitsatmosphäre

Durch Homeoffice sind nicht viele im Büro anzutreffen. Man kann ruhig arbeiten. Die Atmosphäre hängt vom Projekt ab.

Image

In den meisten Fällen, wenn man sich über die Firma extern unterhält, erntet man in vielen Fällen negative Reaktionen. Der Ruf ist wohl nicht der Beste. Man versucht, durch Social-Media zu glänzen.

Work-Life-Balance

Gibt es so gut wie gar nicht. Man kann zwar im Homeoffice arbeiten, aber es kommt immer wieder zu einer Überlastung, ohne dass entgegen gewirkt wird. Hat man Probleme in einem Projekt, muss man meist allein damit klar kommen.

Karriere/Weiterbildung

Karriere ist im Prinzip nicht vorhanden. Weiterbildungen gibt es nur, wenn man sie selber anstößt und dann darf sie auch nichts kosten. In den meisten Fällen gibt es interne Schulungen, die auch noch von Kollegen gehalten werden. Karriere kann man nur auf dem Papier machen, die Bezeichnung Teamleiter ist eine Formsache.

Gehalt/Sozialleistungen

Unterirdisches Gehalt, was durch den hohen flexiblen Anteil noch verschärft wird. Man muss immer mit dem Fixgehalt kalkulieren, was in dieser Branche absolut indiskutabel ist. Gehaltserhöhungen sind so minimal, dass es sich nicht auswirkt. Besonders ist, dass in den meisten Fällen nur der variable Anteil erhöht wird, der ja nicht konstant ist. Ein Firmenwagen, den man nur bekommt, wenn es wirklich nötig ist, kann über das Gehaltsmodell nicht hinwegtäuschen. Finanziell wird man klein gehalten. Das erklärt wohl auch die hohe Fluktuation. Es ist ein Kommen und Gehen. Ständig neue Gesichter. Sozialleistungen sind im üblichen Rahmen. Mitarbeiterprämie habe ich selbst nur einmal erhalten.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Man bemüht sich, ein grünes Image zu behalten.

Kollegenzusammenhalt

Daran ist nichts auszusetzen. Man findet eigentlich immer jemanden, um über seine Probleme sprechen zu können. Hilfe wird einem meist nie verwehrt. Im Privaten trifft man sich hin und wieder. Beruflich tauscht man sich zuverlässig aus und hält zusammen.

Umgang mit älteren Kollegen

Je älter man wird, desto nachteiliger fühlt es sich an. Irgendwann kann man auch auf der Abschussliste stehen, was sich dadurch bemerkbar macht, dass man Projekte bekommt, die zum Scheitern verurteilt sind, weil sie nicht zu den eigenen Skills passen, was durch den Vertrieb nicht gewährleistet ist. Äußert man Bedenken, so ist das nicht der Rede wert. Oder man bekommt gar keine Projekte mehr, so dass man zu teuer für das Unternehmen wird. Eine perfide Strategie, um Mitarbeiter loszuwerden. Das ist wohl der Grund, warum man ab einem bestimmten Alter keine Mitarbeiter mehr vorfindet.

Vorgesetztenverhalten

Hat sich zum Nachteil entwickelt. Am Anfang hat man noch ein offenes Ohr, wenn man Probleme hat. Später muss man aufpassen, was man sagt, es kann sich negativ auswirken. Offene Gespräche sind Makulatur. Äußert man Kritik, so ändert sich das Verhältnis, es kommt dabei an, welchen Status man hat. Man bemerkt nicht, wenn man Probleme hat oder es interessiert nicht. Die Fürsorge hat nachgelassen und man fühlt sich allein gelassen. Wertschätzung gibt es nicht wirklich.

Arbeitsbedingungen

Die Büros sind adäquat, entsprechen den heutigen Standards hybrides Arbeiten ist möglich.

Kommunikation

Wie es meistens ist, kann man mit einigen besser kommunizieren als mit anderen.

Gleichberechtigung

Kommt darauf an, wie man sich mit den Vorgesetzten versteht. Die einen bekommen was, die anderen nicht.

Interessante Aufgaben

Kommt auf die Projekte an, wenn man welche hat. Leider ist das Mangelware und man muss sehen, was man macht. Der Vertrieb karrt willkürlich Projekte ran, ob sie zu den Skills passen oder nicht, wird vorher nicht geklärt. Interessante Aufgaben sind daher Mangelware. Man muss das machen, was man bekommt, auch wenn man dadurch überfordert ist. Hauptsache, der Vertrieb kann daran verdienen.

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Unterer Durchschnitt. Verbesserungsbedarf in allen Bereichen.

1,4
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich IT bei OctaVIA AG in Kassel gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Man kann hier gut arbeiten wenn man keine hohen Ansprüche hat - weder ans Gehalt noch an berufliche Weiterbildung.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Geringes/unfaires Gehalt, fehlende Zukunftsperspektive, keine klare Führung. Insgesamt wirkt das Management unseriös und man fühlt sich nicht gut aufgehoben.

Verbesserungsvorschläge

Effizienz der Mitarbeiter erhöhen durch individuelle Förderung und Motivation. Und das nicht nur für einzelne Auserwählte, sondern gleichberechtigt für alle. Fehler nicht bei einzelnen Mitarbeitern suchen, sondern auch mal selbst in den Spiegel schauen und Selbstkritik üben.

Arbeitsatmosphäre

Man versucht die Leute mit verschiedenen Events und Aktionen bei Laune zu halten, was aber nur temporär etwas bewirkt.

Image

Gute Bewertungen kommen hauptsächlich aus internen Quellen.

Work-Life-Balance

Der Kunde hat in jedem Fall Vorrang. Danach hat man sich zu richten, egal welche Benefits einem zu Beginn versprochen wurden. Ist man nicht bereit dazu, kann man gehen.

Karriere/Weiterbildung

An Weiterbildung wird gespart. Ein kompetentes Management welches sich für die Interessen und Kompetenzen seiner Mitarbeiter interessiert wäre hier angebracht...

Gehalt/Sozialleistungen

Leistung wird nicht honoriert sondern ausgenutzt. Wer auf ein solides Gehalt hofft, ist hier falsch.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Man gibt sich Mühe, aber es ist jetzt nichts Außergewöhnliches.

Kollegenzusammenhalt

Bei der hohen Fluktuation ist ein Aufbau sozialer Bindungen schwierig. Die Belegschaft sieht jedes Jahr anders aus.

Umgang mit älteren Kollegen

Absolut nicht vorhanden. Zielgruppe beim Recruiting sind Studienabbrecher und junge Absolventen mit wenig Berufserfahrung und wenigen Gründen zu meckern.

Vorgesetztenverhalten

Man fragt sich nach ner Weile wozu die überhaupt da sind.

Arbeitsbedingungen

Bis auf Parkplätze alles ausreichend vorhanden. Kühle Büros mit wenig Persönlichkeit. Getränke sind umsonst. Ums Essen muss man sich selbst kümmern.

Kommunikation

Nach außen hin wird die heile Welt vorgespielt, in der Realität wird man hängengelassen.

Gleichberechtigung

Gleichberechtigung erfolgt nach "Nasenfaktor". Man fragt sich immer wieder warum manche was bekommen und andere leer ausgehen.

Interessante Aufgaben

Aufgaben sind von Anfang an nicht klar definiert. Der Kunde bestimmt und da hat man keinen Einfluss drauf. Man klammert sich hier an jeden Strohhalm.

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Guter Arbeitgeber, an einigen Stellen gibt es noch Potential

4,2
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Forschung / Entwicklung bei OctaVIA AG in Kassel gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

toller Zusammenhalt unter Kollegen in meinem Team, Menge der Arbeitsbelastung passt, flexible Arbeitsorte - ich kann immer arbeiten wo ich will, pünktliches Gehalt, Events mit Kollegen (Sport, gesponsorte Wochenenden...), auf den Firmenfeiern geht es entspannt und locker zu, man kann mit allen Leuten sprechen - vom Azubi bis zum Vorstand

Verbesserungsvorschläge

transparentes Konzept für Aus- und Weiterbildung, Kommunikation aus dem Vorstand verbessern (betrifft insbesondere den Vorstand für Entwicklung), Fairness bei Zusatzleistungen (einige Leute bekommen vom Vorstand alle Wünsche erfüllt, andere Kollegen werden ganz anders behandelt).

Arbeitsatmosphäre

Wie immer kommt es auf das eigene Team an. In meinem Team stimmt die Atmosphäre und viele Kollegen treffen sich auch privat.

Image

Das Image ist ok, als Mittelständler ist die Firma aber auch nicht überall bekannt. Die meisten Rückmeldungen sind positiv.

Work-Life-Balance

Für ein Beratungsunternehmen ist die Work-Life-Balance recht gut. Natürlich gibt es Projektphasen die nicht in 9 to 5 passen. Dies wird aber mit der flexiblen Arbeitszeitregelung zu anderen Zeiten ausgeglichen.

Karriere/Weiterbildung

Weiterbildung erfolgt nach Bedarf. Die Auswahl der Bereiche für eine Weiterbildung sind nicht ausreichend transparent.

Gehalt/Sozialleistungen

Gehälter sind nicht überragend, aber fair. Sozialleistungen sind steigerungsfähig. Insgesamt stimmt das Packet aber.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Es wird etwas gemacht, steht aber nicht unbedingt im Fokus.

Kollegenzusammenhalt

Die Kollegen halten gut zusammen und unterstützen sich gegenseitig.

Umgang mit älteren Kollegen

aktuell sind wenig ältere Menschen beschäftigt, in der Vergangenheit war es aber absolut ok.

Vorgesetztenverhalten

Kommt stark auf den Vorgesetzten an. Mein Vorgesetzter ist sehr fair und guckt nach seinen Leuten. Leider passen nicht alle Vorgesetzte auf ihre Position.

Arbeitsbedingungen

Neue Büroausstattung, neue Endgeräte, moderne Einrichtung, Dusche im Büro.

Kommunikation

In meinem Team ist die Kommunikation top, vom Management (Vorstand) kommt zu wenig. Besonders der Vorstand für die Entwicklung kocht sein eigenes Süppchen.

Gleichberechtigung

Die in anderen Bewertungen erwähnte niedrige Frauenquote liegt an der Branche und nicht am Unternehmen. Ich habe bisher keine Ungleichberechtigung bemerkt. Dies gilt für Frauen und für Mitarbeiter mit Migrationshintergrund.

Interessante Aufgaben

Gute Mitschung von verschiedenen Aufgaben, der Vertrieb tut was er kann.

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Höchstens als Sprungbrett nutzbar

1,2
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei OctaVIA AG in Kassel gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Kostenloser Kaffee und Wasser

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Keine Wertschätzung, unterirdisches Gehalt

Verbesserungsvorschläge

Da hilft nicht mehr viel. Ist ein sinkendes Schiff.

Arbeitsatmosphäre

Hire&Fire Culture. Bier und Kaffee sind aber kostenlos. Partylöwen werden sich hier wohlfühlen und passen gut zum Rest.

Image

Entweder keiner kennt den Laden oder aus schlechten Erfahrungen.

Work-Life-Balance

Mehr Arbeit als Leben. Und das wird auch erwartet.

Karriere/Weiterbildung

Der eine kriegt's, der andere nicht. Für Karriere muss man "loyal" sein. Mit Glück bekommt man eine Chance und wenn man bereit ist viel für wenig Gehalt und Wertschätzung zu leisten.

Gehalt/Sozialleistungen

Unter dem Marktdurchschnitt. Gehälter sind nicht zeitgerecht angepasst. Gehaltserhöhungen sind ein Witz und gleichen die Inflation nicht mal ansatzweise aus. In der Regel werden irgendwelche Gründe gefunden, warum es keine Gehaltserhöhungen gibt. Es gibt auch weder Weihnachtsgeld, Urlaubsgeld, noch ein 13. Gehalt. Sozialleistungen gibt es keine nennenswerten, nichts was nicht schon überall längst Standard ist.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Der übliche Standard.

Kollegenzusammenhalt

Viele tolle und sympathische Kollegen und Kolleginnen sind schon weg. Ändert sich sowieso von Monat zu Monat. Manche verhielten sich ziemlich peinlich.

Umgang mit älteren Kollegen

Keine älteren Kollegen gesehen.

Vorgesetztenverhalten

Führungskräfte sind fast nie anwesend.

Kommunikation

Ab Tag 1 auf mich allein gestellt. Ab und zu kam der Chef vorbei und fragte wie's so läuft.

Gleichberechtigung

Zweiklassensystem. Gleichberechtigung erfolgt willkürlich. Hat man gute Beziehungen zur Führungsebene, bekommt man viel - hat man diese nicht, bekommt man nichts.

Interessante Aufgaben

Ich habe keine interessanten Aufgaben bekommen und meinem Wunsch mich weiterzubilden wurde nicht nachgegangen.


Arbeitsbedingungen

1Hilfreichfindet das hilfreichZustimmenZustimmen?MeldenTeilen

Nicht zu empfehlen. Unprofessionelle Führung. Fehlentscheidung und Zeitverschwendung.

1,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich IT bei OctaVIA AG in Kassel gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Homeoffice, anders hält man nicht durch.

Einer der wenigen Punkte, die ich an diesem Unternehmen loben kann, ist die Tatsache, dass es auch Studienabbrechern eine Chance gibt. Unabhängig vom Abschluss kann man sich jedes Wissen durch Fleiß und Disziplin aneignen. Somit bietet das Unternehmen Studienabbrechern einen Weg, in der Berufswelt Fuß zu fassen. Der Anteil an Mitarbeitern ohne Hochschulabschluss ist hier relativ hoch. Allen anderen würde ich jedoch dazu raten, seine Möglichkeiten zu nutzen und sein Potential und seine Zeit in ein etabliertes und professionelleres Unternehmen zu investieren - es ist die bessere Alternative, um auch langfristig eine Perspektive zu haben und sich nicht unter Wert zu verkaufen.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Zu starker Fokus auf Firmenwachstum und mediale Darstellung. Es werden wahllos am laufenden Band neue Mitarbeiter eingestellt, ohne konkreten Plan, wie und wo sie eingesetzt werden sollen. Auf vorhandene Mitarbeiter wird dabei kein Wert gelegt, weshalb sehr viele von ihnen das Unternehmen nach kürzester Zeit auch wieder verlassen. Die Fluktuation ist sehr hoch. Man bekommt den Eindruck, als hätten die Verantwortlichen überhaupt keinen Überblick über die Auftragslage und ihrem Wunsch als Unternehmen zu "wachsen". Wie man da hin kommt, ohne laufend ambitionierte Mitarbeiter zu verlieren, weiß die Unternehmensführung offenbar nicht.

Viel Werbung und Inszenierung, aber wenig Substanz in Bezug auf Werte und Ziele.

Es gibt keine Arbeitnehmervertretung. Im Falle von Konflikten hat man keine Anlaufstelle und steht vollkommen alleine da. Kritik am Unternehmen wird nicht ernst genommen, sondern mit Rechtfertigungen untergraben.

Vorgesetzte haben keine Zeit für Personalführung, da sie selbst in Projekten ausgelastet sind. Eine echte Strategie, alle Mitarbeiter sinnvoll zu beschäftigen, zu integrieren und kontinuierlich weiterzubilden, gibt es nicht.

Verbesserungsvorschläge

Neue Mitarbeiter lassen sich schnell von den Freiheiten blenden, mit denen bereits vor dem ersten Vorstellungsgespräch geworben wird. Sie stellen jedoch auch genauso schnell fest, dass es an jeder Ecke Einschränkungen und Bedingungen gibt, die das Ganze relativieren. Offenheit und Ehrlichkeit wären hier angebracht und schon mal ein erster Schritt nach vorne. Aber damit wirbt man natürlich keine neuen Mitarbeiter.

Die eigenen Werte leben und es nicht bei leeren Worthülsen belassen. Kritik annehmen und ernsthaft hinterfragen.

Führungskräfte auf ihre Rollen und Verantwortlichkeiten vorbereiten und schulen.

Fähigeren Vertrieb einstellen, der auch ausreichend Projekte akquirieren kann.

Benefits einführen, die nicht unbedingt dem Vorteil der Firma dienen: z.B. Essenszulage (da keine Kantine vorhanden ist), Bildungsurlaub, Jobticket ...

Arbeitsatmosphäre

Standard, wie im Consulting üblich. Kaum jemand in den Büros, die meisten machen Homeoffice.

Image

Kaum vorhanden. Das Unternehmen ist relativ unbekannt, obwohl es schon seit mehr als 25 Jahren auf dem Markt ist. Auf Nachfrage bei anderen Unternehmen in der Branche und Ex-Mitarbeitern hört man überwiegend negative Meinungen. Es ist allerdings sehr bemüht, seine Social-Media-Präsenz auszubauen und das Image durch Einblicke in interne Firmenveranstaltungen aufzupolieren. Die Mitarbeiter werden dazu animiert, das Unternehmen auf Seiten wie diesen positiv zu bewerten, um weitere potentielle Bewerber anzulocken. Somit mehr Schein als Sein.

Work-Life-Balance

Man muss eben zurückstecken, Hauptsache der Kunde ist glücklich. Vereinbarkeit von Familie und Beruf ist schwer umzusetzen, da hier eine hohe Reisebereitschaft vorausgesetzt wird. Es gibt keine Garantie, dass man im Homeoffice arbeiten kann. Urlaub kann nur genommen werden, wenn auch der Kunde zustimmt.

Karriere/Weiterbildung

Wer ernsthaftes Interesse daran hat, Karriere zu machen und wertvolle Berufserfahrung zu sammeln, sucht sich lieber einen anderen Arbeitgeber. Weiterbildungen bringen nichts, wenn man sie nicht anwenden kann. Keine Projekte, keine Anwendung. Die Einarbeitung dauert sehr lang, ist aber sehr unstrukturiert und ineffizient, da sie kaum auf die bevorstehenden Aufgaben in den Projekten vorbereitet. Man lernt von allem etwas und trotzdem lernt man nichts.

Gehalt/Sozialleistungen

Das Gehalt liegt weit unter dem Durchschnitt in der Branche. Da trösten auch ein Firmenwagen (den man sich erst verdienen muss) und lustige Teamevents nicht drüber hinweg. Auch das Gehalts-Modell ist sehr unattraktiv. Es setzt sich zusammen aus einem sehr niedrigen Fixgehalt und einem variablen Anteil, der für Projektarbeit ausgezahlt wird. Keine Projekte, kein Geld. Man ist sehr stark abhängig vom Vertrieb und der arbeitet sehr intransparent. Viele Mitarbeiter sitzen monatelang ohne Arbeit da und wissen nicht, wie es weiter geht, leben im Ungewissen ohne Perspektive. Eine Garantie, dass man dauerhaft und angemessen beschäftigt wird, ist nicht gegeben! Das ist sowohl monetär als auch geistig eine enorme Belastung. Um eine gleichmäßige Auslastung aller vorhandenen Mitarbeiter wird sich nicht gekümmert, stattdessen werden massenweise neue Mitarbeiter rekrutiert. Wer Miete zahlen, eine Familie ernähren muss oder andere Verpflichtungen hat, lässt besser die Finger davon und sucht sich einen professionelleren und verantwortungsvolleren Arbeitgeber.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Schreibt sich mittlerweile jedes Unternehmen auf die Fahne. Auch die OctaVIA AG ist bemüht, auf den Zug der aktuellen Trends aufzuspringen und suggeriert nach außen das Bild eines umweltbewussten Unternehmens, das sich um die Belange seiner Mitarbeiter kümmert. Müll wird getrennt und es werden Steckdosen für Elektroautos bereitgestellt. Ob das aber wirklich nachhaltig ist und mehr Gründen dient als dem Marketing, bleibt fraglich. Es werden extra Termine gemacht, in denen die Werte des Unternehmens besprochen werden. Allerdings ist das alles nichts wert, da sich um echte und akute Probleme der Mitarbeiter nicht gekümmert wird. Wenn die eigenen Werte nicht gelebt werden, sind sie nichts anderes als leere Worte und Versprechungen.

Kollegenzusammenhalt

Eine auf der Oberfläche kollegiale Atmosphäre. Dieser Punkt ist insofern irrelevant, da man in den wenigsten Fällen mit seinen OctaVIA-Kollegen in den Projekten zusammenarbeitet. Man landet im Team des jeweiligen Kunden und als Externer wird man da leider oft als Mensch niederer Klasse behandelt.

Umgang mit älteren Kollegen

Schwer zu beurteilen, da kaum vorhanden. Ältere und erfahrene Experten kann sich das Unternehmen nicht leisten, obwohl es diese Kompetenz sehr nötig hat.

Vorgesetztenverhalten

Es kommt darauf an wen man erwischt. Man merkt aber schnell, dass die wenigsten Vorgesetzten Führungskompetenzen besitzen und sehr wahrscheinlich nirgends sonst in diese Verantwortung gekommen wären. Sie sind nicht in der Lage, die Stärken ihrer Mitarbeiter zu fördern und einen langfristigen Plan aufzusetzen, zu verfolgen und durchzusetzen. Vorgesetzte sind selbst im Projekt und haben keine Zeit sich um ihre Mitarbeiter zu kümmern. Man bekommt den Eindruck, dass die Position "Teamleiter" sehr inflationär vergeben wird. Sympathie steht hier vor Kompetenz. Respektvolles Verhalten und Einsehen eigener Fehler ist leider nicht vorhanden. Manche Kommentare aus den Reihen des Vorstands sind absolut unter der Gürtellinie.

Arbeitsbedingungen

Es gibt helle Büros mit Tageslicht und einige höhenverstellbare Tische, die allerdings meistens dauerhaft besetzt sind. Ansonsten nichts Besonderes. Das Geld wird allerdings vor Ort beim Kunden verdient und dort kann man froh sein, wenn man überhaupt einen Schreibtisch bekommt und nicht in der Abstellkammer landet.

Kommunikation

Es gibt eine firmeninterne Online-Zeitschrift, in der aktuelle Informationen und Ereignisse angekündigt werden. Wirklich wichtige Infos zu vorhandenen und geplanten Projekten und Plänen werden aber nur am Rande oder nur in bestimmten Kreisen kommuniziert. Feedback der Mitarbeiter wird offen eingefordert, allerdings werden alle unangenehmen Änderungen grundsätzlich abgelehnt.

Gleichberechtigung

Kann man schwer beurteilen, da die Struktur der Belegschaft nicht besonders vielfältig ist. Vor Ort gibt es kaum ältere Mitarbeiter. Die Anzahl an Frauen kann man an einer Hand abzählen und mehr als die Hälfte von ihnen hat das Unternehmen innerhalb eines halben Jahres verlassen. Mir sind keine besonderen Maßnahmen bekannt, die der Unterrepräsentation von Frauen und anderen Minderheiten in dieser Branche entgegenwirken. Sie werden hier eher vergrault anstatt integriert. Es werden auch nicht alle Mitarbeiter gleichbehandelt, was zu Missgunst führt.

Interessante Aufgaben

Man muss nehmen, was man kriegen kann und hat da wenig Mitspracherecht. Die Auftragslage ist katastrophal und die Konkurrenz ist hoch. Man kann Glück haben, in den meisten Fällen hat man aber Pech. Die Unternehmen, die mit der OctaVIA AG zusammenarbeiten wollen, sind sehr überschaubar und die wenigsten von ihnen setzen neue und interessante Technologien ein. Sofern man nicht in Projekten ausgelastet ist, erledigt man stumpfsinnige interne Aufgaben, die weder vergütet noch wertgeschätzt werden.

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Einen besseren Arbeitgeber kann man sich nicht wünschen

5,0
Empfohlen
Werkstudent/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Forschung / Entwicklung bei OctaVIA AG in Kassel gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Diversität, Entgegenkommend und Flexibilität

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Nichts :)

Verbesserungsvorschläge

Einfach weiter so !

Arbeitsatmosphäre

Eine sehr familiäre und warme Atmosphäre

Image

Bis jetzt nichts negatives gehört! Nur positive Erfahrungsberichte

Work-Life-Balance

Flexible Arbeitszeiten und freie Auswahl an Arbeitsform, ob im Home-Office oder vor Ort

Karriere/Weiterbildung

Es werden ständig diverse Workshops zur Weiterbildung angeboten

Gehalt/Sozialleistungen

Neben Guthaben Bezahlung sind auch diverse Benefits, die die Firma anbietet und diese besonders macht

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Diversität und Umweltbewusstsein wird hier groß geschrieben

Kollegenzusammenhalt

Kolleginnen und Kolleginnen halten zusammen und helfen sich bei diversen Aufgaben gegenseitig

Umgang mit älteren Kollegen

Der Umgang basiert auf gegenseitigen Respekt und wird auch immer eingehalten

Vorgesetztenverhalten

Vorgesetzten sind einfach ein Teil des Teams und heben sich in ihrem Verhalten anderen gegenüber nicht ab

Arbeitsbedingungen

Die Flexibilität und die tolle Atmosphäre sorgen für einwandfreie und gemütliche Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Es ist immer ein Ansprechpartner da, und die Kollegen und Kolleginnen sind untereinander sehr kommunikativ

Gleichberechtigung

Jeder und jede wird hier gleich behandelt

Interessante Aufgaben

Die Mitarbeiter haben ein sehr starkes Stimmrecht und können ihre eigenen Worte und Vorstellungen jederzeit einbringen

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Wir setzen auf Transparenz

So verdient kununu Geld.

Fragen zu Bewertungen und Gehältern

  • Basierend auf 58 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird OctaVIA durchschnittlich mit 3,8 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Beratung/Consulting (3,9 Punkte). 75% der Bewertenden würden OctaVIA als Arbeitgeber weiterempfehlen.
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