24 Bewertungen von Mitarbeitern
24 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
21 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen.
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Finde heraus, was Mitarbeiter von open knowledge GmbH über den Umgang mit Corona sagen.
BEWERTUNGEN ANZEIGEN- Offene Kommunikation, flache Hierarchien, Zusammenhalt untereinander
- Immer offen zu sein für Veränderungen die das Unternehmen noch besser machen könnten
Die Kommunikation untereinander
Unbequemer stressiger Arbeitsplatz
Sinnvoll gestaltete Konferenzen
Man muss viel persönliches Interesse mitbringen wird aber in der Weiterbildung stark gefördert
Flache Hierarchien.
Weiterbildung wird stark gefördert
Neuste Ausstattung, angenehme Bürogebäude mit openSpace
Äußerst vielfältig und aufgeschlossen, man kann neue Sachen ausprobieren und wird kaum eingeschränkt, solange man eine gewisse erwartbare Leistung erbringt. Das bringt einem selbst aber auch deutlich weiter.
Viele interne Veranstaltungen, aber auch externe Fortbildungen wie die Teilnahme an Konferenzen.
Durch häufige Firmenevents (Socializing) entsteht die Möglichkeit Kollegen auch privat näher kennen zu lernen - Ansonsten ist ein 'Duz'-Klima und offene Türen selbstverständlich.
Klar!
Großer Zusammenhalt, kein information hiding, viel Transparenz
Realistische Geschäftsführung, nah an den Themen, transparente Kommunikation, professionelles Auftreten
neugestaltete Etage in alter kaiserlicher Post, flexible Raumgestaltung, gute Unterstützung für Projektarbeit,
optimale Ausstattung bzgl. Laptop + technische Hilfsmittel
Diskriminierung (oldenburgtypisch?) überhaupt kein Thema. Frauenquote leider (branchenspezifisch) deutlich zu gering ...
interessante Projekte, innovative Themen aber wie es im Projektumfeld halt so ist - man ist nicht immer bei den aller-coolsten Projekten dabei
DIe flexible Arbeitszeit (Gleitzeit), die Mitarbeiterevents, welche alle 3 Monate stattfinden (kreativer Nachmittag, jede Woche Kuchen), den "Open Space", ein anderes Wort für den Pausenraum und die Arbeitsplätze, welche sehr gut ausgestattet sind. Außerdem gibt es keine festen PC´s, sondern Laptops, die über Dockingstations an alle Geräte angeschlossen sind. So kann man auch die Laptops mit nach draussen oder in den Pausenraum nehmen und dort arbeiten.
In den Arbeitsräumen liegen außerdem Nerf-Pistolen, mit denen man sich gegenseitig abschiessen kann, entweder in den Pausen oder während freien Arbeitszeiten.
(Aus der Sicht eines Praktikanten) Der Praktikumsplan. Erstellt wurde er, für Praktikanten, welche keinerlei Vorerfahrungen haben. Wenn man nun schon Vorerfahrungen hat, kann der Praktikumsplan schnell eintönig und langweilig werden.
Es sind keine Verbesserungen nötig. Alle sind schon verrückt genug.
Besonders gefällt mir das Unternehmensklima und die "Mitmach-Kultur". Jeder kann sich in jedem Bereich mit seinen Ideen einbringen und diesen Bereich ein Stück weit mitentwickeln. Auf die Frage "warum" gibt es kein "das haben wir schon immer so gemacht". Wandel, Veränderung und Verbesserung haben einen hohen Stellenwert und werden spürbar gelebt. Es ist nicht immer einfach in einem sich ständig weiterentwickelnden Unternehmen zu arbeiten, denn man muss sich auch selber mitentwickeln. Dies birgt jedoch die Chance, dass man nciht selber in seinem Trott hängenbleibt, sondern mit Spaß an der Arbeit vorangeht. Das gefällt mir.
Das Wir-Gefühl und die Identifikation mit der Firma ist gut. Die allermeisten Kollegen sind zufrieden und arbeiten gerne für open knowledge.
Die Arbeitszeit kann als Gleitzeit ohne Kernarbeitszeit geleistet werden. Das ist sehr angenehm. Allerdings muss trotzdem auf Projektmitglieder und Kunden Rücksicht genommen werden. Es muss also trotz Gleitzeit eine gewissen Erreichbarkeit gewährleistet werden.
Eine klassische Karriereleiter gibt es auf Grund der fehlenden Hierachie nicht. Dennoch wird gerade bei den Entwicklern viel Wert auf Weiterbildung gelegt. Neue Technologien können ausprobiert werden und häufig wird die Teilnahme an Fachkonferenzen ermöglicht. Dennoch muss auch hier jeder Mitarbeiter ein Stück weit selber dafür sorgen, dass er selber die Möglichkeit bekommt.
Das Gehalt ist nicht schlecht, befindet sich aber eher in der unteren Hälfte. Es wird immer pünktlich und fehlerfrei überwiesen. Es wird Hansefir und eine betriebliche Altersvorsorge angeboten. Vermögenswirksame Leistungen gibt es nicht.
Aktuell wird noch nicht besonders viel für den Umweltschutz oder aus sozialen Engagement getan. Ein paar kleine Beispiele gibt es allerdings schon: Adventskalender mit fair trade Schokolade für alle Mitarbeiter, gekauft in einer Schule zur Utnerstützung dieses Projektes; wöchentlicher Obstkorb von ecocoin (bio, regional oder zumindest fair trade); Wasserspender und Flaschen aus Glas um Plastik zu vermeiden.
Viele Kollegen pflegen fast freundschaftliche Verhältnisse und unternehmen auch außerhalb der Arbeitszeit (bspw. Brettspieleabend, Kicker-Turniere oder LAN-Partys) etwas miteinader. Dennoch ist dies kein Muss und niemand wird"doof angeguckt", wenn er keine Lust dazu hat.
Ältere Kollegen gibt es weniger. Das Team ist recht jung. Dennoch werden die paar älteren Kollegen, die es gibt, geschätzt. Teilweise werden sie sogar bevorzugt behandelt, da einige neuere Regeln für sie nicht ganz so streng gelten.
Durch grundsätzliche flache oder keine Hierachien gibt es kaum Vorgesetze. Dennoch könnte der ein oder andere daran arbeiten, in seinem Verhalten besser einschätzbar und stringenter zu sein. Andere Vorgesetzte hingegen geben sehr viel und gutes Feedback. Alle jedoch sind sehr bemüht um die persönliche Weiterentwicklung und darum, dass sich alle wohlfühlen.
Die Räumlichkeiten sind sehr schön und groß. Es gibt ausreichend Besprechungsräume und genug Möglichkeiten auch mal nicht an seinem Platz zu arbeiten. Die Auwahl an Arbeitsmitteln ist groß.
Auch wenn die Kommunikation unternehmensintern noch nicht perfekt ist, wird sie immer besser und verdient deshalb 5 Sterne. Es wird viel dafür getan, alle gut informiert zu halten und sowohl wichtige als auch nur interessante Informationen zu verteilen. Beispiele: Interner Newsletter, Teammeetings, Speed Pairing, Intranet-News...
Es werden absolut keine Unterschiede zwischen Männern und Frauen gemacht. Einzig und allein an der Wertschätzung gegenüber den Mitarbeitern der Organisation im Vergleich zu den Mitarbeitern der Entwicklung kann noch gearbeitet werden.
Für den Bereich der Organisation gilt, dass jeder ein Stück weit selber dafür verantwortlich ist, ob ihim Spaß macht, was er tut oder nicht. Jeder hat die Möglichkeit sein Aufgabenfeld selber mitzugestalten und sich selbst Aufgaben zu suchen. Natürlich müssen einige Aufgaben auch erledigt werden, wenn sie einem weniger Spaß machen. Wer sich hier aber nicht aktiv einbringt, kommt auch nicht weiter.
Alle sind Nett.
Weiter so
Faires und offenes Miteinander.
Gerde in der Java-Branche im deutschsprachigen Raum ist OK als sehr innovatives Unternehmen bekannt. Die OK-Experten sind in Projekten gerne gesehen und geschätzt.
In der Region wird OK als offenes und "anders denken und handelndes" Unternehmen wahrgenommen. Start-Up-Feeling mit sicherer Basis durch über 15 Jahren Bestand am Markt.
Nach Absprache in den Teams und Projekten ist viel möglich. Ich konnte meine Arbeit bis jetzt immer flexibel gestalten.
Durch flache Hierarchien gibt es keine klassische Karriereleiter in der man Jahr für Jahr aufsteigt. darüber muss man sich bewusst sein. Dennoch kann man sich in den unterschiedlichen Rollen weiterentwickeln und auch mal rechts und links davon Dinge ausprobieren oder selber schaffen. Das schöne ist, dass nicht nach irgendwelchen Titeln sondern nach Erfahrung und Nutzen jedes Mitarbeiters bewertet wird. Meiner Meinung nach nehme ich da viel mehr für meine Entwicklung mit. Weiterbildung wird sowohl intern regelmäßig angeboten und gefördert. Auch externe Weiterbildungen werden oft angeboten und genutzt, wenn es ein Bewusstsein über den Nutzen gibt und der auch vom Mitarbeiter genannt beziehungsweise verfolgt wird.
Gute Arbeit wird geschätzt und entsprechend gut und pünktlich bezahlt.
Support lokaler Firmen und regelmäßige Spendenaktionen für verschiedene Organisationen.
Unsere aktuellen Teams funktioniert gut. Viele Beteiligungen bei Aktivitäten nach Feierabend zeigen, dass der Zusammenhalt funktioniert.
Die Kollegen die bei uns 45+ sind, sind sehr gut integriert und machen den Eindruck, als wenn sie sich sehr wohl fühlen. Wir haben einige Kollegen, die schon über 10 Jahre bei uns sind. Das wird auch geschätzt und entsprechend kommuniziert.
Entscheidungen sind meist klar formuliert und nachvollziehbar. In viele Entscheidungsprozesse wird man involviert bzw. kann sie sogar selbstständig vorantreiben bei guter Nutzenargumentation.
Super Lage des Bürogebäudes mit großen und hellen Räumen. Genug Platz und Raum, für die wildesten Ideen. Es wird ein hoher Anspruch darauf gelegt, dass Mitarbeiter technisch immer bestmöglich Ausgestattet sind. Es kann frei gewählt werden, mit welchen Betriebssystem gearbeitet werden möchte.
In den Projekt ist durch das vorgehen nach SCRUM ein regelmäßiger Austausch gegeben. Unter den Kollegen wird eine offene Feedbackkultur ebenfalls immer mehr gefördert und gefordert. In sog. PeerGoups treffen sich z.B. Kolleginnen und Kollegen aus verschiedenen Bereichen und geben sich regelmäßig Rückmeldung zur gegenseitigen Wahrnehmung im Team. In diesen Runden wird sich auch zu persönlichen Anliegen ausgetauscht, die das Wohlbefinden in der Firma betreffen.
Alle sind gleich.
Die täglichen Aufgaben sind abwechslungsreich und regelmäßig wechselnde Projekte sorgen dafür, dass es nie langweilig wird. Immer neue Branchen die man kennen lernen kann und neue Prozesse, die es zu optimieren gilt.
Wenn man gute und gut begründete Ideen für die interne Weiterentwicklung hat, kann man sich eigene Aufgaben und ganze Bereiche schaffen, ausarbeiten und voran bringen.
Das gute Teamverhalten und die Möglichkeit moderne Themen in die Firma hineinzutragen. Feedback wird angenommen und zeitnah geprüft. Mitarbeiter können die Firma mitgestalten.
- längere Reisetätigkeiten (kundenbedingt)
- private Unplanbarkeit bei schwierigen Kunden, die monatsweise verlängern möchten
Mitarbeitern muss langfristig eine Perspektive aufgezeigt werden, damit nicht der Eindruck entsteht, dass der einzelne auf der Stelle tritt.
Es muss individuell klar werden, was man selbst dafür tun kann, um sein Grundgehalt permanent oder gestaffelt aufzubessern, um Mitarbeiter nicht nach einigen Jahren zu verlieren. Viele Teamevents sind klasse, dennoch sollte man aufpassen, dass die Events nicht Überhand nehmen (auch wenn sie freiwillig sind) und individuelle Anreize dadurch verschwinden. Auf fachlicher Ebene ist man aus meiner Sicht gut aufgestellt.
Sehr renommiert.
Branchenüblich sind Aufenthalte direkt beim Kunden Vorort möglich (Onboarding, Workshops, Konferenzen...). Dennoch ist hervorzuheben, dass sehr viele Projekte direkt aus Oldenburg erledigt werden können. Reisetätigkeiten werden mit einer extra Aufwandsentschädiung vergütet!
Karriere ist ein schwieriges Thema bei flachen Hierarchien. Wer nur auf regelmäßige Beförderungen aus ist, der sollte wohl zu einem anderen Arbeitgeber wechseln. Interne Weiterbildungen werden regelmäßig angeboten und generell ist die Firma im Raum Oldenburg und Bremen gut vernetzt (Stichwort JUG und Meetups). Andere (externe) Weiterbildungen können individuell vereinbart werden.
Beim Thema Gehalt sollte man vor Vertragsabschluss genau überlegen, wo die Reise hingehen soll. Nachverhandlungen können zäh werden, allerdings auch aus verständlichen Gründen. Nicht jeder kann jedes Jahr größere Sprünge machen.
Wir haben einen Obstkorb und einen Wasseraufbereiter. Oldenburg generell ist eine Fahrradfahrerstadt.
Direkt im Büro erstklassige Ausstattung mit flexibler Hardware-Wahl. Vieles kann auch individuell bestellt werden. Direkt beim Kunden kann die Erfahrung anders sein, da dort meist Arbeitsplätze fehlen und manchmal auch auf Grund irrwitziger Sicherheitsanforderungen und Policies die Hardware des Kunden verwendet werden muss.
Die Unternehmensentwicklung wird regelmäßig erklärt und transparent kommuniziert. Zur GF hat man kurze Wege und einen direkten Draht. Vorbildlich!
Branchenüblich liegt der Männerfaktor höher. Dennoch ist das ganze Team eine eingeschworene Gemeinschaft.
Abhängig vom Kunden, da keine eigenen Produkte vermarktet werden. Allerdings sind die meisten Kundenprojekte anspruchsvoll und interessant.