35 von 108 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
35 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
25 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
35 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
25 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Den Kollegenzusammenhalt
Für mich die beste Firma.
Die Kollegen unterstützen sich gegenseitig (im Team). Unter den Teammitgliedern herrscht hauptsächlich eine gute Atmosphäre die von gegenseitiger Wertschätzung geprägt ist.
Perfekt
finde ich sehr gut
ich bin sehr zufrieden.
Alles in Ordnung.
Ungebrochen toll. Alle sind hilfsbereit auch über Abteilungsgrenzen hinweg
Wie in jedem Unternehmen kommt es auf die Personen an. Ich habe den allerbesten Chef erwischt.
Sehr gut, ich liebe mein Job und komme gern hier
Es wird sehr viel kommuniziert, das finde ich sehr gut. Eine offene und ehrliche Kommunikation
Das einem zugehört wird gerade wenn man Verbesserungsvorschläge hat.
Ich finde das Image gut, gerade weil Verbesserungsvorschläge auch ernst genommen werden. Habe aber von Außenstehenden leider schon gehört zb von der Mama eines Kumpel „was da arbeitest du? Ohje“ und dann kam raus dass die Meinung auf sehr Alten Tatsachen besteht die so absolut nicht der Wahrheit entsprechen und die war dann überrascht wie positiv sich da alles entwickelt hat.
Durch die Gleitzeit haben wir da tolle Möglichkeiten und wenn man mit seinem Vorgesetzten spricht weil mal ein Arzttermin oder anderer Termin in die Zeit fällt ist das kein Problem. Beide Daumen hoch wie das läuft :)
Wenn man sich anstrengt und auch über den Tellerrand schaut hat man auch tolle Möglichkeiten voran zu kommen.
Nach anfänglichen Startschwierigkeiten sind wir in unsere Abteilung ein super Team geworden, wir tauschen uns aus Infos werden weiter gegeben und es kann auch einfach mal kurz gequatscht werden.
Bei uns in der Abteilung super, es wird immer geschaut dass alles funktioniert und wenn man nicht hinterher kommt bekommt man Hilfe.
Unsere Abteilungsleiung ist richtig gut. Wir sind immer gut informiert, da sie uns toll auf dem laufenden hält und auch immer gefragt werden kann. Auch die Personalabteilung schickt immer tolle Infos ins Intranet.
Potenzial nach oben ist immer. Bin aber mit meinem Gehlat soweit zufrieden, ja mehr geht immer. Es gibt tolle Angebote für die Mitarbeiter was Gesundheitsvorsorge, Mobilität und Altersvorsorge angeht.
Es wird sehr auf Gleichstellung geachtet und auch auf den Menschen geschaut.
Mir gefällt die interkulturelle Einstellung der gesamten Gruppe sehr :)
Gute Arbeit mehr schätzen
Wenig lockere Arbeitsatmosphäre und es wird viel Wert auf Hierarchie gelegt.
Ist in Ordnung, solange man nicht vollzeit angestellt ist.
In meiner Position gibt es keinerlei Angebote für Weiterbildungen.
Eher ein Gegeneinander als ein Miteinander.
Zum Teil werden arbeitsrelevante Informationen nicht kommuniziert.
Dass es man eine Zeitlang das Gefühl hatte, dass man ernst genommen wird.
Versäumte Aufarbeitung von vermeidbaren Konflikten aus der Vergangenheit. Dadurch schwelende Konflikte in Gegenwart und auch in Zukunft.
Offen mit Lob UND Kritik umgehen.
Betrifft Firma intern als auch diese Bewertungsplattform.
Leider wurden zwei meiner Bewertungen bereits auf Wunsch des Arbeitgebers gelöscht. Tatsachen wurden geschildert in der Hoffnung etwas ändert sich für ehemalige Kolleg*innen.
Nun also noch einmal der Versuch eine "Meinung" darzustellen...
Ich finde, dass Mitarbeiter*innen oft verängstigt wirken und das womöglich der Grund ist, dass ein bedrückendes Gefühl entstehen könnte.
Mitreden kann nur, wer hier einige Zeit verbracht hat. Womöglich ist es aber als neuer Mitarbeiter hilfreich gute Bewertungen abzugeben zBsp. in ,zu meiner Arbeitszeit vor Ort, der stark unterbesetzten IT-Abteilungen, die vorwiegend 5 Sterne-Bewertung abgeben. Allerdings besteht nun mal das Unternehmen nicht ausschließlich aus der IT-Abteilung...Je nach Abteilung und Aufgabenbereich schwankt hier anscheinend die Wahrnehmung Recht stark. Da wo Lücken entstehen wird gerne Zucker ausgestreut.
11 Jahre hier gearbeitet.
6 Jahre davon sehr viele Überstunden.
Sehr schwierig mit Familie.
Deshalb zermürbende Konflikte mit ehemaliger Führungskraft.
Erst Besserung nach Renteneintritt der ehemaligen Führungskraft.
"Campus" seit ca. 2 Jahren aktiv.
Man darf einen Seminartag pro Jahr buchen. So wurde es von direkter Führungskraft kommuniziert, da nicht genug Kapazität für alle Interessenten vorhanden.
Vielleicht wäre eine direkte Anfrage über die Personalabteilung hilfreicher gewesen wie es im Nachhinein scheint!?
--"Warum Konflikte wichtig sind"
--"was ist ein Team"
Ich denke diese zwei Seminarreihen sind der Versuch einiges aufzuarbeiten in der Firma.
Wäre toll wenn auch andere außer mir in der Abteilung diese Seminare besucht hätten bzw. besuchen würden.
Von 2012 bis 2023 (inflationsbereinigt) keine Kaufkrafterhöhung.(obwohl Inflationsrate aus Ukraine-Krise noch nicht eingerechnet!) .
Darauf hingewiesen. Nichts erreicht. Obwohl 2 Kinder mehr durchzubringen sind als 4 -Köpfige Familie.
Mitarbeiterbewertung über 5-Stufigen Analysebogen (Gebiete: Leistung, Fachwissen, Verhalten,....) zur Gehalts- und Bonusbestimmung:
Leider trotz Anfrage , welche Leistungen und Ergebnisse ich liefern sollte um Gehaltserhöhung zu bekommen keine Zielvereinbarung und Perspektive genannt bekommen. 3 Jahre lang.
Aus diesem Grund die Firma verlassen.
Viel Papier das kurz nach Druck im Eimer landet...vielleicht anders möglich?
Sonst keine Einblicke gehabt.
Auf und ab.
Einige super nette Menschen kennen gelernt.
Aber auch sehr oft schlimme Erfahrungen mit Kolleg*innen innerhalb der Abteilung in Erinnerung. Dadurch herrschte aus meiner Sicht Misstrauen innerhalb der Abteilung.
Auch hier: jeder der arbeiten kann ist willkommen .... Krankheitsphasen waren allerdings kritisches Thema.
Ehemalige Führungskraft aus meiner Sicht im fachlichen Bereich sehr kompetent.
Leider in meiner Erinnerung allerdings sozial inkompetent.
Dadurch Konflikte vorprogrammiert, die nicht gelöst aber unterdrückt wurden.
Dies machte sich dann wiederum im täglichen Arbeitsklima bemerkbar.
Nachfolger der Führungskraft mit guten Ansätzen, gab Hoffnung auf eine Verbesserung. Leider nach einiger Zeit aber das Gefühl bekommen, dass nette Worte und Versprechungen alleine eben kein Ersatz für ein vertrauensvolles Miteinander sind .....
Seit ca. 4 Jahren renovierte und schöne Arbeitsräume. Leider manchmal zu dunkel und anderswo viel zu hell ( Neon-Licht-artig).
Lüften über Fenster tägliches Streitthema.
Lautstarke Konflikte deshalb...
Für mich, der sich gerne mehr engagiert hätte, zu wenig Informationen über Ausrichtung/Zukunft der Abteilung und tägliche Arbeitsprozesse.
Daher Intransparenz beim entwickeln einer persönlichen Perspektive im Betrieb. Eindruck von gehüteten "Wissensmonopolen" um andere auszubremsen könnte entstehen.
Jeder der arbeiten kann ist willkommen....
Jeder Tag ist gleich...Maschinen laufen vor sich hin....Mensch drückt Knöpfe....Maschine läuft...
Leider immer langweiliger geworden, da nicht (nur im Krankheitsfall) zwischen den einzelnen Tätigkeiten gewechselt wird.
Dadurch monotone Dauerschleife an der Grenze zum "Hospitalismus".
Team, Büro, Home-Office-Regelung, Gehalt, Weiterbildungsmöglichkeiten und dass IT das Kerngeschäft ist und nicht als lästige Notwendigkeit empfunden wird.
Siehe Verbesserungsvorschläge.
Agilität sollte nicht beim mittleren Management halt machen. Weniger Top-Down Policy, mehr Intedisziplinäre Zusammenarbeit über die Teams hinweg, das Big Picture transparenter machen und dafür weniger Bürokratie, die nur dazu dient, diesen Graben zwischen der Arbeitsweise der Teams und der des Managements irgendwie zu überbrücken.
Ganz gut
Ganz gut
Kommt auf das eigene Verantwortungsbewusstsein an
Bezahlte Schulungen als Dienstreise, Coaching, Aufstiegsmöglichkeiten. Also kann mich nicht beschweren.
Überdurchschnittlich
Weder besonders sozial- und umweltschädlich, noch besonders sozial- und umweltfreundlich. Der Unternehmenszweck sorgt für weniger Papierkram, insofern natürlich als solcher schon nachhaltig.
Im Team toll, über das Team hinaus.. naja.
Sagen wirs mal so… wer Altsysteme betreut soll am liebsten gar nicht in Rente gehen und wird dementsprechend auch behandelt und umworben.
Menschlich und fachlich gut, aber kränkelt etwas an Bürokratie und Wegduckerei bei Probleme, die sich über mehrere Teams erstrecken
Abgesehen von den teilweise umständlichen IT-Lösungen toll
Im Team toll, Vorgesetzte dürfen ruhig transparenter arbeiten
Überhalb der Ebene von Teamleitern kaum bis keine Frauen in Führungspositionen. In den Teams(für IT Verhältnisse) aber OK.
Ja
Dass es keine festen Stunden gibt, in denen ich gehen muss. Man wird weder angeschrien noch schlecht behandelt, bei Fehlern.
Dass manche Mitarbeiter so unfassbar unfair und unfreundlich Studenten gegenüber sind. Da müsst grundsätzlich etwas verändert werden! Das ist schon internalisiert!
Es gibt ein starres Schichtsystem, was ich für die Festangestellten auch verstehen kann. Aushilfen, wie Studierende haben jedoch auch Universität,also Vorlesungen! Es würde uns sehr helfen, auch eine Stunde früher oder später anfangen zu können! Um Job und Uni unter einen Hut zu bekommen. 5h am Stück frei zu halten, ist nicht leicht !
Man spürt manchmal als Studierender die Hierarchie der Festangestellten (sind unfreundlicher und ungeduldiger zu uns)
Es wird schon viel über Vorgaben des Chefs gelästert. Aber wie in anderen Büros auch.
Es gibt Aushänge, zur Anregung für körperliche Bewegung. Außerdem einen Firmenlauf.
Weiß ich persönlich nichts.
Wir bekommen Mindestlohn.
Ist mir nichts bekannt.
Unter den Festangestellten schon! Die Hilfskräfte werden komplett außen vor gelassen.
Der Umgang ist super!
Der Chef ist sehr freundlich!
Wir Aushilfen müssen auf keine festen Stunden kommen, dass ist sehr flexibel! Man spürt trotzdem einen leichten Druck schneller arbeiten zu müssen.
Man wird einmal eingewiesen, und kann danach ein paar Schichten lang eine feste Person fragen. Danach ist man sehr auf sich selbst gestellt. Fragen geht immer, aber bei einer so kurzen Einweisung kann einem auch nicht alles gezeigt werden. Wenn man etwas nicht weiß, und es auffällt, ist man trotzdem voll Schuld. Auch wenn es nicht gezeigt wurde.
Ich habe keine Unterschiede bemerkt. Ein Stern Abzug, weil die oberen Chefs beide Männer sind.
Als Aushilfe tippen wir nur Zahlen und Daten ein! Sehr langweilig!
regelmäßige Afterwork-Veranstaltungen: Die Dr Güldener Gruppe kann Feste mit den Kolleginnen und Kollegen feiern (Sommerfest, Halloween, Weihnachtsfeier, Eiswagen im Sommer uvm.), super, weiter so!
30 fixe Urlaubstage statt 28+2 (falls Weihnachten und Silvester auf einen Wochentag fallen)
gut, gemeinsam können wir noch besser werden
gut, kann man selbst mitgestalten
Urban Sports wird gut bezuschusst, großzügiger ÖPNV-Zuschuss
fortwährende Herausforderung im modernen Arbeitsumfeld, virtuell und hybrid, Kollegen in ganz Deutschland
zu hohem Anteil kooperativer Führungsstil
moderne Büroräume, höhenverstellbare Schreibtische, zentrale Lage, kostenfreie Getränke, Obst
Hier können und sollten wir noch besser werden über Hierarchieebenen hinweg und zwischen verschiedenen Rollen
Die Dienstleistung. Wirklich tolles Produkt und unsere Kunde sind die Besten überhaupt. Ich habe den Job sehr geliebt, aber dieser mentale Druck ging irgendwann nicht mehr.
wurde oben schon detailliert erklärt.
Schult euer Führungspersonal. Lernt richtig zu kommunizieren und hört auf in einer zwei Klassen Gesellschaft zu denken. Ihr verbraten gute Fachkräfte und dieser „Fachkräftemangel“ existiert nicht. Die Fachkräfte sind da, die wollen nur nicht bei euch arbeiten.
Umstrukturieren sind wichtiger als die Arbeitsatmosphäre, Mitarbeiter*innen werden nicht gefragt wie es einem damit geht. Die Meinung der Arbeitnehmer spielen kein Interesse. Hauptsache das von oben wird durchgeboxt. Auch wenn es laut Zahlen KEINEN Sinn macht.
Die Firma an sich, hat tolle Produkte und macht ihren Job soweit echt gut, aber auf die Mitarbeiter achten sie immer weniger
Das Wort wird viel in den Mund genommen, aber auch da wieder nicht zu Ende Gedacht. Nur weil ich es sage, heißt es nicht das es automatisch passiert.
Nicht vorhanden.
Könnte besser sein, Lohnerhöhungen gibts eig nicht wirklich. Bonus schön und gut, aber ist nicht steuerfrei. Und es werden unterschiede gemach zwischen den Kollegen, Sympathie scheint eine große Rolle zu spielen, wobei ja eig. Die erbrachte Leistung für sich sprechen sollte.
Naja, Großraum Büros in Stuttgart Innenstadt, Homeoffice wird nicht geduldet weil man dann keine Kontrolle mehr hat. Auch wenn die Zahlen im Homeoffice besser sind, werden die Tage nicht erhöht. Statt sich die Miete für die Riesen Räume zu sparen, lässt man die Leute antanzen obwohl es anders besser wäre. Aber niemand hört einen zu und nur die persönliche Einstellung wird berücksichtigt.
Bricht immer mehr zusammen
Alter spielt keine Rolle
„Du kannst immer mit uns reden“ - wenn man sich mal traut etwas anzusprechen, wird man wie oben schon erwähnt, teilweise persönlich angegriffen, einem werden Sachen in den Mund gelegt die einfach nicht stimmen und von Manipulation will ich gar nicht erst anfangen. Hauptsache man funktioniert, ist nie krank, hat keine eigenen Meinung und macht einfach das was der Chef will.
Großraumbüro, mit zu vielen Leuten, zu lauten Leuten, dunkle Arbeitsplätze aber Hauptsache Obst kommt alle 2 Tage. by the way, das ist heutzutage kein Benefit mehr.
Vor Jahren hätte ich noch 4 Sterne geben, mittlerweile wird zwar nach der Meinung gefragt, aber eigentlich interessiert es niemanden. Es werden Argumente gegen die eigenen Meinung gesucht und ständig unterbrochen.
Der oder die älteste aus dem Unternehmen wird natürlich bevorzugt - weil man aus denen ein Nutzen ziehen kann. Andere werden nicht richtig gefördert oder gar nicht erst gesehen.
Ich mochte meine Tätigkeit sehr gerne.
Maßnahmen für die Mitarbeitenden seitens der Personalabteilung: Gesundheitswoche, B2Run, Freitagsfrühstück.
Deckung von Führungskräften bei bekanntem Fehlverhalten.
Betriebsrat gründen.
Durch die hohe Fluktuation kehrt keine Ruhe ein.
... nach außen wird sich sehr viel Mühe gegeben ...
„Sonderlocke im Marketing" Überstunden dürfen nicht einfach so und am Stück abgearbeitet werden, obwohl ein Passus dazu im Intranet steht.
Weiterbildung ja/ Karriere nein (wird jedem einzelnen aber gerne eingeredet)
Absolut abhängig von den Gahaltsverhandlungen.
Machen die Hausaufgaben aber mehr nicht.
Ich hatte keine guten Erfahrungen gemacht.
Thema: Betriebsrat. Wird in jedem Bewerbungssgespräch als „Wir haben hier flache Hierarchien – einen Betriebsrat brauchen wir nicht.“ lobend erwähnt und angepriesen. In der ersten Arbeitswoche wird danns chnelle davon abgeraten, sogar eindringlich den MAs eingeredet, dass man sich besser immer von der Perso fernhält... I mean ... ;-)
Zufall, dass in der Chefetage der Dr. Güldener Gruppe ausschließlich Männer sind? Ich denke nicht ....
Bekommt man in Form von jährlichen Zielen on top auf die anderen interesanten Aufgaben, die man von den Kollegen zusätzlich übernimmt, die gekündigt wurden oder von alleine gegangen sind. Workloard yeah!
Wenn auch gefühlt langsam ändern sich Dinge doch über die Jahre Stück für Stück. Sind also nicht nur versprechen sondern auch echte Resultate.
Manch hirarchischer Bottelneck der bekannt ist, aber über den nicht offen geredet wird. Verlangsam leider einiges im Unternehmen.
Beim Thema "Benefits" oder "Work Life" mehr mit der Zeit gehen. In der IT ist 100% Home Office kein Schimpfwort.
Gute Büro Räume. Vor Ort und Mobil gemischtes Arbeiten.
Dinge ändern und besseren sich von Zeit zu Zeit, gefühlt leider etwas zu langsam im Gegensatz zu anderen Unternehmen.
Bei der IT Weiterbildung hapert es noch je nach Thema.
Super Truppe in meinem Umfeld.
Nicht immer verständlich, aber im Normalfall alles in Ordnung.
Unter Kollegen wunderbar. Informationen "von Oben" nicht immer verständlich.
In der IT wird wie überall versucht alles auf den neuesten Sinnvollen Stand zu bringen. Manches leider etwas schleppend.
So verdient kununu Geld.