15 von 159 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
15 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Tarifbindung, Sozialleistungen, Schulungsangebot
Prämiensystem wie es aktuell verfahren wird
Prämiensystem auf neue Füße stellen. Ist nicht mehr zeitgemäß...
In unserem Bereich sehr gut
Gleitzeit und Möglichkeit für Homeoffice
Das Prämiensystem ist ungerecht. Die Mitarbeiter aus der Verwaltung werden eindeutig benachteiligt gegen über z. B. Meistern in der Fertigung. Alle arbeiten am Erfolg des Unternehmens. Die Mitarbeiter der Verwaltung werden seit Corona gedeckelt. Das führt zur Demotivation in der Verwaltung "Egal was man macht, es kommt eh nicht mehr bei rum ".
Einige sind ein bisschen abgehoben.
Unter den Kollegen gut, Geschäftsleitung informiert transparent und umfassend zur aktuellen Situation
Ich denke, dass meine Ausführungen genug positive Aspekte darlegen.
Der Betriebsrat muss dringend aufhören "Kriegsstimmung" im Unternehmen zu verbreiten. Gerade in den Newslettern und den Betriebsversammlung wird das Top-Management als "Verbrecher" dargestellt. Generell versucht der Betriebsrat mit der Brechstange gut bei der Belegschaft anzukommen und die Geschäftsleitung eben in ein schlechtes Licht zu rücken. Das hat meiner Meinung nach auch etwas mit Respekt zu tun.
Der Betriebsratsvorsitzende ist in Betriebsversammlungen nicht einmal in der Lage, der Geschäftsleitung bei Podiumsdiskussionen in die Augen zu sehen. All diese Verhaltensmuster halte ich für hochgradig unprofessionell.
- Umdenken im Betriebsrat (Siehe unten).
- "Alte" Verwaltungsbereiche weiter renovieren!
Die Atmosphäre kann man sicher nicht für das ganze Unternehmen über einen Kamm scheren. Aus meiner Sicht kommt ein Großteil des hier geäußerten Unmutes aus den produzierendem/gewerblichen Bereichen. Selbst hier höre ich aber dem negativen Feedback auch viel positives Feedback.
Im IT-Bereich und sicher auch in den weiteren kaufmännischen/administrativen Bereichen ist die Arbeitsatmosphäre klasse. Ich komme jeden Tag gerne ins Büro. Gemeinsam haben wir viel Spaß an der Arbeit und die Stimmung passt!
Die Du-Kultur findet hier hohe Akzeptanz. Von Angestellter bis Führungskraft ist man hier schnell "per Du". Das ist natürlich nicht bei allen so, generell aber schon.
Nach Außen nach wie vor gut.
In der IT hervorragend. Jeder kann seine Arbeitswoche so gestalten, wie er sie für richtig hält.
Jeder hat eine Zusatzvereinbarung für Mobile Office. Man kann auch mal an 5 Tagen die Woche ohne Absprache von zu Hause arbeiten. 1-2 mal pro Woche versuchen wir uns aber freiwillig im Büro zu treffen, um auch den persönliche Kontakt zu halten. Natürlich gehen Vor-Ort Termine vor. Hat man die aber nicht, kann man auch selbst entscheiden ob man ins Büro kommt oder nicht.
Es gibt keine Kernarbeitszeiten, man ist also nicht für einen gewissen Zeitraum pro Tag an die Arbeit gebunden. Man könnte theoretisch auch erst um 11 Uhr starten und schon um 14 Uhr wieder Feierabend machen. Natürlich sollte alles abgesprochen sein.
Viel Lebensqualität bringt auch die 35h-Woche! Darüber hinaus können Überstunden nach belieben (und auch hier wieder nach Absprache) abgefeiert werden. Gibt es das Überstundenkonto her, kann man auch gerne mal eine Woche zu Hause bleiben.
Es gibt seit diesem Jahr eine "Anwesenheitsprämie". So können Mitarbeiter bis zu 6 Tage im Jahr zusätzliche Urlaubstage sammeln.
Alles in allem maximal Flexibel!
Flache Hierarchien, dafür aber viele Teamleiter innerhalb der Abteilungen. So haben viele Mitarbeiter die Chance, Führungsverantwortung zu übernehmen.
Viele Stellen werden neugeschaffen, in die man sich hereinentwickeln kann.
Hier muss ich - entgegen vieler Meinungen hier - eine Lanze für das Unternehmen brechen. OTTO FUCHS zahlt nach wie vor sehr gut. Gerade in der IT werden die Stellen bis in die höchste EG ausgeschrieben. Darüber hinaus erhält jeder Mitarbeiter nach wie vor 14% auf sein monatliches Bruttoentgelt als Prämie.
Die Prämie ist eine Erfolgsbeteiligungsprämie. Aufgrund von Corona, Wirtschaftskrise, etc. hat das Unternehmen in den letzten Jahren schlicht und einfach keinen Erfolg generiert. Und wenn es keinen Gewinn gibt, gibt es auch nichts zu verteilen. Es ist aber absehbar und prognostiziert, dass das Unternehmen noch dieses Jahr wieder in die Gewinnzone kommen wird und dann gibt es auch wieder eine höhere Erfolgsbeteiligungsprämie (vor Corona ca. 30% aufs Bruttoentgelt).
Auch wenn diese ggfls. nochmal vo, Top-Management umstrukturiert werden muss, so soll kein wesentlicher Nachteil im Vergleich zu früher entstehen. Selbst wenn die Prämie geringer ausfallen würde, so zahlt das Unternehmen immer noch deutlich besser als andere Unternehmen im Sauerländer Mittelstand.
Ansonsten ist OTTO FUCHS an den IG-Metall Tarifvertrag gebunden. Urlaubsgeld, Weihnachtsgeld & Co. ist obligatorisch.
Hier ist Luft nach oben. Leider muss OTTO FUCHS noch viel am "grünen Fußabdruck" arbeiten, da die Fertigung einfach hochgradig Energieverbrauchend ist. Es gibt aber bereits Initiativen, um mittel- bis langfristig Klimaneutral zu arbeiten.
In der IT durchweg hervorragend. Alle ziehen an einem Strang. Egal ob in Projekten oder im Tagesgeschäft. Jeder Kollege wird geschätzt und die persönlichen/fachlichen Gespräche sind auf Augenhöhe. Das gilt sowohl für junge als auch für ältere Kollegen. Ich selbst bin in einem sehr jungen und dynamischen Termin. Wir veranstalten regelmäßige Teamevents um den Zusammenhalt immer weiter zu stärken.
Die älteren Kollegen werden sehr für ihre Expertise geschätzt und respektiert. Der Mix aus jung & alt ist super und harmonisch.
Ausnahmen gibt es sicher immer. Aus meiner Sicht verhalten sich aber alle vorgesetzten aus den administrativen Bereichen vorbildlich. Mein eigener Chef gehört zu den besten, die ich bisher in meinem Leben hatte - fachlich, diszplinarisch und menschlich!
Modernes Equipment ist vorhanden. Wenn man im neugebauten Technikum sitzt, fehlt einem an nichts. Gratis Kaffeemaschinen auf jeder Ebene, moderne Workspaces und modernste Haustechnik zur optimalen Belichtung und Klimatisierung. Die alten Gebäude (z.B. die Verwaltung) wurde bereits größtenteils modernisiert. Einige Flure sind aber immer noch nicht modernisiert und sehr beklemmend. Hier muss dringend nachgebessert werden!
Das Kantinenangebot wird aktuell nach und nach ausgeweitet. Es gibt Pilotprojekte in einigen Betrieben, in denen Kollegen frisches Essen bestellen können. Das wird mit 1€ vom Arbeitgeber bezuschusst. Das Angebot wird gut angenommen, so dass bald hoffentlich flächendeckend das Essensangebot in Anspruch genommen werden kann.
Regelmäßige Gesundheitsworkshops, Physiotherapie, psychosomatische Sprechstunde, etc. wird geboten!
Es wird zunehmend besser, war vorher aber auch nie schlecht.
Der Betriebsrat informiert jeden Monat in Form eines Tätigkeitsberichtes über die aktuellen Themen innerhalb des Unternehmens (Wirtschaftliches, Prämie/Entgelt, Personalthemen, etc.). Das Team "Marketing/Öffentlichkeitsarbeit" wird aktuell ebenfalls stark aufgestockt. Durch mehrere Blogbeiträge pro Woche werden die Mitarbeiter über die verschiedensten Dinge informiert.
Selbst die Betriebsversammlungen sind aus meiner Sicht sehr informativ und transparent. Der neue persönlich haftende Gesellschafter gibt sein bestes, um maximale Transparenz über die sensiblen Unternehmenskennzahlen zu gewährleisten.
In der letzten Betriebsversammlung wurde sehr detailliert dargestellt, wie Kosten-,Umsatz-, und Marktsituation in den verschiedenen Bereichen aussehen. Es hat sogar eine Prognose gegeben wann und in welcher Höhe wieder die Gewinnzone erreicht wird.
Das Unternehmen ist vorbildlich. Hier wird nicht zwischen Geschlecht oder Herkunft unterschieden. Ist man gut in seinem Job, gibt es sowohl vom Gehalt als auch von den Karriereperspektiven keine Benachteiligungen. So ist es zeitgemäß und so sollte es sein!
Hier ist für jeden etwas dabei. Von Unternehmenstransformationen (S/4 HANA Implementierung) bis Innovationsthemen (Data Science, künstliche Intelligenz & Co.) ist alles vertreten. Wer es eher "konventionell" mag, findet natürlich auch hier seine Aufgaben.
In meinem Bereich super!
Super flexible Gleitzeit (in der Verwaltung mittlerweile sogar ohne Kernarbeitszeiten!), Mobile Office, flexible Urlaubsplanung
Trotz Corona-Krise wurde die Stammbelegschaft erhalten. Und OTTO FUCHS ist dem Standort Meinerzhagen sehr treu.
Hier könnte mehr vom Unternehmen aus kommen.
Gibt natürlich immer ein paar schwarze Schafe - oder Füchse ;-) - aber im Großen und Ganzen ziemlich gut.
In meinem Bereich super, mag in anderen Abteilungen anders sein.
Könnte besser sein. Es gibt zwar mittlerweile einige Kommunikationswege (Intranet, Newsletter Personalabteilung, Newsletter BR, Schwarze Bretter) aber einige Informationen fließen dennoch nicht so richtig. Hier müsste mehr Wert drauf gelegt werden.
Es werden mittlerweile glücklicherweise immer mehr Frauen in höheren Positionen. Aber es ist bei Weitem (noch) nicht ausgewogen.
Es lohnt sich, mit anzupacken!
Entlohnung über Tarif, Flexibilität bzgl. Homeoffice, Investitionen in den Standort Meinerzhagen, Diversifizierung durch verschiedene Branchen (Sparten), attraktives Verbesserungssystem mit finanziellen Anreizen, neuer Podcast mit der Geschäftsleitung schafft Transparenz.
Keine unbefristeten MA in der COVID Krise entlassen, die befristeten Kollegen die gehen mussten, waren die ersten, die wieder da waren!
Langfristige Perspektive bei Entscheidungen.
Eine Kantine am Standort in Meinerzhagen!
Coaching/Entwicklung der Kollegen könnte man ggf. strukturierter aufsetzen.
Offen, wertschätzend, pragmatisch und Lösungsorientiert.
Hier ist Fuchs aus meiner Sicht sehr flexibel! Homeoffice, Gleitzeit mit flexiblem Überstunden-Abfeiern, offenes Ohr bei Problemen. (Im Schichtsystem natürlich nicht so einfach)
Engagement zahlt sich aus.
Entlohnung über Tarif. Weitere freiwillige Leistungen vorhanden.
Wieder mehr Prämie nach der Krise wünschen sich alle, das ist völlig klar!
Nachhaltigkeit wird als Pflicht und Chance zugleich verstanden. Darüber hinaus hat so ein großer Arbeitgeber eine lokale Verantwortung vor Ort, dem wird man im Rahmen der Möglichkeiten gerecht!
Offene wertschätzende Zusammenarbeit.
Büro-Räume werden nach und nach renoviert. Hier ist in den letzten Jahren viel Bewegung rein gekommen.
Vor zwei Jahren waren wir dran und sitzen jetzt in neuem Büro-Gebäude auf dem neusten Stand der Technik.
Neue Geschäftsleitung setzt neue Schwerpunkte in 2022 bzgl. Transparenz und Informationspolitik, das finde ich klasse!
Beispiel: Monatlicher Podcast des Geschäftsführers für die Mitarbeiter seit Februar 2022.
In der Krise sind Betriebsversammlungen Corona-bedingt ausgefallen - diese Aussprachen haben 2020/21 gefehlt.
Es zählen Fähigkeiten, Leistungen und Engagement, nicht das Geschlecht. Aus meiner Erfahrung/Beobachtung und auch bzgl. Einstellungen der letzten Jahre wird sehr viel Wert auf Gleichberechtigung gelegt.
Je größer das Engagement, umso größer der eigene Einfluss auf die Ausgestaltung des eigenen Aufgaben-Gebietes.
Schwierig, was gut war wurde kategorisch, oder wird aktuell einem genommen. Die Unzufriedenheit nimmt auf allen Ebenen erheblich zu.
Menschlicher Umgang. Die Firma braucht nicht die Vorarbeiter zum Umgang mit den Mitarbeitern schulen, der Fisch stinkt vom Kopf her.
Bisschen mehr wie früher, immer dran denken das man einander braucht.
In den letzten Jahren geht die Arbeitsatmosphäre immer mehr den Bach runter. Es wird von oben so getan als ob man nur noch geduldet und eigentlich überflüssig ist.
Der Zusammenhalt innerhalb der Abteilung ist so weit in Ordnung.
Früher war die Reaktion wenn man gefragt wurde wo man Arbeitet: Oh... Bei Otto Fuchs...
Heute: Ouhh... Bei Fuchs? Hast du nichts besseres gefunden?
In meiner Situation gut. Kollegen anderer Abteilungen haben es merklich schlechter.
Nasenfaktor
Gehalt wie in jedem IGM Tarif Betrieb.
Mit den Leuten wird schlimmer umgegangen als mit der Umwelt. Für die Abgase werden Filter und sonst was aufgebaut. Die Leute stehen in der Halle in einem Dunst wo wir China keinen Vorwurf machen dürfen.
Das typische halt. Flurfunk. Willst du im Gespräch bleiben sei nicht da.
Innerhalb der Abteilung gut.
Von oben das allerletzte. Schlechte Kommunikation, und den Vorgesetzten im Organigramm weiter oben sieht man nur durch die Abteilung laufen um auch in die letzten Ecken zu gucken das auch ja keiner gerade am rumstehen ist und die Firma Geld kostet. Wenn es aber betriebliche Probleme gibt sieht man Ihn nicht.
Um es kurz zu machen; laut, dreckig, stinkt.
Prämie die mal die Firma ausgacht hat ist quasi nicht mehr existent.
Die Kommunikation, gerade in Zeiten von Corona, ist ein reines Desaster. In den regelmäßigen Corona-Infos wird z.B. Bezug auf Verordnungen genommen die es garnicht gibt. Das obwohl ein Kriesenstab dahinter steht.
Teilweise sehr starker Nasenfaktor.
War früher besser, mittlerweile wird alles was bisschen größer ist an Fremdfirmen vergeben. Das kleine, da wo es dreckig ist, da darf man dann wieder übernehmen.
Das Bekenntnis zum Standort Meinerzhagen, die Investitionen in den letzten Jahren, dass es während Corona nicht zu Massenentlassungen gekommen ist, das Krisenteam, den Fuchs-Kindergarten, die Tarifbindung, die Jubiläumszuwendungen, die Ausbildung junger Menschen auch über Bedarf, den Weihnachtsmarkt
Dass es keine angemessene Kantine gibt
Meiner Meinung nach spürt man eine Verbesserung ...
War früher leider wirklich besser... zumindest in der näheren Umgebung
Homeoffice, gleitende Arbeitszeit, man kann um 06:00 Uhr anfangen, was möchte man mehr?
Auch Mitarbeiter, die nicht studiert haben, sollten die Gelegenheit bekommen, Karriere zu machen, wenn sie dafür geeignet sind und sich durch Fleiß, Loyalitätund Engagement hervorheben.
Wir wünschen uns die Prämie zurück... Wenn auch etwas anders gerechnet, aber dennoch gehört eine Prämie für alle zu Fuchs...
Wie überall gibt es schwarze Schafe... aber bei uns gut.
Personalabteilung, Betriebsrat und Geschäftsführung informieren regelmäßig
Tarifbindung, Fuchs-Kindergarten
Mangelnde Kommunikation und Emphatie
...sich mal auf seine alten Werte zurück besinnen... Fuchs ist nicht umsonst jahrzehntelang so erfolgreich gewesen... Die Mitarbeiter waren ein Teil der Familie... es war "unsere"Firma, man war stolz bei Fuchs arbeiten zu dürfen. Jeder hat am Erfolg partizipiert... Probleme hat es immer gegeben und gemeckert wurde auch immer... letztendlich konnte aber immer eine Lösung gefunden werden.
In nahezu allen Bereichen sind die Mitarbeiter enttäuscht und haben das Vertrauen verloren.
Leider immer schlechter
Urlaub wird in der Regel problemlos gewährt..
Einige werden gefördert, der Rest hat Pech gehabt
Tarifleistungen werden bezahlt. Die Prämie, was Fuchs ausgezeichnet hat, wurde mit Corona abgeschafft.
Fuchs war mal ein sehr soziales Familienunternehmen... ein Vorzeigeunternehmen welches seinesgleichen suchte... die Betonung liegt auf "war"...
In unserem Bereich gut
Man hat das Gefühl, dass einige total abgehoben sind, keine Empathie mehr vorhanden für die Sorgen und Probleme der normalen Mitarbeiter.
Wenig Informationen durch Vorgesetzte und Geschäftsleitung zur aktuellen wirtschaftlichen Situation
Immerhin 2 Tage mobile Office pro Woche. Der Betriebsrat ist gut. Die Kollegen sind gut.
Sehr traditionell eingestellt. Die Mitarbeiter sollen sich immer nach dem Unternehmen richten. Es findet zu wenig Kommunikation statt.
Auf die Mitarbeiter eingehen, mehr kommunizieren, die veralteten, steifen Strukturen modernisieren. Und möglicherweise auch mal überlegen ob manche Führungskräfte sich wirklich für ihre Positionen eignen.
Die Kollegen sind super.
Außen hui, innen pfui. Das Image ist gut. Wie lange das wohl noch so bleibt? Selbst Leiharbeiter wollen nicht mehr zu Fuchs.
Leider scheint das Unternehmen nichts aus den letzten zwei Jahren gelernt zu haben. Mobile Office wird zwar (widerwillig) zugelassen, allerdings sind die Vorgaben sehr strikt. Insgesamt sollte darüber nachgedacht werden deutlich mehr mobiles Arbeiten zuzulassen. Es hat doch jetzt die ganze Zeit schon gut funktioniert!
Das Stundenkonto wird bei 120h gekappt. Alles darüber sind unbezahlte Überstunden.
Es gibt eine flexible Gleitzeitregelung. Stunden aufbauen geht immer, Stunden abbauen darf man nur nach Erlaubnis.
Nach Schulungen muss man immer wieder betteln. Man wird immer wieder vertröstet. Karriere-technisch landet man schnell in der Sackgasse.
War mal gut. Mittlerweile durch die nicht mehr existente Prämie schlechter als bei der Konkurrenz. Einstufung im Tarifvertrag eine ERA niedriger als in anderen Unternehmen. Begründet wird das durch die Prämie. Diese ist aber seit gut zwei Jahren nicht mehr existent (also nicht nur durch Covid). Dass sich die Situation verbessert ist nicht abzusehen.
Wer meint, Windräder seien eine Gefahr für Vögel, der guckt besser nicht wie viele tote Vögel an und auf dem neuen Gebäude liegen...
Ansonsten werden nur Maßnahmen umgesetzt, die Geld sparen. Umweltschutz ist dann ein positiver Nebeneffekt.
Wie bereits erwähnt sind die Kollegen super. Man versteht sich untereinander, alle sind stets hilfsbereit.
Könnte besser nicht sein. Großzügige Altersteilzeitangebote etc. Selbst bei der Kurzarbeit wurde darauf geachtet, dass Mitarbeiter mit hoher Einstufung im Tarifvertrag nicht zu viel Kurzarbeitstage machen, da denen dann zu viel Geld verloren gegangen wäre.
Die Mitarbeiter haben sich nach der Firma zu richten. Diese Einstellung tragen die Vorgesetzten in die Abteilungen. Es ist wenig zu tun? Dann sollen Stunden und Urlaub abgebaut werden. Es ist viel zu tun? Urlaub wird nicht mehr erlaubt, und teils "darf" Samstags gearbeitet werden.
Mündliche Zusagen der Vorgesetzten sind nichts wert. Schon zugesagte Gehaltserhöhungen werden z.B. ohne jegliche Begründung nach hinten geschoben oder anderweitig blockiert.
Großraumbüros mit zu wenigen Arbeitsplätzen für alle Mitarbeiter bei gleichzeitig strikten Vorgaben bezüglich mobilem Arbeiten. Triste Farbgebung, Pflanzen sind nicht vorhanden und auch nicht erlaubt.
Durch die neue Parkplatzregelung für einige Mitarbeiter sehr lange Fußwege zum Arbeitsplatz.
Informationen über aktuelles Geschehen gibt es nur vom Betriebsrat. Die Kommunikation über den allgemeinen Zustand der Firma ist sehr spärlich. Durch die wenigen Informationen, die es gibt, kann der Eindruck entstehen, dass die Firma in wenigen Jahren nicht mehr existieren wird.
In der Entwicklung gibt es in den meisten Abteilungen keine Frauen. Damit sich das auch nicht ändert gibt es im neu gebauten Bürogebäude nicht mal auf jeder Etage eine Frauentoilette.
Mal mehr, mal weniger spannend. Insgesamt wäre ich zufrieden wenn die anderen Punkte auch passen würden.
Siehe oben
Eigentlich alles, was heute für einen mittelmäßigen Arbeitgeber selbstverständlich ist. Wenn das Unternehmen sich nicht schnell verbessert, wird es in einigen Jahren Probleme mit dem Nachwuchs haben, da diese das Unternehmen früher oder später verlassen werden.
Die Arbeitsatmosphäre ist mittlerweile auch vom Gesamtbild geprägt. Mitarbeitermotivation ist quasi nicht vorhanden, genauso wenig wie die Wertschätzung von Arbeitsleistung und Engagement.
Neue Mitarbeiter wurden teilweise höher eingestuft, als Mitarbeiter die schon länger im Unternehmen sind, obwohl der selbe Aufgabenbereich vorliegt. Dies sorgt natürlich nicht für eine motivierte Arbeitsatmosphäre. Es sollen trotz der aktuell schlechten Bezahlung wie selbstverständlich Überstunden geleistet werden.
Um einen Imagefilm zu drehen ist genug Geld vorhanden, aber um die Mitarbeiter vernünftig zu bezahlen oder um Ausstattung zu kaufen ist kein Geld da. Dies sorgt mit Sicherheit für großes Verständnis in der Belegschaft.
Aufgrund er aktuellen, sehr demotivierenden Situation schlecht. Ältere Kollegen wiederholen, dass sie das Unternehmen schon längst verlassen hätten, wenn es früher schon so schlecht gelaufen wäre. Bei den Kunden hat man sich in Vergangenheit aufgrund teilweise dilettantischer Fehler mit Sicherheit auch den guten Ruf verschlechtert.
Urlaub wird in der Regel ohne große Diskussionen genehmigt. Ansonsten wird eigentlich nichts sinnvolles für den Mitarbeiter gemacht, um die Work-Life-Balance zu verbessern. Gleitzeit wurde früher durch Anwesenheitsquoten beschränkt. Bei Entgeltverhandlungen spielen die Überstunden eine größere Rolle als die Leistung. Wenn man ausnahmsweise mal krank wird, wird trotzdem gefragt, ob man nicht doch arbeiten könnte.
Weiter-/Fortbildungen finden nur auf ausgewählte Mitarbeiter statt. Es werden nur die allernötigsten Schulungen durchgeführt. Auch hier wird bis zum letzten gespart. Aufstiegschancen aktuell für junge Mitarbeiter sehr überschaubar. Viele Trainees der letzten Jahren wurden verbrannt und haben das Unternehmen verlassen. Auch aufgrund der großen Versprechungen die nicht eingehalten werden konnten.
Im Kontrast zu dem restlichen Teil der Firma recht gut. Die Kommunikation ist teilweise nicht ganz einfach, da die Gruppen mittlerweile sehr groß geworden sind. Alles in allem gut, aber ausbaufähig.
Für die Firma soll alles gemacht werden, aber sobald der Mitarbeiter etwas will, wird blockiert. Für unwichtige Dinge ist stets Zeit, aber für Themen die dem Mitarbeiter wichtig sind nicht.
Das neue Technikum wurde als Errungenschaft für die Mitarbeiter dargestellt und dass die Firma dort etwas für die Mitarbeiter geschaffen hat. Allerdings möchten die Wenigsten heutzutage in einem lauten Großraumbüro arbeiten, dass den Charme eines Operationssaals hat. Selbst an den essentiellsten Sachen wird gespart. Es wurden teilweise alte Bildschirme mitgenommen, für vernünftige Mäuse ist kein Geld da.
Mobile Office wurde nur in der Corona Zeit voll ausgenutzt. Aktuell sollen wieder viele zurück ins Büro kommen, ohne einen wirklich erkennbaren Grund. Die Arbeit kann genauso gut von zu Hause erledigt werden. Hier geht es nur um ein Politikum.
Teamveranstaltungen finden quasi nicht statt. Außer im Privaten. Hier könnte der Arbeitgeber einiges tun.
Alles in allem sehr schlecht. Viele Sachen erfährt man schneller über den Buschfunk als von der Geschäftsleitung oder den Vorgesetzten. Teilweise sollen Themen nicht unter gruppenfremden Kollegen kommuniziert werden. Es findet keine Kommunikation über die nicht mehr gezahlte Prämie statt. Unternehmensziele sind vollkommen unklar. Vorgesetzte propagieren eine offene Kommunikationskultur, sind aber selber nicht in der Lage ihre eigenen Anforderungen an den Mitarbeiten zu kommunizieren. Im Nachhinein wird Einem vorgeworfen, man hätte mehr und besser kommunizieren sollen.
Seit Ende 2019 wir keine Prämie mehr gezahlt, da man sich die Bilanzen schön rechnet. Man wird allerdings tiefer eingestuft, als Branchenweit typisch, deshalb ist die Bezahlung aktuell schlecht. In naher Zukunft ist keine Besserung in Sicht, da die wirtschaftliche Lage sich nicht kurzfristig so stark verbessern wird, dass eine Prämie wieder gezahlt werden kann. Es findet aber auch keine Anpassung der Einstufungen statt. Auch keine Kommunikation darüber, dass keine Besserung in Sicht ist, es wird schlicht Geschwiegen.
Mein direkter Vorgesetzte lebt eine offene und positiv motivierende Feedbackkultur.
Otto Fuchs hat überregional ein sehr gutes Image; aktuell leidet es durch Corona-krisenbedingte Folgen.
Individuelle Urlaubsplanung und Gleitzeit mit Ampelsystem ermöglichen mir den Abgleich betrieblicher und privater Dinge.
Weiterbildung ist möglich aber es fehlt ein transparenter Katalog mit möglichen Maßnahmen und Karrierewegen.
Es gibt gute Sozialleistungen und ein (komplexes) Prämiensystem, dass uns Mitarbeiter am Unternehmenserfolg teilhaben lässt.
Hier müssen und bewegen wir uns in Bezug auf Umwelt! Das Soziale ist schon Top!
Tadellos!
Neues Technikum bietet ideale Arbeitsbedingungen.
In meinem Arbeitsbereich ist die grundsätzliche Kommunikation gut.
Es fehlen Informationen zu den strategischen Zielen des Unternehmens, um meine Aufgaben hier einzuordnen.
Durch die sehr breite Aufstellung in Produkten, Prozessen und Märkten sind meine Aufgaben interessant und sehr abwechslungsreich.
So verdient kununu Geld.