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Otto 
(GmbH 
& 
Co 
KG)
Bewertung

Profilieren geht über Kompetenz

1,7
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich IT bei Otto (GmbH & Co KG) in Hamburg gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

37,5 Stunden Woche.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Firmen Kultur und das Verhalten einiger Kollegen.
Neuer Input wird garnicht angenommen.
Man fühlt sich dort einfach nicht wohl.
Die Tätigkeiten sind nicht interessant.
Komplexität der Software ist kontraproduktiv.

Verbesserungsvorschläge

Ich kann mir nicht vorstellen das die Firmenkultur, so wie sie jetzt in einigen Teams herrscht, nachhaltig ist. Arroganz und Ignoranz einiger Schlüsselfiguren sind Gift für den Zusammenhalt im Team.

Arbeitsatmosphäre

Rauer Umgang im Team, klare Hierarchie der man sich tunlichst unterwerfen sollte. Vorankommen ist von der sogenannten „Triade“ abhängig.

Kommunikation

Auch bei Otto ist man nicht vor dem Produktler gegen Technik Dilemma gefeit. Wissenstransfer, Transparenz und abbauen von Wissensinseln werden im Team zwar gelebt, das Verhalten einiger Schlüsselfiguren machen das produktive Arbeiten in Team wieder kaputt.

Kollegenzusammenhalt

Der „Harte Kern“ hält zusammen, neuen Kollegen wird es jedoch unnötig schwer gemacht rein zu kommen. Man muss sich mit überheblichen Junior Entwicklern herumplagen, die sich bei jeder Gelegenheit aufspielen.

Work-Life-Balance

37,5 Stunden Woche, es wird darauf geachtet das sich Überstunden nicht häufen.

Vorgesetztenverhalten

Deadlines nicht einhalten sollte man sich gut überlegen. Es kann vorkommen das man vom Abteilungsleiter oder einer anderen Person aus dem oberen Management angeschrien und „richtig zur Sau“ gemacht wird

Interessante Aufgaben

Otto leidet wie jeder andere Konzern an einer gewissen Technologie Trägheit, man ist zwar gut aufgestellt jedoch darf man nichts entscheiden und die Tätigkeiten sind unfassbar öde. Ebenfalls leiden viele Projekte an einem katastrophalen „Over-Engineering“ was schnell zu frust führt. Die Komplexität steht in keinem Verhältnis zum Problem, welches man lösen will. Man muss sich vorher gut überlegen ob man wirklich teil eines sterbenden e-commerce Unternehmens sein möchte.

Gleichberechtigung

Otto ist komplett auf den „Political Correctness“ Bandwagen mit aufgesprungen. Theoretisch darf man machen was man will, solange Kollegen nicht gestört werden.

Arbeitsbedingungen

Katastrophale Infrastruktur was das Firmeninternen Netzwerk angeht. Das Kabel-Netzwerk ist streng limitiert, man kann darüber die lokalen Projekte nicht bauen und auch nicht starten. Im WLAN ist man gezwungen sich per VPN zu verbinden, die Verschlüsselung ist MD5 und man muss das Otto eigene Zertifikat akzeptieren, was zur Folge hat das die Firma die Pakete die nach außen geschickt werden einsehen kann.

Monitore und Tastaturen sind inakzeptabel, niemand arbeitet gerne auf einer benutzten und dreckigen Tastatur & Maus der letzten 5 Vorgänger.

Die Hardware ist ein Witz.

Gehalt/Sozialleistungen

Otto Zahlt durchschnittlich, hat man mehr zu bieten als HTML Kenntnisse findet man leicht einen Job der besser zahlt.

Image

Das Image ist eingestaubt, Relevanz hat Otto bei jüngeren Konsumenten keine. Es wird, auf eine fast schon jämmerliche Weise, Amazon hinterher gelaufen.

Karriere/Weiterbildung

Karriere kann man machen wenn man die Ellenbögen ausfährt und seine Kollegen unter die Räder wirft.

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Arbeitgeber-Kommentar

Schade zu lesen, dass du deine Zeit bei uns so erlebt hast. Wir bedauern diese Erfahrung in deinem Team und wären gerne früher mit dir ins Gespräch gegangen, damit du dich wohler fühlst. Wenn bei dir Interesse besteht, können wir gerne in den Dialog gehen, um dein Feedback noch besser verstehen zu können. Melde dich dafür vertrauensvoll an personalmarketing@otto.de. Auf deinem weiteren Weg wünschen wir dir alles Gute - beste Grüße!

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