Noch einer der besten Arbeitgeber in Hamburg
Gut am Arbeitgeber finde ich
Auf die Bedürfnisse der Arbeitnehmer wird eingegangen.
Das Miteinander und die allgemeinen Umgangsformen im Unternehmen erzeugen eine tolle Arbeitsatmosphäre.
Es macht Spaß, für OTTO zu arbeiten und Teil des Unternehmens zu sein.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das manche Vorgänge auch mal etwas länger dauern können.
Kollegenzusammenhalt
Über gemeinsame Projekte, Arbeitsgruppen oder Seminare knüpft man schnell Kontakte im Unternehmen, regelmäßige Mittagessen mit Kollegen aus deren Abteilungen oder Bereichen sind üblich. Je länger man im Unternehmen ist, desto mehr Verabredungen zum "Fremdessen" hat man.
Vorgesetztenverhalten
Natürlich ist jeder Vorgesetzte unterschiedlich, dennoch zeichnet Führungskräfte bei OTTO aus, dass Sie Ihre Leute einbinden, abholen, und fördern. Dabei ist es absolut üblich, dass Feedback und "Manöverkritik" nicht nur von oben nach unten, sondern auch in die andere Richtung gegeben wird.
Arbeitsbedingungen
Hauptkritikpunkt bei OTTO sind tatsächlich die Büros. Größtenteils sind es Großraumbüros, die, je nach Bereich, durch Trennwände und Begrünung, unterschiedlich viel Ruhe erlauben.
OTTO ist gerade dabei, den Zustand der Arbeitsräume grundlegend zu überholen, hier hat sich bereits einiges getan.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt ist gut. An Sozialleistungen bzw. weiteren "Perks" werden neben HVV-Proficard ein eigenes Fitnesscenter, Kantinen (gutes Essen für kleines Geld) und ein Restaurant (noch besseres Essen für etwas mehr Geld), Unterstützung bei der Vereinbarkeit von Familie und Beruf, eine eigene betriebliche Altersvorsorge, Genussrechte am Ergebnis der OTTO Group und Rabatt beim Kauf aus dem eigenen Sortiment angeboten. Daneben bestehen noch eine Reihe kleinerer Vergünstigungen.
Karriere/Weiterbildung
Die Möglichkeiten sich bei Otto zu entwickeln könnten besser sein. Das liegt zum einen an einem gewissen Beförderungsstau, zum anderen am Bemühen, möglichst umfassend flache Hierarchien umzusetzen. Letzteres führt dann dazu, dass es weniger Entwicklungspositionen gibt (schicke Titel gibt es einige, die dienen aber vor allem der Zierde), die Unterschiede zwischen den Ebenen dann so groß sind, dass ein Sprung von der Linie in eine Führungsposition schwer bis unmöglich wird, da Führung stellenweise bei 20 Personen beginnt, und erste Führungsverantwortung für eine (Nach)Besetzung erforderlich ist.