45 von 897 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
45 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
29 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
45 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
29 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
- Struktur, Commission, Name ist bekannt am Markt
- s.o.
Ich persönlich kann nur für Page Contracting sprechen. Als ich angefangen hab, war die Athmosphäre super, es gab das Gefühl von Gemeinschaft und man wurde gesehen. In den 5 Jahren, in denen ich da war wurde immer weiter abgebaut. Leute die eine offensichtliche "Kein Bock" Einstellung hatten wurden viel zu lange gehalten, toxisches Managerverhalten geduldet und immer wieder Dinge geändert ohne Ihnen genug Zeit zu geben um sich durchzusetzen.
Ich empfehle Page einfach mal den Front Office Sales Leuten zuzuhören, bevor Sie kündigen. Persönlich habe ich damals immer wieder das Gespräch mit meinen Führungskräften gesucht und Vorschläge gemacht, musste dafür kämpfen, dass wir im Interesse des Unternehmens Änderungen vornehmen.
Nach meiner Kündigung wurde mich nicht nur auf einmal mein gewünschtes und vorher 2-3 mal angesprochenes Gehalt angeboten, sondern mir auch strukturelle Vorteile. Zu spät.
Genauso die Kommentare die ich hier von Page auf Kununu lese, die auch meine Bewertung ausgelöst haben. Ihr bittet Ex-Mitarbeiter, die sich schon die Zeit nehmen ausführliche, konstruktive Bewertungen zu schreiben um ein Gespräch - was ist deren/mein Vorteil, nachdem ich euch Jahrelang versucht hab zu helfen und mich sogar noch für ein Exitgespräch hingesetzt habe ?
Nimmt das Feedback eurer Mitarbeiter an, die wollen größtenteils das Beste für euch und sich selber.
Druck ist da, man muss placen ansonsten verliert man so ziemlich alle seine Privilegien und Ansehen von Führungskräften. Geholfen wird dann auch nicht besonders viel, sondern man wird angehalten mehr zu machen, anstatt das geschaut wird woran es grade liegen könnte.
Gegenüber Freiberuflern mittlerweile super schwierig, weil alle Leute kommen und gehen.
Gut, wenn du erfolgreich bist, schlecht, wenn du die Erwartungen nicht trifft.
Karriererichtlinien sind klar aufgezeigt - super.
Weiterbildung gibts abSenior Consultants keine wirklichen Trainings mehr. Extern zu buchen auch keine Option. Obwohl Page sich damit rühmt immer wert auf Weiterentwicklung zu garantieren bieten Sie das Ihren Cashcows dann nicht mehr an.
Unter den Mitarbeitern gut, solange von den Führungskräften keine Lieblinge ausgesucht werden.
Zwischen den Teams/Divisionen immer wieder Reibungspunkte weil jeder versucht Jobs und Umsätze zu sich zu holen.
Die einzig älteren Kollegen sind die aus der Führungsriege.
Vorgesetzte sind toxisch, und obwohl Fehlverhalten von mehreren Leuten über Monate und teils Jahre an höhere Stellen eskaliert wurde ist nichts passiert. Als ich gegangen bin wurd ich dann gefragt ob ich bleiben würde, wenn besagte Person geht.
Eingesetzt wurde sich ebenfalls nie für einen ob in angefragten Trainings oder Gehaltserhöhungen
Büro mitten in Düsseldorf, nach Covid dann auch moderne Laptops und Handys, Firmenwagen (für den Sales), Kaffe und Tee, ab und an mal Obst und Bierkühlschrank - passt.
Definitiv zu viel quantitativ und zu wenig qualitativ. Es wird von Führungskräften über eigene Mitarbeiter gelästert was das Zeug hält, Dinge die vorerst nicht an die breite Masse sollen, werden nie zurückgehalten und es werden mehr als genug Dinge gesagt, die nicht eingehalten werden (selbst wenn schriftlich festgehalten).
Konstante und verlässliche Kommunikation ist vor allem von Führungkräften Mangelware, man hat immer Angst was falsches zu sagen, was einem nachher vorgehalten wird.
Wenn jemand auf dem Kieker ist, ist er auf dem Kieker. Ich habe desöfteren mitbekommen dass der Aufgabenbereich von Mitarbeitern so massiv eingeschränkt wurde, dass Sie keine Chance hatten außer zu gehen. Außerdem werden Saleskollegen gern ohne Wahl mal ins Recruiting "degradiert".
Bringt mich zu meinem nächsten Punkt. Page war oder ist lange Zeit der Meinung, dass das Recruiting unter dem Vertrieb steht, und hat die Kollegen aus dem Recruitment das auch spüren lassen (geringerer Bonus, keine Firmenwagen, grundsätzlich weniger Gehalt) - man könnte meinen wir befinden uns nicht in einem Kandidatengetriebenen Markt.
Veränderungen aus der Mitte sind bei Michael Page nicht umbedingt gern gesehen. Deshalb macht man meistens dieselbe monotone Arbeit außer man kämpft wirklich für etwas von dem man viel hält. Dann wird man nach einigen Monaten vielleicht mal auch angehört und darf sich im nächsten Meeting anhören, dass seinem Manager seine "eigene Idee" eingefallen ist. ;)
Die Atmosphäre ist sehr teamabhängig. Jedes Team arbeitet anders wobei das sehr von der Führungskraft abhängt.
Es gibt ein sehr modernes Großraumbüro, leider mit einer sehr schlechten Parkplatzsituation für Mitarbeitende ohne Firmen-PKW. Dies hat zur Folge, dass eine verhältnismäßig geringere Anwesenheit zu einer positiveren Atmosphäre beiträgt. Die allgemein angespannte Marktsituation erhöht enorm den Leistungsdruck. Es gibt nahezu kaum noch Team-Events, weil trotz Rekordumsätzen an vielen Ecken gespart wird.
Die wenigen Events, die es noch gibt, werden sehr klein gehalten und dadurch nahezu kaum besucht. (Location und Angebot (Musik/Food))
Vor Corona hatte das Unternehmen extern und intern einen guten Ruf.
Man hat sich vom Wettbewerb abgehoben, indem man mehr auf Qualität statt Quantität geachtet hat. Nun kehrt man wieder deutlich zu alten Verhaltensmustern zurück. Man ist immer mehr KPI-getrieben, individuelle Teamprozesse werden kurzerhand willkürlich standardisiert. Durch fehlendes Miteinander (Anwesenheit, Events, etc.) hat man den Eindruck, dass das Commitment gegenüber dem Unternehmen insgesamt abnimmt. Man rühmt sich mit mittlerweile Standard-Benefits wie Homeoffice, kostenlosen Getränken (Kaffee und Wasser).
Realität und Image stimmen hier wie bei vielen anderen Punkten (Gehalt und Soziales) einfach nicht überein.
Hohe Flexibilität durch Homeoffice.
Urlaub kann nach Absprache in der Regel problemlos genommen werden.
Private Termine (Gesundheit/Familie) haben immer Vorrang.
Überstunden werden nicht angerechnet, dafür kann man seine Arbeitszeiten ein wenig flexibel einteilen (Kernarbeit 9-18 Uhr)
Hier gibt es starken Nachholbedarf für solch ein großes Unternehmen;
keine E-Firmen-PKW, keine ÖPNV-Tickets oder zumindest Beteiligungen.
Das Thema Klimaschutz spielt keine Rolle.
Karrieremäßig kann hier jeder seinen Weg gehen.
Einzig die Persönlichkeitsentwicklung wäre zu verbessern. Es gibt zu viele standortübergreifende, unpersönliche Online-Schulungen in dem Bereich.
Auch teamabhängig, aber überwiegend sehr positiv.
Man hilft sich untereinander gerne weiter und hält oftmals zusammen.
Auch sehr teamabhängig! Wenn man das ganze weiter nach oben betrachtet (über die operative Ebene) hat man das Gefühl, dass die Ergebnisse nie ausreichen.
Es gibt dafür auch sehr positive Fälle, bei denen die Führungskraft immer ansprechbar, fair und unterstützend ist.
Es ist ein sehr modernes Großraumbüro mit Shared-Desk-Konzept.
Technisches Equipment ist auf dem neuesten Stand. (Handy, Laptop, Headset und höhenverstellbare Schreibtische)
Parkplatzsituation absolut unzureichend, wenn man keinen Firmen-PKW hat. Das Büro liegt nicht im Zentrum und ist daher schlechter zu erreichen.
(dadurch auch eine schlechte Infrastruktur wie Restaurants und Einkaufsmöglichkeiten in der Umgebung)
Es gibt schon fast zu viele Meetings, auch hier verfällt man in alte Muster.
Kritik wird angenommen, aber kaum verbessert.
Erfolge und Umsatz-Updates werden in jedem Fall regelmäßig kommuniziert. Eine einheitliche, deutlichere und transparente Kommunikation wäre in jedem Fall vorteilhafter und beugt Flurfunk vor.
Das Thema Gehalt ist ein großer Minuspunkt bei diesem Arbeitgeber.
Nach außen präsentiert man sich als modern und offen (Newsletter verkündigen öffentlich eine deutliche Gehaltstransparenz auch unter den Arbeitnehmern), intern ist es unter den Mitarbeitenden ein absolutes Tabuthema und darf unter keinen Umständen thematisiert werden. Dies ist nicht mehr zeitgemäß und führt zu großer Intransparenz.
Sonderzahlungen (aufgrund allgemein wirtschaftlicher Marktlage) werden nicht wie bei vielen anderen internationalen Unternehmen getätigt.
Der Bonusanteil ist ein großer Bestandteil des Jahresgehaltes. In der Expertenlaufbahn ist dieser deutlich größer und einfacher zu erreichen, als bei Führungskräften.
Ein Unternehmen, das auf monetär getriebene Vertriebspersönlichkeiten baut, setzt hier eindeutig falsche Prioritäten.
Hier ist man sehr modern aufgestellt.
Egal ob welches Geschlecht oder welche Herkunft, man begegnet sich immer wertschätzend und respektvoll. Alle haben die gleichen Chancen.
Vorbildlich.
Es gibt gewisse Dinge, die alle einhalten müssen (KPIs in gewissen Bereichen), dafür kann man sich seine Arbeit rel. frei gestalten (sofern die Ergebnisse stimmen)
Mir fällt leider nicht wirklich was ein.
Sehr vieles! Bin Traumatisiert quasi. Danke MP DUS!!!
Viele Führungskräfte, deren Moral und Außenwirkung überdenken!
Welche?
Schlecht bis schlechter geht es nicht. Im Ausland besser wie hier im Lande.
8-20 Uhr am besten. Noch Fragen? Eher ein Callcenter.
Nicht gern gesehen.
Dicke Firmenwagenflotten die eine Nummer größer auch täten bzw. mehr Bahncards und EVs.
Kollegen? Sind Feinde!
Keine vorhanden.
Falsch und Link. Zuviel Interesse am Privaten, um etwas später gegen dich in der Hand zu haben.
Home Office nicht gern geduldet nach Corona.
Hinterm Rücken.
Menschen verheizen. Also eher Menschen verachtend.
Viel Lob, sachliche Kritik. Die Vorgesetzten verdienen an der eigenen Provision mit und sind dementsprechend sehr unterstützend.
Das gute image wird immer wieder betont, allerdings merkt man keinen impact im Umgang mit Kunden.
Es wird von einer work life balance gepredigt, aber wenn man Home Office machen möchte, oder wenn man um 18 Uhr geht, wird man von einigen Kollegen böse angeguckt. Dabei wird jede KPI getrackt und man erkennt, ob jemand im Home Office z.B. nicht arbeiten würde.
(Die Bemerkung zum HO bezieht sich explizit auf die Zeit vor Corona)
Gute und viele Fortbildungsmöglichkeiten
Für die Branche gibt es ein hohes Fixum, dafür ist das Provisionsmodell allerdings nicht das beste. Für gute Performance wird man aber mehr als angemessen entlohnt
Wird sich auf die Fahnen geschrieben, das war’s dann aber auch.
Sales/Marketing, Finance, IT… alle haben sich wirklich gut unterstützt und nach synergien gesucht
Quasi kaum vorhanden.
Habe mit bis zu 3 Ebenen über mir zusammen gearbeitet und kann für den Standort Düsseldorf nur positiv über das Vorgesetztenverhalten sprechen.
Die Headsets könnten besser sein, diese werden aber Stück für Stück ausgetauscht
Regelmäßige Meetings, die nicht zu lang sind, um alle auf den aktuellen Stand zu holen
Es gibt feste Beförderungskriterien, ob man M/W/D oder Alien ist, spielt keine Rolle.
Wenn’s zum Kunden geht spannender, ansonsten doch relativ eintönig.
Gute Einarbeitung sowie Trainings und Weiterbildungen,
Der Zusammenhalt wird gefördert bsp. durch Partys etc.
Schlechte Work-Life Balance,
Corona-Regeln wurden nicht eingehalten,
Vorgesetztenverhalten,
(fehlende) Hardwareausstattung
Standortübergreifend gleiche Regeln,
Mehr Flexibilität bzgl. Homeoffice und flexible Arbeitszeit,
Einhaltung der Corona-Regeln,
Weniger Überstunden & Stress,
Bessere Hardware bzw. Ausstattung (Laptop, Handy, Headset)
Habe mich trotz Corona und Home Office von Anfang an integriert gefühlt. Ich muss ehrlich sagen, dass ich noch nie einen Arbeitgeber erlebt habe bei dem Wertschätzung so groß geschrieben wird und das nicht nur eine Floskel ist!
Nahezu alles und ich habe eine recht weite Anreise, trotzdem bin ich sehr gerne im Büro und freue mich auf jeden Tag.
Das ich nicht evtl. schon früher hier begonnen habe
Zwei Monitore
Gute Laune bei den meisten von morgens bis abends
Viel lachen, viele Gespräche und auch mal Musik
Bei allen aktiven ist das Image absolut positiv verankert. Viele ehemaligen suchen jedoch oft den Fehler im Unternehmen, statt sich selbst zu hinterfragen.
Vertrauensarbeitszeit mit Home Office Möglichkeit
Allerdings nichts für Menschen die nicht gut selbststrukturiert sind und eine 8 to 5 Einstellung haben, die passen nicht dazu
Wer motiviert, vertriebshungrig und authentisch ist, der hat alle Möglichkeiten.
Auch bei einem Ortswechsel/Umzug ist Michael Page sehr zuvorkommend und bringt dich in regionaler Nähe in ein anderes Büro unter
Gut mit sehr guten Provisionsmöglichkeiten
Habe in meiner kompletten Zeit 8 Blätter gedruckt, hier reden wir von papierlosen arbeiten. Viele Kolleg:innen aus Frankfurt kommen mit dem Fahrrad.
Absolut top / das Financeteam hervorgehoben
Keine Ellenbogenmentalität, obwohl wir hier von Vertrieb sprechen
Das Team steht im Vordergrund und jeder (auch aus anderen Teams) gibt gerne Unterstützung
Sehr vorbildlich
Wer gerade durch die Pandemie bedingt bedenken hat, darf ohne Murren voll aus dem Home Office arbeiten.
Von allen sehr gut, keiner lässt hier den Titel sprechen, sondern besticht durch Kompetenz und Erfahrung. Der Vorgesetzte im Finance & HR beispielsweise, sehr lange bereits dabei, extrem viel Erfahrung und teilt liebend gerne seine Expertise. Durch seine ehrliche, offenherzige und authentische Art ist er bei ausnahmslos allen sehr beliebt und ein hervorragender Mentor.
Großraumbüros mit viel Charme
Man spürt den Vertriebsgeist der durch die heiligen Hallen weht.
PCs müssten ein paar ausgetauscht werden, aber ergonomische Arbeitsbedingungen mit höhenverstellbaren Tischen.
Der technische Stand ist alles in allem sehr gut. Leckerer Kaffee, Unmengen Wasser und eine Terasse (nach COVID wieder) zum entspannen und Sonnen sind aktiv in Benutzung.
Gerade zu Beginn wird man hier an die Hand genommen und einem sehr viele Infos und auch Details zu den Kleinigkeiten die Michael Page vor allem in FFM ausmachen gegeben
Einzelne Mottowochen
Diversity wird gelebt und durch die vielen unterschiedlichen und offenherzigen Kolleg:innen ist das Unternehmen sogar vor dem Zeitgeist.
Freie Entfaltung
Zwischen Akquise, Qualifizierung und ganz viel Menschen kennenlernen (Netzwerken) ist hier alles dabei
- unter nicht-corona Umständen die Teamevents, Closing Veranstaltungen und Firmenevents
- die Kollegen, mit denen man sich schnell sehr gut versteht und im Team harmoniert
- die Kommunikation
- die höhere Führungsebene, die sich gar nicht mit dem "kleinen" Mitarbeiter auseinander setzt
- regelmäßiger Austausch zwischen Arbeitnehmer und Vorgesetztem
- klare Kommunikation für den ganzen Standort
- an die Manager/innen: fragt aktiv nach Feedback zu euch, eurem Führungsstil und dem allgemeinen Befinden
- mehr Wertschätzung
- höhere Gehaälter, Page kann nicht mit anderen Unternehmen mithalten und hält die eigenen Mitarbeiter klein
Die Atmosphäre hat sich deutlich verschlechtert. Hohe Fluktuation, Druck an falschen Enden und kein Teamgefühl mehr. Jeder arbeitet für sich.
Home Office, flexible Arbeitszeiten. Am Anfang muss man mehr reinstecken um seinen Markt aufzubauen.
Zu Beginn bekommt man viele Schulungen, Trainings und online Seminare. Allerdings lässt das schnell nach.
Ganz miese Gehälter. Kollegen die jahrelang bei Page sind, verdienen ein Bruchteil von dem, was extern eingekaufte Kollegen bekommen. Kollegen mit weniger Erfahrung oder mit weniger Beförderungen erhalten mehr Gehalt als Kollegen mit eine "höheren" Titel.
Immer wieder gibt es Probleme mit den Auszahlungen, oftmals wird viel zu wenig ausgezahlt und man läuft seinem Gehalt hinterher
Nach außen hin kümmern wir uns um die Umwelt. Aber der Schein trügt. Keine Mülltrennung, keine E-Autos, viel zu viel Papierarbeit, durchgängig brennendes Licht auf den Toilette.
Im Sozialbewusstein wird für ein Sozialprjekt ganzjährig Geld gesammelt und gespendet, man kann seine gebrauchte Kleidung an bedüftige Spenden und Jugendlichen mit erschwerten Startbedinungen bei der Jobsuche helfen.
In den einzelnen Teams ist der Zusammenhalt mal so mal so. Generell arbeiten die Teams nicht Hand in Hand und legen sich Steine in den Weg.
Leider haben wir kaum "ältere" Kollegen.
Leider habe ich kaum gute Erfahrungen gemacht. Schlechte Kommunikation, keine Wertschätzung und kein Interesse am Mitarbeiter.
Schlecht ausgestatte Küche, altmodische Tische und kaputte Stühle. Nicht genug Platz für alle Mitarbeiter, besonders in der Küche nicht
Leider fehlt gerade bei wichtigen Informationen eine klare und transparente Kommunikation. Wichtige Themen werden an den Manager kommuniziert und danach nicht weitergegeben
Sehr stark!
Es kommt ganz darauf an, in welchem Bereich man tätig ist. Aber nach einer gewissen Zeit gibt es keine neuen Tätigkeiten, selbst mit einer Beförderung nicht.
Ich habe in 25 Berufserfahrung schon bei einigen Firmen gearbeitet und so einiges miterleben müssen. Für mich ist es heute das Wichtigste, dass ich jeden Tag gerne aufstehe, um zur Arbeit zu gehen, dass ich tolle Kollegen habe und dass ich mich Wertgeschätzt fühle. Dann geht die Arbeit auch ganz von selbst von der Hand.
Das alles habe ich bei PAGE gefunden!
...und das Geld stimmt auch, also...was will man mehr. Für mich ein absolut toller Arbeitgeber!
Kann ich momentan nichts zu sagen!
Kann ich momentan nichts zu sagen!
TOP Atmosphäre auf allen Ebenen. Man fühlt sich vom ersten Tag an dazugehörig und respektiert.
Bevor ich zu PAGE kam, kannte ich mich in dem Sektor nicht aus, da ich aus einem gaaanz anderen Bereich kam. Nun sehe ich aber auch in meinem Privaten Umfeld, welches TOP-Image PAGE nach außen hat und dass kann ich von meiner -internen - Seite aus, auch nur so bestätigen.
Sehr gut. Ich hatte Jobs, die mich an den Rand der Verzweiflung gebracht haben, aber hier wird auf mich als Mensch Rücksicht genommen - klar muss ich auch meine Arbeit machen, aber wenn ich meine Familie (besonders jetzt in Corona Zeiten mit Homeschooling, etc) meine Gesundheit (Körperlich sowie Mental) und die Arbeit perfekt unter einen Hut bekomme, dann macht PAGE mit seinen Angeboten einfach alles richtig!
Die Karriere und Weiterbildungs-Möglichkeiten bei PAGE sind schier endlos. Von Tag 1 an werden die Mitarbeiter abgeholt und gefördert, auch für Ihre persönliche Weiterentwicklung.
Passt!
PAGE engagiert sich sehr - gemeinsam mit den Mitarbeiter:innen Umweltbewusstsein und auch Soziales umzusetzten, z.B. durch Kampagnen
Der Beste, den ich in 25 Jahren Berufsleben hatte. Alle im Team sind super nett, unterstützen sich gegenseitig. Wenn mal mal nicht weiterkommt, hilft sofort jemand. Man kann Fragen stellen und jede/r ist bemüht, den/die ander/e zu unterstützen. Das gilt für mein Team, Team übergreifend und auch Länderübergreifend!
Sehr gut. Ich bin vor einem Jahr eingestellt worden und bin die Älteste in unserem Team :-) aber ich habe mich nie irgendwie anders oder ausgegrenzt gefühlt - ganz im Gegenteil!
Auch wenn sich das jetzt echt abgedroschen anhört, aber ich habe die beste Vorgesetzte, die man sich nur wünschen kann! Das macht so viel aus, weil die Arbeit viel leichter fällt, wenn man unterstützt und gefördert wird, wen man gelobt wird und selbst wenn man mal Fehler macht, nicht den Kopf abgerissen bekommt, sondern stattdessen Hilfestellungen, wie man es beim nächsten Mal richtig macht! Das ist Gold wert.
Sehr gut! Tolle Büros, in denen man sich Wohlfühlt, Super Technik, etc. - alles Super
Offene und freundliche Kommunikation - auch hier auf ALLEN(!!) Ebenen
Wir sind alle Gleich und die Gleichberechtigung wird SEHR GROSS geschrieben!
Durch die ständige Weiterentwicklung im Unternehmen gibt es auch immer viele neue und Interessante Aufgaben.
Kosten im Zusammenhang mit Kunden- und Kandidatenbesuche werden komplett aufgefangen. Regelmäßige Vertriebsevents, pushende Motivationsreden, eigenständiges Arbeiten, interessante und vielfältige Persönlichkeiten,
Sehr intensive Rücksprachen mit Managern und Teamheads, Rechtfertigung über den Tag ablegen, Work-Life-Balance muss verbessert werden
Bonusregelungen verändern, Hürden senken. Führungskräfte sind nur Führungskräfte, weil die hohen Umsatz machen. Führungskräfte sollte man aber aufgrund von inneren Werten und aufgrund von kommunikativen und sozialen Skills auswählen.
Mitarbeiter sollten die Möglichkeit haben, Vorgesetzte transparent zu bewerten. Aktuell nur Top-Down.
Arbeiten im Großraumbüro, mangelnde Klimatisierung im Sommer, jedes Team sitzt unmittelbar zusammen, Telefonate werden mitgehört und man erhält sofortiges Feedback / Kritik.
Regelmäßige Vertriebsaktionen, die motivieren und pushen, Wolf of Wallstreet flair, Orte zum zurückziehen, KPI gesteuert
Personalberatungen erfahren kein gutes Image. Es sei denn, du hast wirklich erstklassige Kandidaten.
Vor der Coronazeit war die Work-Life-Balance nicht gegeben. War regelmäßig von 8:00-19:00 Uhr an der Arbeit und manchmal z.T. sogar länger, da man noch Vorstellungsgespräch begleitet hat. Ausgleich? Gab es nicht. Es sei denn man vermittelt regelmäßig viele Kandidaten und erhält mal Bonus (Schmerzensgeld, muss man leider so sagen). Private Kontakte wurden stark runtergefahren.
Während Corona wurde erstmalig eingeführt, dass man Homeoffice für sich nutzen kann, und dass für Mitarbeiter, die noch keine Karriere gemacht haben. Dennoch ist es so, dass man die Woche nur erfolgreich war, wenn man seine KPI's erfüllt hat und viele Vorstellungsgespräche eingetütet hat. Du bist viel Wert, wenn du Umsatz machst. Es ist eine harte Branche.
Wird generell gefördert, Ziele sind transparent, es gibt ausreichend Anreize.
Schmerzensgeld, Bonusregelungen sind wirklich verbesserungswürdig, hohe Hürden um mal Bonus zu generieren. Dauerte über ein Jahr, dass ich mal davon profitieren konnte.
Ich habe den Zusammenhalt sehr positiv aufgenommen, wobei es sicherlich in anderen Teams erhebliche Unterschiede gibt. Man fischt im selben Boot, sodass man natürlich auch mal Differenzen bei einem Kunden hat. Hier regeln Businessrules aber die weitere Vorgehensweise.
Jeder möchte, dass du Umsätze bringst. Dann wirst du sehr geschätzt bei schlechteren Monaten kritisiert man deine Vorgehensweise und sucht Optimierungsbedarf. Gleichzeitig schaut man dann genauer auf deine KPI's
Kaum vorhanden, also nicht bewertbar.
Einige erfahrene Manager und Teamheads sehen den Mitarbeiter nur als temporär an, kein Wunder, die Fluktuation ist rießig. Es kommt ja der nächste, der dich wieder ersetzt. Zum Teil spürt man diese Denke sehr am eigenen Leib. Andere Manager freuen sich wirklich, wenn man selber erfolgreich ist und man feiert Erfolge gemeinsam.
Und danach? MEHR UMSATZ machen! Immer mehr, immer eine Schippe drauf.
Machst du Umsatz, bist du der Held, folgt kein Umsatz, kommt auch nichts an Wertschätzung bei dem Mitarbeiter an - warum auch...
Einmal im Monat werden die wichtigsten News durch das Board in einer Gruppenversammlung durchgegeben. Die Vorgesetzten informieren vorbildlich über Änderungen und man kann sich z.T. schnell anpassen. Bei der Kommunikation im Team und mit dem Manager ist es maßgeblich, wen man vor sich hat. Ausscheidende Mitarbeiter werden nicht kommuniziert, es sei denn, die machen es selber.
Jeder Angestellte hier ist ein Vertriebler und das merkt man von beginn an. Guter drive, viele interessante Persönlichkeiten, jeder redet gerne.
Jeder ist seine Glückes selbst Schmied. Du bist was, wenn du Umsatz bist. Ansonsten wird Diversity groß geschrieben
Die Aufgaben sind durchaus interessant, wann hat man mal die Möglichkeit, so erfahrene und spezialisierte Kandidaten kennenzulernen und deren Bildungsweg, Wechselgründe, Gehälter, Aufgabengebiete etc. zu eruieren?
Man lernt unglaublich viel!
So verdient kununu Geld.