Ex-Führungskraft / ManagementHat im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Michael Page in Frankfurt am Main gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Viel Ellbogen und jeder kümmert sich nur um sich und sein Weiterkommen.
Work-Life-Balance
Flexibilität wird in den sozialen Medien großgeschrieben - aber Mikromanagement wird tagtäglich durchgeführt. Sollte man vor 18 Uhr gehen wird man jedes mal schräg angeschaut.
Kollegenzusammenhalt
Jeder ist sich hier selber am nächsten.
Umgang mit älteren Kollegen
Gibt kaum welche
Arbeitsbedingungen
Kaum Platz weil viele Leute in einem Raum sitzen. Telefone von vor 20 Jahren noch / Laptops nur für Manager
Kommunikation
Nur die Einstellungen im neuen Monat werden verkündet, die Leute die gehen/gekündigt werden sieht man einfach nie wieder. Selbst wenn jemand mehrere Jahre im Unternehmen war.
Gleichberechtigung
Frauen werden in Führungsrollen gepushed auch wenn man keinerlei Qualitäten besitzt
Du bist deines Glückes selbst Schmied, solange es genügend kaufwillige Kunden gibt.
3,3
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Michael Page in Frankfurt gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Kosten im Zusammenhang mit Kunden- und Kandidatenbesuche werden komplett aufgefangen. Regelmäßige Vertriebsevents, pushende Motivationsreden, eigenständiges Arbeiten, interessante und vielfältige Persönlichkeiten,
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Sehr intensive Rücksprachen mit Managern und Teamheads, Rechtfertigung über den Tag ablegen, Work-Life-Balance muss verbessert werden
Verbesserungsvorschläge
Bonusregelungen verändern, Hürden senken. Führungskräfte sind nur Führungskräfte, weil die hohen Umsatz machen. Führungskräfte sollte man aber aufgrund von inneren Werten und aufgrund von kommunikativen und sozialen Skills auswählen. Mitarbeiter sollten die Möglichkeit haben, Vorgesetzte transparent zu bewerten. Aktuell nur Top-Down.
Arbeitsatmosphäre
Arbeiten im Großraumbüro, mangelnde Klimatisierung im Sommer, jedes Team sitzt unmittelbar zusammen, Telefonate werden mitgehört und man erhält sofortiges Feedback / Kritik. Regelmäßige Vertriebsaktionen, die motivieren und pushen, Wolf of Wallstreet flair, Orte zum zurückziehen, KPI gesteuert
Image
Personalberatungen erfahren kein gutes Image. Es sei denn, du hast wirklich erstklassige Kandidaten.
Work-Life-Balance
Vor der Coronazeit war die Work-Life-Balance nicht gegeben. War regelmäßig von 8:00-19:00 Uhr an der Arbeit und manchmal z.T. sogar länger, da man noch Vorstellungsgespräch begleitet hat. Ausgleich? Gab es nicht. Es sei denn man vermittelt regelmäßig viele Kandidaten und erhält mal Bonus (Schmerzensgeld, muss man leider so sagen). Private Kontakte wurden stark runtergefahren. Während Corona wurde erstmalig eingeführt, dass man Homeoffice für sich nutzen kann, und dass für Mitarbeiter, die noch keine Karriere gemacht haben. Dennoch ist es so, dass man die Woche nur erfolgreich war, wenn man seine KPI's erfüllt hat und viele Vorstellungsgespräche eingetütet hat. Du bist viel Wert, wenn du Umsatz machst. Es ist eine harte Branche.
Karriere/Weiterbildung
Wird generell gefördert, Ziele sind transparent, es gibt ausreichend Anreize.
Gehalt/Sozialleistungen
Schmerzensgeld, Bonusregelungen sind wirklich verbesserungswürdig, hohe Hürden um mal Bonus zu generieren. Dauerte über ein Jahr, dass ich mal davon profitieren konnte.
Kollegenzusammenhalt
Ich habe den Zusammenhalt sehr positiv aufgenommen, wobei es sicherlich in anderen Teams erhebliche Unterschiede gibt. Man fischt im selben Boot, sodass man natürlich auch mal Differenzen bei einem Kunden hat. Hier regeln Businessrules aber die weitere Vorgehensweise. Jeder möchte, dass du Umsätze bringst. Dann wirst du sehr geschätzt bei schlechteren Monaten kritisiert man deine Vorgehensweise und sucht Optimierungsbedarf. Gleichzeitig schaut man dann genauer auf deine KPI's
Umgang mit älteren Kollegen
Kaum vorhanden, also nicht bewertbar.
Vorgesetztenverhalten
Einige erfahrene Manager und Teamheads sehen den Mitarbeiter nur als temporär an, kein Wunder, die Fluktuation ist rießig. Es kommt ja der nächste, der dich wieder ersetzt. Zum Teil spürt man diese Denke sehr am eigenen Leib. Andere Manager freuen sich wirklich, wenn man selber erfolgreich ist und man feiert Erfolge gemeinsam. Und danach? MEHR UMSATZ machen! Immer mehr, immer eine Schippe drauf. Machst du Umsatz, bist du der Held, folgt kein Umsatz, kommt auch nichts an Wertschätzung bei dem Mitarbeiter an - warum auch...
Kommunikation
Einmal im Monat werden die wichtigsten News durch das Board in einer Gruppenversammlung durchgegeben. Die Vorgesetzten informieren vorbildlich über Änderungen und man kann sich z.T. schnell anpassen. Bei der Kommunikation im Team und mit dem Manager ist es maßgeblich, wen man vor sich hat. Ausscheidende Mitarbeiter werden nicht kommuniziert, es sei denn, die machen es selber. Jeder Angestellte hier ist ein Vertriebler und das merkt man von beginn an. Guter drive, viele interessante Persönlichkeiten, jeder redet gerne.
Gleichberechtigung
Jeder ist seine Glückes selbst Schmied. Du bist was, wenn du Umsatz bist. Ansonsten wird Diversity groß geschrieben
Interessante Aufgaben
Die Aufgaben sind durchaus interessant, wann hat man mal die Möglichkeit, so erfahrene und spezialisierte Kandidaten kennenzulernen und deren Bildungsweg, Wechselgründe, Gehälter, Aufgabengebiete etc. zu eruieren? Man lernt unglaublich viel!
Harte aber gute Schule, wenn man Vertrieb lernen will. Mikromanagement und KPIs stehen an der Tagesordnung
2,6
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Michael Page in Hamburg gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
Führungskräfte nicht mehr aufgrund von erreichten Zielen in dieses "Amt" befördern sondern sich aufgrund von soft Skills zu dieser Beförderung entscheiden.
Arbeitsatmosphäre
Der Zusammenhalt unter den Kollegen ist super, es sitzen schließlich alle im selben Boot. So lange man Umsatz bringt, lassen einen auch die Führungskräfte in Ruhe. Der Großteil der Führungskräfte wurde allerdings aufgrund von gutem Umsatz befördert. In jeder HR Vorlesung lernt man, dass man seine besten Vertriebler nicht zur Führungskraft machen sollte. Das Mikromanagement und die KPI Schleuder bekommt man zu spüren. Nur die wenigsten Führungskräfte führen empathisch und wissen, was es heißt, eine gute Führungskraft zu sein.
Image
Viele Kunden legen direkt auf, wenn man sich mit Firmennamen meldet, aber immer noch besser als manch ein Marktbegleiter. Hier ist auch jeder Consultant seines Glückes Schmied. Wer bedarfsgerecht auf seine Kunden zugeht, hat auch ein gutes Image und kann sich ein gutes Netzwerk an Kunden aufbauen. Durch den hohen Druck, ist es aber kaum möglich, hier ausreichend Zeit zu investieren.
Work-Life-Balance
Wenn man mal etwas früher geht, wird man gleich gefragt, ob man nur noch Teilzeit arbeitet, auch wenn man an den anderen Tagen weit mehr als notwendig gearbeitet hat.
Karriere/Weiterbildung
Viele Vertriebsschulungen, die einen im Sales wirklich voran bringen. Durch die transparenten Beförderungsbedingungen, weiß man immer, was zu tun ist, um die nächste Karrierestufe zu erreichen. Wie in der Überschrift gesagt: es ist eine harte aber gute Schule, wenn man Sales lernen will.
Gehalt/Sozialleistungen
Das "Schmerzensgeld" ist auf jeden Fall zu wenig, dafür das man am liebsten nur Akademiker auf seine Kunden los lassen will. Das Bonussystem ist noch dazu eine Katastrophe, man sieht nur wenig von dem Umsatz, den man macht.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Man engagiert sich viel für soziale Projekte
Kollegenzusammenhalt
Man hilft sich untereinander und durch viele gemeinsame Teamevents wird der Zusammenhalt gestärkt.
Umgang mit älteren Kollegen
Gibt es kaum. Da viele der Mitarbeiter direkt nach der Uni oder aus dem ersten Job abgegegriffen werden und die Fluktuation verdammt hoch ist, sind nur die Directors etwas älter, wobei auch diese im Vergleich zu anderen Unternehmen immer noch jung sind.
Vorgesetztenverhalten
Ausnahmen bestätigen die Regeln, wie bereits weiter oben geschrieben, sind die meisten Führungskräfte nur auf ihren eigenen Erfolg aus und geben daher den druck 1:1 an die Mitarbeiter weiter.
Arbeitsbedingungen
ca. 50 Mann in einem Großraumbüro. es ist laut. Das Büro an sich ist aber modern und schön eingerichtet. Die Lage ist auch super.
Kommunikation
Man muss damit klar kommen, dass alle alle Zahlen einsehen können. Kommunikation der Führungskräfte ist ausbaubar. Manche kommunizieren gut und empathisch, andere geben einfach nur Umsatzdruck weiter und wenn die Zahlen nicht stimmen, herrscht gedrückte Stimmung.
Gleichberechtigung
Hier kann man nicht meckern, Frauen und Männer werden gleichermaßen befördert und gezahlt. Diversity wird auch versucht so gut es geht umzusetzen.
Interessante Aufgaben
Monkey-Work. Telefonieren, telefonieren, telefonieren. Klar, man besucht auch Kunden und trifft sich mit spannenden Bewerbern, aber es ist Tag ein Tag aus das gleiche.
Vielen Dank für Deine Rückmeldung und Deinen Einsatz bei uns! Unser Ziel ist es, die zufriedensten Mitarbeitende der Branche zu beschäftigen und wir arbeiten stetig daran, als Arbeitgeber noch attraktiver zu werden, daher ist jedes Feedback sehr wertvoll für uns. Wir würden dennoch gerne noch mehr über Deine Rückmeldung erfahren und Dir ein Gespräch mit unserem Geschäftsführer anbieten. Schreib uns dazu einfach eine E-Mail an: mp.hamburg@michaelpage.com
Liebe Grüße, Team PageGroup Hamburg
Nicht empfehlenswert.
2,5
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Michael Page Interim in Frankfurt am Main gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Den Kontakt zu interessanten Kunden.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Undurchsichtigkeit, Intransparenz
Verbesserungsvorschläge
Führungskräfte schulen, offene Kommunikation, mehr auf den einzelnen Mitarbeiter setzen.
Arbeitsatmosphäre
Extreme Kontrolle der Mitarbeiter behindert vertrauensvolle Arbeitsatmosphäre.
Image
Intern wird von einem Big Player Image gesprochen, extern wird Page häufig als unangenehm wahrgenommen
Karriere/Weiterbildung
Beförderungskritieren, obwohl festgelegt, undurchsichtig. Allgemeine Weiterbildung wird nicht angeboten, nur interne Schulungen (Page eigene)
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt ist eher mau
Kollegenzusammenhalt
Management fördert den Zusammenhalt nicht. Man muss ein gutes Team erwischen um Zusammenhalt zu erfahren.
Vorgesetztenverhalten
Kontrolle der Mitarbeiter bis ins kleinste Detail. Feedbacks sind meist nicht konstruktiv und man hat das Gefühl es wird nach Kritikpunkten gesucht.
Arbeitsbedingungen
Jahrelang nur uralte IPhones, PCs funktionieren häufig nicht richtig, Laptops nur für einzelne Mitarbeiter, keine Klimaanlage im Großraumbüro (im Sommer sind es häufig 30Grad+ I’m Büro )
Kommunikation
Man wird vor vollendete Tatsachen gestellt, wenig Mitspracherecht.
Liebe/r Kollege/in, vielen Dank für Deine Rückmeldung! Es ist schade, dass Du dieses Empfinden hast. Wir würden uns freuen, wenn wir mit Dir persönlich darüber sprechen könnten, denn für jedes Anliegen gibt es eine Lösung. Bezüglich der Arbeitsbedingungen freuen wir uns, dass wir alle Festangestellten mit neuen iPhones ausstatten konnten. Unsere Büros sind mit Klimaanlagen ausgestattet und die meisten in zentraler Lage. Meld Dich gerne jederzeit z.B. mit einer E-Mail an: mp.frankfurt@michaelpage.com
Beste Grüße, Team PageGroup Frankfurt
Toller Arbeitgeber mit einem einzigartigen Teamspirit
4,3
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat im Bereich Marketing / Produktmanagement bei PageGroup in Frankfurt am Main gearbeitet.
Gleichberechtigung
Tollster Arbeitgeber, vorbildlich im Bereich Diversity
Herzlichen Dank für Dein Feedback! Es freut uns, dass Dir Dein Job so gut gefallen hat. Wir wünschen Dir alles Gute für die Zukunft!
Liebe Grüße, Team PageGroup Frankfurt
Nichts langfristiges
1,4
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Page Personnel in Stuttgart gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
die Lage
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
zu viele Hierachien
Verbesserungsvorschläge
Bonussystem verbessern, internen Wettkampf zwischen Komplementärdivisionen abschaffen
Arbeitsatmosphäre
Großraumbüro, zu Covid Zeiten natürlich unbehaglich
Image
Pushy
Work-Life-Balance
Flexibilität wird versprochen, allerdings eher zu Ungunsten des Mitarbeiters und zugunsten der Überstunden
Karriere/Weiterbildung
Aufstieg durch Titel, allerdings sind diese außerhalb der PB Branche eher kaum angesehen
Gehalt/Sozialleistungen
Als Berufsanfänger kann man hier etwas mehr bekommen als woanders, dies relativiert sich und verkleinert sich allerdings wenn man die vielen Überstunden beachtet. Boni sind kaum erwähnenswert
Kollegenzusammenhalt
Kommt sehr auf das Team an, da gibt es teils einige Unterscheide
Umgang mit älteren Kollegen
Gibt es kaum
Vorgesetztenverhalten
Kommt auf die Zahlen an, performt man ist man gern gesehen, läuft es eine Zeit lang nicht wird es stürmisch
Arbeitsbedingungen
Viele Stunden, viel Input wenig Outcome (zumindest für den eigenen Geldbeutel)
Kommunikation
Viel durch die Blume
Gleichberechtigung
Führungskräfte sind hier die Gewinner und Berater eher das arbeitende Volk
Interessante Aufgaben
Die Abwechslung liegt in der Natur der Sache, viele unterschiedliche Interviews und Calls, allerdings ist das Ziel eben immer nur der Umsatz
Vielen Dank für Dein Feedback mit den entsprechenden Kritikpunkten, die wir ernst nehmen. Wir möchten für alle ein attraktives Arbeitsumfeld und Möglichkeiten in diversen Gebieten wie z.B. der Weiterbildung oder Flexibilität schaffen. Daher ist es uns wichtig jedes Feedback dazu aufzunehmen und mehr darüber zu erfahren. Schreib uns gerne eine E-Mail an: pp.stuttgart@pagepersonnel.de damit wir nochmal detaillierter darüber sprechen können.
Beste Grüße und alles Gute, Team PageGroup Stuttgart
Alles in allem ein toller Arbeitgeber, mit sehr guten Aufstiegschancen und dynamischer Unternehmensentwicklung
4,4
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Michael Page Interim in München gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Sehr hohe Transparenz, gute Feedbackkultur, gute Verdienstmöglichkeiten, tolles Teamgeflecht ohne starkes Ellbogenverhalten (hängt jedoch sehr von den einzelnen Teams ab)
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Große Gehaltsunterschiede trotz gleichen Rangs/Titel
Verbesserungsvorschläge
Es ist sicherlich noch Verbesserungspotential in Bezug auf Umweltfreundlichkeit vorhanden.
Herzlichen Dank für Dein schönes Feedback und dass Du Dir die Zeit genommen hast uns zu bewerten und uns als tollen Arbeitgeber einschätzt. Wir danken Dir für Deinen Einsatz bei uns und wünschen Dir alles Gute in Deiner neuen Tätigkeit!
Beste Grüße, Team PageGroup München
Harte aber gute Schule um in der Branche ein erfolgreicher Allrounder zu werden
3,6
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Page Personnel in Frankfurt am Main gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Faires Fixum inkl. Fahrzeug etc.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Schlechtes Bonusmodell, es gibt einige PDL am Markt die mittlerweile bei gutem Fixum bis zu 25 Prozent Bonus ohne Split der Umsätze auszahlen.
Verbesserungsvorschläge
Besserer Umgang mit den Mitarbeitern und mehr Transparenz von den Managern. Provisionsmodell sollte überarbeitet werden. Jahresbonus war attraktiver. Gibt es leider nicht mehr bei Page Personnel.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2020 im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Michael Page Interim in Frankfurt am Main gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Manche Kollegen
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die ständige Kontrolle der Mitarbeiter. Fehlende Transparenz. Zu viele Management Ebenen.
Verbesserungsvorschläge
Home-Office (ohne Corona) zur Normalität machen. Fix-Gehälter anpassen. Mehr für die Zusammenarbeit zwischen den Unternehmensteilen machen
Arbeitsatmosphäre
Im richtigen Team, kann die Arbeit viel Spaß machen und es gibt eine angenehme Atmosphäre. Diese wird jedoch durch das Management langläufig gestört.
Work-Life-Balance
Obwohl flexible Arbeitszeit angepriesen wird, wird es trotzdem nicht gerne gesehen, wenn man diese nutzen will. Home Office Regelungen sind rückständig...
Karriere/Weiterbildung
Alle Beförderung sind nach klaren Kriterien zu erreichen. Diese werden jedoch zughäufig nach oben geschraubt.
Gehalt/Sozialleistungen
Die Einstiegsgehälter sind unterdurchschnittlich - mit eigenem Einsatz lässt sich das durch Boni gut aufarbeiten - jedoch sollte man irgendwann wechseln um ein faireres Fixum zu erhalten
Kollegenzusammenhalt
Innerhalb der selben Division funktioniert es gut. Jedoch zwischen den einzelnen Brands (Michael Page Interim, Michael Page & Page Personell) herrschet ein unterschwelliger Kampf um Abschlüsse. Typische Ellenbogen Mentalität des Vertriebs - unangenehm.
Vorgesetztenverhalten
Es fehlt jegliches Vertrauen in die Mitarbeiter. Manche Vorgesetzte würden am liebsten noch jede einzelne Mail kontrollieren bevor man sie verschickt.
Arbeitsbedingungen
Die Ausstattung könnte moderner sein, ansonsten gute Büroräume.
Kommunikation
Es werden viel zu viel unnötige interne Meetings gehalten um die Mitarbeiter zu kontrollieren.
Interessante Aufgaben
Wenn man reinen Sales interessant findet - ja. Wesentlich weitere Möglichkeiten sich einzubringen gibt es kaum.
Vielen Dank für Dein ausführliches Feedback und Deine Verbesserungsvorschläge. Wir haben Dein Feedback bereits weitergeleitet und würden uns über Deine Kontaktaufnahme über mp.frankfurt@michaelpage.com freuen, um einen Gesprächstermin zu vereinbaren, damit wir das Anliegen nochmal persönlich besprechen können. Danke für Deinen Einsatz bei uns und wir wünschen Dir alles Gute für die Zukunft! Beste Grüße, Team PageGroup Frankfurt
Es ist nicht alles Gold was glänzt.
2,7
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Page Personnel in Frankfurt am Main gearbeitet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Überheblichkeit von einigen Vorgesetzten, Provisionsmodell, Kommunikation
Verbesserungsvorschläge
Zeiterfassung, Mitarbeiter mehr Vertrauen schenken und weniger Kontrolle ausüben
Arbeitsatmosphäre
Großraumbüro und dementsprechend sehr laut. Es wird viel über Kollegen gelästert, auch von Vorgesetzten.
Image
Viele Kunden total genervt von ständigen Anrufen und E-Mail Flut von allen möglichen Mitarbeitern.
Work-Life-Balance
Am besten man hat keine Hobbys oder Familie werktags. Dann ist alles prima. Es wird erwartet, dass man mindestens bis 18 Uhr im Büro ist, eher länger, wenn man mal früher gehen möchte, muss man sich auf jeden Fall rechtfertigen und Sprüche anhören.
Kollegenzusammenhalt
Jeder kämpft für sich, es wird zwar immer gesagt OnePage aber im Grunde ist das nur eine leere Floskel. Man muss aufpassen, was man Kollegen anvertraut, ansonsten weiß es am nächsten Tag das ganze Büro.
Umgang mit älteren Kollegen
Schwer zu beurteilen. Mitarbeiter sind meist sehr jung und es gibt nur ganz wenig ältere Kollegen.
Vorgesetztenverhalten
Da die Beförderung aufgrund von Umsatz stattfindet, sind oft nicht geeignete Vorgesetzte als Teamheads eingesetzt. Teilweise völlig überfordert und Lästereien an der Tagesordnung. Es wird mehr über Mitarbeiter gesprochen als mit ihnen. Mitarbeiter werden extrem stark kontrolliert und für jeden Klick im System muss man sich rechtfertigen.
Arbeitsbedingungen
Großraumbüro, keine Laptops, Homeoffice mit privatem Laptop!, ist man im Homeoffice wird vom Vorgesetzten absolute alles kontrolliert, was man gemacht hat. Kein Vertrauen in die Mitarbeiter! Es wird immer gesagt, dass wir flexible Arbeitszeiten haben, aber die Realität sieht anders aus.
Kommunikation
Kommunikation mit den Mitarbeitern findet kaum statt, bzw. erst, wenn Mitarbeiter Neuigkeiten über den Flurfunk erfahren haben (z.B. Einstellung neuer Mitarbeiter, Kündigungen, Umstrukturierungen). Probleme werden oft unter den Teppich gekehrt oder nie wieder angesprochen.
Gehalt/Sozialleistungen
Grundgehalt ist in Ordnung aber Provisionsmodell ist eine Katastrophe. Es lohnt sich faktisch nicht einen Kandidaten zu vermitteln.
Gleichberechtigung
Jeder hat die gleichen Chancen.
Interessante Aufgaben
Call Center Job. Ohne Studium und Schulabschluss machbar. Man muss nur telefonieren und verkaufen können. Aufgaben sehr monoton. 70% Kaltakquise.