13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Zu Corona-Zeiten empfand ich die Unternehmensführung als sehr Mitarbeiterfreundlich und fair. Da gab es einige Punkte, die einfach richtig gemacht wurden.
Dass die eigenen Werte wie oben beschrieben nicht eingehalten werden.
Das finde ich sehr enttäuschend.
Ich habe hier in vorherigen Kommentaren schon die Vorschläge gelesen, dass es ein größeres Angebot an Schulungen geben sollte. Meiner Meinung nach gerade für die Führungskräfte. Die Entgegnungen der HR-Abteilung, dass diese regelmäßig stattfinden würden, kann ich nach fast zehn Jahren bei Douglas nicht bestätigen. Vielleicht sollte man sich hier mal eingestehen, dass da nicht wirklich was getan wird, dies aber dringend notwendig wäre.
Insgesamt dürfte die Führungsebene mal genauer in die Filialen schauen, näher an ihre Mitarbeiter herantreten und mehr Wert auf deren Kritik und Verbesserungsvorschläge geben.
In den letzten Jahren haben die Filialmitarbeiter einfach zunehmend das Gefühl bekommen, dass nahezu ausschließlich in den Online-Shop investiert wurde und für die Filialen kaum noch etwas getan wird.
Uns ist allen schon klar, dass die Zukunft im Online-Handel liegt, aber wenn man es richtig anstellt wird auch immer ein kleines funktionierendes und sehr wichtiges Filialnetz bestehen bleiben, welches in diesem Wandel nicht vergessen werden sollte. Außerdem wäre es sehr wichtig diese beiden Vertriebskanäle so auszurichten, dass diese voneinander profitieren.
Durch fehlende Kommunikation und Transparenz ist es im Moment so, dass die Online-Plattform von den Filialmitarbeitern als größter Konkurrent wahrgenommen wird und der Filialhandel durch die aktuellen Prioritäten vergessen und dadurch vom eigenen Unternehmen kannibalisiert wird.
Das Weiterbildungsangebot könnte zudem erweitert werden indem man zeitgemäß darüber nachdenken würde, Jobs die im HQ angeboten werden in "remote" auszuschreiben. Damit würde man nicht nur das Weiterbildungsangebot erweitern, sondern könnte zudem auch gleichzeitig die Fluktuationsrate im Unternehmen minimieren.
Ich hätte noch etliche weitere Verbesserungsvorschläge, aber diese liegen mir am meisten am Herzen.
Ich hatte wirklich ein tolles Team und einen sehr netten Bezirksleiter. Die Filialleitung war meiner Meinung nach in keiner Weise für diesen Job geeignet.
Der Bezirksleiter war wirklich sehr nett und sehr verständnisvoll. Ich hätte mir jedoch von ihm etwas mehr Durchsetzungsvermögen gewünscht.
Im Handel halt einfach sehr schwierig.
Viel Plastik und Verpackungsmüll. Man muss allerdings dazu sagen, dass das bei vielen Firmen von denen Douglas Ware bezieht einfach nicht richtig gehandhabt wird.
Ich habe nicht das Gefühl, dass bei Douglas noch wirklich nach guten Führungskräften gesucht wird. Es gäbe sehr viele junge, talentierte Mitarbeiterinnen, die wirklich engagiert und voller Ideen wären. Diese verlassen aber meistens das Unternehmen, weil sie sich zurecht nicht gesehen fühlen.
Weiterbildungen gibt es kaum noch. Hin und wieder mal ein paar Weiterbildungen im Intranet die gemacht werden müssen (Brandschutz-, Datenschutzschulungen usw.), aber sonst gibt es hier nicht wirklich ein Angebot.
Der Kollegenzusammenhalt wurde durch die Inkompetenz der Filialleitung immens gestärkt!
Absolut unmenschlich.
Das Verhalten der Filialleitung war einfach absolut untragbar. Respektlosigkeiten, Beleidigungen und Ungerechtigkeiten waren an der Tagesordnung.
Nachdem wir im Team mehrmals die Gespräche mit unserem Bezirksleiter gesucht haben und sich daraufhin nichts verändert hat, habe ich mich nach knapp zehnjähriger Betriebszugehörigkeit dazu entschieden das Unternehmen zu verlassen.
Was da in unserer Filiale passiert ist, ist für mich einfach nicht vertretbar.
Ich bin nach wie vor einfach unfassbar enttäuscht darüber, dass die Unternehmenswerte die Douglas nach außen vertritt, offenbar nicht konsequent umgesetzt werden.
Viele Filialen könnten mal eine Auffrischung vertragen!
In der Filiale gab es nicht allzu viel Kommunikation, da die Filialleitung immer wieder davon abgesehen hat, Informationen an ihr Team weiterzugeben.
Bei Douglas insgesamt ist meines Erachtens einiges verpasst worden, wenn es um die Kommunikation zu den Filialen ging. Ich hätte mir hier oft einheitliche Richtlinien gewünscht, was bspw. das Beschwerde- und Reklamationsmanagement betrifft.
Eigentlich macht das jede Filiale für sich so, wie sie es für richtig empfindet.
Im Einzelhandel verdient man ja allgemein nicht sehr gut.
Unsere Filialleitung hat nur sich gesehen.
In kleinen Filialen kann die Arbeit schon etwas Abwechslungsreicher sein
Gute Arbeitskollegen
Man sorgt sich nicht um Mitarbeiter - das spürt man an Gehältern, Büroräumen usw.
Vernünftige Gehälter zahlen.
Echte Fortbildung anbieten.
Gemeinsame Events machen wo die Mitarbeiter nicht selbst Kosten tragen müssen.
Regelung für die Überstunden finden.
Sehr schlechte Stimmung in allen Abteilungen. Man fühlt sich in Hagen sehr „verlassen“. Firmenevents müssen Mitarbeiter teils aus der eigenen Tasche zahlen (und nein, es war keine privat organisierte Feier und wir haben wirklich keine Rückerstattung bekommen).
Homeoffice ist gar kein Problem, was seit Corona nirgendwo ein Problem ist. Sonst ist mir nichts bekann.
Keine Mühltrennung.
Wird zwar immer wieder drüber gesprochen, aber muss am Ende nur hinterher laufen. Am Ende kümmert man sich selbst um die Weiterbildung (auf eigene Kosten).
Innerhalb des Teams läuft es gut. Man versucht sich hoch zu pushen, aber Realität holt immer wieder ein und macht Stimmung kaputt.
Man hat nicht den Eindruck, dass die Vorgesetzten sich um un das Wohl der Mitarbeiter kümmern.
Um Büroräume, Küche, Toiletten kümmert sich gefüllt keiner. Es ist sehr unangenehm sich dort aufzuhalten.
Gehälter steigen seid Jahren nicht mehr. Man wird immer wieder vertröstet, aber es passiert nichts. IT-Gehälter entsprechen nicht den aktuellen Stand des „Marktes“.
Und eine Rückmeldung zu der Rückmeldung möchte ich machen - ich kann gerne meine aktuelle Jahres-Lohabrechnung zeigen - die aktuelle ist kleiner als vor zwei Jahren. Brutto! So viel dazu, dass meine Aussage nicht stimmt.
Und ich finde es ist ein unglaublicher Armutszeugnis, dass den Tatsachen hier widersprochen wird.
Interessante Aufgaben sind Vergangenheit. Aktuell geht es nur darum Geld zu sparen.
Die Stimmung war zu lange eher negativ. Viele Wechsel und Corona haben hier ihren Beitrag geleistet. Man merkt, dass sich dies gerade ändert. Die Mitarbeiter wollen zurück ins Büro, zurück zu einer aktiven persönlichen Zusammenarbeit.
Egal, wie schlecht einzelne Faktoren laufen, die Kollegen im Team halten zusammen.
Tolles Office in relativ guter Lage.
Hat ebenfalls stark gelitten. Auch hier arbeitet man an den richtigen Hebeln.
Der Weg der Erneuerung ist gut, aber bitte nicht das bestehende Potenzial vergessen.
War schon immer recht gut, wurde aber stark verbessert seit Corona
LinkedIn Learning jederzeit
Sprachliche Fortbildung wenn nötig wird gefördert
Notwendige Schulungen werden übernommen
Trotz mehrfacher Fortbildung und Übernahme verantwortungsvollerer Tätigkeiten keine grundsätzliche Gehaltsanpassung (max. halbe Inflation)
Die Bemühungen gehen in die richtige Richtung
Derzeit viele neue, junge Kolleg*innen, deshalb scheinen die älteren bei Aufgaben und Gehaltserhöhungen gerne vergessen.
Wie überall; nicht gemeckert, ist genug gelobt.
Tolle Büros, gute Technik
Auf jeden Fall !
Spannende Aufgabe gibts mehr als genug
Es gibt viele Infoveranstaltung zur Geschäftsentwicklung. Das Essen in der Kantine ist sehr lecker.
Mehr Fokus auf die persönliche Weiterentwicklung.
Jeder Bereich ist individuell, aber im Ecom herrscht eine super Arbeitsatmosphäre.
Urlaub wurde bislang immer genehmigt, nur sind die Arbeitszeiten höher und es gibt keinen Ausgleich
Es wird nicht viel angeboten, aber hier ist Eigeninitiative gefragt.
Man sollte gut verhandeln und für eine Gehaltserhöhung kämpfen. Von alleine kommt hier nichts.
Douglas könnte sich hier deutlich mehr einbringen.
Es gibt im Office seit Corona leider nur noch einen Bildschirm pro Arbeitsplatz.
Regelmäßige Updates der Geschäftsentwicklung
Offene Arbeitskultur & flache Hierarchien + tolle & spannende Projekte mit eigener Verantwortung ab dem ersten Tag!
- Parkplatz Situation für Pendler
- Gehalt & Sozialleistungen
- Zeit Erfassung & Überstunden Regelung sollten dringend über alle Ebenen eingeführt werden - große Unzufriedenheit!!
- Parkplatz Vergabeprinzip sollte optimiert werden, großer Nachteil für Pendler
- Überlegung von einem Langzeit Konto/ Sabbatical einzuführen (Viele DUS Beauty Unternehmen haben es bereits)
Die Atmosphäre im Unternehmen ist offen und motiviert, je nach Team gibt es da natürlich Unterschiede, aber insgesamt sehr angenehm.
Hier muss jeder für sich selbst schauen das es passt, da es leider nach wie vor keine Zeit Erfassung & damit auch keine Überstunden Erfassung gibt. Was zu großer Unzufriedenheit führt, da es kaum Möglichkeiten gibt diese Stunden wieder abzubauen oder sich Gleittage zu nehmen - daran muss dringend gearbeitet werden!
Hier kann das Angebot noch ausgebaut werden, mit z.B. externen Seminaren, Schulungen und Weiterbildungen - vielleicht auch gesammelt für ganze Teams.
Könnte der Branche und vor allem den Konkurrenz Unternehmen innerhalb von Düsseldorf entsprechend besser sein.
Der Zusammenhalt im Team ist super, trotz der anhaltenden Corona Pandemie sind alle motiviert & man merkt den Teamgeist! Im Austausch mit anderen Abteilungen ist es teilweise etwas schwierig, da hier teils noch ein starkes Konkurrenz Denken zwischen einigen Teams besteht, woran noch gearbeitet werden sollte!
Kurze Abstimmungswege & Flache Hierarchien, so kommt man schnell zu Ergebnissen und Projekte können voran getrieben werden.
Einziger Punkt, höhenverstellbare Schreibtische wären super + eine IT Ausstattung für das Home Office. Ansonsten ein modernes & helles Büro!
Die Kommunikation im Unternehmen ist stets transparent und offen, durch alle Hierarchie Ebenen hinweg.
Spannende & sehr vielseitige Projekte und Aufgaben!
Dass sich (durch Corona) die Einstellung zum mobilen Arbeiten positiv verändert hat und es auch nach der Pandemie weiter entsprechende Möglichkeiten geben soll. Das ist eine große Erleichterung für viele.
Ältere Gehaltsstrukturen (nach oben...) anpassen, auch altgediente Mitarbeiter*innen fördern und wertschätzen, aufgrund der gestiegenen Spritpreise einen Fahrtkostenzuschuss o.ä. gewähren
Den Weg den wir gehen.
Haben sehr viel Potenzial, nutzen es aber nicht optimal.
Punktuelle Aufstockung der HR Abteilung, um auf ein höheres Niveau zu erreichen.
Die Kollegen sind alle sehr nett und unterstützen sich gegenseitig. Auch abteilungsübergreifend ist eine angenehme Atmosphäre spürbar.
Ich mag die Marke / das Unternehmen und den Weg, den wir gehen.
Der Workload ist schon erhöht. (Phasenweise)
In dem Punkt sehe ich erhebliches Potenzial. Sehr wichtiger Punkt, um die Mitarbeiter im Unternehmen zu halten.
Sozialleistungen und Benefits gehen natürlich immer mehr, aber wo fängt man an und wo hört man auf? Solide, aber ausbaufähig.
Wir agieren als Team :-)
Bin sehr happy mit meiner Führungskraft
Wir haben alles, was wir brauchen :-)
Wertschätzende und klare Kommunikation. Auch zu Corona Zeiten wird viel miteinander gesprochen und relevante Informationen geteilt.
Jeder Tag ist anders und die Erfolge / Fortschritt erkennbar.
Corona-bedingt ist es schwierig, eine richtige Arbeitsatmosphäre aufrecht zu erhalten. Trotzdem gibt es Angebote wie digitale Mittagspausen und gemeinsame Team-Termine, um die Stimmung auch im Home-Office so gut es geht hoch zu halten.
Es gibt im Unternehmenszyklus Phasen mit mehr oder weniger Workload. Wichtig ist es hier offen über seine eigene Work-Life-Balance zu kommunizieren und möglicher Überlastung entgegenzuwirken.
Es wird kein Finger-Pointing betrieben. Man löst Aufgaben gemeinsam und unterstützt sich im Team.
Da wir ein diverses Unternehmen sind, gibt es keine Unterschiede im Umgang mit jüngeren oder älteren Kollegen und Kolleginnen.
Gemeinsame Termine im Team, sowie wöchentliche Einzelgespräche mit der Führungskraft führen zu einem guten Austausch.
Bessere Bezahlung auch für Menschen die wie ich andere Qualifikationen mitbringen. Man sollte sich nicht nur auf Menschen versteifen die eine Ausbildung im Einzelhandel abgeschlossen haben. Den Umsatzdruck vermindern !
Das Team in meiner Filiale ist super, der Zusammenhalt extrem gut und Familiär. Nicht wie man es aus anderen Filialen hört.
Schichten sind zumindest in meiner Filiale schwierig mit dem Privatleben zu vereinbaren. Immerhin sind es nicht mehr wie früher 10 sondern 9 Std.
Ebenfalls oben schon erwähnt.
Wie oben erwähnt, super.
Ebenfalls super.
Meine Filialleitung ist die beste die ich bis jetzt in meiner Beruflichen Laufbahn hatte. Sehr fair und das Herz am rechten Fleck.
Lange Arbeitszeiten, Umsatzdruck nervt. Durch Corona müssen wir an der Tür Einlasskontrollen durchführen, dies bringt uns teilweise in Situationen die unangenehm sind (Kunden werden persönlich und beleidigend) Douglas spart hier an Security.
Oftmals kommen von der Zentrale falsche Informationen, jeder sagt etwas anderes dort.
Gehalt ist mehr als Schlecht. Als gelernte Make up Artistin bekomme ich nur den Standart Lohn von 11,15 Euro die Std. Solche Qualifikationen werden bei Douglas nicht berücksichtigt.
In meiner Filiale ist alles sehr Fair und jeder wird gleich behandelt.
Eher weniger, eigentlich sind es immer die selben Stupiden Aufgaben. Weiterbildungen oder Aufstiegsmöglichkeiten Intern sind nicht vorhanden.
So verdient kununu Geld.