3 von 30 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
- Hohes Engagement, dass die Werte gelebt werden
- Familienunternehmen (man kennt jeden Mitarbeiter)
- klare Strukturen
- Prozesse können flexibler werden
- Bislang noch zu wenig Digitalisierung
- Vermehrt Home-Office Angebote
- Möglichkeit mit Ruheräume und/oder "Fokus-Arbeitszeiten"
- Mehr Kommunikationsplattformen nutzen, wie z.B. Slack oder auch das unternehmensinterne Wiki
- Ausbau wöchentlicher Meetings
- Mehr Team-Aktivitäten fördern und auch kleine Erfolge ab und zu "feiern"
- Ausbau der IT-Abteilung
- Coachingprogramm für Führungskräfte und Teamleads
- höhenverstellbare Schreibtische und mehr ergonomische Arbeitsutensilien zum Beginn
- monatliche Zuschüsse für öffentliche Verkehrsmittel oder E-Bike Leasing
- eventuell Ausbau von Anspruch auf unbezahlten Urlaub oder Sabatical Year
- intern und externe Weiterbildungen mehr fördern
- Einführung eines Systems mit anonymen Verbesserungsmöglichkeiten
Arbeitsatmosphäre im Team und unter Kollegen war sehr gut!
Sehr gute Teamatmosphäre und hohe Hilfsbereitschaft.
Relativ viele operative Beschäftigungen im Großraumbüro mit vielen Telefonaten.... normales Tagesgeschäft war sehr gut zu erledigen, Sonderaufgaben und Konzentrationsaufgaben konnten nur mit mehreren Störungen ausgeübt werden....
Verbesserungsmöglichkeit: Vermehrt Home-Office Angebote oder auch die Möglichkeit mit Ruheräume und/oder "Fokus-Arbeitszeiten"
Kübler hat ein soliden und guten Ruf - natürlich gibt es Verbesserungspotential aber dies gehört zu einer stetigen Entwicklung dazu
Es gib immer wieder Mitarbeiter, die schlecht reden... aber diese Mitarbeiter gibt es in jedem Unternehmen.
Durch das hohe operative Tagesgeschäft hat man seine komplette Arbeitszeit bereits gefüllt... dadurch wollte man sich aber auch intern weiter entwickeln und Sonderaufgaben übernehmen, diese waren aber leider mit Überstunden verbunden....
An der Digitalisierung wird mit Hochtouren gearbeitet, leider fehlt hier noch genügend Kapazität in der IT-Abteilung, damit man die Mitarbeiter im operativen Tagesgeschäft entlasten kann... Besserung folgt, die Frage ist aber wann...
Durch Corona hat sich aber die Home-Office-Lage sehr verbessert, dass man auch bei leichten Erkältungen oder auch bei persönlichen Angelegenheiten von Zuhause aus arbeiten kann...
Außerdem sind ja immer beide Seiten verantwortlich, dass man seine eigene Work-Life Balance in den Griff bekommt. ;)
Verbesserungsvorschlag: Mehr Ausbau der IT-Abteilung (IT = Digitalisierung = Zukunft)
Je nach Abteilung kann man über seine Führungskraft eine "individuelle persönliche Weiterentwicklung beantragen", die gestützt wird mit abteilungsinternen Projekte....
Für die komplette Company gibt es das PEP "Personal Entwicklungsprogramm", bei denen junge Mitarbeiter zwei Jahre abteilungsübergreifende Projekte erarbeiten mit dem Ziel einer höheren Jobposition.
Beide Varianten finde ich eine sehr gute Möglichkeit sich intern weiterzubilden. Natürlich stehen hier wieder die Daily Doings mit den Sonderaufgaben im Verhältnis - aber mit einem guten Support von der Führungskraft und der eigenen Disziplin (und auch dem "Nein" sagen) kann man hier viele Erfolge erzielen
Verbesserungsmöglichkeit:
- Eventuell ein Budget für jeden Mitarbeiter für die persönliche Weiterentwicklung
(natürlich mit der Angabe, dass das Nutzen sich auch für das Unternehmen positiv widerspiegelt... zum Beispiel einen max. Betrag festlegen, bei dem sich der Mitarbeiter entscheiden kann, wofür er diesen ausgeben möchte... wie zum Beispiel "Englisch-Kurs", Zuschuss für ein Coaching etc. )
- Gehalt ist im guten Bereich
- Sozialleistungen wie betriebliche Altersvorsorge und Coorperate Benefits sind vorhanden - können aber ausgearbeitet werden wie z.B.:
-monatliche Zuschüsse für öffentliche Verkehrsmittel oder E-Bike Leasing
- eventuell Ausbau von Anspruch auf unbezahlten Urlaub oder Sabatical Year
- eventuell Arbeiten im Ausland ermöglichen (natürlich nur für eine bestimmte Zeit - gesetzliche Zeit) ; (in manchen Abteilungen ist das möglich, wenn man es umsetzen möchte)
- intern und externe Weiterbildungen mehr fördern
- Einführung eines Systems mit anonymen Verbesserungsmöglichkeiten und auch mit dementsprechender Bewertung, dass jeder Verbesserungsvorschlag genau analysiert wird und nicht direkt abgelehnt wird
Leider gebe ich hier Kübler nur 3 Sterne.
Natürlich legt Kübler sehr viel wert auf die Marke in die Außenwelt mit Labels wie Fairtrade Cotton, der Grüne Knopf etc...
Intern wird aber nachhaltiges Bewusstsein weniger gelebt
- es werden noch viel zu viele Sachen AUSGEDRUCKT, die öffentlichen Verkehrsmittel werden nicht gefördert (obwohl der Bahnhof direkt am Gebäude liegt).....
Verbesserungsvorschläge:
- mehr Digitalisierung (Ausbau in der IT-Abteilung)
- monatliche Zuschüsse für öffentliche Verkehrsmittel oder E-Bike Leasing
- Führungskräfte müssen nachhaltiges Verhalten vorleben und nicht nur verlangen
- mehr Ausbau und Befürwortung fürs Home-Office (gerade jetzt bei steigenden Spritpreisen)
Einwandfrei!
Wohler habe ich mich in einem Team noch nicht gefühlt :)
On-Top Verbesserungsvorschlag: Mehr Team-Aktivitäten fördern und auch kleine Erfolge ab und zu "feiern" - dies sollte nicht nur vom Team kommen sondern auch vom Teamlead / Führungskraft
Schwer zu beurteilen - Ältere Kollegen werden mit Respekt behandelt - denke aber auch, dass es sinnvoll wäre auch ältere Menschen in Persönlichkeitsentwicklungsprogramme oder auch in Schulungen zu stecken :)
Da ältere Mitarbeiter auch noch lernwillig sein könnten und es vielleicht auch zur Vorbildfunktion führt, wenn sich ein ältere Mitarbeiter mit aktuellen Unternehmensentwicklung beschäftigt und sich engagiert.
Dies ist schwer zu beurteilen.... einerseits legen die Führungskräfte viel Wert auf die eigene Verantwortung, weshalb man viele herausfordernde Projekte erhält... andererseits kommt der Kommunikationsfluss zu knapp und bei manchen Herausforderungen möchte man gerne einen Mentor haben um das Beste aus sich herauszuholen....
Verbesserungsvorschläge: Für die komplette Führungskraftebene (und auch Teamleads) ein mental Coaching Programm einführen, dass jede Führungskräfte seine "inneren Kritiker" kennt und diese auch auf sein Führungsverhalten widerspiegeln kann und verbessern kann. Durch ein Coaching-Programm wird das Führungsverhalten nachhaltig verbessert und die Bindung zum Team positiv gestärkt - hier lernen die Führungskräfte auch die Zusammenarbeit der einzelnen individuellen Teammitglieder kennen und können diese nachhaltig und effizient fördern... dadurch kann ein Team entstehen, bei dem jede Schwäche durch eine Stärke von anderen ausgeglichen werden kann und sich die Mitarbeiter auch wertgeschätzt fühlen...
Die Arbeitsbedingungen sind normal, nicht außergewöhnlich top aber auch kein Flop.
Man hat entweder Gleitzeit oder Vertrauensarbeitszeit, je nach dem was man beim Vertragsabschluss zusagt. Man bekommt eine komplette technische Ausstattung und seinen eigenen Arbeitsplatz.
Manche Abteilungen haben höhenverstellbare Schreibtische und einige nicht - daran sollte auch etwas geändert werden, bislang gab es hierzu aber kein Fortschritt...
Wenn man besondere Wünsche hat wie ein Fußbrett oder eine höhenverstellbare Maus, konnte man dies ohne großen Aufwand erhalten.
Verbesserungsvorschlag:
- Zeitnah höhenverstellbare Schreibtische für alle Mitarbeiter organisieren und mehr ergonomische Arbeitsmaterialien zum Beginn bereit stellen...
- mehr mit "Fokus-Arbeitszeiten" arbeiten, dass man sich im Kalender einen Termin blocken kann, wo man ungestört arbeiten kann....
- eventuell wie in Google arbeiten - für einen "1-Stunden Termin" ändert Google automatisch den Termin auf 50 Minuten ab... sodass man bei einem Meeting-Marathon, dennoch Pausen zwischen drinnen hat
- Kleine Erfolge "feiern", das stärkt die Arbeitsmotivation im Team und man freut sich mehr ein Teil vom Team zu sein
Wochentermine sind sehr gut vorbereitet, man redet über alle aktuellen Vorkommnisse und die persönlichen Ziele der vergangenen Wochen und kommenden Wochen.
Kommunikation und Transparenz ist aber ausbaufähig. Es wurde daran gearbeitet aber es gab noch viel zu viele Lücken. Wöchentliche Besprechungen finden hier bereits statt, decken aber nicht alles mit ab.
Der Informationsfluss hatte Lücken zwischen der Managementebene zur Mitarbeiterebene, oder auch viel bei den Kollegen untereinander. Wöchentliche Besprechungen finden hier bereits statt, decken aber nicht alle Lücken mit ab - Flurfunk funktioniert aber einwandfrei (und meistens auch schneller) - ist sehr schade wenn man wichtige Informationen von unbeteiligten Kollegen erhält
Verbesserungsvorschlag: Mehr Kommunikationsplattformen nutzen, wie z.B. Slack oder auch das unternehmensinterne Wiki und Ausbau wöchentlicher Meetings
Ungleichberechtigung zwischen Frau, Mann und divers konnte ich nicht feststellen... deswegen kann ich hier mein Zustimmung geben, dass Kübler jedes Geschlecht gleich berechtigt behandelt.
Eventuell werden einige Mitarbeiter mehr bevorzugt als andere, aber das liegt wahrscheinlich an persönliche Präferenzen oder wie sich der dementsprechende Mitarbeiter "verkauft"... das führt schon öfters zu Frust im Team selbst
Durch das operative Tagesgeschäft kamen die Sonderaufgaben leider zu kurz, weswegen teilweise die Aufgaben eintönig und langwierig waren...
Öfters hieß es, dass es in der Zukunft anders aussieht durch die Digitalisierung - jedoch hat sich hier bislang zu wenig getan....
Denke es gibt viele potentielle interessante Aufgaben, die das Unternehmen sehr schnell sehr weit weiterbringen kann, jedoch legt sich hier das Unternehmen selbst Steine in den Weg....
Ehrliches, altes schwäbisches Unternehmen, dass zwar manchmal veraltet ist aber sich doch auch ständig weiterentwickelt. Seit 1956 spricht ja auch für sich.
Es gibt Vorgesetze (hatte ich erfreulicherweise keine) die verhalten sich sehr falsch und manipulierend. Ein hartes Eingreifen wäre da von oben schon notwendig aber das wäre halt unangenehm ;)
Ein weiterer Punkt ist der Macht bzw. Statusgedanke. Manche Personen (eigentlich wirklich wenige) gäben ALLES für mehr Status oder Image. Diesen Personen ist die Größe des Geschäftswagen oder die Parkplatzposition wichtiger als das Wohlbefinden der Mitarbeiter. Echt Schade, da KÜBLER das eigentlich nicht nötig hat bzw. es den schwäbischen Tugenden von Fleiß und Bescheidenheit entgegensteht.
Achso ja fast vergessen. Dafür kann KÜBLER zwar primär wenig aber trotzdem: DER PARKPLATZ ! Ich wette in manchen Schlaglöchern könnte man einen mittelgroßen Panzer verstecken. Im Winter wäre ein Kärcher zum Schuhe reinigen vor dem Parkplatz auch top weil man sonst die Karre vor lauter Schmutz wieder reinigen kann. Spaß beiseite, der Parkplatz ist wortwörtlich ein Schrottplatz aber auch das soll sich ja verbessern ;)
Es gibt Führungskräfte die ausschließlich nach eigenem Vorteil handeln. Es entsteht manchmal ein regelrechter Kleinkrieg zwischen manchen Bereichen. Das kann bis zu einem Gewissen Maß auch förderlich sein nur manchmal wird es halt auch einfach kindisch oder sogar destruktiv. Oft wird auf den schwächsten Esel noch weiter eingeschlagen- soll heißen die Mitarbeiter die echt schon hart am Limit sind bekommen dann nochmal was drauf. Andere Mitarbeiter die subjektiv (und oft auch objektiv) weniger Arbeit haben, können dagegen chillen.
Ich bin viel rumgekommen im Unternehmen und habe verschiedene Abteilungen gesehen und mein duales Studium dort gemacht. In allen Bereichen waren die Leute zu mir (fast) immer korrekt. Es ist halt wie immer: Wie man in den Wald reinschreit so kommt es auch raus.
Kommt drauf an welches Image man meint. Die Produkte sind echt top und dementsprechend auch der Ruf. Kübler wird in Zukunft auch weiter davon profitieren. Das Unternehmen ist fest in der Region verankert und unterhält tatsächlich noch eine eigene Produktion. Im Schwabenland eine feste Größe ;)
Corona hat einiges zum besseren Verändert (Homeoffice usw.) Hoffentlich bleibt, das auch so. Auch Kübler hat es verdient gut Leute zu finden und das kann in Zukunft vermutlich auch nur noch gewährleistet werden wenn die Work Life Balance stimmt.
Englischkurse usw. werden angeboten. Auch andere Möglichkeiten sind meines Wissens nach vorhanden. Teilzeit kann bei längeren Fortbildungen auch genommen werden. Zwar könnte man auch immer mehr machen aber das Level an sich ist gut.
Bei mir am Ende echt Top. Allerdings sei auch gesagt, dass es echt stark von der Abteilung und der Führungskraft abhängt bzw. deren Durchsetzungsvermögen. Leistung wird aber im Normalfall auch honoriert. Für die Textilbranche im allgemeinen überdurchschnittlich.
Für die Textilbranche echt gut. Da gibt es wesentlich schlimmere Umweltsünder. Allerdings ist auch eine gewisse Weiterentwicklung nötig. Faitrade Baumwolle usw. können nur der erste Schritt sein.
Es menschelt halt wie überall. Mit manchen kommt man besser klar als mit anderen. Ist meiner Meinung nach aber völlig normal und besser als in anderen Unternehmen.
Echt hoher Altersdurchschnitt (zumindest als ich da war). Meiner Meinung nach nicht schlimm, weil dann oft auch viel Erfahrung da ist. Bei manchen älteren Kollegen muss man aber vielleicht aufpassen, dass wenn sie gehen das Wissen mit ihnen geht. Manche Ältere genießen auch eine Art Schutzstatus. Das muss nicht immer schlimm sein, nur wenn er zum Nachteil von anderen ausgenutzt wird sollte man evtl. gegensteuern.
Zu mir waren meine unmittelbaren Vorgesetzen immer korrekt. Auch hier gilt wieder das alte Sprichwort mit dem Wald ;)
Naja sind wird ehrlich. Im Gebäude könnte ohne viel Aufwand ein Retro Film gedreht werden. Soll sich aber wohl ändern. Der Wille scheint da zu sein. Hoffe es wird schnell umgesetzt.
Manchmal hat man das Gefühl, dass man künstlich versucht Informationen vor anderen zu verbergen um den Vorteil für sich selbst oder für die Abteilung zu erhalten. Kann auf längere Zeit ziemlich anstrengend sein und die Produktivität schwächen.
Habe nicht mitbekommen, dass jemand wegen seines Geschlechtes irgendwie abgestraft wurde.
Wie gesagt ich bin viel intern rumgekommen und hatte nie nur dulli Aufgaben (und wenn dann nicht für lange Zeit).
Abwechslungsreiche Arbeit, viele neue Themen, das Unternehmen entwickelt sich weiter. KÜBLER ist sehr gut durch die Corona Krise gekommen.
Teilweise sind Räumlichkeiten alt und könnten renoviert werden.
Neue IT wäre in manchen Bereichen sehr hilfreich.
Ein Umbau wäre gut.
Das Arbeiten macht Spaß. Es gibt viel zu tun.
Darauf wird viel geachtet.
sehr gut!!
Das Gebäude bzw. die Arbeitsplätze könnten mal wieder renoviert werden.
Es kann sehr flexibel gearbeitet werden (Home Office, Teilzeit, usw.).
Könnte manchmal besser sein.
Für die Branche gut!
Sehr interessante Aufgaben. Das Unternehmen entwickelt sich immer weiter, deshalb wird es nicht langweilig.