1.081 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
505 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 457 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Es wird viel Vertrauen in die Angestellten gesteckt, die sich dann in ihrer Rolle entfalten können. Gute Arbeitsauslastung. Faires Gehalt. Auch die Aufhebungsverträge aufgrund des Schutzschirmverfahrens wurden letztendlich fair gehandelt.
Das Schutzschirmverfahren (also die drohende Insolvenz) hat einige Angestellte verunsichert, vor allem, weil sie sich nicht unbedingt abgezeichnet hat - hier hat wohl die Kommunikation an den richtigen Stellen gefehlt. Hoffentlich ist es damit jetzt besser geworden.
Grundsätzlich wurden vor dem Schutzschirm einige Fehlentscheidungen /-Investitionen getätigt - von denen angeblich Führungskräfte der unteren Ebenen nichts wussten. So wurden z.B. noch kurz vor dem Verfahren Leute eingestellt. Das wäre vermeidbar gewesen, indem es intern eine bessere Kommunikationsstruktur aufgebaut wird.
Ich empfand die Atmosphäre als angenehm und fördernd.
Durch den "Schutzschirm" eventuell aktuell etwas angeschlagen. Ansonsten kennt aber fast jeder P&C und das Unternehmen hat eine positive Wahrnehmung.
Home-Office möglich, flexible Zeiteinteilung.
Es gibt Weiterbildungsmöglichkeiten, die gefördert werden.
Ein zufriedenstellendes Gehalt.
Tolles Team im Online Marketing.
Alles im grünen Bereich.
Grundsätzlich ein durchschnittliches Großraumbüro. Die Plätze müssen vorher reserviert werden - ansonsten kann es sein, dass man woanders sitzen muss, als man es gerne hätte.
Es war noch Luft nacht oben, grundsätzlich aber schon gut.
Gute Auslastung, man hatte selbst viel Einfluss auf die Aufgabengestaltung.
Das Team!
Die Benefits und das Gehalt
Das Gehalt und die Sozialleistungen müssen dringend angepasst werden. Außerdem ist ein Inflationsausgleich dringend notwendig.
Die Flächen sind schön und modern eingerichtet und machen optisch etwas daher. Allerdings funktioniert die Klima meistens nicht und die hohen Temperaturen machen das Arbeiten im Sommer sehr schwer.
Die Arbeitszeiten sind von 10-20 Uhr. Da bleibt davor und danach nicht viel Zeit. Und eine Vollzeitstelle entspricht 173 h.
Wenn man damit klar kommt, wenig zu verdienen , dann kann man es weit schaffen
Sozialleistungen nicht vorhanden und Gehalt unterirdisch. Man verdient besser in einem Erdbeerhäuschen
Alle Hemden werden nochmal extra mit Papier und Plastik verpackt.
Das Team ist super! In vielen Filialen. Es macht Spaß, mit so großartigen Menschen zu arbeiten.
Da bietet P&C viele Möglichkeiten und handelt schnell.
Klima fällt oft aus und der Laden bleibt trotzdem offen.
Wer nicht fragt, der geht leer aus. Man muss sich sehr viel erfragen und die Zuständigkeiten werden oft auf andere abgewälzt.
Wenn man sich bemüht und aufgeschlossen ist, dann kann der Tag sehr abwechslungsreich sein.
Benefits, Kollegen
Führungsstil, Umgang mit den Mitarbeitern, Emphatielosigkeit, Rücksichtslos mit Mitarbeitern, die Kinder haben, einen 2. Job haben oder mal krank waren
Schulungen für Führungskräfte, Wechsel der Führungskräfte, offenes Ohr mal für die Mitarbeiter und Fragen warum so viele kündigen
Sehr angespannt. Ständiger Personalmangel
Eigentlich gut. Guter Arbeitgeber und Benefits, jedoch nicht in Mainz
Nicht gegeben. Ständig wird erwartet, dass man einspringen muss. Auf Termine und Privatleben wird keine Rücksicht genommen
Möglich. Bedarf ist immer da
Handelsüblich
Keine Mülltrennung
Gut, man unterstützt sich gegenseitig
Es werden keine älteren Kollegen eingestellt. Den vorhandenen zeigt man deutlich, dass sie unerwünscht sind
Sehr unangemessen. Im Jahr 2024 das solche Führungsstile noch geduldet werden, ist unverständlich. Zu mal Peek & Cloppenburg als Philosophie andere Werte vermittelt, jedoch wird in Mainz nichts davon ausgelebt. Finde ich schade generell für das Image des Unternehmens
Technik absolut veraltet. Vorgänge zu kompliziert
Nur so viel wie die Führung möchte. GSM und GSMAs reden oben herab und nur in Befehlsform
Abwechslungsreich
Arrogante Vorgesetzte, Wir gegen Sie-Mentalität, Überwachung von Mitarbeitern (Monitor im Büro der Vorgesetzten)
Man wird wie ein Kleinkind behandelt, es wurde einem deutlich gemacht, dass man austauschbar ist. Kollegen gingen und neue kamen alle paar Wochen.
Hohe Unzufriedenheit unter den Mitarbeitern über bestimmte Vorgesetzte, aber aus Angst Arbeit zu verlieren wird nur getuschelt.
Eine Arbeitsschicht hieß immer „bis Ende“ für Kassierer, der Verkauf und die Leitung gingen pünktlich zu „eigentlichem Ladenschluss“, man war immer 30 Minuten nach Ladenschluss noch am kassieren. Mehrmals im Monat wird gefragt, ob man eine Schicht übernehmen kann, egal ob man die maximalen monatlichen Arbeitsstunden erreicht hat.
Lager waren proppenvoll, auf Mülltrennung wurde nicht geachtet,
Es gab echt nette Kollegen, mit dünnen man gerne zusammengearbeitet hat, die sich gefreut haben einen zu sehen. Es gab aber auch Spitzel, die alles nach oben gemeldet haben.
Es wurden auch ältere Menschen eingestellt, aber genauso auch entlassen, egal wieviel Jahre sie bereits in dem Laden gearbeitet haben
Vorgesetzte hatten ihre Lieblinge, die nie etwas falsch gemacht haben. Bei Kundenstreitigkeiten standen die Vorgesetzten nie hinter einem. In stressigen Zeiten kamen Vorgesetzte selten zu Hilfe, wenn dann für 5 Minuten.
Veraltete Kassensysteme, Scanner, Sicherungen aus den 80ern (einzige Filiale, die diese noch hatte), Tische abgewetzt und vielen regelmäßig auseinander (Schubladen auf Füße), Mitarbeiteraufzüge fielen regelmäßig aus. Klimaanlage über weite Teile meiner Tätigkeit dort defekt. Hinter den Kulissen ein marodes Mauerwerk
Man wurde nur kontaktiert, wenn man aus Sicht der Leitung einen Fehler gemacht hat.
Gehalt knapp über Mindestlohn bemessen, trotz Erfahrung. Aufstiegschance, Gehaltserhöhung möglichst kein Gesprächsthema.
Gehälter wurden pünktlich gezahlt, Löhne im Bereich von 5-10 Tagen variierend. Keine sonstigen Leistungen (Obstkorb und kostenloses Wasser).
Frauen wurden definitiv bevorzugt, wenn sie gut aussahen, übernahmen sie meist den Infopoint
Manchmal war man ganz allein für eine Etage eingeplant, egal wie voll der Laden war.
Viele nette Kollegen was aber auch stark mit der Abteilung zusammenhängt.
Arbeitszeiten, bei Vollzeit (173 Std) ist ein Privatleben schwierig. Zudem fehlendes Schichtmodell bei 10-20 Uhr.
Siehe (schlecht am Arbeitgeber finde ich)
Diese ist durch den respektvollen Umgang sehr gut.
Sehr viel Luft nach oben mit verschiedenen Wegen
Sehr entspannt und flexibel
Mein Motto ist : „ Lehrjahre sind keine Herrenjahre“ und man weiß nicht, was einen nach der Ausbildung erwartet.
Hilfsbereit und sehr Zuvorkommend
Super Kollegen und Kolleginnen
Work-Life Balance ist aufjedenfall vorhanden
Zum Glück keine Monotonie
Wird GROẞ geschrieben
Maximal 2 Jahre als Werkstudent, danach wird nicht verlängert.
Man vernetzt sich schnell mit allen Kollegen, veraltete Strukturen hindern oftmals an echter Work-Life-Balance
Bis dato war die Ausbildung und Karriere immer hoch angesehen, jedoch auch sehr oberflächlich
Kaum vorhanden - 9-21 Uhr im Geschäft, 5 Tage die Woche - nicht kombinierbar mit Familienleben oder sämtlichen sozialen Aktivitäten
Tolle Chancen und Möglichkeiten - Viele Programme, Seminare, Workshops, hier wurde echt nicht gespart für Führungskräfte
Absolut unterschiedlich - Gendergap olè
Mülltrennung ja, was aber mit den Tonnen an Altware und abgeschriebenen, zerrissenen Sachen passiert bleibt fraglich
Es kann zu echten Freundschaften kommen, die noch Jahre danach halten - Manchmal aber auch einfach sehr oberflächlich
Top - kommt aber auch immer auf die Führungskraft an. Ich persönlich habe hier einen sehr respektvollen Umgang erlebt.
Kommt immer auf die Vorgesetzten an :) Alte Strukturen und Hierarchien werden nur schwer aufgebrochen, selbst wenn 1-2 engagierte Vorgesetzte hier Aktion wagen!
An sich in Ordnung, ein Büro ohne Fenster ist natürlich eher schwierig aber innerhalb der Verkaufsflächen schlecht integrierbar.
„Keine Kritik ist Lob genug“
Kaum vorhanden! Als Mann doppelt so gute Chancen, mit weniger Wissen und Expertise weiterzukommen!
Verkauf bleibt Verkauf aber gerade beim Thema „Führen von gemischten Teams“ kann man für die persönliche Reife und Laufbahn profitieren.
Schnelle Kommunikation
Aöles
Netter sein und nicht denken sie wären was besseres
Oke
Sehr schlecht
Die Arbeit wird auf immer weniger werdende Kollegen verteilt. Keine Wertschätzung von Vorgesezten. Alles läuft nach dem Motto- es klappt schon irgendwie.
Unterschiedliche Homeoffice Regelungen im selben Unternehmen.
Kernarbeitszeit von 8 Stunden pro Tag.
Überstunden gerne gesehen. Ein Ausgleich gibt es nicht.
Es gibt Lieblingsmitarbeiter und den Rest.
Sehr laut im Großraum Büro.
Kommunikation im Ressort sehr schleppend bis gar nicht.
Unternehmensweite Infos sehr ausführlich.
Seit kurzem gibt es Personalrabatt (mehr positives gibt es leider nicht)
Gehaltserhöhungen werden - wenn überhaupt - nicht fair verteilt.
Leistung und Betriebszugehörigkeit werden überhaupt nicht berücksichtigt.
Es werden nicht alle gleich behandelt.
Gäbe es nicht so viele Krisen in der Welt, wären die Aufgaben sehr einfältig und langweilig
So verdient kununu Geld.