49 Bewertungen von Mitarbeitern
49 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
29 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Sicherer Arbeitsplatz, Tarifliche + (relativ) leistungsgerechte Bezahlung mit Weihnachts- und Urlaubsgeld bei „Altverträgen", interessante und vielfältige Aufgaben, das Vorhandensein eines Betriebsrat, 30 Tage Urlaub im Kalenderjahr, Hansefit (Firmenfitness), Arbeitsstätten am Standort Hildesheim sind zeitgemäß ausgestattet, Gleitzeit vorhanden, Frühstückspause, Arbeitgeber hat während der Corona-Pandemie relativ besonnen agiert, Einführung von SAP
Das Betriebsklima lässt zum Teil sehr zu wünschen übrig (allgemein wenig soziale Kompetenz im Unternehmen aus meiner Sicht vorhanden). Dabei ist soziale Kompetenz eine Schlüsselkompetenz für jede Firma.
Hinzu kommt die mangelhafte Kommunikation auf der gesamten Unternehmensebene. In letzter Zeit hat meiner Wahrnehmung nach die Flutkation deutlich zugenommen. Dieser Warnindikator müsste viel ernster genommen werden…
Keine familiäre betriebliche Atmosphäre und kein wertschätzender Umgang (ausführliche Erläuterungen dazu weiter unten).
Keine kostenlosen Getränke, kein Obst und Gemüse...Betriebliche Gesundheitsförderung geht aus meiner Sicht anders.
Keine Kantine, bei der man mal eben spontan ein warmes Mittagessen bekommt, außer man bestellt es vorab bei einem externen Anbieter. Das ist für mich unverständlich! Ein Betrieb dieser Größenordnung könnte durchaus eine richtige Kantine mit eigenem Koch betreiben.
- Mitarbeiter viel mehr wertschätzen.
- soziale Kompetenzen im Unternehmen viel mehr fördern und ausbauen und bei der Einstellung von Mitarbeitern deutlich mehr priorisieren. Was bringt es denn, wenn man gute qualifizierte Fachkräfte einstellt, die aber über sehr wenig Sozialkompetenz verfügen? Beides ist im gemeinsamen Miteinander wichtig.
Die Umsetzung der Digitalisierung muss noch konsequenter vorangetrieben werden.
- unternehmensweit das „Du“ einführen. Es ist für mich logisch nicht nachvollziehbar, warum sich Leute, die viele Jahre in derselben Firma arbeiten und auf einer Rangebene sind, sich noch immer „siezen“. Hallo??!! Wir sind mittlerweile im 21. Jahrhundert angekommen!!!
- allgemeine Maßnahmen zur Erhöhung der Mitarbeiterzufriedenheit anstreben, um Fluktuation zu reduzieren, denn Mitarbeiter sind das wichtigste Gut eines jeden Unternehmens (z.B. Umfragen starten, was man noch alles verbessern könnte).
Auch der Aufbau noch besser funktionierender Teams wäre wichtig.
Vorab: Mein Ziel ist es nicht, Petrofer oder dessen Arbeit schlecht zu machen…Ich versuche mit meiner Bewertung lediglich einen aus meiner persönlichen Sicht und Erfahrung wahrheitsgetreuen und authentischen Erfahrungsbericht wiederzugeben.
Bezüglich der Arbeitsatmosphäre habe ich unterschiedliche Erfahrungen sammeln dürfen. Die meisten davon waren in der Tendenz eher negativ.
Ich habe sie zum Teil sogar als Zumutung empfunden. Viele Kollegen sind unzufrieden und das macht sich natürlich auch in der allgemeinen Atmosphäre bemerkbar. Zudem redet man aus meiner Erfahrung viel zu oft übereinander, statt miteinander. Wie soll denn so eine Teamatmosphäre entstehen?
Es wird zudem, was ich erlebt / mitbekommen habe, durchaus auch gelästert (natürlich hintenrum).
Insbesondere aufgrund dieses rücksichtslosen Miteinander werde ich die Firma in absehbarer Zeit verlassen, denn das ist nicht das, was ich langfristig möchte...
Petrofer hat sich meiner Ansicht nach in den vergangenen Jahren nicht zu einem attraktiveren Arbeitgeber weiterentwickelt. Im Gegenteil: Es ist traurig zu sehen, wohin sich Petrofer meiner Meinung nach entwickelt hat.
Die steigende Unzufriedenheit im Unternehmen spiegeln sich einerseits in der zunehmenden Anzahl unzufriedener Bewertungen hier auf Kununu wieder. Ein weiterer Indikator hierfür ist auch die in letzter Zeit verstärkte Fluktuation. Hinzu kommt, dass ich teilweise eine demotivierte Arbeitshaltung von Seiten von Kollegen wahrgenommen habe. Auch gerade deshalb hat es mich nicht verwundert, dass in letzter Zeit einige langjährige Mitarbeiter das Unternehmen verlassen haben.
Nach außen hin scheint Petrofer aber positiv wahrgenommen zu werden.
Grundsätzlich empfinde ich die Work-Life Balance als relativ ausgeglichen. Es gibt ein Arbeitszeitkonto, es besteht die Möglichkeit, Überstunden abzubauen.
Allerdings haben einige Kolleg*Innen auch hier Schwierigkeiten, seit man an der Einführung eines konzernweiten ERP-Programms (SAP) arbeitet. Die Key-User waren vielfach aus dem Alltagsgeschäft draußen, Kollegen mussten diese Mehrarbeit lange Zeit irgendwie auffangen…
- Entwicklungsperspektiven sind durchaus gegeben. In Mitarbeitergesprächen gibt es die Möglichkeit, Wünsche zu kommunizieren. Letztes Jahr wurde auch die digitale Plattform „Masterplan“ eingeführt. Auch die Petrofer Academy (Produktschulung) wurde eingeführt.
Es wird nach Chemie-Branchentarif bezahlt (zumindest bei "Altverträgen")...Neuere Arbeitsverträge sehen diese Tarifkonditionen (z.B Urlaubs oder Weihnachtsgeld, Betriebliche Altersvorsorge) nicht mehr vor…Hier muss man also selber entsprechend gut verhandeln.
Ich bezweifle an dieser Stelle stark, ob das langfristig wirklich gut geht…
- Im Allgemeinen vorhanden. Petrofer ist da grundsätzlich sehr bedacht. Allerdings hat mich in den vergangenen Jahren immer wieder die Tatsache gestört, dass noch immer sehr viel mit Papier bzw. doppelartigen Strukturen gearbeitet wurde.
- Zudem ist ein Insektenhotel vorhanden.
Der Kollegenzusammenhalt ist meiner Ansicht nach sehr von der Abteilung abhängig, in der man beschäftigt ist, aber tendenziell aus meiner subjektiven Erfahrung heraus eher wenig vorhanden…Wirklich Vertrauen würde ich hier keinem.
Zudem ist Dankbarkeit unter Kollegen meiner Erfahrung nach ein absolutes Fremdwort!
Subtiles Mobbing habe ich z.T. auch erlebt:
1. Teilweise wird meine Arbeit von Kollegen kontrolliert. Welcher normale und ausgelastete Mensch hat für so etwas eigentlich Zeit?
2. Ist es eigentlich normal, dass man nach mehreren Jahren Betriebszugehörigkeit unter Kollegen derselben Hierarchieebene noch immer „gesiezt“ wird?
3. Ist es normal, dass Kollegen noch nicht mal wissen, wann man Geburtstag hat?
4. Ist es normal, dass wenn man krank ist, Kollegen einem noch nicht mal „Gute Besserung“ wünschen?
Ich hätte noch viel mehr Beispiele…
Solche Verhaltensmuster sind für mich befremdlich und kenne ich aus meiner bisherigen beruflichen Laufbahn nicht.
Allerdings habe ich den Eindruck, dass die von mir geschilderten Erlebnisse nicht im ganzen Unternehmen in dem Maße vorhanden sind. Ich kann an dieser Stelle nur die Erfahrung bestimmter Fachabteilungen widergeben…
Das kommt ganz auf den oder die Kollegen an….im Allgemeinen ist der Umgang aber in Ordnung.
Mit meinen Vorgesetzten hatte ich im Allgemeinen kaum Schwierigkeiten. In der Regel erfolgte hier ein Arbeiten auf Augenhöhe.
Durchwachsen: Einige Stellen sind unterbesetzt. Das führt natürlich zu mehr Druck für das noch übrig vorhandene Personal.
Oftmals verschwendet man meiner Meinung nach noch immer zu viel unnötige Zeit mit sinnfreien Aufgaben.
Darüber kann ich häufig nur den Kopf schütteln…Wie bei vielen anderen Firmen auch hier sehr mangelhaft. Wichtige Informationen werden oftmals nicht weitergereicht. Häufig wird nur das Nötigste geredet.
Der Buschfunk / „Stille Post“ funktioniert hingegen erstaunlich gut…
Aber fachlich wird zu wenig kommuniziert. Teilweise habe ich auch den Umgangston als äußerst grenzwertig angesehen. Man kann Dinge auch höflicher und freundlicher formulieren, wenn man möchte. So viel zum Thema Knigge…
An dieser Stelle kann und will ich mir einen Kommentar nicht verkneifen: Einige Kollegen beklagen sich hier besonders häufig über die mangelhafte Kommunikation. Meine Erfahrung jedoch ist: Diejenigen, die sich darüber am Meisten auslassen, kommunizieren selber viel zu wenig. Daher mein Rat: Fasst euch zuerst mal an eure eigene Nase!
Teilweise sind Mitarbeiter noch nicht mal in der Lage, einem einen „Schönen Feierabend“ zu wünschen. Im Ernst: Muss man dazu noch irgendetwas sagen? Weitere Erläuterungen erspare ich mir an dieser Stelle, denn auf dieses Niveau lasse ich mich nicht ein!
Eine "Gleichberechtigung" habe ich im Unternehmen so nicht unbedingt wahrgenommen...
Eher das Gegenteil: Meine Wahrnehmung: Es besteht eine 2-Klassen-Gesellschaft: Die "Langjährigen", die sich viel erlauben dürfen und die "Neuen". Zudem ist bei manchen Entscheidungen durchaus der "Nasenfaktor“ entscheidend. Insofern kann ich auch die, in der Vergangenheit auf dieser Plattform getätigten Äußerungen in Bezug auf "Vetternwirtschaft" o.ä. absolut bestätigen. Das habe ich auch so erlebt! Sehr schade! So wird das leider nichts mit der teamgeprägten Atmosphäre...
Im Allgemeinen sind die Aufgaben durchaus vielfältig und spannend.
Work-Live Balance, Kollegenzusammenhalt.
Austritt Arbeitgeberverband (Verlust Chemie Tarifvertrag). Stark veraltete Produktionsstätte und Entwicklungslabore.
Arbeitszeitmodell, modernes Handwerkzeug anschaffen (Entwicklungsbereich und Produktion) SAP alleine reicht nicht aus um den Anschluss nicht zu verlieren.
Stark schwankend, je nach Betriebsbereich.
In herausfordernden Zeit sind Vertrauen und Sicherheit eine fundamentale Basis. Diese wurde durch den "hinterrücks" Austritt aus den Arbeitgeberverband und damit Verlust des Chemie Tarifvertrages zerstört.
Einschicht, oder Gleitzeit schaffen eine gute WLB. Trotzdem ist Verbesserungspotential da. Modernisierung des Arbeitszeit-Modelles, Klare Linie beim Thema mobiles Arbeiten.
Stark schwankend, je nach Betriebsbereich.
Aktuell noch gelten Arbeitsverträge im Chemietarifvertrag sind selbstverständlich klasse. Diese werden aber "aussterben". Dazu werden neue Mitarbeiter in einen 'nicht Tarifgebundene' Unternehmen in der Unternehmensgruppe angestellt.
Das Unternehmen tut sich schwer, den Anschluss zu finden.
Ein Grund für das Unternehmen stolz zu sein. Gefühlt wird diese aber als Belegschaft gegen Management aufgefasst.
Für mich kein spürbarer Unterschied ob jung oder alt. Das Problem ist vermutlich nicht das Alter, sondern gute alte Arbeitsverträge.
Stark schwankend, je nach Betriebsbereich.
Ein hoch modernes Gebäude vom aller Feinsten, für ausgewählte "Lieblings" Bereiche/Abteilungen. Stehen gegen absolut marode Gebäude, welche schon vor langen hätte saniert werden müssen.
Auf den Flurfunk ist verlass.
Für eine konservative Branche gut
Wie in jeden Unternehmen gibt es interessante und monotone Aufgaben.
Könnte etwas besser sein
Keine Mitarbeitermotivation.
Keine Wertschätzung.
Die Aufstiegsmöglichkeiten und das Leistungsprinzip
Gute Vernetzung aller Abteilungen, WIR Gefühl
Bei Kunden sehr gut bekannt
Auf individuelle Bedürfnisse wird eingegangen
Bisher immer alle Fort-und Weiterbildungen genehmigt bekommen
Gute Verträge
Nachhaltigkeit wird gefördert, Social Responsibility wird groß geschrieben
Bisher keinerlei Probleme zwischen den Kollegen festgestellt, liegt aber auch oftmals an jedem selbst
Wertschätzung der Erfahrung der älteren Kollegen, viele länger als 20 Jahre dabei
Bisher niemals Probleme gehabt. Die flachen Hierarchien bieten direkte Kommunikation
Renoviertes Bürogebäude und Neubau eines Labor- und Verwaltungsbereichs
Soweit gut, hakt manchmal wie in jedem anderen Unternehmen auch
Keine Unterschiede zwischen den Geschlechtern und den unterschiedlichen Bereichen
In meinem Bereich sehr abwechslungsreich
Kein wertschätzender Umgang, da schlecht ausgebildete Führungskräfte. Ein Stern für die Handvoll Kollegen mit denen ein Arbeiten auf Augenhöhe möglich ist.
Petrofer kennt niemand, daher verdiente vier Sterne.
(Noch) gibt es einen Mantel-Tarifvertrag, der die Wochenarbeitszeiten und Urlaubstage etc. regelt. Wird mehr geleistet, als der Dienst nach Vorschrift, ist dies stets mit dem Gehalt abgegolten und Überstunden fallen unter persönliches Pech. Da muss eben noch schneller gearbeitet werden, um die Unfähigkeit so mancher Kollegen mit aufzufangen - am besten vorher ausstempeln, damit es keinem auffällt. Ironie aus.
Drei Sterne: Ja, es gibt einen Schulungsplan. Und ja, man darf auch die ein oder andere Fort- / Weiterbildung besuchen. Zwei Sterne Abzug, weil das auf dem Papier wunderbar ist, aber mit Karriere und Aufstiegsförderung nichts gemein hat.
(Noch) gilt der hervorragende Mantel Tarifvertrag der IG BCE. Herzlichen Dank an dieser Stelle an die hervorragende Arbeit der Gewerkschaft!
Außertariflich entscheidet (wie überall) der Nasenfaktor. Kann so sein, wäre aber dennoch motivierender mit einer Spur mehr Leistungsorientierung. Auch für tariflich bezahlte Mitarbeiter sollte es Anreize geben, die aus der Komfortzone herauslocken.
Fünf Sterne auf dem Papier: Schulen in China - nice, aber warum nicht auch mal regional Engagement zeigen? Bienenprojekt - der Gedanke zählt, aber leider nicht zu Ende gedacht bei dem Völkersterben.
Fair trade - natürlich, wird gemäß QM brav protokolliert, ob dies aber eine Transparenz in den Lieferketten gewährleistet darf zumindest in Frage gestellt werden.
Noch viel Luft nach oben in diesem Bereich.
Die Macher arbeiten gut vernetzt zusammen, bei Problemen steht am Ende aber jeder alleine da. Hohes Level an "wir-können-sie-nicht-ändern" Kollegen, die den gesamten Betrieb ausbremsen und unnötig Kosten verursachen. Hier wird sofort deutlich, wie sehr eine strukturierte Personalabteilung fehlt.
Hier muss man differenzieren, aber ein Stern ist hier trotzdem noch zu viel. Grausam mit anzusehen, wie mit erfahrenen Machern umgegangen wird - während die schlimmsten Karteileichen vermutlich bis zum Renteneintritt ihren Bürostuhl warm halten.
Ich spare mir meine Kommentare, da sie der Sache nicht dienlich sind. Nur so viel: Wenn starker Druck von oben auf die mittlere (oftmals schlecht ausgebildete) Führungsebene trifft, entsteht aus der Überforderung heraus eine Potenzierung in Richtung der Angestellten, die dann nicht selten als Schutzschild herhalten müssen.
Adäquat geht sicher anders, funktional ist es aber. Der Blick darf hier aber den Bürohorizont nicht überschreiten! Produktionsseitig katastrophal veraltet - "in einem Land vor unserer Zeit".
Es wird sich stets bemüht diese zu verbessern... leider ohne Fortschritte im Bereich Transparenz & Einbeziehung. Mitarbeitergespräche finden entweder nur auf dem Papier oder gar nicht statt. Alles immer brav nach Vorschrift...das QM System lässt grüßen, gelebt wird hier leider nichts von alledem.
Gibt es nicht bzw. nur in bestimmten Abteilungen.
Teilweise Einstellungssache (wenn Interesse besteht, kann natürlich jede Aufgabe interessant sein), oftmals aber auch schlecht organisierte bzw. strukturierte Routinetätigkeiten. Optimierungen sind nicht gerne gesehen, immer schön den Status Quo halten.
Gibt es nicht
Die Mitarbeiter des Unternehmens sind extrem gestresst arbeiten gegeneinander und es ist einfach nur schlechte Stimmung
Termine und Aufgaben Rücksicht, ob Kollegen schon überlastet sind
Gibt es nicht
Wird nicht drauf geachtet
Jeder möchte sich besonders gut darstellen. Ein Kollegen, Zusammenhalt gibt es nicht.
Schlecht eingerichtete Büros
Kommunikation gibt es grundsätzlich gar nicht. Die Unternehmensführung, Unternehmensinhaber haben noch nicht Mals die Größe zur Weihnachtsfeier eine kleine Ansprache zu halten, Informationen werden grundsätzlich nicht gegeben, wenn er fährt alles nur über den Flurfunk, nur die absoluten Lieblinge der Geschäftsleitung Strich Geschäftsführung erhalten. Information.
Mehr als ungerecht und schlecht. Es bekommen nur die Lieblinge eine Gehaltserhöhung
Man merkt, dass die Führungskräfte nicht ausgebildet sind
Nur Druck von oben. Alter Führungsstil. Es wird nicht investiert. Alte umweltschädliche Produkte.
Die Kolleg-innen.
Keine Kantine.
In die Zukunft investieren.
gefällt mir
Tarif
vorhanden
könnte besser sein
Spannende Aufgaben.
Gute Sozialleistung .
Mangelnde Wertschätzung der Mittleren Führungsebene .
Wertschätzender Umgang mit den Mitarbeitern , eine Strukturierte mittlere Führungsebene , bessere Kommunikation , Verbindlichkeit in den Aussagen
Die Atmosphäre ist im kleinen Kreis ok .
Ist gut .
Über dem Durchschnitt .
In der Produktion gibt es keine Weiterbildung .
Mit einer Hand voll Kollegen kann man sehr gut zusammen arbeiten .
Respektlos !
Stark verbesserungswürdig. Ein Führungsstil ist nicht zu erkennen .
Man Arbeitet im Museum .
Die Kommunikation der Mittleren Führungsebene ist sehr stark verbesserungswürdig .
Gut .
In der Produktion nicht wirklich .
So verdient kununu Geld.