2.556 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
1.396 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 853 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
hoher Männeranteil in den Teams
ÜBERSTUNDENKONTO, DAMIT KOMME ICH AUF 50-60 TAGE URLAUB IM JAHR
Gehalt und Perspektivlosigkeit
Ihr wisst genau was falsch läuft, man sollte es nur nicht so lassen
Also die Klimaanlage funktioniert, aber alles andere ...
Sowohl den Mitarbeitern als auch den Kunden ist mittlerweile bewusst was los ist, die Führungskräfte wollen es nur nicht wahrhaben
Ausbeute
Nur, wenn ein Kunde in einem Projekt es explizit einfordert, dann muss Bertrandt nicht zahlen
Seit Jahren wird eine Gehaltstabelle angekündigt, und dient als Ausrede, weswegen es nicht mehr Geld gibt, nur ist Sie bis jetzt noch nicht da
Kollegen super, werden ja alle vom selben unterdrückt
Meh
Das ist das Problem
Altmodisch, Die Küche stinkt, und die Heizung auf der Toilette geht seit Jahren nicht
Da Dienstleister, werden die benötigten Arbeitsmittel meist vom Kunden gestellt
Einseitige Sache... Es wird einem so gut wie alles vorenthalten, da es leider keine guten Neuigkeiten sind
Kommt aufs Projekt an...
Bessere Förderung der Kantine, Es kann nicht sein das externe Personen in der Kantine bis zu 40% weniger bezahlen an Hausansässige Mitarbeiter.
Super Atmosphäre, Spass an der Arbeit
Könnte nicht besser sein.
Weiterbildung wird gefördert und unterstützt.
Faires Gehalt, mangelhaftes Urlaubs/Weihnachtsgeld, das geht deutlich besser.
Super Zusammenhalt im Team
Führungskraft wirkt teilweise überfordert und schenkt dem Mitarbeiter zu wenig vertrauen. Fordert tägliche Meetings obwohl diese in der Teamstruktur nicht notwendig sind, da die Kommunikation im Team via Teams und persönlichen Gesprächen funktioniert. Das sieht die Führungskraft jedoch nicht-
Schlechte Kommunikation zur Führungskraft. Sonst Top.
Das in dieser Abteilung sehr viel hinten rum geregelt wird ! Das sollte aufhören! Ist schlecht fürs Klima!
Einmal das gesamte Sachbearbeiter Personal austauschen, dann gibt’s wieder eine richtig gute Arbeitsatmosphäre. Das würden sich sehr viele wünschen.
Der zusammen halt zwischen Schichtleiter und Fahrern ist Top!!
Der Zusammenhalt hingegen der Sachbearbeiter und Schichtleiter ist eher Schlecht. Auch die Fahrer sind in den Augen der Sachbearbeiter alle Schlecht bis auf ein paar Lieblinge aber die gibt’s ja überall ; )
Ein guter Chef wenn man etwas was braucht bekommt man es meistens.
Bessere Kommunikation zwischen Sachbearbeiter und Schichtleiter wünschenswert!
Man ist nicht in einer Abteilung gefangen, sondern kann sich bei Interesse auch in anderen Teams einarbeiten. Man kann sich mit Ideen einbringen...
Richtig schlecht? fällt mir gerade nix ein...
Möglichkeit eines Firmenwagens wäre super :-)
Familie geht vor...
Ich habe sehr viele Möglichkeiten...Weiterbildungsmöglichkeit ist TOP.
Voll zufrieden...
Können wir was verbessern? Wenn ja, dann wird es angegangen.
"Wir sind Bertrandt" sage ich nur ;-)
Es gibt viele die seit Jahren im Unternehmen sind und fair mit neuen Mitarbeitern umgehen. Ist nicht überall so!
Gerade die Vorgesezten sind vorbildlich! Ist vielleicht bei Bertrandt nicht überall so, aber bei uns in der IT...
Flexibel im Aufgabenbereich!
Wie immer nicht perfekt, aber bemüht und kompliziert in dieser Größe
Motivierte Kollegen und Vorgesetzte
Objektivität der Führungskräfte/Entscheider verbesserungsbedürftig
Ist man ausgetreten, wird man komplett anders behandelt. Themen werden nicht mehr bearbeitet etc. Der Mitarbeiter muss sich dann teilweise selbst um die Abwicklung / Kündigung von Versicherungen etc. kümmern.
Rein gar nichts mehr - bin super enttäuscht worden.
Mittlerweile einfach alles.
Transparente Kommunikation schaffen
Fairer Umgang mit der Belegschaft
AUCH NACH AUSSPRACHE EINER KÜNDIGUNG DIE GEHÄLTER UND ABRECHNUNGEN PÜNKTLICH AUSZAHLEN/ ZUSENDEN.
Kaum bist du gekündigt - wirst du wie das Letzte behandelt
Vor dem Zusammenschluss mit der Bertrandt Group war alles prima. Gutes Image beim Kunden und auch bei Kandidaten. Nach dem Zusammenschluss alles nur noch katastrophal.
Zwei Tage On Site; 3 Tage mobile Arbeit - soweit ok.
Keine Angebote, obwohl klar kommuniziert wurde, wo meine Reise hingehen soll.
War ok für die Branche.
Nicht bekannt, dass sich die Bertrandt Technology (ehem. Philotech) für Umweltprojekte einsetzt.
In meinem Team war alles wunderbar - kann mich dahingehend nicht beschweren
No Go. Kündigungsgespräche sind nie etwas angenehmes - für beide Seiten. Allerdings wird man hier behandelt wie ein Schwerverbrecher, der umgehend seine Arbeitssachen abgeben soll und sich am liebsten nie wieder melden soll, obwohl noch viele Themen ungeklärt sind. Wir wurden unterirdische Verträge/ Abkommen angeboten (Aufhebungsvertrag, Abwicklungsvereinbarung), welche ich selbstverständlich nicht unterschrieben habe (Ich hätte jegliche Rechte damit abgegeben u.a. die Kündigungsschutzklage)
Unterirdisch - Niemand gibt offiziell irgendwas bekannt. Ohne Flurfunk tappt man im Dunkeln
Immer die selben Aufgaben - wenig Entwicklungsmöglichkeiten
- mangelnder Respekt gegenüber Mitarbeitern
- Mitarbeitergespräche welche bereits geschrieben sind bevor sie besprochen worden
- Wertschätzung gehört zum Leitbild, wird aber nicht gelebt
- prüft Vorgesetzte auf ihre Tauglichkeit bevor sie eingestellt werden oder wie in unserem Fall zurückkommen.
- Schulungen für Vorgesetzte auf Umgang, Wertschätzung und Achtung. Es kann nicht sein das ein Vorgesetzter derart unmoralisch dem Mitarbeiter gegenüber steht. Im Real Live wäre die Angelegenheit eine andere Ausgangsituation.
Die Arbeitsatmosphäre leitet in Mailing extrem an der Kompetenz der Führungsetage. Diese spart lieber, zieht Mitarbeiter herunter als sie diese Motiviert und in ihrem Handeln stärkt.
Das einzige was mich in der Werkstatt hielt sind Mitarbeiter welche sich diesen künstlichen Zwängen nicht angenommen hatten und selbst entschieden was sie wollten.
Das Team ist durchweg jung gehalten. Leider herrscht hier ein enormer Krankheitsstand, interessiert jedoch anscheinend überhaupt keinen. Das dies im Zusammenhang mit dem Umgang der Mitarbeiter stehen könnte, darauf kommt niemand.
Vorgesetzte welche entweder selbst nie anwesend waren oder sofern doch, störend auf das Team wirkten. Mit der Neubesetzung (Fehlbesetzung) eines bereits schon einmal da gewesenen Vorgesetzten hat man sich keinen Fall getan und die fehlende Kultur nur noch weitreichender gestört. Das vorhandene Team funktioniert so nicht wie es sollte und wird zu enormer Frustration sorgen. Viele sind bereits gegangen, weitere suchen bereits und einige haben neue Perspektiven gefunden.
Das Aufgabengebiet ist ein sehr angenehmes und auch spannendes. Könnte man nur einfach seine Arbeit machen. Hier wird man jedoch gehindert an der fehlenden Kompetenz und dem fehlenden Wissen! Es wird alles versucht, das nichts funktioniert und jeden Tag chaotische fast schon unwirkliche Zustände herrschen. völlige Überlastung der einen, vollkommene Langeweile der anderen. Zudem unnütze Handlungen und abgehobene Umsetzungen, und diese immer kurz vor 12.
Die Gestaltung der Arbeitszeiten findet immer in guter Absprache statt und orientiert sich an den zu erbringenden Studienleistungen und dem dafür benötigten Aufwand. In dieser Hinsicht konnte stets eine gute Lösung gefunden werden.
Die Umsetzung der Vorstellungen und Wünsche eines Mitarbeiters bezüglich des persönlichen Werdegangs ist zunehmend von der Projektlage abhängig.
In manchen Situationen wäre ein schnellerer Vertrauensaufbau in die Fertigkeiten eines Studenten ratsam.
In Krisenzeiten wird immer geschaut, den Arbeitnehmer (vorübergehend) in anderen Bereichen wertzuschätzen,
zumindest die Abteilung "Produktionsplanung/SPS" arbeitet mit immer mehr Kunden außerhalb VW zusammen, dadurch weniger Abhängigkeit und interessantere Aufgaben,
zumindest für mich wurde sich immer gut eingesetzt und vieles Möglich gemacht (Ausnahme Gehalt), modernste Ausstattung
teilweise lange Prozesse, keine arbeitnehmerbindenden Gehälter
langjährige, wichtige AN finanziell genug wertschätzen, anstatt diese zum Gehen zu bewegen und neue zu suchen, die lange eingearbeitet werden müssen, aber deutlich mehr Gehalt bekommen
Jeder wird so genommen wie er ist, flache Hierarchien, viel Freiheiten
Kolleg*innen meckern viel, finde nicht, dass das gerechtfertigt ist, ein Zulieferer ist halt nicht mit einem OEM zu vergleichen, ich habe das Gefühl Bertrandt ist in der Region Wolfsburg immer noch der beste Arbeitgeber der Zulieferer
Super viele Freiheit was die Arbeitszeit und den -ort angeht, Hauptsache man schafft seine Arbeit
definitiv immer pünktlich, ich persönlich habe sehr schlechte Erfahrungen mit versprochenen Gehaltserhöhungen gemacht, kann halt an den Krisen (Corona, Diesel-Skandal, ...) liegen, aber das ist ein Punkt, der mich echt sauer gemacht hat.
bin da sehr kritisch, Luft nach oben ist natürlich da
vor Jahren teilweise schwierig, nun endlich eingespielt
In der Abteilung sehr gut, außerhalb schwierig, wie bei wahrscheinlich jeder großen Firma
So verdient kununu Geld.