42 Bewertungen von Mitarbeitern
42 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
27 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
42 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
27 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Finde heraus, was Mitarbeiter von Primus GmbH über den Umgang mit Corona sagen.
Bewertungen anzeigenDen grundsätzlichen unternehmerischen Willen und die Energie das umsetzen zu wollen.
Die Art und Weise wie das in der Realität umgesetzt wird oder eben auch nicht.
Den Mitarbeitern mehr Vertrauen schenken und sie "mit ins Boot holen". Dieses Unternehmen hat so viel Potential. Es wird nur leider nicht ausreichend genutzt. So wird z.B. auf der Seite des Auktionshauses Stand 05/2022 immer noch die 6. Auktion für das Frühjahr 2021 angekündigt!
Ein von Fairness und Vertrauen geprägtes Betriebsklima herrschte auf gar keinen Fall. Ehrlich gesagt war ich sehr überrascht über die "Arbeitsatmosphäre" die ich dort vorfand.
Sowohl die eigenen Mitarbeiter als auch viele Kunden auf diversen Bewertungsportalen lassen immer wieder Ihren Frust und Zorn freien Lauf. Es gibt selten jemand der wirklich gut über das Unternehmen spricht.
Auch hier muss ich wieder sagen, in mehr als 30 Jahren habe ich selten erlebt wie konsequent die Arbeitszeitgesetze gelebt werden. Natürlich werden von einer Führungskraft Überstunden erwartet, aber alles absolut im Rahmen.
Während meiner relativ kurzen Zeit habe ich nur selten entsprechende Angebote bemerkt.
Hier gibt es absolut nichts zu meckern!
Was soll ich sagen, der größte Teil der Ware stammt aus Asien. Es werden gefühlt jede Woche ganze Wälder für die Drucksachen abgeholzt.
Bis auf wenige Ausnahmen habe ich den Zusammenhalt zwischen den Kollegen als sehr hoch wahrgenommen.
Ditto, siehe oben.
Meiner Meinung nach eines der Grundprobleme in dieser Firma. Teilweise wurden völlig unrealistische Zielvorgaben gemacht. Auch hat immer wieder die Rückendeckung durch die Vorgesetzten gefehlt.
Hier muss man klar diferenzieren. Es gibt Bereiche die auf dem aktuellen technischen Stand sind, wie z.B. das Bild auf dem Kununu-Profil. Höhenverstellbare Schreibtische, neueste Computer, ect. Dann gibt es dem Gebäude geschuldet Bereiche die noch nicht renoviert sind, alte Möbel haben und einfach nicht wirklich schön sind.
In mehr als 30 Berufsjahren habe ich nicht so viele Meetings, Mails und Gespräche in so kurzen Intervallen gehabt. Leider schon fast viel zu viele, die eigentliche Arbeit kam eher zu kurz.
Hier habe ich keine nennenswerten Benachteiligungen erlebt. Bis auf die leider immer mal wieder auftretenden "blöden" Kommentare von einigen Kollegen.
Absolut, sehr spannende Themen wenn man sich für Philatelie und Numismatik begeistern kann.
Ich finde es äußerst bemerkenswert das man als Mitarbeiter geachtet, respektiert und gefördert wird. In diesem Unternehmen wird man noch als Mensch behandelt, was heutzutage in diversen anderen Unternehmen oder allgemein in der Gesellschaft leider immer seltener aufzufinden ist.
Nichts, bitte weiterhin so bleiben
... den Stuhl, der sich dreht ...
Aus juristischer sowie aus psychologischer Sicht finde ich einiges äußerst bedenklich.
Die Zeit, die darauf verwendet wird, Dutzende Male Kununu-Bewertungen zu monieren, lieber in die Verbesserung der Betriebsstrukturen stecken.
Was ich hier ehrlich + anständig schrieb, wurde von Primus bei Kununu beanstandet.
Nachdem ich nun 7 Mal hintereinander mein aufrichtiges Feedback aufgrund Beschwerden seitens Primus überarbeiten musste, blieb leider nichts mehr übrig, das ich hätte offen hineinschreiben können. Man möge sich seine eigenen Gedanken hierzu machen.
Was ich hier ehrlich + anständig schrieb, wurde von Primus bei Kununu beanstandet.
Was ich hier ehrlich + anständig schrieb, wurde von Primus bei Kununu beanstandet.
Was ich hier ehrlich + anständig schrieb, wurde von Primus bei Kununu beanstandet.
Was ich hier ehrlich + anständig schrieb, wurde von Primus bei Kununu beanstandet.
Was ich hier ehrlich + anständig schrieb, wurde von Primus bei Kununu beanstandet.
Was ich hier ehrlich + anständig schrieb, wurde von Primus bei Kununu beanstandet.
Oh je. N/A = Kurzform für not applicable. Also = entfällt ...
Was ich hier ehrlich + anständig schrieb, wurde von Primus bei Kununu beanstandet.
Was ich hier ehrlich + anständig schrieb, wurde von Primus bei Kununu beanstandet.
Was ich hier ehrlich + anständig schrieb, wurde von Primus bei Kununu beanstandet.
Was ich hier ehrlich + anständig schrieb, wurde von Primus bei Kununu beanstandet.
Guten Kundenservice und eine positive Atmosphäre am Arbeitsplatz schaffen. Gute Stimmung, eigenverantwortlicher und interessanter Arbeitsbereich. Flexibilität im Rahmen von Urlaub und Freizeit.
An der Gehaltsentwicklung, Mitarbeiterbindung und Digitalisierung dranbleiben.
Hier hat sich vieles zum positiven gewendet und ist weiterhin in der Wandlungsphase
Verbesserungswürdig. Einige Ex-Kollegen bewerten hier nicht ehrlich treten gerne nach. Abgesehen von der gehaltlichen Situation kann ich dies aber nicht bestätigen.
Sehr gut, optimale Arbeitszeiten für die Mitarbeiter Montag bis Freitag, Samstags wird nicht gearbeitet, nur in der Weihnachtszeit. Am Bodensee sehr viele Freizeit Möglichkeiten nach der Arbeit.
Hier tut sich was, gute Arbeit wird belohnt, Schulungs- und Weiterbildungsmaßnahmen werden jetzt angeboten
Die Gehälter sind im Durchschnitt und sicher ausbaufähig, ist aber in Arbeit
Weniger Papier drucken. In die Digitalisierung muss noch mehr investiert werden.
Der Zusammenhalt unter den Abteilungen ist super. Abteilungsübergreifend gibt's noch Entwicklungsmöglichkeiten.
Sehr gut, es gibt keine Unterschiede. Jung und Alt gehen sehr kollegial miteinander um
Die Zeit der empathielosen Führungskräfte ist zum Glück vorbei. Wird immer besser
Sehr moderne Stühle, elektronisch höhenverstellbare Arbeitstische. Die Räumlichkeiten sind angenehm. Einige Bereiche sind noch in der Veränderungsphase.
Einfach und direkt. Muss aber weiterhin noch optimiert werden.
Man arbeitet sehr eigenverantwortlich
Der Feierabend war immer positiv.
Siehe alle Punkte zuvor.
Ehrlich sein zu den Bewerbern. Wirklich anpacken und die Bewertungen auf Kununu nicht bezahlen, sondern ehrlich erhalten.
Dicke Luft
Im Umkreis und bei sämtlichen Vermittlern nicht ein gutes Wort gehört.
Wird ungern bis gar nicht dort hin vermittelt.
Gerne Mal die Stellenausschreibungen zählen.
Das Wort ist dort nicht im Sprachgebrauch.
Nicht vorhanden
Unterstes Lohnniveau.
Nicht vorhanden
Ohne würde es nicht funktionieren.
Es wird kein Unterschied gemacht
Ein Schuldiger muss gefunden werden. Nur bei Erfolgen brüsten sich diese in erster Reihe.
Rechte keine.
Gibt es unter den Mitarbeitern. Mit den Führungskräften kaum realisierbar.
Gleich schlecht wird jeder behandelt.
Monotonie
Offen, nett und freundlich. Er hat immer gute Ideen für die Weiterentwicklung der Firma und setzt sie auch um.
Ein positives und freundliches Arbeitsklima ist zu spüren. Die Arbeit ist interessant und in einem angemessenen Maße anspruchsvoll, man lernt unheimlich viel und entwickelt sich ständig. Den Urlaub kann man in Absprache mit den Kollegen planen. Er wurde bis jetzt immer ohne Probleme genehmigt.
Sehr gut. Man hat feste Arbeitszeiten und es werden bis jetzt keine Überstunden von mir verlangt.
Neue Software und Technik wird von Kollegen mit mehr Erfahrungen ausführlich vorgestellt. Man wird gut informiert und geschult und lernt stets etwas Neues.
Es wird viel gedruckt. Für die Digitalisierung und ein papierloses Büro kann die Firma noch mehr tun.
Aktuell sieht man sich nicht so oft, weil die Kollegen aufgrund von Corona teilweise von zu Hause aus arbeiten. Vor der Corona-Zeit wurden immer 2 Betriebsfeiern pro Jahr organisiert, unter anderem damit man Kollegen aus anderen Abteilungen besser kennenlernen konnte. Diese Feiern waren immer sehr schön, das Essen war auch toll!
Die älteren Kollegen in der Firma haben viel Erfahrung bei der Arbeit und sind immer bereit, den anderen zu helfen. Bei Problemen bieten sie immer ein offenes Ohr an.
Am Anfang wurde ich ganz klasse von meinem Vorgesetzten eingearbeitet. Ich konnte die Arbeit von den Kollegen der anderen Abteilungen miterleben, so dass ich ein gesamtes Bild von der Firma machen konnte. Gespräche mit den Vorgesetzten oder dem Chef laufen immer freundlich und angenehm. Über Wünsche und Fragen kann man gut reden.
Die Büros sind nicht sehr modern, es fehlt aber an nichts. Man bekommt von der Firma alles zur Verfügung gestellt, was man für die Arbeit braucht, auch für das Home Office.
Die Kommunikation mit den Kollegen läuft reibungslos. Hilfsbereitschaft, konstruktive Kritik sowie Lob erhöhen meine Motivation bei der Arbeit.
Ich habe keine Ungleichberechtigung erlebt. Jeder wird hier akzeptiert und respektiert wie er ist.
Sehr interessante Aufgaben. Die Firma bringt immer neue Herausforderungen mit sich, so dass man sich immer weiterentwickeln kann und sich nie langweilt.
Es gibt kleinere Zuwendungen und Vergünstigungen, das sollte der Arbeitnehmer auch sehen.
siehe Verbesserungsvorschläge
Der Arbeitgeber sollte mehr auf seine Mitarbeiter hören, dann kann man früher und angemessener reagieren. Personalgespräche mit der GL, wären hilfreich.
Teilweise neue Büro´s man ist dran allen Mitarbeitern ein gemütliches Arbeistumfeld zu schaffen, was aber bei der Größe der Firma nicht von heute auf Morgen umgesetzt werden kann.
Ja das Image ist nicht so gut, wie man hier lesen kann. Man muss aber mal festhalten, dass mehr gemeckert wird als lob ausgesprochen, das war schon immer so. Und angepisst mitarbeiter könne sich hier ja anpnym auslassen.
erfülle deinen Arbeitsvertrag. Wenn du für 8 h unterschrieben hast, dann weißßt du woran du bist. Überstunden muss man selten machen. Selbst wenn werden sie durch das Zeitsystem erfasst.
wird angeboten
Kann mich nicht beschweren, mehr Lohn kann jeder vertragen
man könnte weniger Drucken
Die Kollegen sind ein traum untereinander, es wird geholfen, wo es nur geht. Klar gibt es überall einen Kollegen den man nicht ab haben kann.......
habe ich nichst negatives erfahren
Was soll man sagen, Vorgesetzte, die auf gut Kumpel machen haben verloren. Der eine kann was, der andere nicht. Das wird aber in der regel schnell erkannt.
Für mich persönlich serh angenehm
Jetzt mal ernsthaft, in welcher Firma klappt Kommunikation reibungslos???
Sowas von
Mein Aufgabenfeld ist sehr abwechslungsreich, kann aber nicht jede Abteilung von sich behaupten.
Man kann in Ruhe und Gelassenheit arbeiten.
Traumhaft wäre natürlich die Arbeit am Mac mit QuarkXPress …
In der Philatelie-Abteilung arbeiten wir ruhig und zielstrebig zusammen. Es findet ein reger Austausch sowohl mit dem Abteilungsleiter als auch unter den Kollegen statt. Wenn es nötig oder sinnvoll erscheint, ein Problem oder eine Lösung noch einmal eine Nacht zu überdenken, bekommt jeder die Zeit dafür. Jeder hat seine regelmäßigen Arbeitszeiten, man kann sich gut darauf einstellen. Urlaubs- und Gleitzeittage kann man kurzfristig buchen.
Primus hat im Philatelie-Bereich deutlich mehr Kunden als der Bund Deutscher Philatelisten Mitglieder. Die Kunden stammen aus allen Segmenten der Philatelie. Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache und belegen die Zufriedenheit der Kunden.
Wenn Beruf und Hobby zusammenfallen, liegt die Work-Life-Bilanz, solange man nicht übertreibt, immer bei 95 Prozent. Die übrigen fünf Prozent sind Notwendigkeiten wie Bürokratia, die niemand liebt.
Primus unterstützt nach Absprache die Teilnahme an Kursen und anderen Veranstaltungen zur Weiterbildung.
Wir einigten uns sofort auf der Basis meiner Gehaltswünsche. Primus bietet einen Zuschuss zur betrieblichen Altersversorgung an. Für das Essen in der Kantine, die fremdbetrieben ist, zahlt Primus einen Zuschuss. Kaffee, Tee, Mineralwasser gibt es gratis. Am ersten Tag bekam ich einen Parkausweis, den ich zurückgeben konnte, da ich kein Auto habe. Eine schöne Geste war es, während der heißen Tage im Sommer Eis auszugeben.
Der Businesspark ist natürlich kein Libeskind-Bau. Die Anlage ist erkennbar in die Jahre gekommen, über die Energiebilanz der Gebäude denkt man wohl besser nicht nach. Eine so günstig gelegene, aus allen Konstanzer Stadtteilen gut erreichbare Immobilie dürfte Primus anderswo kaum finden. Linienbusse halten praktisch vor der Haustür, der Bahnhof Konstanz-Petershausen ist in fünf Minuten Fußweg erreichbar. Die Räume sind barrierefrei erreichbar und gepflegt. Altpapier und -verpackungen werden getrennt gesammelt.
In der Philatelie-Abteilung arbeiten alle gut zusammen. Alle sind hilfsbereit, es wird viel gescherzt und gelacht. Die Zusammenarbeit mit den Kollegen anderer Abteilungen läuft gut und reibungslos.
Gehört man mit knapp 54 schon dazu? Auf der Betriebsfeier wurden langjährige Mitarbeiter geehrt und bekamen ein Geschenk. Mitarbeiter über 50 Jahre bekommen einen, Mitarbeiter über 60 Jahre zwei Tage Zusatzurlaub pro Jahr.
Der Abteilungsleiter packt ebenso an wie alle Mitarbeiter. Er versteht es zu delegieren, erklärt die Aufgaben gut verständlich und steht für Fragen immer zur Verfügung. Die Arbeit organisiert er so, dass Unplanmäßiges wie Krankheit aufgefangen wird, ohne andere zu belasten. Als ein Kollege einmal einen Fehler machte, der das Unternehmen Geld gekostet hat, galt der Grundsatz „errare humanum est“.
Die Arbeitsplätze sind zeitgemäß ausgestattet. Die Windows-Geräte laufen fast störungsfrei, notwendige Installationen geschehen schnell und zuverlässig – nicht überall hat die IT-Abteilung die Technik ähnlich gut im Griff. Das Großraumbüro ist übersichtlich gestaltet, die Abstände erlauben ruhiges Telefonieren, ohne Kollegen zu stören.
Gespräche finden auf Augenhöhe statt. Entscheidungen werden klar kommuniziert, Aufgaben ebenso klar verteilt. Über eine große Zahl Mitarbeiter betreffende Personalentwicklungen und Entscheidungen wird seitens der Geschäftsleitung in leicht verständlichen E-Mails zeitnahe informiert. Ein Mitarbeiter-Handbuch beantwortet alle wichtigen Fragen.
Der Anteil Frauen in Führungspositionen belegt, dass Gleichberechtigung gelebt wird. Für Primus arbeiten zahlreiche Kollegen mit nicht deutsch klingenden Namen, was dafür spricht, dass auch Diversität gelebt wird.
Die Aufgaben in der Philatelie-Abteilung sind naturgemäß abwechslungsreicher und interessanter als beispielsweise das Konfektionieren und Verpacken im Versand. Jeder Mitarbeiter hat natürlich Aufgaben, die er schwerpunktmäßig erledigt. Durch den regen thematischen Austausch innerhalb der Abteilung ist für Abwechslung gesorgt.
Pünktliches Gehalt, Logistikleitung hat immer ein offenes Ohr für einen
Die Wertschätzung der Arbeiter ist noch nicht auf dem Stand wie sie es sein sollte
Man muss auch klar sagen, dass 2mal im Jahr ein Fest veranstalten und sich dort erst bei den Arbeitern blicken lassen, hat noch Ausbaubedarf. Wenn man mehr in die Arbeiter investiert, ihren Wert erkennt, wie es klar spürbar in der Logistik ist, hat das Unternehmen natürlich ein großes Potential.
- Gute Leitung durch die T-L`s
- kompetente Beratung und Unterstützung durch die Logistikleitung
- das Leben lässt sich locker mit der Arbeit verbinden
- und sollte es mal zu einer Überstunde aufgrund einer spontanen Aktion kommen, ist das auch nicht schlimm da man ja bei der Arbeit und nicht auf dem Ponyhof ist ;)
Den Bereich Sozialleistungen könnte man noch weiter ausbauen
Innerhalb der Logistik und zwischen den Teamleitern herrscht meistens gute Stimmung.
- Respekt gegenüber den Älteren ist vorhanden
- von Zeit zu Zeit auch anstrengend, da die ältere Generation gern an Mustern von vor 15 Jahren festhält.
- kompetente Beratung
- man genießt viele Handlungs- wie Entscheidungsfreiheiten
- ab und an schwierig jemanden der Leitung zu erwischen, da sie doch auch sehr viel zu tun haben ;)
- Moderner Arbeitsplatz durch die Bereitstellung von 2 Bildschirmen und einem eigenen Büro
- Bereitstellung eines mobilen Telefons um auf der Fläche erreichbar zu sein und weiterhin organisieren sowie reagieren kann
- Offen und direkt
- wie es in der Logistik so üblich ist auch mal kurz verwirrend
Ganz klar eine Logistik die von Damen dominiert wird ;)
- Sehr Vielfältig
- Klar kann es aber auch sein, wie in jedem anderen Unternehmen auch, dass man Aufgabenpakete übernehmen muss die einem mal nicht so viel Spaß machen
Grossteils dem Gebäudealter geschuldet, man versucht es nach vorne zu bringen
Leider aufgrund der lauten Mauler schlechter als verdient, wenn es mein Laden gewesen wäre hätte ich mal richtig durchgeputzt.
An alle Jammerer, geht mal wo anders arbeiten, dann seht ihr was ihr hier für ein Paradies hattet... es werden so ziemlich alle Urlaubsanträge bewilligt, morgen kurzfristigen priv. Termin, fast nie ein Problem gewesen
Klassischer Mittelständler: wo ein Wille ist, ist auch ein Weg. Wer sich also weiterbilden möchte und sich dafür stark macht, dem wird auch Gehör geschenkt
Branchenüblich, für Handel sehr fair
Eigentlich wie in jeder Firma, wie man es hinein schreit, hallt es heraus...
Normal
Es gibt wie in jeder Firma solche und solche, Geschäftsführer sehr menschlich, was offensichtlich leider einige nicht mitbekommen...
Gebäude eben etwas in die Jahre gekommen, Technik auf aktuellem Stand
Viel auf Zuruf, ausbaufähig...wer jedoch fragt, bekommt ehrliche Antworten
Normal
Hängt natürlich vom Job ab und der eigenen Passion. Hab für mich hier das beste daraus gemacht und hatte so immer spannende Aufgaben.