29 von 293 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
29 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
19 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
29 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
19 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Einige Kollegen, die den Alltag erträglich machen und die Möglichkeit zum Homeoffice
Direkte Vorgesetzte und Vorgesetztenverhalten, die einen manchmal auch wissen lassen, dass sie über dir stehen und ein normales Gespräch auf Augenhöhe nicht möglich ist. Menschlichkeit geht teilweise auf dem Weg verloren und das ist schade, denn am Ende zählt nicht das Geld, sondern eben die Menschen, die für diese Firma arbeiten und der Firma das was sie ist, ermöglichen.
Mehr Kollaboration und Zusammenarbeit, statt Eigenprofilierung und hohe Verkaufszahlen.
Führungskräfte sollten hier richtige Führungskräfte sein, die ihren Job ernst nehmen, und nicht des Titels wegen.
Arbeitsatmosphäre ist von Schuldzuweisungen und Fingerpointing geprägt. Besonders seitens der eigenen Führungskraft. Es sind zwar nicht alle Führungskräfte so, es gibt Teams, die auch Glück mit ihrer FK haben, aber leider gibt es solche, für die es auch normal ist, Menschen anzuschreien, zu erniedrigen und sich hinterher nicht einmal zu entschuldigen.
Lob hört man von dem/der eigenen Vorgesetzten kaum, es sei denn es ist im rahmen einer offiziellen Feedback-Runde, aber auch da findet die FK etwas auszusetzen.
Ganz ehrlich, wenn man sich die letzten kununu-Bewertungen anschaut, wundert man sich, woher die positiven Stimmen kommen. Unter den Kollegen herrscht viel Unzufriedenheit und Unmut.
Das Marketing macht hier eigentlich einen richtig guten Job und lässt das Unternehmen sehr gut präsentieren, nur leider spiegelt es in meinen Augen nicht die Realität ab.
Ich persönlich würde das Unternehmen keinem Freund empfehlen, den ich als Freund behalten will.
Das ist eins der wenigen Dinge, die hier positiv sind. Das Unternehmen hat während Corona Homeoffice-Verträge angeboten, so dass man komplett ohne Zwang von zu Hause arbeiten kann. Auch die Arbeitszeiten kann man zum größten Teil flexibel gestalten.
Man kann die internen Weiterbildungsangebote wahrnehmen. Wenn man etwas anderes haben will, muss man hart und teilweise auch erfolglos dafür kämpfen. Vielleicht ist es hier auch von der Führungskraft zu Führungskraft unterschiedlich. Ein Unternehmen sollte aber gerade an der Weiterbildung eigener Arbeitskräfte nicht sparen. Letztendlich sind es die, die das Unternehmen mit neuen Ideen nach vorne bringen könnten...
Das hängt natürlich stark davon ab, was man am Anfang verhandelt. Vielleicht sind diejenigen, die nach gestiegener Inflation verhandelt haben, besser dran, als diejenigen, die vorher kamen. Fakt ist, dass es speziell dieses Jahr nur 1,5% Gehaltsanpassung aufgrund von Inflation gab und einen einmaligen Inflationsausgleich. Dieser ist zwar nett und zu begrüßen, allerdings sind die 1,5% nur ein Tropfen auf den heißen Stein. Damit wurden auch alle weiteren Gespräche, was Gehalt angeht, im Keim erstickt.
Kurzum: am Anfang gut verhandeln (sich nicht unter Wert verkaufen), denn danach gibt es keine Gehaltserhöhungen mehr. Stattdessen muss man sich noch anhören, dass man genug verdient und sich nicht beschweren sollte.
Es gibt einige wirklich sehr nette Kollegen, mit denen man gerne zusammen arbeitet. Aber leider gibt es auch solche, die ihre eigene Unzufriedenheit auf andere Projizieren, so dass die Zusammenarbeit im großen und Ganzen kein Spaß macht.
An dieser Stelle habe ich nichts negatives erlebt. Hier werden meiner Meinung nach alle gleich behandelt, egal alt oder jung
Wie oben schon erwähnt, hängt von der Führungskraft stark ab. Aber in meinem Fall ist es einfach katastrophal. Menschen werden in Führungspositionen gesetzt, die dafür schlicht nicht geeignet sind und machen somit das ganze Arbeitsklima kaputt, weil sie wahrscheinlich nur ihre eigenen Ziele verfolgen und gar nicht hinter ihrer Mannschaft stehen. Statt Unterstützung bei Schwierigkeiten und Problemen, wird einem noch extra gesagt, was man alles falsch gemacht hat. Lob dagegen gibt es gar nicht.
An sich gibt es hier wenig zu beanstanden. Ein Manko ist, dass bestellte Hardware ewig braucht um geliefert zu werden, und die neuen Notebooks, die man bekommt, sind doch nicht neu und einige Kollegen sogar diese mehrmals tauschten mussten, um gescheit arbeiten zu können.
Von oben nach unten. Erfolge wie "Best Quartal Ever" werden unternehmensweit gefeiert, aber bei einzelnen Mitarbeitern kommt es dann gar nicht an. Entscheidungen teilweise intransparent getroffen und man wird auch nicht gefragt, sondern vor vollendeten Tatsachen gestellt. Manche mögen auch gar nicht kommunizieren und äußern das auch so.
Das hängt sehr stark davon ab, in welchem Bereich man arbeitet und wie die Arbeitsumgebung ist.
Sollte proALPHA zeitnah ein Bestreben haben einen Börsengang zu tätigen würde ich derzeit Aktien kaufen. Das spricht insgesamt für die positive Unternehmensentwicklung.
Eine Harmonisierung und Strategie des technologischen Onboarding’s der neuen Firmenzukäufe muss ebenfalls Managementaufgabe sein. Mit dem neuen CTO werden dahingehend große Hoffnungen gesetzt, die dennoch eine ebenso große Aufgabe und viel Zeit und Ressourcen benötigen werden.
Sollte es proALPHA als Produkt schaffen in geraumer Zukunft auch interessant für andere namenhafte IT-Beratungsfirmen zu werden, wäre dies aus meiner Sicht ein großer Pluspunkt für die Attraktivität von proALPHA als Arbeitgeber aber auch für das Firmenbranding.
Internationalisierung ist eine Managementaufgabe und kann organisches Wachstum beschleunigen. Hierzu fehlt es derzeit an einer klaren Strategie. Ankündigungen vom Management dahingehend lassen zumindest auf eine positive Entwicklung und dem Erkennen dieser Entwicklungschance deuten. Nun kommt es auf die Umsetzung an.
ProALPHA genießt sowohl bei den Kunden als auch bei den Mitarbeitern, Partnern und auch Konkurrenten insgesamt ein hohes Ansehen.
Im Mittelstand führt nur selten noch ein Weg an proALPA vorbei.
ProALPHA ermöglicht mit Homeoffice Verträgen und flexibler Arbeitszeit ein sehr freies Gestalten von Arbeit und Freizeit.
Bisher wurde kein Urlaubsantrag abgelehnt.
Es wird vorausgesetzt, dass man sein Zeitmanagement selbst organisiert. Das bedeutet natürlich auch, dass man in Phasen hohen Projektaufkommens auch bereit ist außerhalb der normalen Arbeitszeiten zu arbeiten. Da man die Arbeitszeit zumeist selbst frei einteilen kann und in Phasen von geringerem Auftrags-/Projektvolumen auch aufgebaute Überstunden abbauen kann, ist dies stets ein ausgewogenes Verhältnis. Mehrarbeit ergibt sich meist aus der direkten Zusammenarbeit und den Anforderungen der Kunden. Jedoch habe ich es nie erlebt, dass Vorgesetzte dies direkt einfordern. Lediglich zum Jahreswechsel ist bedingt durch die Echtstarts der Kundenprojekte Flexibilität erforderlich.
Insgesamt ist die Work-Life Balance bei proALPHA, sofern man dies für sich persönlich gestaltet und wünscht, sehr wertvoll und positiv zu bewerten.
Weiterbildungen sind im Rahmen von 5d pro Jahr eingeplant im professionell Service Bereich.
Dies ist unter der sich stetig ändernden Tools oft nicht ausreichend und führt entweder dazu, dass Mitarbeiter keine gezielten
Weiterbildungen machen oder nur an den internen Pflichtveranstaltungen teilnehmen.
Eigeninitiative ist hier gefragt und wird seitens proALPHA auch belohnt und gefördert.
Eine Fachkarriere innerhalb der Karrierestufen ist transparent und innerhalb der jährlichen Beförderungskonferenzen ein sehr vorbildlicher Prozess.
Der Aufstieg und die persönliche Weiterentwicklung zur Führungskraft ist hingegen leider fast nur möglich durch Kündigung vorhandener Führungskräfte und spätestens ab dem Level Teamleiter nahezu ohne weitere Aufstiegsperspektive, da es seit mehreren Jahren im Bereich Consulting kein organisches Wachstum im Personal gibt. Dieses gibt es lediglich zu Verzeichnen am Umsatz aufgrund von Inflation und gestiegenen Tagessätzen. Dies können Gründe sein, weshalb sehr gute Talente proALPHA verlassen.
Das Gehalt hängt von den eigenen Leistungen und vom eigenen Verhandlungsgeschick ab.
Grundsätzlich ist proALPHA dahingehend ein attraktiver Arbeitgeber, wenngleich die langjährigen Forderungen nach transparenten Gehaltsbändern stets ins Leere laufen und mit Floskeln wegargumentiert werden.
Nach einigen Jahren hoher Fluktuation scheint proALPHA sich stabilisiert und erkannt zu haben, dass es günstiger ist gute Mitarbeiter mit Gehaltsanpassungen zu halten als an Konkurrenten zu verlieren und erneut Geld in die lange andauernde und somit teure Ausbildung neuer Mitarbeiter zu stecken.
Neulich Änderungen wie der freiwillige Umstieg von 13 auf 12 gleichwertige Monatsgehälter zeigen den Willen nach Verbessrungen und werden positiv somit auch gern angenommen.
Wie jede größere Firma ist auch proALPHA sehr umweltbewusst. Was sich vereinzelt jedoch auch zum Nachteil der Mitarbeiter auswirkt. (Aktuelle Firmenwagenrichtlinie)
Sozial werden sowohl dezentral organisierte Spenden als auch direkt vom CFO organisierte Spenden durchgeführt, was sehr wichtig und lobenswert ist.
Wann proALPHA in die Fussstapfen von SAP tritt und z.B. Hauptsponsor vom 1.FC Kaiserslautern wird bleibt abzuwarten (..) wäre doch mal ein neues Ziel für das Marketing. :-)
Der Kollegenzusammenhalt ist besonders hervorzuheben. Sowohl in der Einarbeitung, während der Corona-Pandemie als auch nach über drei Jahren bekommt man von allen Seiten volle Unterstützung wenn man diese anfragt.
Besonders der Kollegenzusammenhalt in der Auslandsniederlassung in den USA ist einzigartig und geht oft auch über die eigentliche Arbeitszeit mit privaten Unternehmungen hinaus.
Einige Beispiele bestätigen, dass man auch 25 Jahre bei proALPHA arbeiten kann und es nie langweilig wird.
Ältere Kollegen werden oft als Erfahrungsträger sehr wertgeschätzt. In persönlichen Einzelfällen führt das aber auch zu deren selbst errichteten “Monopol”Stellungen innerhalb der Firma.
Immer häufiger gibt es auch Kollegen mit einer 4-Tage Woche im höheren Alter. ProALPHA ist eine Firma in der man auch lange und sicher arbeiten kann.
Das Vorgesetztenverhalten ist bis auf wenige Ausnahmen in Einzelfällen immer sehr wertschätzend und respektvoll.
Die jährlichen Mitarbeitergespräche sind immer wertschätzend und positiv. Leider wird das Thema Gehalt oft losgelöst vom MAG behandelt oder es wird darauf verwiesen, dass die Gehaltstöpfe noch nicht freigeben sind. Dies ist sowohl für die Mitarbeiter als auch für die Führungskräfte ein unglücklicher Ablauf - vielleicht aber auch bewusst so gewählt.
In einigen Ausnahmen gibt es Situationen in denen man das Gefühl hat, dass Führungskräfte ihre persönlichen Lieblinge besser stellen, insbesondere wenn es um Weiterentwicklung und Beförderungen geht.
Innerhalb der Firma hat man leider oft das Gefühl, dass sich Mitarbeiter vom obersten Management nicht mehr direkt repräsentiert und angesprochen fühlen. Positiv abheben tun sich davon die Manager aus dem direkten proALPHA Umfeld, die selbst mehrere Führungsebenen innerhalb der Firma durchlaufen haben.
Nicht selten werden die Positionen im oberen Management von externen MA mit Erfahrung anderer ERP-Systeme oder aus großen Beratungsunternehmen besetzt und zu wenig in die Weiterentwicklung der eigenen Mitarbeiter investiert.
Lokale Büros oder Co-Working Areas sind in der gesamten DACH-Region vorhanden.
Moderne Arbeitsmittel bei der Hard- und Software gibt es ebenfalls.
Im Bereich der eigenen Tools gibt es sehr viele und stetige Veränderungen jedoch wird hierfür noch zu wenig geschult.
Innerhalb der Consulting Ausbildung von proALPHA bekommt man alle Tools vorgestellt, wenngleich dies im ersten Moment etwas “erschlagend” wirkt, hat man dann jedoch einen kleinen Wissensvorsprung in den Tools gegenüber den vorhandenen Kollegen. Was gleichzeitig offenlegt, dass aufgrund des Prämienmodells bestehende Kollegen zu wenig Zeit in die Verbesserung der eigenen Methoden und Tools investieren (können), da sie stattdessen zumeist an Projekten arbeiten.
Innerhalb der Kollegen ist die Kommunikation sehr offen, freundlich und hilfsbereit.
Die Kommunikation von Veränderungen, Firmenzukäufen und Quartalszahlen aber auch insgesamt vom Management ist jedoch leider nur einseitig gerichtet (Top-Down) und auch nicht immer ausreichend erklärend.
ProALPHA ist im Thema Gleichstellung sehr engagiert. Diversität wird gefördert und von allen Seiten respektiert.
Bei proALPHA gibt es eine Vielzahl an unterschiedlichen Themengebieten im nationalen und internationalen Umfeld.
ProALPHA fördert aktiv die Veränderung von Mitarbeitern innerhalb der Unternehmensbereiche, egal ob von der Entwicklung zur Beratung, Projektleitung, Presales, Controlling, Marketing, Accountmanagement oder der Entsendung in eine der Auslandsniederlassungen.
Hinzu kommt, die Vielzahl an Kunden und Branchen, die es wirklich jedem ermöglicht sich in seinem Wunschbereich voll zu entfalten.
1. proALPHA sollte es aktiv unterstützen, dass ein Betriebsrat gegründet wird. Aktuell ist das allgemeine Empfinden der Belegschaft immer stärker "die da oben entscheiden einfach etwas". Es fehlt eine offizielle Vertretung der Mitarbeiter bei richtungsweisenden Entscheidungen der Geschäftsführung (bspw. Provisionierungs-/Bonusmodel, Arbeitszeiterfassung, ...).
2. Die Leistungen im Bereich "Gesundheitsmanagement" sollten erheblich verstärkt werden. Hier findet für Mitarbeiter, die nicht am Hauptstandort in Weilerbach stationiert sind, so gut wie nichts statt. (bspw. keine finanzielle Unterstützung für Fitnessstudio o.ä.)
3. Es sollte eine einheitliche Regelung zu Überstunden geschaffen werden.
Die Arbeitsatmosphäre ist stark abhängig von der Abteilung und entscheidend vom Vorgesetzten. Bei mir persönlich eher positiv zu bewerten.
Allgemeine Devise ist jedoch "Prozesse schneller machen" / "Günstiger werden", aber bitte ohne dass die internen Kapazitäten dafür erhöht werden. Interne Strukturen und Prozesse waren in letzter Zeit sehr dynamisch und die internen Kommunikationsstrukturen wurden leider nicht ausreichend mit angepasst/definiert. Teilweise sind Zuständigkeiten undurchsichtig/unklar oder Ansprechpartner zu neuen Tochterfirmen nicht bekannt. Man muss sich häufig durchfragen. Für neue Mitarbeiter sicherlich schwierig hier in den Strukturen Fuß zu fassen.
Mitarbeiter-Events sind leider in den letzten Jahren kaum noch organisiert worden. "Nach Corona" wird es nun leider aber auch nicht wirklich wieder hochgefahren.
Schlechter als man es gerne hätte
Grundsätzlich gut, da 100% Homeoffice und flexible Arbeitszeiten möglich sind. Manche Termine werden pauschal jedoch leider weiterhin in die Nachmittags-/Abendstunden gelegt. Im Projektgeschäft immer wieder auch Arbeit am Wochenende notwendig. Leider ist hier auch noch nicht sauber geregelt, wie diese Bereitschaften/Arbeiten am Wochenende dann ausgeglichen werden.
Es gibt leider keine einheitliche Regelung hinsichtlich Überstunden, obwohl eine Arbeitszeiterfassung grundsätzlich stattfindet und Überstunden bekannt sein sollten. Verträge enthalten weiterhin unzulässige Klausel, dass Überstunden mit Fixgehalt pauschal abgegolten sind, und das entspricht auch gefühlt der allgemeinen Erwartungshaltung der Vorgesetzten/Geschäftsführung. Jeder muss hier leider mit seinem eigenen Vorgesetzen einen individuellen Weg finden.
Großartige Weiterbildungsangebote fehlen leider. Es gibt etliche Softskill-Workshops für Themen im IT-Projektumfeld bzw. proALPHA-spezifische Schulungen, darüber hinaus gibt es leider keine Angebote. Zertifizierungen sind ebenfalls eher rar gesät.
Die Karrieremöglichkeiten sind i.d.R. positiv zu bewerten. Es wird versucht Leitungs- und Führungspositionen durch eigene Leute zu besetzen.
In der Regel ziehen alle an einem Strang.
Aktuelle Entwicklung ist jedoch eine stärkere Abwehrhaltung einzelner Bereiche, wenn ein Thema nicht gänzlich in den jeweiligen Aufgabenbereich fällt ohne Hinweis zu möglichem Lösungsweg. Sicherlich auch teilweise aus Selbstschutz vor Überlastung.
Ältere Kollegen werden als Wissensträger sehr geschätzt. Bei der regelmäßigen Umstellung der Prozesse und Einführung neuer Tools könnte die Einweisung und Schulung der Mitarbeiter aber durchaus umfangreicher und konsistenter sein, um auch die älteren Kollegen stärker mitzunehmen. Diese fühlen sich häufig nicht ausreichend abgeholt.
Gut, wenn der Vorgesetzte den Druck von oben nicht in das Team weiter gibt.
Technische Ausstattung ist gut (Laptop, Bildschirm, Maus, Tastatur, Handy), finanzielle Unterstützung bei sonstiger Einrichtung des Arbeitszimmers erfolgt leider keine.
Kommunikation zu organisatorischen Änderungen/Neuerungen erfolgt tendenziell zu spät. Die Einarbeitung in neue Themen wird dem Mitarbeiter verstärkt selbst überlassen - gut ist es, wenn dann dafür überhaupt ein E-Learning verfügbar ist.
Gehaltsverhandlungen sind immer schwierig. Erst wenn man Gefahr läuft einen Mitarbeiter zu verlieren bewegt man sich. Vieles wird leider über Boni geregelt, statt über das Fixgehalt. Fraglich, wenn man regelmäßige Informationen zu überplanmäßige Umsätze vorgestellt bekommt.
Die Firmenwagenregelung ist im Vergleich sehr gut. Es werden zudem JobRad, betriebliche Altersvorsorge (gesetzl. verpflichtet) und ein Langzeitkonto für die Realisierung von z.B. Sabbaticals angeboten.
Soweit ich es weiß und beurteilen kann gibt es hier keine Benachteiligung
Immer wieder neue Herausforderungen sowohl in externen Projekten als auch mit internen Strukturen/Prozessen.
interessante Aufgaben, Möglichkeit selbst Einfluss auf diese zu haben, Home-Office-Regelungen, klares Karrierestufen-Modell
Karriereeinstufung und Gehalt passen nicht immer zusammen, hoher Work-Load, v.a. wenn man nicht energisch "Nein" sagen kann, Kommunikation im Gesamtunternehmen teilweise schwierig
Administrative Aufwände minimieren!
Mehr Mitarbeiterressourcen schaffen (Ja, das ist am Markt aktuell schwierig, aber hausgemachtes Problem, da der korrekte Zeitpunkt trotz diverser mahnender Worte verpasst wurde.).
gut in der direkten Abteilung, schlechter im Gesamtunternehmen
ist in den letzten Jahren eher etwas schlechter geworden, da die im Mittelstand beliebte Flexibilität unter dem Wachstum gelitten hat.
seit Covid sehr freie Remote-/Home-Office-Regelungen tragen dazu bei und können die hohe Arbeitslast etwas ausgleichen, liegt aber auch in der Eigenverantwortung u.a. auch mal "Nein" zu sagen.
viele Möglichkeiten der persönlichen und fachlichen Weiterbildung...wenn die Zeit es zulässt, oder man bereit ist dies teilweise zusätzlich zur "normalen" Arbeitszeit anzugehen
"gefühlt" etwas unter dem Marktdurchschnitt, hoher variabler Gehaltsanteil trägt dazu bei, dass bestimmte Aufgaben bevorzugt werden, keinen nennenswerten Sozialleistungen neben dem Gehalt
kein besonderes Engagement bekannt
innerhalb der Abteilung sehr kollegial, darüber hinaus manchmal etwas schwieriger
persönlich nichts negatives bekannt
fairer, offener Umgang miteinander
Home-Office, vernünftige IT-Ausstattung die automatisch ausgetauscht wird
abteilungsübergreifende Kommunikation gestaltet sich manchmal etwas schwierig, persönliches Networking kann dem entgegenwirken
Kommunikation des Managements wird immer "Konzernartiger", Inhaber-Geführt ist lange her und das merkt man auch.
persönlich nichts negatives bekannt
bei entsprechendem pers. Engagement, gibt es immer wieder Möglichkeiten Spezialthemen zu übernehmen und sich so weiter zu entwickeln
Aber: Zu viele administrative Tätigkeiten sind notwendig, zu hoher Verwaltungsaufwand!
Alle helfen sich und unterstützen einander, auch wenn teilweise ein Silogedanke aufkeimen mag. Vertrauensarbeitszeit
Das Management bringt proALPHA als "hidden champion" zur Nummer 3 im Markt mit vielen neuen Gruppenunternehmen
Work hard, play hard - es gibt leider noch zu wenige aktive Angebote seitens HR/der Unternehmensleitung. Während Corona war das Verhalten vorbildlich und auf die Mitarbeiter wurde absolut geachtet!
Eigene Academy mit vielfältigem internen Angebot, auch externe Trainings sind erlaubt. Alle Stellen werden intern ausgeschrieben und beworben.
OK und für die Branche im Durchschnitt
Auch das Thema Nachhaltigkeit wird vom Facility Management angegangen - wenn auch noch nicht sehr progressiv
Tolle Menschen machen ein Unternehmen aus!
Im Gegensatz zu anderen Unternehmen wird bei proALPHA kein Unterschied beim Alter gemacht. Wir schauen auf Projekterfolge und Zielerreichung.
In meinem Bereich alles prima und ja, es hängt eben immer an den Menschen.
Es gibt eine umfassende Home- und Remoteoffice-Regelung. Das Headquarter ist sogar teilweise sehr verwaist.
Tolle und umfassende interne und externe Kommunikation. Regelmäßige Managementmeetings in unterschiedlichen Formaten (sogar als Comic ;))
Wir haben noch nie einen Unterschied gemacht und wir gendern auch schon seit zwei Jahren intern und extern.
Schnell wachsendes Unternehmen mit einer gewaltigen Geschwindigkeit und Akquisitionen, die das Kerngeschäft bestens erweitern.
Sehr gute Reaktion bzgl. Corona - gesetzliche Vorgaben werden konsequent umgesetzt.
Es wird sehr viel Rücksicht bei persönlichen Problemen / Ausnahmesituationen genommen.
- Flexible Zeiteinteilung
- Die Möglichkeit auf 100% Homeoffice auch unabhängig von Corona
- Toller Zusammenhalt innerhalb der Entwicklerteams
- Der Technologiestack ist teilweise leider sehr veraltet
- Als Entwickler keine freie Wahl der Hardware und des Betriebssystems
- Kein wirkliches Karrieremodell vorhanden
Dank flexibler Arbeitszeiten und Homeoffice relativ gut.
Schulungen können nur im Rahmen der pA Academy wahrgenommen werden. Da diese allerdings ausschließlich pA-spezifische Themen abdecken, sind diese gerade als Entwickler nicht sehr wertvoll für die persönliche Weiterentwicklung in den neusten Technologietrends.
Das Gehalt wird stets pünktlich überwiesen. Eine realistische Gehaltsentwicklung findet allerdings nicht statt. Daher heißt es, direkt zum Einstieg sehr gut zu verhandeln, danach tut sich nämlich unabhängig der jährlichen Leistung nicht mehr viel.
Neutral. Bisher nichts diesbezüglich beobachtet.
Innerhalb meines Teams einwandfrei. Bei Problemen wird einem stets geholfen.
Werden sehr geschätzt, da diese das größte Wissen und Expertise (im total veralteten Technologiestack) besitzen.
Der Kontakt zu den direkten Vorgesetzten ist immer einwandfrei. Die Kommunikation zu den oberen Reihen fühlt sich allerdings eher fremd an.
Selbst als Entwickler gibt es keine freie Wahl der Hardware und des Betriebssystems
Nichts negatives bisher beobachtet.
Eine der größten Schwächen. Durch den sehr veralteten Technologiestack sind die Aufgaben teilweise sehr uninteressant. Dies wird sich mit dem Umzug in die Cloud hoffentlich bessern, der Schritt kommt mMn allerdings einige Jahre zu spät. Ferner ist man 99% der Zeit lediglich mit Bugfixes beschäftigt, da zu wenig Entwickler im Team vorhanden sind, die es erlauben neue Features und umfangreichere Refactorings anzugehen.
Gute Zusammenarbeit im Team, teamübergreifend öfter schwierig, jeder schaut auf seine Ressourcen
Alles das was pA aktuell als Arbeitgeber bietet, bieten andere Softwarehersteller auch. Auch örtliche Nähe oder andere Argumente, sind seit den Möglichkeiten die durch Corona geschaffen wurden, keine Imagevorteile mehr
Durch Homeoffice und Co. lässt sich hier ien sehr guter Mittelweg finden
Diverse Möglichkeiten, Positionen mit Führungscharakter sind erreichbar aber natürlich von der Anzahl her begrenzt. Aber Karriere und persönliche Weiterentwicklung wird durchaus gefördert
Durchschnittliche, Tendenz fallendes Gehaltsniveau im Vergelich zur Branche. Das Thema Gehaltserhöhungen und auch inflationäre Anpassungen ist sehr schwierig. Die Unzufriedenheit der Mitarbeiter hierzu wächst.
:-)
Gegen die direkten Vorgesetzten kann ich nichts negatives sagen, je weiter es nach oben geht in der Organisationsstruktu um so undurchsichtiger werden Verhalten und Entscheidungen
Innerhalb des Teams gut, teamübergreifend mäßig, Von oben nach unten stark verbesserungswürdig
Ich habe interessante Aufgaben in meinem Bereich
100% Arbeiten im Home-Office
Gehalt, Kommunikation, keine Überstundenregelung, keine richtigen Benefits für Mitarbeiter, kein Karrieremodell, kein Betriebsrat, Mitarbeiter in R&D wird gefühlt als "sowieso-da-Kosten" betrachtet, Kantine wurde einfach gekündigt, keine Mitarbeiter-Events mehr.
Die Geschäftsführung sollte mal ein Kommunikationsseminar besuchen. Anheben der Mitarbeitergehälter auf faire Gehälter, die mindestens den RLP Schnitt erreicht.
Wegen immer weiter sinkender Mitarbeiterzufriedenheit reden die Mitarbeiter aktuell nicht oft positiv über den Arbeitgeber.
Dank Home-Office und flexibler Arbeitszeit gut
Karrieremodell verschiebt sich immer wieder, ist also nicht existent aktuell. Früher gab es flache Hierarchien, von daher war auch die nächste Karrierestufe die Führungskraft. Mittlerweile, seit Umstellung auf agile Softwareentwicklung, gibt es zumindest die Möglichkeit verschiedene Rollen einzunehmen und sich dadurch entsprechend weiter zu entwickeln.
Man sitzt halt gemeinsam im selben Boot, daher sehr guter Zusammenhalt zwischen den einzelnen Teamkollegen
Werden sehr geschätzt, da das auch die Kollegen mit dem größten Wissen sind.
Anfangs sehr gut, mittlerweile fehlt auch hier die Kommunikation ins Team
Da aktuell jeder im Homeoffice ist jeder auch größtenteils selbst für die Arbeitsbedingungen verantwortlich. Die Ausstattung der Notebooks lässt allerdings teilweise zu wünschen übrig, da teilweise die Rechner völlig unterschiedlich aufgesetzt werden oder trotz angeblich gleicher Ausstattung völlig unterschiedliche Fehlerbilder am Anfang auftauchen.
Nur deswegen zwei Sterne, weil innerhalb des Teams die Kommunikation gut funktioniert. Alles an Kommunikation, die außerhalb des Teams stattfindet, egal ob seitens der Geschäftsführung oder abteilungsübergreifend, ist quasi nicht vorhanden und von so vielen Buzz-Words umgeben, damit möglichst keine klare Aussage getroffen werden muss.
In unserer Abteilung liegt das Durchschnittsgehalt unter dem Durchschnitt von Rheinland-Pfalz. Es gibt keine wirklichen Sozialleistungen. Wegen Corona gab es im ersten Jahr auch keinen Inflationsausgleich (Wegen schwieriger Lage), gleichzeitig wurde das Geschäftsjahr als "Best Year ever" verkauft. Da passt also hinten und vorne etwas nicht.
Gehälter werden pünktlich zum Monatsende gezahlt, da kann man nicht meckern, ist aber auch der einzige Punkt, der positiv hier zu erwähnen ist.
Wiedereinsteiger werden nicht benachteiligt, Frauen sind sowohl in Führungspositionen als auch in der Geschäftsführung vorhanden, wenn auch wenige.
Da chronisch unterbesetzt rennt man in unserer Abteilung von einem kundenseitig eskalierenden Fehler in den nächsten und hat keine Chance präventiv tätig zu werden, um durch Refactoring Maßnahmen zukünftige Bugs auch verhindern zu können.
Dementsprechend ist die Neuentwicklungsquote stellenweise sehr niedrig, diese bringt aber meistens auch die interessanten Aufgaben mit sich.
freie Zeiteinteilung
nicht zuviele interne Meetings / Video-Calls
ständig wechselnde interne Prozesse
ständige Zukäufe (unsere Kunden benötigen dieses Portfolio nicht unbedingt)
zuviel Fokus auf Neu-Kunden-Geschäft
Vernachlässigung der Bestands-Kunden
Mehr Mitarbeiter einstellen. Es ist zuviel Arbeit für zuwenig Mitarbeiter in allen Bereichen.
Bedingt durch Corona schafft man sich im Home Office die eigene Arbeitsatmosphäre. Kollegen und Kunden sieht man hauptsächlich in Video-Calls. Es liegt an einem selber, etwas daraus zu machen.
Wird leider nicht besser.
Theoretisch kann man das Privat-Leben gut integrieren, Arzt-Termine etc. wahrnehmen, Home Office ermöglicht auch einiges, aber die Arbeitslast ist oft so hoch, dass nichtmal Zeit für eine Mittagspause bleibt oder schon um 7:00 mit der Arbeit begonnen werden muss, weil man den ganzen Tag in Video-Calls steckt.
Es werden sowohl interne als auch externe Trainings angeboten.
Karrieremöglichkeiten allerdings kaum.
Keine regelmässigen Gehaltserhöhungen. Gerade jetzt wäre ein Inflations-Ausgleich fair.
Ich kann mich nicht beklagen, jeder gibt sein Bestes und versucht im Rahmen seiner zeitlichen Möglichkeiten zu unterstützen.
Immer in engem Kontakt zum Vorgesetzten.
Das Home Office muss man sich weitestgehend selbst einrichten. Ausser Laptop und Bildschirm gibt es nicht viel.
Leider nicht immer ganz zeitnah.
neben der eigentlichen Tätigkeit leider viel zu viel administrative Tätigkeiten, die nie ein Ende haben und das Mail-Postfach zu Überlaufen bringen.
So verdient kununu Geld.