63 von 292 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
63 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
35 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
63 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
35 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Zusammenhalt von Kollegen in einzelnen Teams
Entscheidungen sind zu kurz gedacht
Anstatt Finance Engineering und M&A endlos zu treiben, endlich mal sich um die Qualität der Software zu kümmern
EBIT um jeden Preis
Software mit niedriger Qualität
es geht nicht um Überstunden, sondern um Überwochen
in einzelnen Teams ziemlich gut
Altmodisch und autoritär
mangelhaft, insbesondere von oben nach unten
Schwer zu sagen, da die meisten im Homeoffice arbeiten. Persönlichen Lob / Wertschätzung bekommt man nicht.
Die allgemeine Zufriedenheit der Mitarbeiter nimmt wohl immer mehr ab. Das ist einer der Gründe für die Einführung eines Betriebsrats.
Urlaubszeiten werden von den Mitarbeitern in kleineren Teams abgesprochen. Das funktioniert meistens ganz gut.
Es gibt zwar seit ein paar Jahren ein Karriere-Modell, aber das führt nicht unbedingt zu einer Persönlichkeitsentwicklung. Die Aufgaben, die zum Aufsteigen erforderlich sind, sind eher theoretisch und im täglichen Leben nur in wenigen Fällen anwendbar.
Gehaltserhöhung war schon vorher mikrig, in den letzten drei Jahren gab es die gar nicht mehr. Mehrleistungen, z.B. Termin-geschuldete Überstunden werden nicht bezahlt, es kommt bestenfalls ein "Danke für das Team für geleistete Arbeit."
proALPHA spendet gerne für wohltätige Zwecke.
Kollegen tun sich eher in kleineren Grüppchen zusammen, da werden einige auch schon ausgegrenzt.
Es gibt schon Kollegen, die z.B. Vergesslichkeit mit dem Alter verbinden.
Kleinere Ziele werden öfter verworfen. Das macht es schwer, im täglichen Geschehen "am Ball zu bleiben". Mitarbeiter werden nicht einbezogen.
Sicherheit am Arbeitsplatz wurde schon zu den Zeiten, als alle im Büro arbeiteten, nicht besonders groß geschrieben. Seitdem die meisten im Homeoffice sind, wird gar nicht mehr darauf geachtet.
Für die tägliche Arbeit notwendige Informationen von oben kommen öfters unten gar nicht an.
Kann ich nicht viel dazu sagen. Gehälter werden geheim gehalten.
Wenn man sich selbst welche sucht, passt es den Vorgesetzten nicht. Ansonsten wird von den Vorgesetzten nicht viel angeboten. Auf gerechte Verteilung der Arbeitsbelastung wird nicht geachtet.
Einige Kollegen, die den Alltag erträglich machen und die Möglichkeit zum Homeoffice
Direkte Vorgesetzte und Vorgesetztenverhalten, die einen manchmal auch wissen lassen, dass sie über dir stehen und ein normales Gespräch auf Augenhöhe nicht möglich ist. Menschlichkeit geht teilweise auf dem Weg verloren und das ist schade, denn am Ende zählt nicht das Geld, sondern eben die Menschen, die für diese Firma arbeiten und der Firma das was sie ist, ermöglichen.
Mehr Kollaboration und Zusammenarbeit, statt Eigenprofilierung und hohe Verkaufszahlen.
Führungskräfte sollten hier richtige Führungskräfte sein, die ihren Job ernst nehmen, und nicht des Titels wegen.
Arbeitsatmosphäre ist von Schuldzuweisungen und Fingerpointing geprägt. Besonders seitens der eigenen Führungskraft. Es sind zwar nicht alle Führungskräfte so, es gibt Teams, die auch Glück mit ihrer FK haben, aber leider gibt es solche, für die es auch normal ist, Menschen anzuschreien, zu erniedrigen und sich hinterher nicht einmal zu entschuldigen.
Lob hört man von dem/der eigenen Vorgesetzten kaum, es sei denn es ist im rahmen einer offiziellen Feedback-Runde, aber auch da findet die FK etwas auszusetzen.
Ganz ehrlich, wenn man sich die letzten kununu-Bewertungen anschaut, wundert man sich, woher die positiven Stimmen kommen. Unter den Kollegen herrscht viel Unzufriedenheit und Unmut.
Das Marketing macht hier eigentlich einen richtig guten Job und lässt das Unternehmen sehr gut präsentieren, nur leider spiegelt es in meinen Augen nicht die Realität ab.
Ich persönlich würde das Unternehmen keinem Freund empfehlen, den ich als Freund behalten will.
Das ist eins der wenigen Dinge, die hier positiv sind. Das Unternehmen hat während Corona Homeoffice-Verträge angeboten, so dass man komplett ohne Zwang von zu Hause arbeiten kann. Auch die Arbeitszeiten kann man zum größten Teil flexibel gestalten.
Man kann die internen Weiterbildungsangebote wahrnehmen. Wenn man etwas anderes haben will, muss man hart und teilweise auch erfolglos dafür kämpfen. Vielleicht ist es hier auch von der Führungskraft zu Führungskraft unterschiedlich. Ein Unternehmen sollte aber gerade an der Weiterbildung eigener Arbeitskräfte nicht sparen. Letztendlich sind es die, die das Unternehmen mit neuen Ideen nach vorne bringen könnten...
Das hängt natürlich stark davon ab, was man am Anfang verhandelt. Vielleicht sind diejenigen, die nach gestiegener Inflation verhandelt haben, besser dran, als diejenigen, die vorher kamen. Fakt ist, dass es speziell dieses Jahr nur 1,5% Gehaltsanpassung aufgrund von Inflation gab und einen einmaligen Inflationsausgleich. Dieser ist zwar nett und zu begrüßen, allerdings sind die 1,5% nur ein Tropfen auf den heißen Stein. Damit wurden auch alle weiteren Gespräche, was Gehalt angeht, im Keim erstickt.
Kurzum: am Anfang gut verhandeln (sich nicht unter Wert verkaufen), denn danach gibt es keine Gehaltserhöhungen mehr. Stattdessen muss man sich noch anhören, dass man genug verdient und sich nicht beschweren sollte.
Es gibt einige wirklich sehr nette Kollegen, mit denen man gerne zusammen arbeitet. Aber leider gibt es auch solche, die ihre eigene Unzufriedenheit auf andere Projizieren, so dass die Zusammenarbeit im großen und Ganzen kein Spaß macht.
An dieser Stelle habe ich nichts negatives erlebt. Hier werden meiner Meinung nach alle gleich behandelt, egal alt oder jung
Wie oben schon erwähnt, hängt von der Führungskraft stark ab. Aber in meinem Fall ist es einfach katastrophal. Menschen werden in Führungspositionen gesetzt, die dafür schlicht nicht geeignet sind und machen somit das ganze Arbeitsklima kaputt, weil sie wahrscheinlich nur ihre eigenen Ziele verfolgen und gar nicht hinter ihrer Mannschaft stehen. Statt Unterstützung bei Schwierigkeiten und Problemen, wird einem noch extra gesagt, was man alles falsch gemacht hat. Lob dagegen gibt es gar nicht.
An sich gibt es hier wenig zu beanstanden. Ein Manko ist, dass bestellte Hardware ewig braucht um geliefert zu werden, und die neuen Notebooks, die man bekommt, sind doch nicht neu und einige Kollegen sogar diese mehrmals tauschten mussten, um gescheit arbeiten zu können.
Von oben nach unten. Erfolge wie "Best Quartal Ever" werden unternehmensweit gefeiert, aber bei einzelnen Mitarbeitern kommt es dann gar nicht an. Entscheidungen teilweise intransparent getroffen und man wird auch nicht gefragt, sondern vor vollendeten Tatsachen gestellt. Manche mögen auch gar nicht kommunizieren und äußern das auch so.
Das hängt sehr stark davon ab, in welchem Bereich man arbeitet und wie die Arbeitsumgebung ist.
Offene, freundschaftliche Kultur mit Du-Ansprache auf allen Ebenen.
Förderung der Work-Life-Balance, v.a. durch Home Office.
Hunde sind im Büro willkommen.
Regelmäßige Events zur Förderung der kameradschaftlichen Kultur.
Fehlende Wertschätzung. Zu hoher Leistungsdruck (Aufgaben verteilt auf zu wenig Personal).
Einstellungsstopp aufheben!!! Das schadet dem Unternehmen nachhaltig!!!
Mitarbeiter besser wertschätzen, durch anerkennende Worte, aber auch monetär!!! Im Moment lohnt sich Leistung hier nicht.
Gesundheitsmanagement einführen und ausbauen.
Eine klare Linie fahren (Ziele fürs Produkt auswählen und dabei bleiben).
Mehr Wert auf Qualität im Produkt legen.
Viele machen ihren Job hier mit Leidenschaft. Durch anhaltende Einsparmaßnahmen, Einstellungsstopp und steigenden Leistungsdruck geht man allerdings mittlerweile in Arbeit unter und hat nicht mehr die Zeit alles richtig zu erledigen, wodurch die Qualität und auch Hilfsbereitschaft anderen gegenüber leidet.
Die Software ist nicht so modern wie beworben. Die verschiedenen Produkte harmonisieren nicht gut miteinander. Statt die Mitarbeiter nach Lösungsansätzen suchen/entwickeln zu lassen, wird von oben herab ein neues Ziel diktiert, was schlussendlich zu immer mehr Komplexität führt.
Viele Mitarbeiter sind daher gezwungen, ihre Arbeit mehr schlecht als recht zu machen.
Das führt zu Frust - auch auf Kundenseite.
Gleitzeit, Vertrauenszeit und nach Wunsch dauerhaft Home Office. Damit kann man sich die Arbeit sehr gut einteilen. Mehr Flexibilität geht nicht.
Insbesondere neue Mitarbeiter werden umfangreich in der hauseigenen Academy geschult.
Es gibt Softskills-Schulungen für alle Mitarbeiter (z.B. Neurokommunikation).
Für ältere Mitarbeiter wird fachlich wenig angeboten.
Wenn man selbst ein fachliches Schulungsangebot recherchiert, bekommt man die Teilnahme i.d.R. genehmigt.
Ich empfinde das Gehalt als bestenfalls durchschnittlich. Mit Gehaltserhöhungen wird auch sehr geknausert - üblich sind hier zwischen 1 und 2,5% oder auch mal gar nichts. Selbst ohne die Inflation der letzten Jahre ist das ein Rückgang an realer Kaufkraft.
Es gibt eine betriebliche Altersvorsorge.
Wünschenswert wären Gesundheitsleistungen oder gar ein Betriebsarzt aber auch Themen wie steuerfreier Sachbezug (Tankkarte, Gutschein o.Ä.).
Das Firmengelände in Weilerbach ist sehr grün, inkl. Teich und Insektenhotels.
Es gibt einige Ladesäulen für die E-Autos der Mitarbeiter.
Aktuell läuft eine Umfrage zur Erhebung des CO2-Abdrucks der Mitarbeiter - Ziel und mögliche Maßnahmen noch unbekannt.
Im Team nach wie vor top. Teamübergreifend hat man oft nicht mehr die Zeit. Was früher unbürokratisch ging, muss heute mit viel Vorlaufzeit in Sprints eingeplant werden und bleibt selbst dann noch oft unerledigt.
Offener und freundlicher Umgang überall. Ältere Kollegen werden für ihre Erfahrung geschätzt.
Direkter Vorgesetzter verhält sich top. Die Person ist transparent, lösungsorientiert, motivierend und wertschätzend. Die Hierarchieebene darüber verhält sich leider ganz anders. Es wird nicht richtig zugehört, man fällt ins Wort, es fehlt an Wertschätzung und Interesse (vermutlich aus Zeitmangel?).
Super technische Ausstattung, auch fürs Home Office.
Helle 2er/3er-Büros am Standort. Je nach Lage ist es dort mal lauter oder nicht (Nähe zur Kantine/Kaffeemaschine).
Die Bürotüren stehen i.d.R. für jeden offen.
Innerhalb des Teams und mit dem direkten Vorgesetzten top. Darüber hinaus eher mau. Es gibt gute Kommunikationskanäle. Der Inhalt selbst ist leider teilweise dürftig, oft genug auch widersprüchlich: eine Quelle spricht vom besten Ergebnis der Firmengeschichte während eine andere Quelle zu weiteren Einsparmaßnahmen aufruft.
Offener und freundlicher Umgang überall. Mir ist keine Benachteiligung von Minderheiten, Frauen oder körperlich eingeschränkten Personen etc. bekannt.
Interessante, abwechslungsreiche Aufgabenfelder. Man ist relativ flexibel in der Ausgestaltung und Zeiteinteilung.
Flexible Gestaltung möglich, hohe Eigenverantwortung
Sehr intensive Einarbeitungsphase, Schulungen und Weiterbildungen werden regelmäßig angeboten. Programm zur Weiterentwicklung und klar definierter Beförderungsprozess.
Super - wenn man Fragen hat, wird einem gerne geholfen. Die Unterstützung unter den Kollegen ist groß.
Sehr spannendes Umfeld, verschiedenste Kunden aus unterschiedlichen Branchen
Alle sind überarbeitet
1,5% (!!) Gehaltsanpassung für alle Mitarbeiter in Zeiten von Inflation sind indiskutabel. Auch nicht mit zusätzlicher Einmalzahlung. In Richtung Altersvorsorge gibt es auch nur was der AG anbieten muss. Wertschätzung sieht anders aus.
Hidden Champion
Ganz, ganz viel. Ich gehe auch davon aus, dass man meine Kritikpunkte nicht hat, wenn man nicht durch einen Zukauf ins Unternehmen kommt. Und dann ist der Arbeitgeber noch besser. :-)
Entspannt, freundlich, lustig, respektvoll im Team ebenso wie in der Kommunikation der Geschäftsleitung. Ein einziges Mal hat ein Kollege aus einem anderen Teil des Marketings mich auf eine unangebracht vorwurfsvolle Art angeschrieben. Das habe ich direkt angesprochen und wurde dabei von meinem Vorgesetzten uneingeschränkt unterstützt. Lob gab es manchmal, aber hauptsächlich in Form des Vertrauens, dass bei mir alles gut läuft. Ich kam damit gut zurecht.
Gut!
Als Teilzeit-Mitarbeiterin habe ich in drängenden Projekten oft Überstunden gemacht, um das Projekt voranzutreiben und den Zeitplan einzuhalten. Das hätte ich vielleicht auch besprechen und umgehen können, habe ich aber nicht versucht.
Da ich zu 95% im Home Office gearbeitet habe, haben die Vorteile diesen Nachteil mehr als aufgewogen. Meine Arbeitszeit konnte ich flexibel legen. Erforderliche Termine, zum Beispiel Physiotherapie, konnte ich problemlos während der Arbeitszeit wahrnehmen. Wenn mein Kind mal zuhause bleiben musste, hat sich niemand daran gestört, wenn es in der Videokonferenz aufgetaucht ist. Termine wurden von allen so gelegt, dass sie in meine Arbeitszeit gefallen sind. Also: All die kleinen Dinge, die dafür sorgen, dass man neben der Arbeit ein erfülltes Leben ohne Stress führen und sich jeden Morgen auf seinen Job freuen kann, haben gestimmt. Super fand ich das!
Mir waren keine Karrieremöglichkeiten für mich bekannt. Ich habe an zwei Weiterbildungen eines Partners teilgenommen, die mir aber kein neues Fachwissen geboten haben. Es gibt ein Weiterbildungsportal auch mit privaten Inhalten (wie redet man mit Kindern über Krieg? - das habe ich genutzt). Für mich passte da aber selten etwas und das war schnell ausgebucht.
Ich hatte auch nie ein Personalgespräch, obwohl ich danach gefragt habe. Da ich durch einen Zukauf ins Unternehmen und in ein neues Team mit neuem Arbeitsbereich kam, habe ich auch mehrfach um eine Job Description gebeten, die ich in knapp anderthalb Jahren nicht erhalten habe.
Ich habe aber mitbekommen, dass andere Weiterbildungsmaßnahmen nutzen konnten und genutzt haben und bezüglich ihrer beruflichen Entwicklung beraten wurden. Ich führe das Fehlen in Bezug auf mich u. a. darauf zurück, dass mit meinem Eintritt eine Organisations- und Aufgabenstruktur eingeführt wurde, die für alle - auch die Team Leads - neu war.
Gehalt gut, dazu vermögenswirksame Leistungen, Profi-Ticket mit Zuschuss, zusätzlicher Urlaubstag am eigenen Geburtstag (also z.B. 30+1), tolle Team-Veranstaltungen, Weihnachtsfeiern, etc. Außerdem habe ich zu verschiedenen Anlässen Geschenke vom Unternehmen per Post erhalten, über die ich mich sehr gefreut habe.
Prinzipiell sehr umweltbewusst, aber manchmal hakt es in der Umsetzung. In einem Neubau der Unternehmensgruppe brannte über Monate Tag und Nacht das Licht, weil es sich wegen eines Baufehlers nicht ausschalten ließ. Und das auch noch in der Energiekrise. Weshalb sich das so lange nicht reparieren ließ, weiß ich nicht - natürlich war niemand im Unternehmen Bau- oder Elektrik-Experte.
Toll fand ich, dass aus Unternehmensphilosophie komplett auf die Produktion und den Versand von Druckerzeugnissen verzichtet wurde. Ganz großes Lob für diese Entscheidung!
Ich befand mich an einer Schnittstelle zwischen mehreren Teams und wurde oft auf Dinge angesprochen, die ein anderes Team noch nicht geliefert hatte. Das mehrfache Nachfragen und dass ich - auch, wenn ich an die zuständigen Kollegen verwiesen habe - anstatt der eigentlich Verantwortlichen adressiert wurde, fand ich manchmal mühselig, andererseits hat es mir auch geschmeichelt.
Insgesamt habe ich die Zusammenarbeit aber als sehr kollegial und dem gemeinsamen Ziel verpflichtet empfunden. Bei mir dominierte das Gefühl, mich auf die anderen verlassen zu können und schnelle Unterstützung zu erhalten, wenn ein Projekt mal kurzfristiger als üblich angesetzt war oder Briefings sich verzögerten.
Ich glaube, ich war eine der Ältesten und in meinem engsten Team die älteste Kollegin. Ich hatte das Gefühl, dass ich nicht unbedingt als diejenige gesehen wurde, die weiter entwickelt werden sollte. Im Umgang und Austausch haben mich aber alle immer behandelt, als ob es keine Altersunterschiede gäbe, und das hat mir sehr gut gefallen.
Das hat mir sehr gut gefallen: Null Micro Management, wöchentliche Team Meetings und Einzelbesprechungen. Außerdem hatten auch die Team-Leiter anderer Abteilungen innerhalb des Marketings immer ein offenes Ohr für Probleme, auf die ich in Arbeitsabläufen gestoßen bin und jedes dieser Probleme wurde zu meiner Zufriedenheit gelöst, so dass meine Arbeitssituation sich verbessert hat.
top
Regelmäßige Kommunikation, wie es um die Zielerreichung des Unternehmens und der einzelnen Abteilungen steht. Mich betraf es nicht, aber mir fiel auf, dass verfehlte Ziele immer aufmunternd und konstruktiv kommuniziert wurden. Das kenne ich von anderen Unternehmen anders und das habe ich als sehr angenehm empfunden.
Informationen, die ich für meine Arbeit benötigte, habe ich immer und im vollen Umfang erhalten.
Keine weiblichen Team Leads, eine Frau im Management, aber das Bemühen und Bewusstsein sind vorhanden - und ich weiß, dass manche Führungspositionen zunächst auch Frauen angeboten wurden, selbst wenn sie am Ende an Männer gingen.
Als gruppenweites Marketing habe ich sehr vielfältige Themen auf den Tisch bekommen. Mein Aufgabenbereich war dabei recht eng gesteckt, hat aber viel Spaß gemacht. Ich hätte ab und zu mal eine neue Herausforderung von außen brauchen können, hatte aber auch den Raum und die Zeit, mir selbst höhere Ziele zu stecken und die Qualität meiner Arbeitsergebnisse kontinuierlich zu optimieren. Das kannte ich von anderen Unternehmen nicht und das habe ich als sehr interessante und positive Möglichkeit empfunden, die ich gern ausgeschöpft habe.
Keine Studenten mehr einstellen, da diese den Ansprüchen des Unternehmens sowieso nicht genügen.
Zum Glück die meiste Zeit remote, mit solchen Leuten will man keine Stunde zu viel verbringen.
proALPHA denkt es wäre SAP, ist jedoch nur ein billiger Abklatsch.
Für Studenten keine Möglichkeiten.
Werkstudenten werden unterirdisch bezahlt - 13-14€ pro Stunde in der aktuellen Inflation ist grundlegend lächerlich. Bei der Konkurrenz wird 17€ aufwärts geboten. Aber für niedrige Aufgaben kann man wohl auch schlecht mehr verlangen.
Unter Studenten gut, mit anderen schlecht. Keine Gleichberechtigung.
Unterirdisch, hinterrücks Absprachen tätigen und die Belegschaft später informieren.
Wer sich gerne für einen Hungerlohn aufopfert ist hier genau richtig - Arbeitsbedingungen für Studenten genauso katastrophal wie der Rest des Unternehmens.
Keinerlei fordernde Aufgaben, nur Standardtätigkeiten für welche ein jeder Schüler einspringen kann. Nach 2 Jahren als Student keinerlei perspektivisch sinnvolle Aufgaben - nach dem Abschluss steht man genauso ahnungslos da wie vorher auch.
Auf allen Ebenen ist man auf Augenhöhe unterwegs - Menschlichkeit ist bei proALPHA vorhanden.
Sehr angenehme Atmosphäre auf allen Hierarchieebenen.
Durch die Arbeit im Homeoffice kann die Arbeitszeit flexibel gestaltet werden.
Offene und ehrliche Kommunikation unter Kollegen und mit Vorgesetzten.
So verdient kununu Geld.