3 von 102 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Umgang, Offenheit
Klarere Angaben wann man in welchem Team eingesetzt wird
Sehr gut. Respektvoll, auch mit Humor und eigentlich immer eine angenehme Stimmung im Unternehmen.
Als Anwendungsentwickler hat man bei Prosoz sehr gute Chancen auf eine Übernahme (ich würde fast sagen zu 100%). Auch ist es unter Vorraussetzungen möglich nach der Ausbildung noch weiter für Prosoz zu arbeiten und an einem Abendstudium teilzunehmen.
Prosoz bittet Flex Arbeitszeiten an. Das bedeutet das man nicht daran gebunden ist, morgens um 7 Uhr auf der Matte zu stehen wenn man bpsw. mal Probleme mit dem Auto, Bus, Bahn etc hat, sondern man kann sich "aussuchen" wann man anfängt. Natürlich ist es nicht gern gesehen wenn man jeden Tag erst um 10 Uhr beginnt, da man sonst auch seinen Ausbilder wahrscheinlich nicht viel sieht.
Aber mit der Flexarbeitszeit lassen sich die 40 Std. die Woche gut verteilen. Auch für die Berufsschule werden einem 8 Std auf das Zeitkonto gut geschrieben solange man 6 Schulstunden (a 45 min) hatte.
Im Vergleich mit Azubis aus anderen Firmen, ist man bei Prosoz immer einer der besser vergüteten. Der Anstieg von Jahr zu Jahr könnte besser ausfallen und im dritten Lehrjahr ist man eher im guten Mittelfeld.
Ich selber hatte nie schlechte Erfahrungen. Es kann passieren das es Phasen gibt in denen die Ausbilder viel abgelenkt oder anderweitig beschäftigt sind durch betriebliche Dinge, allerdings ist das eher die Ausnahme. Fast ausschließlich alle Ausbilder haben auf ihrem Gebiet ein sehr gutes und breites Wissen.
Grundsätzlich macht die Asbildung eine Menge Spaß. Prosoz hat generell ein Familäres und Positives Arbeitsklima und auf die Azubis wird dort eine Menge rücksicht genommen.
Ich hatte am Anfang viel Zeit mich ins Programmieren einzuarbeiten bzw. das grundätzliche Programmieren zu lernen. Später wenn man im Tagesgeschäft ankommt wird die Aufgabenvariation ein weniger weniger allerdings macht es nach wie vor Spaß und es ist keine stumpfe sich ständig wiederholende Tätigkeit.
Leider wechselt man nicht allzu häufig das Team als Entwickler und die Abteilung gar nicht. Bei der Ausbildung zum/zur Bürokaufmann/frau passiert dies deutlich öfter. Die Aufgabenvariation ist an sich keine riesige (im Tagesgeschäft), allerdings programmiert man schließlich auch nicht jeden Tag das gleiche.
Bei Prosoz pflegt man im Allgemeinen einen respektvollen Umgang miteinaner und auch als Azubi wird man dort ernst genommen.
Das kein duales Studium angeboten wird. Falls man nach der Ausbildung berufsbegleitend studieren möchte, muss man natürlich auch erstmal schauen, ob/dass man eine unbefristetes Stelle bekommt. Sollte dies der Fall sein, so kann man meines Wissens nach auch nicht studieren, was man möchte, sondern nur etwas, was dem Bereich auch einen Benefit bringt. Meiner persönlichen Meinung nach, neigt man eher dazu, dass man dann auf eigene Kosten studiert (dafür aber genau das, was man möchte).
Mit den flexiblen Arbeitszeiten lässt sich vieles einfacher gestalten. Zumal man die Möglichkeit hat, 6 Tage die Woche von 5:00-22:00 Uhr zu arbeiten. Top!
Über die Ausbildungsvergütung kann man nicht klagen. Ganz im Gegenteil! In der Berufsschule hat man einen super Vergleich zu den anderen Auszubildenden aus anderen Betrieben. Man verdient im Verhältnis zu den anderen Azubis einiges mehr.
Die Ausbilder, mit denen ich bisher zusammen gearbeitet habe, sind sehr hilfsbereit und erklären ihre Tätigkeit bzw. die Aufgaben, die man als Azubi übernimmt, sehr gut. Rückfragen sind gerne gesehen und die Ausbilder haben nie einen genervten Eindruck erweckt.
Die Aufgaben sind sehr abwechslungsreich und man wird, sowohl von den Ausbildern, als auch von den anderen Mitarbeitern, nicht als Azubi "abgestempelt".
Ich komme sehr gerne zur Arbeit. Das liegt einerseits daran, dass mir die Aufgaben sehr viel Spaß machen. Andererseits sind die Mitarbeiter alle sehr nett und es lässt sich teilweise nicht wie arbeiten anfühlen, da man ein sehr schönes ("familiäres") Klima hat.
Gut am Arbeitgeber finde ich, dass dieser sehr Arbeitnehmer freundlich ist. Es wird auf jeden Fall auf das Wohl der Mitarbeiter geschaut. Vor allem auf uns Auszubildende. Wir werden in jedes Thema mit eingebunden und überall mit ins "Boot" geholt.
Ich habe keine Verbesserungsvorschläge für meinen Arbeitgeber. Einfach so weiter machen!!!
Super, da flexible Arbeitszeiten
Sehr abwechslungsreiche und tolle Aufgaben
Durch das durchlaufen der Abteilungen erhält man hier eine abwechslungsreiche Ausbildung.