11 von 102 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Werte wieder sichtbar leben und nicht nur darüber reden und Personen, die sich für etwas Besseres halten auch bitte daran erinnern, sodass sich auch "normale" Mitarbeiter wohlfühlen und nicht nur die Führungskräfte oder neue Kollegen.
Eine neue Vergütungssysthematik ist leider aus unbekannten Gründen gescheitert. Für diejenigen, die abgeliefert und deshalb mit einer Verbesserung gerechnet haben, sollte dringend nachgearbeitet werden.
Mehr Handeln als Reden. Man versucht bei den Mitarbeitern das Image einer Prosoz Familie aufzubauen. Ich kann mich damit leider gar nicht identifizieren so lange die beschriebenen Zustände fortbestehen und empfinde diese Aktionen auch einigermaßen konstruiert und unglaubwürdig.
In einer Familie sagt man auch mal Schwamm drüber wenn man einen Fehler macht. Hier aber klebt es für immer an einem dran. Also bitte sich hier ehrlicher machen.
Trotzdem ist Prosoz eine tolle Firma und ich hoffe das wird von Einzelnen an Schlüsselpositionen nicht kaputt gemacht.
Im Team sehr gut, je nachdem mit wem man sonst noch zusammen arbeitet sehr schwankend. Früher wurden bestimmte Werte mal gefördert. Das ist jetzt aber passé bzw. bleiben nur hohle Phrasen. Es gibt zahlreiche Situationen in denen es an Wertschätzung gefehlt hat. Ich möchte hier keine konkreten Beispiele nennen um meine Identität und die der Kollegen zu schützen. Aber man muss ganz deutlich sagen dass sich bestimmte Personen nicht mehr professionell verhalten wenn man ihnen nicht sympathisch ist. Und das wird toleriert weil man sich untereinander ja mag.
Durch das Home Office (seit Corona in der Breite möglich geworden) ziemlich gut.
Man muss schon selber aktiv werden um sich persönlich weiter zu entwickeln oder eine Fortbildung zu bekommen. Das klappt dann meistens auch. Aber proaktive Förderung oder eine Entwicklung der Rolle gibt es nicht. Karriereperspektiven im eigenen Bereich gleich null - ich weiß nicht wie das bei anderen aussieht. Talentmanagement gibt es nicht. Um sich wirklich zu verbessern, auch gehaltstechnisch muss man sich schon wegbewerben. Wer das bleiben möchte, was er ist, wird mit den sporadischen Angeboten aber zufrieden sein.
In meinem Team und auch in der Zusammenarbeit mit anderen überwiegend gut. Allerdings wird es toleriert dass manche Kollegen einen nahezu auflaufen lassen und sich eben nicht die Mühe geben sich kollegial und wertschätzend zu verhalten. Das trifft besonders bei den KollegInnen mit Standesdünkel zu.
In meinem Team gut auch wenn etwas mehr Support wünschenswert wäre.
Habe alles was ich brauche.
Manche Bereiche geben sich viel Mühe über Themen die das Unternehmen betreffen zu berichten. Aus manchen zentralen Bereichen ist aber noch Luft nach oben. Einiges läuft eher über den Flurfunk.
Trotz guter Leistungen keine finanzielle Anerkennung. Hier gilt das Gießkannenprinzip. Individuelle Erfolge werden nicht belohnt. Wenn man über gute Leistungen nicht an eine bessere Vergütung kommt frag ich mich wie das System bei Prosoz funktioniert. In Aussicht gestellte Spot Boni werden meiner Kenntnis nach durch ein fixes Gremium vergeben und nicht dann wenn es die Führungskraft für angemessen hält. Das ist wirklich keine gute Lösung.
Es ist unglaublich frustrierend wenn erfolgreich abgeschlossene Projekte oder die Übernahme neuer Aufgaben nicht belohnt werden. Das kenne ich von früheren Arbeitgebern anders.
Wir alle sind gleich aber manche sing gleicher. Ich habe den Eindruck dass manche Bereiche die hier eigentlich fördern sollten sehr mit sich selbst und ihrem Einfluss beschäftigt sind. Einige der KollegInnen geben sich sehr elitär, was überhaupt nicht zum Mythos der "Prosoz Familie" passt. Thema Augenhöhe und Wertschätzung total verfehlt.
Wenn so etwas unterstützt wird und sich ein Klima von vermeintlichen Eliten in der Firma weiter aufbaut, ist das sehr traurig für ein Unternehmen wie Prosoz.
Abhängig von der eigenen Planung, sehr viel Freiheit und Eigenverantwortung
seit Corona eher mäßig
Könnte besser sein
In meinem Umfeld sehr gut
Homeoffice und Flex-Arbeitsplätze
Unter den Kollegen prima, Vorgesetzte mittelmäßig
-Goodies, die es in top gibt.
-Flexzeit
-Fürsorge bei Corona
Prosoz ist ein sehr sozialer Arbeitgeber. So wurden im letzten Jahr z.B. die Corona-Prämie ausgezahlt und in diesem Jahr gab es eine großzügige Gehaltserhöhung. Nach einer längeren Krankheit gibt es Wiedereingliederungsgespräche, die nach Ursachen im beruflichen Umfeld suchen.
Kulturell legt man viel Wert auf Agilität. SCRUM wird nach Lehrbuch durchgeführt. ABER: manches wird sehr oberflächlich behandelt. Es gibt zwar eine offene Kommunikation, aber Warnungen und Bedenken werden selten ernst genommen oder führen erst spät (nach vielen Monaten) zu Reaktionen. Manchmal fühlt man sich, als ob man "umerzogen" werden sollte. In den Jahresgesprächen muss man sich Feedback von Kollegen einholen, insbesondere mit der Maßgabe besonders auch negatives Feedback zu geben, um das Verbesserungspotential aufzuspüren. Das geht mir persönlich zu weit.
Am Beginn des Projektes vor 6 Jahren wurden "Leitplanken" für die Kultur und die Technologie definiert. Eine der Kultur-Leitplanken sieht vor, dass jeder Freitag ("Open-Friday") zur Weiterbildung dienen kann/soll. Dies wurde in den letzten Jahren immer weiter abgebaut, so dass an Freitagen häufig für das Projekt gearbeitet wird.
Eine Technologie-Leitplanke sah vor, dass bestimmte Technologien eingesetzt werden müssen. Heute zeigt sich, dass diese nicht jedes Problem optimal lösen - trotzdem wird daran festgehalten.
Durch Corona arbeitet man fast ausschließlich im Home-Office. Den Mitarbeitern steht es zwar frei, sich auch mal privat in der digitalen Kaffeküche zu unterhalten, aber ein Team-übergreifender Austausch, z.B. bei einem gemeinsamen virtuellen Mittagessen findet selten statt.
Es gibt eine sehr flexible Gleitzeitregelung und auf Wunsch kann man 35 Tage Urlaub erhalten (natürlich als Ersatz für eine Lohnerhöhung).
Es gibt intern die Möglichkeit, in einstündigen "Sessions" Wissen von Kollegen vermittelt zu bekommen (oder selber Wissen weiterzugeben). Schulungen sind aber selten und werden nach persönlichen Gesichtspunkten verteilt. Weiterbildung in der Freizeit wird durch Pluralsight-Zugänge ermöglicht.
Es gibt viele nette, offene und kompetente Kolleginnen und Kollegen. Es gilt immer: meine Tür steht dir offen. Keiner wird schief angesehen, wenn er oder sie mal krank ist.
Druck wird von oben gerne an alle Mitarbeiter weitergegeben. Mitarbeiter, die nicht das gewünschte Verhalten zeigen, werden isoliert. Notwendige Entscheidungen werden oft nicht oder viel zu spät gefällt.
Die für die Software-Entwicklung verwendete Hardware ist durchschnittlich. Ein Auswahl (Linux-PC oder Mac) ist nicht möglich. Die Tastaturen sind wirklich schlecht. Es stehen ein Laptop und 2 24''-Monitore je Arbeitsplatz zur Verfügung. Am Schlimmsten ist im Home-Office die langsame VPN-Verbindung.
Es wird fast zuviel kommuniziert: jede Besprechung wird protokolliert und steht allen Projekt-Mitarbeitern offen zur Verfügung. In Personalentwicklungsgesprächen kann man
alle 4 Wochen über Probleme am Arbeitsplatz oder mit Mitarbeitern mit einem Coach sprechen. Ebenfalls alle 4 Woche finden Team-Entwicklungsgespräche statt, bei denen Sprint-übergreifende Themen besprochen werden.
Als Software-Entwickler ist für mich die Möglichkeit, mit einer Vielzahl von Technologien zu arbeiten, wichtig. Diese Möglichkeit habe ich in meinem Projekt.
Die Goodies.
Wüsste nichts.
Grundsätzliches Homeoffice-auch nach Corona-vielleicht mit Präsenz bei Teammeetings.
Es kommt wie immer auf die MA an.
Die Sicherheit des Arbeitsplatzes - ist vielleicht noch nicht so wichtig, wenn man jung und wild ist, aber bei oder während der Familienphase oder wenn man etwas älter ist, spielt das schon eine Rolle - hätte ich früher auch nicht gedacht. Zeiten ändern sich. Und top ist PROSOZ in der Krise - Corona hat das ganz deutlich gezeigt. Darauf bin ich persönlich sehr stolz.
Meine Oma hat immer gesagt "Woanders is' auch Scheiße!" - ein Satz aus dem alten Ruhrgebiet, typisch für hier. Ich glaube, um nochmal auf die eigentliche Aussage zurück zu kommen, würde ich "auch" streichen :-)
Ehrlich gesagt, wäre das Klagen auf höchstem Niveau. Man kann und sollte sich immer verbessern, aber wer bei PROSOZ ist, will meistens nicht mehr weg. Aus gutem Grund.
Super Kollegen, tolle Menschen. Inhaltlich sicher auch mal Reibung, alles realistisch zu meistern, so dass Arbeit überwiegend Freude bereitet.
Ich würde sagen, auch hier Luft nach oben. Viele Berichte im Netz sind da und im Nachhinein haben sie sich weitestgehend als falsch dargestellt. Dennoch haben wir sehr hart am Image gearbeitet und in den letzten Jahren viel investiert. Sei es in der Nachwuchsförderung, als Arbeitgebermarke oder in der Vernetzung als Agile Company im Herzen des Ruhrgebietes.
Auch als Führungskraft habe ich das Bedürfnis, ein ausgeglichenes Leben führen zu dürfen. Für die Familie, für das Hobby, für Freunde oder Ehrenämter. Schließlich gibt es nur das eine Leben! Work-Life-Balance ist ein doofer Begriff...
Was passt (wirtschaftlich & individuell), wird gemacht. Dabei gibt es zentrale Themen und Programme oder aber auch sehr oft individuelle Maßnahmen, die auf Wunsch der Arbeitgeber angeregt werden können.
Absolut Konkurrenzfähig. Aber das Thema gehört meiner Meinung nach nie isoliert betrachtet: Das Gesamtpaket PROSOZ ist top!
Diesen Punkt hätte ich nicht zusammengefasst. Bei Umweltbewusstsein geht es immer besser. Beim Sozialbewusstsein spielen wir sicher in der TOP-Liga.
Wenn sich irgendwo für irgend wen eingesetzt wird, dann für die Kollegen.
Wichtig und wird gelebt.
Meine direkten Vorgesetzten bewegen sich auf Augenhöhe und wollen auch unbedingt wissen, wenn sie mal im Eifer des Gefechts die "Chefkarte" gezogen haben - das kann und muss vielleicht auch manchmal wichtig sein, es muss aber drüber gesprochen werden. KVP, Alter! Kontinuierliche Verbesserung ist wichtig, Feedback nach den Regeln hilft uns dabei, besser zu werden. Jeden Tag.
Wo fängt das an, wo hört das auf? Zu Normalzeiten überall neueste Technik vom Rechner bis zum Monitor. Beste Ausrüstung in Besprechnungsräumen. An den Arbeitsplätzen sind höhenverstellbare Schreibtische der Standard. Konzentriertes Arbeiten und Rückzug möglich. In Coronazeiten: maximale Sicherheit und Flexibilität, so dass alle an ein Bedingungsoptimum herankommen sollten.
Ich kann es fast nicht mehr hören, geschweige denn sagen: aber ja! Dadurch, dass sich PROSOZ agil aufstellt, gehört Kommunikation zum Handwerkszeug dazu und wird auch erwartet. Es gibt im agilen Kontext die Pflicht zru Kommunikation und das ist richtig und gut.
Keine Frage.
Wir haben den Job, ein guter Berater unsere Kunden, den Kommunen, zu sein, gute Standardsoftware herzustellen und digitaler Vordenker zu sein. Also wenn da kein Spielraum für interessante Aufgaben ist..., dann weiß ich auch nicht.
Hier steht der Mensch im Mittelpunkt.
Einfach nichts!
Die Website lässt nicht auf den modernen Arbeitgeber schließen, der sich dahinter verbirgt.
In dem hellen, im Sommer klimatisierten Team-Büros kann konzentriert zusammengearbeitet werden. Was man zum Arbeiten braucht, wird beschafft bzw. ermöglicht. Was man schafft wird geschätzt und wo es Probleme gibt, da wird unterstützt.
Hier gilt: "Sei mutig, mach' Fehler und lerne daraus."
40h-Woche, Vertrauensarbeitszeit, Urlaubsabsprache direkt mit dem Team, Homeoffice (in Absprache mit dem Team)
Richtig startk! Mit meinem Team habe ich es aber auch besonders gut getroffen. - Ist das Zufall? Natürlich nicht! Denn das Team hat bei der Rekrutierung Mitspracherecht.
- Typisch PROSOZ
Man begegnet sich auf Augenhöhe und kann offen über alles reden. Als Mitarbeitern erhält man das Vertrauen und die Unterstützung um seine Aufgaben bestmöglich zu erledigen.
Die Führungskräfte, die ich hier kennengelernt habe, sehen sich eher als Stützen der Teams.
Offen, ehrlich und direkt.
In Zeiten von Corona (bis heute 14 Wochen Homeoffice) fühle ich mich jederzeit gut informiert und es wird auf die Bedürfnisse der Mitarbeiter eingangen.
Hier erhält man ein faires Gehalt und ein fettes Benefit-Paket.
Es gab ein paar Masken
Es werden Kündigungen verschickt, um Geld zu sparen
Kollegen nicht kündigen und bei der Wahrheit bleiben
Es wird viel geredet
mehr Schein als sein
immer 300%
kaum Aufstiegsmöglichkeiten
kaum Aufstieg möglich
viele Dienstreisen statt HO
mehr Schein als sein
kA
Dinge werden totgeschwiegen
viel zu wenig Platz für viele MA
und viel geredet ...
sehr viele Ungleichheiten zwischen den Abteilungen
Nur nicht weiter denken und über die eigenen Befugnisse hinaus
Informativ, Homeoffice
PROSOZ hat schnell auf die Situation reagiert und allen Mitarbeitern ohne Einschränkung dauerhaftes Homeoffice eingeführt.
Alle Meetings wurden kurzerhand zu Online-Meetings, wobei es auch vorher bei nahezu allen Meetings die Möglichkeit gab, sich online dazu zu schalten.
Weiterhin wurden alle Mitarbeiter mit Mund-Nasen-Schutz ausgestattet.
PROSOZ hat intern die gleichen Regeln eingeführt, wie die NRW-Landesregierung als Gesetze beschlossen hat, obwohl dies eigentlich nur eingeschränkt innerhalb von Firmen gilt.
Es gibt eine hervorragende Informations-Politik und es wurde eine eigene Corona-TaskForce eingerichtet, die schnell auf neue Situationen und Gesetze reagiert.
Gerade in der Krise haben wir Mitarbeiter gezeigt bekommen, wie wichtig wir unseren Arbeitgeber sind. Die Motivation in dieser Firma zu arbeiten stieg enorm an!
Ich bin davon überzeugt, dass die PROSOZ im Bezug auf die Corona-Krise alles richtig macht.
Durch das uneingeschränkte Homeoffice, die ohnehin vorhandene flexible Arbeitszeit, kam noch dazu, dass alle Mitarbeiter zu Hause mit Mund-Nasen-Schutz ausgestattet wurden. Ich glaube eine bessere Unterstützung ist nicht möglich!
So verdient kununu Geld.