10 von 347 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Die außergewöhnliche Atmosphäre für ein Großunternehmen. Man hat bei Puma die Vorzüge eines Großunternehmens mit der Atmosphäre eines Start-ups
Per se finde ich nichts schlecht. Die Kritikpunkte sind sehr speziell. Generell kann ich Puma als Arbeitgeber jedem empfehlen. Ich würde selbst auch jederzeit wieder bei Puma arbeiten wenn die mobile work Statuten etwas moderner wären.
Hauptkritikpunkt ist das fehlende unbegrenzte mobile Arbeiten wenigstens für bestimmte Bereiche wie IT.
Karrieremöglichkeiten für ITler enden mit dem Senior Titel. Danach geht es nur in die Management Richtung und realistisch ist das nicht, da so viele freie Posten nicht existieren.
Die generelle Zugehörigkeit bei Puma ist großartig. Man kann sich wirklich mit der Firma und der Marke identifizieren. Für ein Großunternehmen wirkt es sehr locker und unbürokratisch.
Mein allergrößter Kritikpunkt. Man muss in der heutige Post corona Zeit verstehen, dass es nicht mehr zeitgemäß ist, jeden Tag nach Herzogenaurach zu fahren. In der IT ist das völlig unnötig. Viele Kollegen kommen aus Nürnberg erlangen oder sogar Bamberg und die nur 2/5 Tagen sind da einfach nicht mehr zeitgemäß.
Dazu kommt dass andere Abteilungen berichten, dass selbst diese 2 Tage nicht gern genommen werden weil Line Manager Druck ausüben.
Hier müsste von oben ein neues Konzept kommen. Ich denke einige Fachkräfte werden sich es 2 Mal überlegen, wenn die Konkurrenz ein komplettes Wahlmodell hat.
Ich hoffe sehr Puma begreift das in den nächsten Jahren, dann könnte ich mir auch vorstellen wieder hier zu arbeiten.
Für IT Kräfte leider keine Spezialisierungen oder fachgebundene Weiterbildung möglich. Wer da wirklich was neues oder innovatives machen will, hat schweirgkeiten Schulungen oder Kurse zu bekommen.
Die Firma stellt allerdings ein LinkedIn learn Paket zur Verfügung. Allerdings kann man das neue wissen dann kaum anwenden.
Für IT durchschnittlich bis unterdurchschnittlich
Sicherlich abhängig von Abteilung zu Abteilung. Ich selbst Fans ihn immer sehr gut.
Wieder abhängig vom Vorgesetzten, aber über meinen kann ich mich nicht beschweren
Ein Stern Abzug weil mobiles arbeiten sehr beschränkt ist.
Es wird auf den ersten Blick viel kommuniziert. Je spezieller die Informationen werden desto politischer und schwammiger werden die Infos
Ich spreche hier aus der Sicht eines ITlers. Es kann schon sehr eintönig werden, je nachdem wie qualifiziert man ist. Leider wird für IT Spezialisten wenig geboten, soll heißen es ist schwer Innovation voranzutreiben und Puma lässt durch die Blume erkennen, dass sie nicht daran interessiert sind solche Spezialkräfte zu halten.
Großzügig in der Corona Zeit
Führungskräfte sind nicht gut geschult und unfair gegenüber Mitarbeitern
Führungskräfte besser ausbilden
Wird keine Rücksicht genommen.
Mehr Inkompetenz wäre Wünschenswert
Könnte besser sein
Wenn man Work-Life-Balance nach Außen verkauft, dann sollte man es auch wirklich leben- PUMA weit.
Wäre besser wenn es mehr Work-Life-Balance gäbe
Sorry PUMA, aber die gibt es bei euch nicht.
Es wird erwartet, mehr als seine 8h pro Tag zu arbeiten. Geht man pünktlich oder nach 1-2 Plusstunden, wird man zur Rechtfertigung gezwungen und das Getratsche geht los. Die Führungskraft ist hier treibende Kraft und bewertet pünktliches Gehen als leistungsschwach. Dabei wird nicht hinterfragt, wieso man vielleicht pünktlich geht (Pflegefall in Familie usw sind alles keine akzeptierten Gründe). Arbeite bei PUMA, lebe auch für PUMA.
Home Office ist auch in Coronazeiten nur im Notfall erlaubt. Wenn man an COVID erkrankt, soll man (auch bei stärkerem Verlauf) möglichst arbeiten.
Durchschnittsgehalt.
Irgendwie muss man das ja aushalten.
Werden teilweise rausgeekelt. Mehr kann man dazu nicht sagen. Anstatt dass man sie abholt und mitnimmt, wirft man ihnen Sturheit und Nichtmodern-Sein vor. PUMA will jung sein.
Toxisch. Tratschen, Lästern. Privates
Leid wird instrumentalisiert.
3 Sterne für Sport, Kantine, Feste.
2 Sterne Abzug für die Arbeitsbelastung pro Kopf
The level of trust from the upper management can vary from department to department. Home office was often seen as a way for employees to avoid working. During COVID, HR department reported infections on a almost weekly basis which did not create a lot of trust that appropriate measures to handle the situation were sufficient.
Similar to other competitors, the image perceived by the customer is good.
As the department was severely understaffed, overtime was the norm. Accumulated overtime may be difficult to reduce due to 40hr/week.
Personnel development very much depends on the goodwill of your line manager. Internal Training Programs are offered.
Due to the "Textil & Bekleidungsindustrie Tarif" the entry level pay for graduates is relatively low. It all depends on your ability to negotiate your yearly income prior to entering the company. Pay increases once you are in are more difficult to get. Promotions are very difficult to get and if they happen, it may take years longer than outside the company.
Lately a lot of sustainability initiatives have been kicked off.
Team members worked towards the company goals. A friendly atmosphere existed between colleagues within a team and between other departments.
There are older colleagues which have been with the company +20 years.
General lack of trust. Yearly evaluations not based on predefined goals, but the Line Manager's gut feeling instead.
PUMA employees can make use of a fitness center and different health classes (e.g. yoga, mediation). The offices are nice and modern, however some offices have an open space concept.
Relevant information was given on a need to know basis. However, this was also due to the fact there was no trust between Line Manager to the team members.
On a company level, the equality was typical (only one woman on the management board). On the team level, several people noted that women were not respected the same way as men.
Interesting and challenging work, but not doable in a 40 hour work week.
super modernes Büro, cooles Image
undurchsichtige Vorgänge, sehr schlechte Kompensation, man bekommt nicht das Gefühl zum Team dazu zugehören
Sich mehr darum kümmern junge Talente zu beschäftigen; es macht keinen Sinn mit einem Masterabschluss bei Puma anzufangen. Zudem hätten konkrete Regelungen im Umgang mit der Pandemie getroffen werden sollen. Zudem sollten Feedback Runden fest eingeführt werden; bei denen auch die Vorgesetzten evaluiert werden können.
super schönes Office
allerdings wird man als Praktikant nicht wirklich als Teil des Teams betrachtet
Viele Aufgaben fallen last minute an, so dass man Freitags plötzlich bis 8 oder 9 arbeiten muss, obwohl man kaum Aufgaben tagsüber hatte.
Allerdings wird auch auf Termine Rücksicht genommen und wenn früh genug angekündigt kann man auch mal früher gehen, wenn genug Überstunden angesammelt wurden.
Leider ist es jedoch auch standard, dass Praktikanten regelmäßig 50 Stunden die Woche arbeiten. Allgemein oft schlechte Planung.
Weiterbildung wird in Form von LinkedIn Learn angeboten.
Es eröffnen sich auch öfters Einstiegsmöglichkeiten nach Praktika; jedoch hat man dabei das Recht verloren über sein Gehalt zu reden.
Bei Einstiegspositionen hat man keine Einflussmöglichkeit aus sein Gehalt. Es wird auch keine Differenzierung auf Grund von Erfahrung oder akademischen Grad gemacht. Auch das Werkstudentengehalt ist nicht konkurrenzfähig, vor allem zu der Industrie im Umkreis.
Es wird die ganze Zeit von der überragenden Nachhaltigkeit des Unternehmens geredet und dann wird jeden Tag aus Papptellern in der Kantine gegessen...
In normalen Zeiten wird auch viel Zeit außerhalb der Arbeit miteinander verbracht, jedoch wird Praktikanten oft ziemlich deutlich zu verstehen gegeben, dass sie nicht Teil des Teams sind.
Alles in allem freundlich, jedoch wir einem kein Feedback gegeben und alles verläuft recht undurchsichtig
Homeoffice ist auch zu Corona Zeiten eher ungern gesehen, hängt jedoch vom Team ab. Das Office wurde öfters als "der sicherste Ort der Welt" bezeichnet, was bei Großraumbüros wohl eher realitätsfremd ist. Nach neuen Regulierungen zur Öffnung von Kantinen wurde das Essen einfach auf Pappbechern ausgeteilt und weiterhin in der Kantine verzehrt.
Feedback gibt es nicht
Das Arbeitszeugnis zu Ende des Praktikums ist eine Liste zum ankreuzen; dadurch wird einem leider recht deutlich vor Augen geführt, welche Wertschätzung das Unternehmen für einen hat (obwohl sehr viele Praktika 12 Monate lang gehen).
HR hat sich leider sehr oft recht ungeschickt angestellt.
Zudem war auch von keiner Einarbeitung zu reden; nach einer halben Stunde Einführung in der zweiten Woche nach Arbeitsbeginn gab es keine, weil die Vorgesetzten keine Zeit hatten.
insgesamt vielfältige Aufgaben und man hat die Möglichkeit in vielen Bereichen neues zu lernen. Jedoch würde ich keinem empfehlen länger als 6 Monate im Unternehmen als Praktikant zu verbringen; danach hat man das meisste bereits mitgenommen und die Verlängerungen sind eher ein einfacher Weg den Interviewprozess für neue Praktikanten zu vermeiden.
Es gibt Einstiegschancen für Absolventen.
Auch ältere Kollegin sind im Unternehmen anwesend.
Schnelle Reaktion des Betriebsrats bei internen Konflikten.
Bezahlung ist gering im Vergleich zur direkten Konkurrenz oder zu anderen Unternehmen, die weitaus mehr bezahlen.
Schlechter Führungsstil.
Versetzungsklausel im Arbeitsvertrag bei Werkstudenten, die sowieso auf ein halbes Jahr befristet sind.
Ankreuzarbeitszeugnis bei Studenten ohne Ausformulierungen.
Keine gute Anbindung mit den Öffentlichen.
Kein gerngesehenes Homeofficegebot in der Pandemie.
Homeofficegebot in der Pandemie einführen und das bitte in allen Hierarchien.
Meiner Meinung nach finde ich die (Schutz-)Maßnahmen angesichts der hohen Infektionszahlen nicht ausreichend. Aussagen, dass Puma der sicherste Ort der Welt seien, sind in Anbetracht dieser Krisenlage unpassend und unwahr. Es kann schließlich bei den Zahlen nicht nachvollzogen werden, welchen Beitrag die unnötigen (Arbeits-)Kontakte zur Corona-Situation betragen. Der Teamgedanke sollte sich nicht nur aus die Arbeitswelt beschränken.
Evaluation von Weisungsbefugten einführen, damit diese ihre Führungskompetenzen auszubauen können. Gleiches Zeugnis für Buddys einführen wie für eigene Studenten, damit beide Parteien Feedbackgeben und annehmen lernen können. Be be brave enough for feedback.
Meine persönliche Meinung zum Format des Arbeitszeugnisses finde wenig wertschätzend für Studenten gewählt. Ein Zeugnis, dass Kompetenzen nicht in Texten widerspiegelt, sondern in Kästchen wirkt auf mich wie ein schnelles Abfertigen eines (Ex-)Kollegen. Bitte denkt daran, dass sich Personen gegebenenfalls damit auch woanders bewerben möchten.
Für mich persönlich war die Atmosphäre sehr angespannt. Mein Hauptproblem bestand darin, dass ich Situationen anders erlebte, als es abteilungsintern mit unbeteiligten Personen abgesprochen wurde.
Für mich habe ich Puma als Mogelpackung erlebt. Von außen wird Teamgeist verkauft, der für meinen persönlichen Geschmack von innen nicht gelebt wird.
Ich hatte Gleitzeit und konnte meine Tage frei einteilen. Natürlich musste ich mich abstimmen, aber das war für mich soweit in Ordnung. Allerdings finde ich Vollzeit eine 40 Stundenwoche für einen Milliardenkonzern nicht zeitgemäß.
Ich finde es sehr gut, dass es Einstiegsmöglichkeiten gibt nach dem Studium und damit offen im Unternehmen umgegangen wird. Allerdings glaube ich, dass die Einstiegsgehälter gering sind und es im Nachgang weniger Weiterbildungsangebote gibt. Zumindest ist das den anderen Bewertungen zu entnehmen.
11 Euro die Stunde bei Studenten im Master in einem Konzern mit Milliardenumsatz ist zu wenig. Es gibt zwar die Mitarbeiterrabatte, aber um Geldausgeben zu können, muss man auch genügend verdienen. Gleiches gilt bei Einstiegsgehältern von jungen Absolventen. Leider fallen diese auch recht niedrig aus und es werden keine Unterschiede bezüglich des akademischen Grades der Ausbildung gemacht.
Es werden viel zu viele unnötige Dokumente gedruckt. Jedes Reporting und jede dazugehörige Mail, wird digital versendet und abgespeichert. Es gibt keinerlei Relevanz diese auf Papier zu drucken und abzuheften.
Das ist von den einzelnen Personen abhängig.
Als neues Mitglied in der IP Abteilung habe ich mich nicht ernstgenommen gefühlt. Insbesondere in Konfliktsituationen wurde meine Sicht der Dinge außer Acht gelassen. Statt gemeinsam Lösungen zu erarbeiten wurden Schuldige gesucht.
Es gibt Kollegen, die es nach privaten Differenzen untereinander legitimieren, sich nicht zu begrüßen oder übereinander herzuziehen. Hier habe ich von einer Sportmarke mehr erwartet in puncto Fairness und Teamspirit.
Ich finde es wirklich toll, dass ein Unternehmen mit einem jungen Spirit die Erfahrung älterer Kollegen schätzt. Bitte behaltet das bei und bezahlt diese auch entsprechend ihrer Erfahrung sowie ihrer Loyalität zum Unternehmen.
Meiner Meinung nach werden im Unternehmen Führungskompetenzen nicht nachhaltig geschult. Führungsbasics wie zum Beispiel das Geben von Feedback oder einer angemessenen Mitarbeiterkommunikation werden von Vorgesetzen nicht beherrscht. Ich erhielt ein Feedback nach einer streitähnlichen Situation. Im Gespräch selbst wurde ich zuerst nach meinen privaten Lebensumständen gefragt. Zusätzlich wurde zu mir gesagt, dass man selbst alles erreicht habe und ich noch am Anfang stehe. Der Fokus lag nicht auf der Einschätzung meiner Leistung und wie diese verbessern kann. Das habe ich als unprofessionell und nicht lösungsorientiert empfunden.
Die Mitarbeiterkommunikation war in meinem Fall unangebracht und alles andere als offen mit mir besprochen. Ich erlebte oft die Situationen völlig anders als mein Gegenüber, was es erschwerte einen gemeinsamen Konsens zu finden. An dieser Stelle hätte ich mir ein schriftliches Protokoll gewünscht, dass das gesprochene Wort wirklich belegt.
Auf dieser Basis konnte ich keine Zusammenarbeit fortführen.
Ich persönlich finde die Bedingungen bei PUMA insbesondere im Hinblick auf die Pandemie bedenklich. Homeoffice gibt es für das Image, aber gern gesehen ist es nicht. Es wird häufig informiert in welchem Stockwerk jemand mit dem Virus infiziert ist. Ich selbst musste mich testen lassen, da ich Kontakt mit einer Kollegin hatte, welche an Covid erkrankt ist. Von einer so schnellen Sportmarke, hätte ich mir gewünscht, dass der Teamspiritgedanke für die Pandemie schnell umgeschrieben wird. Großraumbüros mit Plexiglas und Kameras in der Kantine mit Gesichtsschutzerkennung sind nicht das effizienteste Mittel zur Eindämmung einer Krankheit.
Kein Miteinander in meinem Fall sondern ein Übereinander.
Meine Aufgabe bestand im Recherchieren von Drittrechten. Theoretisch ist es eine interessante Aufgabe. Allerdings ist das auch die einzige Aufgabe, die man bekommt. Auf Dauer könnte das für Geübte zu eintönig werden und im Hinblick auf das Sammeln von Berufserfahrung zu wenig für den Lebenslauf.
Flache Hierarchien, freundlicher Umgang, spannende Aufgaben. Man fühlt sich sofort aufgenommen.
Es herrschen flache Hierarchien und man fühlt sich als Praktikant absolut als vollwertiger Mitarbeiter.
Noch viel Typisches für die Textilbranche, aber es gehen viele Bemühungen Richtung Nachhaltigkeit.
Ich habe im Sport Marketing gearbeitet und hatte ein tolles Team. Es herrscht ein toleranter und respektvoller Umgang aber auch der Spaß kommt nicht zu kurz.
Schwer zu beurteilen, da der Altersdurchschnitt im Unternehmen eher niedrig ist.
Meine Vorgesetzten waren immer ansprechbar, hilfsbereit und agierten auf Augenhöhe mit mir.
Topmoderne Büros mit eigenen Sportanlagen und einer super leckeren Kantine.
Man wird über alle Unternehmensnews auf dem Laufenden gehalten und auch während der Corona-Phase wirkte die Kommunikation auf mich transparent.
Als Praktikant war die Bezahlung mehr als fair. Ich erhielt außerdem eine Vergünstigung für den Nahverkehr.
Wöchentliche Updates und die super Transparenz und auch die Möglichkeit von daheim aus zu arbeiten um so Familie u Beruf unter einen Hut zu bringen.
Er hat mich schon bestmöglichst unterstützt mehr ginge nur noch mit völliger Freistellung(wg Kinderbetreuung)bei vollem Gehalt, aber so wie es lief/läuft passt es.
Offene Kommunikation, sehr fairer Umgang mit der Situation.
Kleine Aufmerksamkeiten motivieren
Die Situation wird allen Mitarbeitern offen und einfach verständlich dargestellt.
Ich fühle mich sicher und motiviert.
Freundliche, lockere Atmosphäre
Je nach high/low Season.
Stressigen Situationen ist man sich bewusst, aber kleine Augmerksamkeiten motivieren.
Vielseitiges Team- hands-up
Flache Hierarchien die eine stete Kommunikation ermöglichen.
Feedback ist erwünscht auch seinem Vorgesetzten gegenüber.
Arbeitsmaterial und Arbeitsplatz sind super.
Nur die Anbindung (öffentliche Verkehrsmittel) könnten verbessert werden
Offene Kommunikation, internationale Verbindungen
Neben dem Daily Buisness wird man über den „Tellerrand“ hinaus gefördert (kreatives Arbeiten, Projekte außerhalb des eigenen Bereiches, Agile-Teams)
Da gibt es wirklich einiges zu loben:
Allem voran, eine offene und regelmäßige Information über die Corona Situation. Hier muss man unseren CEO und HR Director (+ das ganze P&O Team dahinter) wirklich loben. Regelmäßig Videobotschaften, Emails und eine separate SharePoint Seite zum Thema COVID19 und den Auswirkungen auf unser Business, und vieles mehr wie Tipps für die Arbeit im Homeoffice, usw...
Uns wurde darüber hinaus frühzeitig die Möglichkeit eingeräumt von zu Hause zu arbeiten, für diejenige die doch im Büro waren gab es kleine Aufmerksamkeiten (Thanks for being here Tütchen), was wirklich eine super nette Sache war, die einen auch in verrückten Zeiten gute Laune schenkt. Dazu frische kostenlose healthy shoots, Obst. Es sind manchmal eben die "kleinen Dinge", die den großen Unterschied machen.
Weiterhin muss man es wirklich Puma hoch anrechnen dass trotz Kurzarbeit das Gehalt auf 100% aufgestockt wird.
Alles in allem fühlt man sich wirklich zugehörig zur PUMA Family.
Aktuell fällt mir da nichts ein.
Super Atmosphäre. Es wird eine direkte und offene Feedback Kultur gelebt. Eben diese Kultur ermöglicht es auch, Input auch Hierarchie übergreifend anzubringen, offen zu besprechen und die bestmögliche Lösung zu finden.
Puma hat aus meiner Sicht zurecht ein gutes Image.
Puma bietet hier vielen Möglichkeiten, KidsCamp während Ferien. Anfangs in der Corona Krise eine spontan organisierte Kinderbetreuung, ParentChild Office, und jeder kann seine Arbeitszeiten im Rahmen der Kernarbeitszeit legen wie er möchte. Auch beim Urlaub (auch wenn es mal kurzfristig kommen sollte) bisher keinerlei Probleme.
E-Learing Kurse, diverse Onboaring Veranstaltungen, kulturelles Training, Förderung von Kreativtechniken, da findet jeder etwas für die eigene Weiterentwicklung.
First Mile Produkte, Puma hat auch CharityCat mit dem es soziale Projekte fördert.
Seit ich bei Puma bin wird "#strongertogether" gelebt.
Umgang mit älteren (und gerade langdienenden) Kollegen super, gerade für Neulinge bei Puma von unschätzbarem Wert, um das Puma Wissen zu vermitteln und Hintergründe zu verstehen.
Fair, korrekt, Ziele teilweise etwas "sportlich", aber liegt aus meiner Sicht in der ForeverFaster Mentalität begründet. Aber genau das ist für mich persönlich der Reiz an Puma, schnell auf Veränderungen zu reagieren.
Bis auf Head of's sitzen wir eigentlich alle in Großraumbüros, was es manchmal schwierig macht fokussiert zu arbeiten. Insbesondere da Besprechungsräume rar sind. In einigen Besprechungsräumen sind etwas komische Stühle (hohe Hocker, bzw. kleine Stühle die wippen), die je nach Runde mal geeignet sind und mal nicht. Der Großteil der Räume weist jedoch normal Bürostühle oder Stühle auf.
Ansonsten höhenverstellbare Tische, gute Bürostühle, neuste Hardware Ausstattung.
Es finden bei uns regelmäßig Teammeetings statt, um innerhalb der einzelnen Teams auch über die aktuellen Themen Bescheid zu wissen. Darüber hinaus werden auf dem SharePoint jeden Menge Infos zu aktuellen Themen bereitgestellt.
Ich kann keinen Unterschied bei der Behandlung der unterschiedlichen Geschlechter feststellen. Es ist ein miteinander, bei dem man sich auf Augenhöhe begegnet, unabhängig von Geschlecht, Herkunft oder Glaube. Ich denke der Begriff "Puma Family" hat seinen berechtigten Grund.
Mein Aufgabengebiet, meine Verantwortung. Natürlich in regelmäßiger Abstimmung mit dem Teamhead, aber die Entfaltungsmöglichkeiten sind groß, eigenständiges Handeln erwünscht.
So verdient kununu Geld.