19 Mitarbeiter:innen haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Start Up und Konzern in einem
4,1
Empfohlen
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Q ENERGY Europe GmbH in Berlin gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
die Kollegen und Kolleginnen, die tolle Arbeitsatmosphäre und die flexiblen Arbeitszeiten
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
die bürokratischen Prozesse und die ständigen Reportings
Verbesserungsvorschläge
Interne Prozesse entbürokratisieren
Arbeitsatmosphäre
Internationales und spannendes Arbeitsumfeld.
Work-Life-Balance
Entgegen anders lautender Bewertungen hier verlangt meine koreanische Führungskraft keineswegs 60 Arbeitsstunden pro Woche von mir. Ergebnisse sind das, was zählt. Ich kann mir meine Arbeitszeit komplett flexibel einteilen. Arzttermine o. ä. tagsüber sind nie ein Problem. Ich schätze das entgegen gebrachte Vertrauen sehr.
Karriere/Weiterbildung
Karriereschritte nach oben sind aufgrund fester Strukturen eher selten. Um Weiterbildungen muss man sich selbst kümmern.
Kollegenzusammenhalt
Mega nette Kollegen und Kolleginnen. Viele sind schon lang dabei und es herrscht ein sehr kollegialer und respektvoller Umgang untereinander.
Gleichberechtigung
Frauen sind deutlich unterrepräsentiert.
Interessante Aufgaben
Ich tue das, wofür ich eingestellt wurde und was meiner Expertise entspricht: Projektentwicklung mit all ihren Facetten und Herausforderungen. Ein Stern Abzug weil man sich auch mit vielen bürokratischen Aufgaben beschäftigen muss.
Harte Arbeit, angemessene Bezahlung – aber nicht mehr
1,3
Nicht empfohlen
Ex-Werkstudent/inHat bis 2024 bei Q ENERGY Europe GmbH in Berlin gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Cool Coffee Machine
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
alt, arbeitssüchtig, Hierarchie, nicht tragbar
Verbesserungsvorschläge
Mehr Integration auf personeller Ebene ist dringend nötig. Es reicht nicht, einfach irgendwen aus einem beliebigen Unternehmen in Korea zu entsenden – es braucht Menschen, die den europäischen Markt wirklich verstehen. Diversität sollte nicht nur auf dem Papier stehen, sondern aktiv gelebt und gefeiert werden – schließlich gehört sie laut eigener Aussage zur DNA des Unternehmens.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre ist unterkühlt und von einer strengen Hierarchie geprägt. Es herrscht eine eigentümliche Mischung aus koreanischer Top-Down-Mentalität und deutscher sozialer Distanz, was zu einem wenig einladenden, teils belastenden Umfeld führt. Zwar gibt es einige Bemühungen von Mitarbeitenden, eine freundlichere Stimmung zu schaffen, doch diese beschränken sich meist auf die Mittagspause – sofern man überhaupt dazu kommt.
Work-Life-Balance
Wie bereits angedeutet, ist es äußerst schwierig, eine gesunde Work-Life-Balance aufrechtzuerhalten. Es erfordert mitunter großen Mut, sich klar vom Arbeitsalltag abzugrenzen, da die Unternehmenskultur tief von einem arbeitswütigen (workaholic) Selbstverständnis geprägt ist. Wer seine Work-Life-Balance konsequent schützt, muss damit rechnen, als faul oder egoistisch wahrgenommen zu werden. Spontan anberaumte Meetings – oft nur zur Vorbereitung auf weitere Meetings – können zu jeder Tageszeit stattfinden.
Karriere/Weiterbildung
Es gibt keinerlei Raum für berufliche Weiterentwicklung oder Aufstiegsmöglichkeiten. Für Werkstudierende existiert kein strukturiertes Einarbeitungs- oder Schulungskonzept, und auch reguläre Mitarbeitende haben keine klar erkennbare Perspektive auf Beförderung. Positionen im mittleren und oberen Management werden fast ausschließlich mit Personal aus der Muttergesellschaft besetzt. Ein Konzept oder Zeitrahmen, wie sich das Unternehmen langfristig von dieser Kultur lösen will, ist nicht erkennbar.
Gehalt/Sozialleistungen
Die Bezahlung für Werkstudierende ist, was den Stundenlohn betrifft, durchaus in Ordnung. Allerdings ist es völlig unverständlich, warum Stundenlöhner:innen erst zwei Monate nach der tatsächlichen Arbeitsleistung bezahlt werden. Ich weiß nicht, welche internen Entscheidungen zu dieser Praxis geführt haben, aber es ist äußerst unpraktisch und unfair, den Lohn für den Vormonat erst am Ende des aktuellen Monats auszuzahlen – nur um den tatsächlich gearbeiteten Betrag exakt zu erfassen.
Kollegenzusammenhalt
Dieses Thema ist nicht ganz einfach, denn grundsätzlich sind die Kolleg:innen vielfältig, ehrlich und wohlwollend. Dennoch wird die Kommunikation dadurch erschwert, dass viele Führungskräfte – und das Management insgesamt – sehr ungeduldig agieren und von den Mitarbeitenden sofortige Ergebnisse erwarten, auch wenn diese Rücksprachen oder Abstimmungen mit anderen erfordern. Dabei wird häufig übersehen, dass wir uns nicht in Korea befinden und die lokale Arbeitskultur nicht auf "Erledigt bis Tagesende" basiert – und auch nicht darauf, dass man Kolleg:innen während ihres Urlaubs oder am Wochenende einfach kontaktiert.
Umgang mit älteren Kollegen
Der Austausch mit älteren Kolleg:innen gestaltet sich schwierig. Zum einen lässt die generelle Atmosphäre keine offene Kommunikation zu, zum anderen gibt es kaum Raum, eigene Ideen einzubringen oder sich aktiv zu beteiligen. In der Regel läuft es darauf hinaus, dass die älteren Mitarbeitenden den Jüngeren sagen, was zu tun ist – nicht umgekehrt.
Vorgesetztenverhalten
Ich bin nicht in der Position, Ratschläge zu erteilen oder das Führungsverhalten im Detail zu bewerten – aber meiner Meinung nach ist es keine gute Strategie, sich nicht an die deutsche bzw. europäische Arbeitskultur anzupassen und stattdessen eine klare Trennung zwischen Managementebene und Mitarbeitenden aufrechtzuerhalten. Transparenz ist zudem ein gravierender Schwachpunkt des Unternehmens. Das Informationsungleichgewicht ist teils so groß, dass es fast schon absurd wirkt.
Kommunikation
Kommunikation ist schwierig, da sie starr entlang der Hierarchie verläuft. Direkte Gespräche zwischen verschiedenen Ebenen sind unüblich oder gelten gar als unangemessen. Trotz unzähliger Meetings auf wöchentlicher, zweiwöchentlicher und monatlicher Basis geht der Sinn vieler Anweisungen durch unklare Entscheidungen und Übersetzungsfehler auf mittlerer Managementebene verloren. Für eine so kompakte Unternehmensstruktur ist der Kommunikationsweg viel zu kompliziert.
Gleichberechtigung
Die Kombination aus koreanischer Hierarchie und deutscher Zurückhaltung schafft ein Klima, in dem Unterschiede nach Geschlecht, Nationalität, Sprache oder Expat-Status deutlich spürbar werden. Initiativen wie der Weltfrauentag werden erwähnt, doch Themen wie Pride oder echte Diversität bleiben unsichtbar – und das trotz Hauptsitz in Berlin. Einmal Pizza für alle ersetzt keine gelebte Gleichstellung.
Interessante Aufgaben
Keine spannenden Aufgaben. Ein Großteil der Arbeit besteht darin, wöchentliche Meetings vorzubereiten, die wiederum dazu dienen, bei den zweiwöchentlichen Meetings gut dazustehen – alles mit dem Ziel, eine möglichst perfekte Präsentation für das monatliche CEO-Meeting abzuliefern. Trotz dieser Vielzahl an Meetings gibt es ständig kurzfristige Anfragen oder Telefonate auf Wunsch des Managements.
Image
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Arbeitsbedingungen
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Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2025 bei Q ENERGY Solutions SE in Berlin gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
The nice colleagues I had the chance to meet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Working environment, culture, gender gap, favoritism.
Verbesserungsvorschläge
I would suggest that many leaders and managers start realizing that they are in Germany, where the working culture is much much different than in their country.
Arbeitsatmosphäre
The atmosphere is nice when you have nice colleagues. But working with the managers that they put around is just depressing. Most of them have no idea of anything, they are just sent from the headquarters to do a terrible job that they never done before, making ridiculous amount of money.
Image
The image is bad, and the reality is as bad as.
Work-Life-Balance
Not much. Having korean managers will directly bring the pressure of working after-hours. And if you don't show the same workaholic spirit that they have, you can feel the disapproval.
Karriere/Weiterbildung
There is no chance for career or professional development. Unless you are a man, of course.
Gehalt/Sozialleistungen
Fair compensation? As a woman: no. But if you are a man, 5 stars.
Kollegenzusammenhalt
Colleagues are nice. Unfortunately the only nice thing about Q Energy :(
Vorgesetztenverhalten
Zero involvement in decision-making process. Zero trust on the employees.
Arbeitsbedingungen
Yes. Some nice colleagues are making sure the working conditions are fine.
Kommunikation
Zero. Managers don't tell anything that is going on.
Gleichberechtigung
NO. Big no. The gender gap is ABSURD. Men make double what a women would. And if the man is korean, wow, multiply it by 4.
Interessante Aufgaben
You can't work independently in this company. Everything requests approval of one expat somewhere. Besides, the tasks are everything but interesting.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung bei Q ENERGY Solutions SE in Berlin gearbeitet und diesen Arbeitgeber mehrfach bewertet. (Mitarbeiter:innen dürfen ihren Arbeitgeber einmal im Jahr bewerten.)
Gut am Arbeitgeber finde ich
Zuwenig!
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Zu viel!
Verbesserungsvorschläge
Mal selbstkritisch analysieren, warum eine extrem hohe Fluktuation der Mitarbeiter besteht und daraus die richtigen Konsequenzen ziehen
Arbeitsatmosphäre
Ständige Teamwechsel und Großraumbüros und der hohe Arbeitsdruck ersticken eine gute Arbeitsatmosphäre im Keim
Image
Das Unternehmen hat ein sehr schlechtes Image am Markt, welches den Umsatz nicht gerade fördert.
Work-Life-Balance
Hängt stark vom Aufgabenfeld und Abteilungsleiter ab. Auf berechtigte Bedürfnisse der Mitarbeiter wird nur sehr begrenzt eingegangen.
Karriere/Weiterbildung
Karriere im Unternehmen praktisch nicht vorhanden und keine aktive Förderung der Weiterbildung
Gehalt/Sozialleistungen
Pünktliche Gehaltszahlungen, aber oftmals eher niedrige Gehälter mit einer undurchsichtigen Bonusregelung
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es gibt nur absolut notwendige Bekenntnisse eines Unternehmens im Bereich der erneuerbaren Energien tätigen Unternehmens. Die Führungskräfte bevorzugen PKW mit Dieselantrieb und benötigen daher nicht die Installation von Ladeboxen für E-Fahrzeuge in den dafür aber vorbereiteten Parkplätzen.
Kollegenzusammenhalt
Ist in fast allen Abteilungen aufgrund der sehr hohen Mitarbeiterfluktuation praktisch nicht mehr existent.
Umgang mit älteren Kollegen
Werden durchaus gleichwertig behandelt soweit sie keine Forderungen an die Führungsetage richtigen
Vorgesetztenverhalten
Die koreanische Führungsebene handelt auf Basis koreanischer Konzernethik und ist eigentlich nicht Europa angekommen zumal es eine interne Konzernfluktuation gibt, nachdem die Führungskräfte nach relativ kurzer Zeit wieder durch neue völlig in Deutschland unerfahrene Kollegen ersetzt werden.
Arbeitsbedingungen
Die Großraumbüros lassen oft ein konzentriertes Arbeiten nicht zu. Es gibt zu wenig Räume für vertrauliche Kommunikation. Die Gewährung von Homeoffice hängt stark von den Abteilungsleitern und wird oft willkürlich nicht gewährt
Kommunikation
Kommunikation mit der Führungsebene ist absolut katastrophal. Die Kommunikation zwischen den Abteilungen wird von unnötigen Konkurrenzdenken behindert.
Gleichberechtigung
Unter nicht koreanischen Mitarbeitern durch gut, aber bei koreanischen Führungskräften oft nicht von Bedeutung.
Interessante Aufgaben
Es gibt interessante Aufgaben, bei deren Bewältigung aber nur wenig Hilfsmittel zur Verfügung stehen. Bestehen Budgets werden nicht deutlich vermittelt und oft werden Projekte vorzeitig ohne Ergebnis beendet. Dies ist nicht förderlich für eine gute Arbeitsmotivation
Disrespectful, cheap, focused on reporting to Korea rather than making good business in Germany and Europe
1,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2025 bei Q ENERGY Solutions SE in Berlin gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
They paid on time.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Hostile environment, low salary, and discrimination. They haven't arrived in Germany yet.
Verbesserungsvorschläge
Implement serious anti-discrimination, anti-harassment, and anti-sexual harassment policies, and provide multicultural and basic German law training, mainly for Korean managers.
Arbeitsatmosphäre
It depends on the team, but in my experience, teams led by Koreans have a terrible work environment. Situations range from excessive workload and low quality to comments about skin color, weight, and unnecessary remarks about age and nationality
Image
The industry is aware of the company's bad reputation. I only have to say I worked at Q-Energy to notice it in others—its image is not good.
Work-Life-Balance
No comments.
Karriere/Weiterbildung
I never received any training (Weiterbildung), and advancing in your career is not easy. If you work overtime and don’t complain, maybe you’ll make it.
Gehalt/Sozialleistungen
Below industry standards, with differentiated treatment for non-Korean, non-German, and non-European employees.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
The company is in renewables, but in reality, there is no environmental awareness. There is no social awareness either—the first social interaction the company has is with its employees, and honestly, it treats them poorly.
Kollegenzusammenhalt
Most of the colleagues are nice; however, working in such an environment leaves everyone in a bad mood, leading to unnecessary conflicts.
Umgang mit älteren Kollegen
Senior Korean colleagues must be 'respected,' which means they don’t greet others, you shouldn’t contradict your Korean supervisor, you must stay in your place, and remain silent.
Vorgesetztenverhalten
My supervisor's behavior was very unpleasant. There were threats towards people, comments about how someone had acted in a certain way and that they no longer worked at the company. Unnecessary remarks about skin color—how light or dark it was. They had no knowledge of German laws, nothing about vacation policies or maternity leave, and were extremely disorganized. This had a very negative impact on the team, leading to extremely high turnover.
Arbeitsbedingungen
OK.
Kommunikation
Unfortunately, there is no communication about the company's plans, so everything reaches the teams late, and they have to execute under pressure. When I asked another supervisor, they told me the plan had been communicated months ago. Korean leadership doesn't like to hear negative feedback. You have to 'respect' your seniors, which means agreeing to everything and keeping any comments that could 'trigger' your supervisor or disrupt 'harmony' to yourself.
Gleichberechtigung
The treatment is unequal; there is almost no female representation in leadership positions. The difference is noticeable between men and women, as well as between Koreans, Germans, Europeans, and non-Europeans.
Interessante Aufgaben
There are extremely boring tasks 80% of the time, and very interesting ones (complex and with ridiculous deadlines) 20% of the time.
Good place to work but salary below market average
3,5
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Produktion bei Q ENERGY Solutions SE in Berlin gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Nice work life balance, and work environment very international + colleagues are very helpful and friendly. Bosses technically skilled and natural leaders
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
No career growth or plan provided Salary is below the market standards Company still implementing educational benefits for the workers
Verbesserungsvorschläge
Come up with a career's plan to align expectations with the employees and also offer more education benefnits as language learning or specific for their own department's working field.
Interesting employer in renewables, very international, but with its challenges
3,3
Empfohlen
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Q ENERGY Solutions SE in Berlin gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Very international; working with other sites in Europe; working for renewable energy, interesting tasks, learning about other cultures.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Often time pressure, more training
Arbeitsatmosphäre
I like the very international group that works together here. Many nationalities. In the team I work, atmosphere is good. Working culture between Korean staff and more European staff is different and that can be challenging, but it's also interesting.
Image
Many external people don't know company.
Work-Life-Balance
2 days mobile working possible and trust-based working time.
Karriere/Weiterbildung
There should be more training.
Gehalt/Sozialleistungen
Salaries are market standard.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Workin in renewables - good. But we could do more social activity.
Kollegenzusammenhalt
In my team good.
Umgang mit älteren Kollegen
No issues
Vorgesetztenverhalten
In my case good. Again, depends on superior.
Arbeitsbedingungen
Nice offices at Südkreuz.
Kommunikation
It clearly improved in 2024 with the new CEO. Internal communication increased for leaders and employees. But I think sometimes it also depends on the superior, if the messages reach you.
Gleichberechtigung
More females and female leaders would be good. Of course we have many Korean managers, but maybe normal in a Korean owner company.
Interessante Aufgaben
We work for renewables. That gives me meanginfulness. I personally like my tasks and I always get a new challenge.
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Q ENERGY Europe GmbH in Berlin gearbeitet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
There is an imbalance in work allocation and work ethic, leading a specific group of people to constanly work overtime to cover tasks or mistakes that others are supposed to handle. This naturally puts them in a situation with an extremely poor qualify of work-life balance. But it seems that no one cares about this discrimination and is instead focused on hunting down scapegoats and making them fixing problems again.