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16 von 35 Bewertungen von Mitarbeiter:innen(gefiltert)

Umgang mit älteren Kollegen
kununu Score: 2,4Weiterempfehlung: 31%
Score-Details

16 Mitarbeiter:innen haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.

Harte Arbeit, angemessene Bezahlung – aber nicht mehr

1,3
Nicht empfohlen
Ex-Werkstudent/inHat bis 2024 bei Q ENERGY Europe GmbH in Berlin gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Cool Coffee Machine

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

alt, arbeitssüchtig, Hierarchie, nicht tragbar

Verbesserungsvorschläge

Mehr Integration auf personeller Ebene ist dringend nötig. Es reicht nicht, einfach irgendwen aus einem beliebigen Unternehmen in Korea zu entsenden – es braucht Menschen, die den europäischen Markt wirklich verstehen. Diversität sollte nicht nur auf dem Papier stehen, sondern aktiv gelebt und gefeiert werden – schließlich gehört sie laut eigener Aussage zur DNA des Unternehmens.

Arbeitsatmosphäre

Die Arbeitsatmosphäre ist unterkühlt und von einer strengen Hierarchie geprägt. Es herrscht eine eigentümliche Mischung aus koreanischer Top-Down-Mentalität und deutscher sozialer Distanz, was zu einem wenig einladenden, teils belastenden Umfeld führt. Zwar gibt es einige Bemühungen von Mitarbeitenden, eine freundlichere Stimmung zu schaffen, doch diese beschränken sich meist auf die Mittagspause – sofern man überhaupt dazu kommt.

Work-Life-Balance

Wie bereits angedeutet, ist es äußerst schwierig, eine gesunde Work-Life-Balance aufrechtzuerhalten. Es erfordert mitunter großen Mut, sich klar vom Arbeitsalltag abzugrenzen, da die Unternehmenskultur tief von einem arbeitswütigen (workaholic) Selbstverständnis geprägt ist. Wer seine Work-Life-Balance konsequent schützt, muss damit rechnen, als faul oder egoistisch wahrgenommen zu werden. Spontan anberaumte Meetings – oft nur zur Vorbereitung auf weitere Meetings – können zu jeder Tageszeit stattfinden.

Karriere/Weiterbildung

Es gibt keinerlei Raum für berufliche Weiterentwicklung oder Aufstiegsmöglichkeiten. Für Werkstudierende existiert kein strukturiertes Einarbeitungs- oder Schulungskonzept, und auch reguläre Mitarbeitende haben keine klar erkennbare Perspektive auf Beförderung. Positionen im mittleren und oberen Management werden fast ausschließlich mit Personal aus der Muttergesellschaft besetzt. Ein Konzept oder Zeitrahmen, wie sich das Unternehmen langfristig von dieser Kultur lösen will, ist nicht erkennbar.

Gehalt/Sozialleistungen

Die Bezahlung für Werkstudierende ist, was den Stundenlohn betrifft, durchaus in Ordnung. Allerdings ist es völlig unverständlich, warum Stundenlöhner:innen erst zwei Monate nach der tatsächlichen Arbeitsleistung bezahlt werden. Ich weiß nicht, welche internen Entscheidungen zu dieser Praxis geführt haben, aber es ist äußerst unpraktisch und unfair, den Lohn für den Vormonat erst am Ende des aktuellen Monats auszuzahlen – nur um den tatsächlich gearbeiteten Betrag exakt zu erfassen.

Kollegenzusammenhalt

Dieses Thema ist nicht ganz einfach, denn grundsätzlich sind die Kolleg:innen vielfältig, ehrlich und wohlwollend. Dennoch wird die Kommunikation dadurch erschwert, dass viele Führungskräfte – und das Management insgesamt – sehr ungeduldig agieren und von den Mitarbeitenden sofortige Ergebnisse erwarten, auch wenn diese Rücksprachen oder Abstimmungen mit anderen erfordern. Dabei wird häufig übersehen, dass wir uns nicht in Korea befinden und die lokale Arbeitskultur nicht auf "Erledigt bis Tagesende" basiert – und auch nicht darauf, dass man Kolleg:innen während ihres Urlaubs oder am Wochenende einfach kontaktiert.

Umgang mit älteren Kollegen

Der Austausch mit älteren Kolleg:innen gestaltet sich schwierig. Zum einen lässt die generelle Atmosphäre keine offene Kommunikation zu, zum anderen gibt es kaum Raum, eigene Ideen einzubringen oder sich aktiv zu beteiligen. In der Regel läuft es darauf hinaus, dass die älteren Mitarbeitenden den Jüngeren sagen, was zu tun ist – nicht umgekehrt.

Vorgesetztenverhalten

Ich bin nicht in der Position, Ratschläge zu erteilen oder das Führungsverhalten im Detail zu bewerten – aber meiner Meinung nach ist es keine gute Strategie, sich nicht an die deutsche bzw. europäische Arbeitskultur anzupassen und stattdessen eine klare Trennung zwischen Managementebene und Mitarbeitenden aufrechtzuerhalten.
Transparenz ist zudem ein gravierender Schwachpunkt des Unternehmens. Das Informationsungleichgewicht ist teils so groß, dass es fast schon absurd wirkt.

Kommunikation

Kommunikation ist schwierig, da sie starr entlang der Hierarchie verläuft. Direkte Gespräche zwischen verschiedenen Ebenen sind unüblich oder gelten gar als unangemessen. Trotz unzähliger Meetings auf wöchentlicher, zweiwöchentlicher und monatlicher Basis geht der Sinn vieler Anweisungen durch unklare Entscheidungen und Übersetzungsfehler auf mittlerer Managementebene verloren. Für eine so kompakte Unternehmensstruktur ist der Kommunikationsweg viel zu kompliziert.

Gleichberechtigung

Die Kombination aus koreanischer Hierarchie und deutscher Zurückhaltung schafft ein Klima, in dem Unterschiede nach Geschlecht, Nationalität, Sprache oder Expat-Status deutlich spürbar werden. Initiativen wie der Weltfrauentag werden erwähnt, doch Themen wie Pride oder echte Diversität bleiben unsichtbar – und das trotz Hauptsitz in Berlin. Einmal Pizza für alle ersetzt keine gelebte Gleichstellung.

Interessante Aufgaben

Keine spannenden Aufgaben. Ein Großteil der Arbeit besteht darin, wöchentliche Meetings vorzubereiten, die wiederum dazu dienen, bei den zweiwöchentlichen Meetings gut dazustehen – alles mit dem Ziel, eine möglichst perfekte Präsentation für das monatliche CEO-Meeting abzuliefern. Trotz dieser Vielzahl an Meetings gibt es ständig kurzfristige Anfragen oder Telefonate auf Wunsch des Managements.


Image

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Arbeitsbedingungen

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Mehrfachbewertung

Als Arbeitgeber die totale Enttäuschung

1,6
Nicht empfohlen
Mehrfachbewertung
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung bei Q ENERGY Solutions SE in Berlin gearbeitet und diesen Arbeitgeber mehrfach bewertet. (Mitarbeiter:innen dürfen ihren Arbeitgeber einmal im Jahr bewerten.)

Gut am Arbeitgeber finde ich

Zuwenig!

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Zu viel!

Verbesserungsvorschläge

Mal selbstkritisch analysieren, warum eine extrem hohe Fluktuation der Mitarbeiter besteht und daraus die richtigen Konsequenzen ziehen

Arbeitsatmosphäre

Ständige Teamwechsel und Großraumbüros und der hohe Arbeitsdruck ersticken eine gute Arbeitsatmosphäre im Keim

Image

Das Unternehmen hat ein sehr schlechtes Image am Markt, welches den Umsatz nicht gerade fördert.

Work-Life-Balance

Hängt stark vom Aufgabenfeld und Abteilungsleiter ab. Auf berechtigte Bedürfnisse der Mitarbeiter wird nur sehr begrenzt eingegangen.

Karriere/Weiterbildung

Karriere im Unternehmen praktisch nicht vorhanden und keine aktive Förderung der Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Pünktliche Gehaltszahlungen, aber oftmals eher niedrige Gehälter mit einer undurchsichtigen Bonusregelung

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Es gibt nur absolut notwendige Bekenntnisse eines Unternehmens im Bereich der erneuerbaren Energien tätigen Unternehmens. Die Führungskräfte bevorzugen PKW mit Dieselantrieb und benötigen daher nicht die Installation von Ladeboxen für E-Fahrzeuge in den dafür aber vorbereiteten Parkplätzen.

Kollegenzusammenhalt

Ist in fast allen Abteilungen aufgrund der sehr hohen Mitarbeiterfluktuation praktisch nicht mehr existent.

Umgang mit älteren Kollegen

Werden durchaus gleichwertig behandelt soweit sie keine Forderungen an die Führungsetage richtigen

Vorgesetztenverhalten

Die koreanische Führungsebene handelt auf Basis koreanischer Konzernethik und ist eigentlich nicht Europa angekommen zumal es eine interne Konzernfluktuation gibt, nachdem die Führungskräfte nach relativ kurzer Zeit wieder durch neue völlig in Deutschland unerfahrene Kollegen ersetzt werden.

Arbeitsbedingungen

Die Großraumbüros lassen oft ein konzentriertes Arbeiten nicht zu. Es gibt zu wenig Räume für vertrauliche Kommunikation. Die Gewährung von Homeoffice hängt stark von den Abteilungsleitern und wird oft willkürlich nicht gewährt

Kommunikation

Kommunikation mit der Führungsebene ist absolut katastrophal. Die Kommunikation zwischen den Abteilungen wird von unnötigen Konkurrenzdenken behindert.

Gleichberechtigung

Unter nicht koreanischen Mitarbeitern durch gut, aber bei koreanischen Führungskräften oft nicht von Bedeutung.

Interessante Aufgaben

Es gibt interessante Aufgaben, bei deren Bewältigung aber nur wenig Hilfsmittel zur Verfügung stehen. Bestehen Budgets werden nicht deutlich vermittelt und oft werden Projekte vorzeitig ohne Ergebnis beendet. Dies ist nicht förderlich für eine gute Arbeitsmotivation

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Disrespectful, cheap, focused on reporting to Korea rather than making good business in Germany and Europe

1,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2025 bei Q ENERGY Solutions SE in Berlin gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

They paid on time.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Hostile environment, low salary, and discrimination. They haven't arrived in Germany yet.

Verbesserungsvorschläge

Implement serious anti-discrimination, anti-harassment, and anti-sexual harassment policies, and provide multicultural and basic German law training, mainly for Korean managers.

Arbeitsatmosphäre

It depends on the team, but in my experience, teams led by Koreans have a terrible work environment. Situations range from excessive workload and low quality to comments about skin color, weight, and unnecessary remarks about age and nationality

Image

The industry is aware of the company's bad reputation. I only have to say I worked at Q-Energy to notice it in others—its image is not good.

Work-Life-Balance

No comments.

Karriere/Weiterbildung

I never received any training (Weiterbildung), and advancing in your career is not easy. If you work overtime and don’t complain, maybe you’ll make it.

Gehalt/Sozialleistungen

Below industry standards, with differentiated treatment for non-Korean, non-German, and non-European employees.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

The company is in renewables, but in reality, there is no environmental awareness. There is no social awareness either—the first social interaction the company has is with its employees, and honestly, it treats them poorly.

Kollegenzusammenhalt

Most of the colleagues are nice; however, working in such an environment leaves everyone in a bad mood, leading to unnecessary conflicts.

Umgang mit älteren Kollegen

Senior Korean colleagues must be 'respected,' which means they don’t greet others, you shouldn’t contradict your Korean supervisor, you must stay in your place, and remain silent.

Vorgesetztenverhalten

My supervisor's behavior was very unpleasant. There were threats towards people, comments about how someone had acted in a certain way and that they no longer worked at the company. Unnecessary remarks about skin color—how light or dark it was. They had no knowledge of German laws, nothing about vacation policies or maternity leave, and were extremely disorganized. This had a very negative impact on the team, leading to extremely high turnover.

Arbeitsbedingungen

OK.

Kommunikation

Unfortunately, there is no communication about the company's plans, so everything reaches the teams late, and they have to execute under pressure. When I asked another supervisor, they told me the plan had been communicated months ago. Korean leadership doesn't like to hear negative feedback. You have to 'respect' your seniors, which means agreeing to everything and keeping any comments that could 'trigger' your supervisor or disrupt 'harmony' to yourself.

Gleichberechtigung

The treatment is unequal; there is almost no female representation in leadership positions. The difference is noticeable between men and women, as well as between Koreans, Germans, Europeans, and non-Europeans.

Interessante Aufgaben

There are extremely boring tasks 80% of the time, and very interesting ones (complex and with ridiculous deadlines) 20% of the time.

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Not recommended

1,4
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Q ENERGY Solutions SE in Berlin gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Everyone is entitled and rude, little cooperation between co workers

Work-Life-Balance

Terrible, you make the job of two people and naturally when you come from vacation you have a significant amount of tasks

Kollegenzusammenhalt

Almost none

Umgang mit älteren Kollegen

Little cooperation, collages are rude and they don't know what they are doing

Vorgesetztenverhalten

No trust in their team

Arbeitsbedingungen

Old laptops, office design is outdated, although the kitchen has everything you need to make good use of it

Kommunikation

Little communication from upper management

Gleichberechtigung

Management favors mostly Korean males

Interessante Aufgaben

To know different cultures


Image

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

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Arbeitgeber-Kommentar

Franziska KoehlerTeam Lead Talent Acquisition

Dear employee,

Thank you for taking the time to share your feedback with us. We appreciate your insights and are committed to continuously improving as an organization.

We understand that communication is a key area for growth, and we are already working on it as part of a thorough analysis based on employee feedback. This initiative is being carried out in close collaboration with our management team to ensure meaningful and lasting improvements.

We are always open to direct discussions, and your HR Business Partner has an open-door policy to address any concerns or ideas you may have.

Kind regards,
your HR team

Interesting employer in renewables, very international, but with its challenges

3,3
Empfohlen
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Q ENERGY Solutions SE in Berlin gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Very international; working with other sites in Europe; working for renewable energy, interesting tasks, learning about other cultures.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Often time pressure, more training

Arbeitsatmosphäre

I like the very international group that works together here. Many nationalities. In the team I work, atmosphere is good. Working culture between Korean staff and more European staff is different and that can be challenging, but it's also interesting.

Image

Many external people don't know company.

Work-Life-Balance

2 days mobile working possible and trust-based working time.

Karriere/Weiterbildung

There should be more training.

Gehalt/Sozialleistungen

Salaries are market standard.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Workin in renewables - good. But we could do more social activity.

Kollegenzusammenhalt

In my team good.

Umgang mit älteren Kollegen

No issues

Vorgesetztenverhalten

In my case good. Again, depends on superior.

Arbeitsbedingungen

Nice offices at Südkreuz.

Kommunikation

It clearly improved in 2024 with the new CEO. Internal communication increased for leaders and employees. But I think sometimes it also depends on the superior, if the messages reach you.

Gleichberechtigung

More females and female leaders would be good. Of course we have many Korean managers, but maybe normal in a Korean owner company.

Interessante Aufgaben

We work for renewables. That gives me meanginfulness. I personally like my tasks and I always get a new challenge.

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Als Arbetgeber ein absolutes Disaster

2,1
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Q ENERGY Europe GmbH in Berlin gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Bislang pünktliche Gehaltszahlungen

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Praktisch alle relevanten Punkte

Verbesserungsvorschläge

Die Führungsebene sollte sich in Fragen des Management ubedingt einer Schulung widmen, welche die hiesige Unternehmenskultur nahebringt.

Arbeitsatmosphäre

Nach einer Neuorganisierung der Teams absolut inakzeptabel

Image

Leider konnte das Unternehmen noch kein posives Image in der Branche aufbauen

Work-Life-Balance

Zumindest besteht die Möglichkeit von Home Office. Wird aber in jeder Abteilung indivudell geregelt und auch der Arbetsdruck hängt sehr stark von der Führungskraft ab

Karriere/Weiterbildung

Karierre praktisch nicht möglich. Es besteht eine undurchdringbare Grenze zu schlüsselfunktionen, die ausschlißlich mir koreanischen Konzernangehörigen besetzt werden. Eine Spürbare Förderung der Weiterbildung ist nicht vorhamden. Vieles wird schon aus Budgetgründen abgelehnt oder nicht angeboten

Gehalt/Sozialleistungen

Gehalt ist nixht unbedingt schlecht. Angebotene Sozialleistungen liegen aber unter dem vegleichbaren Standard. Angebotene Benefits entsprechen teilweise nicht den ausgelösten Erwartungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Zumindest das Engagement auf das Gebiet der erneuerbaren und umweltverträglichen Technologien ist ausreichend vorhanden.

Kollegenzusammenhalt

Was ist das?

Umgang mit älteren Kollegen

Es sind keine Auffälligkeiten vorhanden

Vorgesetztenverhalten

Das koreanische Management ist noch nicht in Europa/Deutschland angekommen.

Arbeitsbedingungen

Großraumbüro mit sehr beschränkten Ruhezonen. Arbeitsdruck von der Führungsebene sehr groß. Arbeitsmittel praktisch nur auf das notwendigste reduziert. K

Kommunikation

Obwohl Großraum praktisch jede Kommunikation über Teams und Email.

Gleichberechtigung

Nur auf Angestelltenlevel einigermaßen sichergestellt. Die Führungsebene wird von Korea besetzt und der Zugang für nichtkoreanische Mitarbeiter praktisch unmöglich

Interessante Aufgaben

Zumindest gibt es immer neue Herausforderungen

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Arbeitgeber-Kommentar

Franziska KoehlerTeam Lead Talent Acquisition

Liebe/-r Mitarbeiter/-in,

Vielen Dank für Dein ehrliches und ausführliches Feedback. Wir schätzen Deine offenen Worte sehr und nehmen die angesprochenen Punkte ernst. Deine Hinweise werden wir intern weitergeben, um Verbesserungen anzustoßen.

Da sich unser Unternehmen aktuell in einer umfassenden Transformationsphase befindet, bitten wir um Dein Verständnis, dass manche Veränderungen Zeit benötigen. Dazu gehört unter anderem eine noch stärkere Internationalisierung der Führungspositionen, die sich bereits im Top-Management widerspiegelt.

Was das persönliche Arbeitspensum und die möglicherweise fehlende Ausstattung angeht, lass uns gern sprechen, wie wir die Situation verbessern können. Wir sind immer für dich da, auch für vertrauliche Gespräche.
Wir arbeiten kontinuierlich daran, die Arbeitsbedingungen für alle Mitarbeitenden zu verbessern und freuen uns, gemeinsam die nächsten Schritte zu gehen.

Dein HR Team

All animals are equal, but some animals are more equal than others.

1,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2024 bei Q ENERGY Europe GmbH in Berlin gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Literally nothing. It's better not to work here. At best you'll end up in a job with no prospects where everything is a constant struggle, at worst your boss will psychologically abuse you, making indirect and direct threats.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

What saddens me the most is the fact that HR's efforts to deceive and cover up the truth are far greater than the efforts made to protect and maintain a safe working environment for employees.

- Mistreatment of employees, abuse of power, mobbing and other inappropriate behaviour by Korean managers and the fact that this behaviour has no consequences for the perpetrators.
- Discrimination based on age, gender and nationality.
- Unqualified management. Trust me, you've never seen anything like it, not only do most managers have no idea how to lead people, but often they don't even have knowledge in their field of work, no knowledge of the industry, etc., also, it's ridiculous that Korean managers are not trained to work in an international environment and don't know German labour law (or they know it, but ignore it), some don't even speak English properly.

Verbesserungsvorschläge

- Implement zero-tolerance policy for discrimination, mobbing, psychological abuse and other inappropriate behavior.
- Mandatory training for so-called management on leadership, German laws, discrimination and harassment, including sexual harassment.
- Hire/promote qualified and competent people into leadership positions.
- Stop lying to people during job interviews.

But to be honest, I don't see any hope for this company, best if all people just quit and leave this horror behind.

Arbeitsatmosphäre

The atmosphere here is absolutely terrible - heavily influenced by Korean work culture. There is a pressure fabricated through urgency as a result of poor management, lack of: processes, clarity of responsibilities and communication. It's total chaos, you can't work under such conditions. Most employees are very frustrated, stressed, and unhappy.
Apart from that there is a two-class society - “the Koreans” and “the others” which has a big impact on the work environment.

Image

More of an illusion than reality. You can find out by reading the reviews here.

Work-Life-Balance

If you're lucky, it is ok, if not, it's non-existent. Korean managers expect people to work daily overtime, during vacations and on weekends. Hybrid work is also a scam. Yes, the company has an agreement with the works council under which employees can take max. two home office days per week, but ultimately it depends on the manager whether you are really allowed to do so. Korean supervisors generally have problems with working from home so you should expect your application to be rejected, especially if you are in your probation period.
Apart from that, you have to constantly deal with such absurd things in this company that it robs you of energy, which you then don't have for your personal life, even if your workload isn't too heavy at the moment. You will spend all your free time thinking about your exit strategy and looking for professional psychological help, so think twice before accepting an offer from this company.

Karriere/Weiterbildung

There is no such thing as a career prospect in this company. The company also offers no training opportunities. Although each time reorganization happens people who are already in management positions get promotions (just new titles).

Gehalt/Sozialleistungen

It's not that bad, mostly at the market level. However, younger women usually get very low salaries and (Korean) men earn ridiculously high amounts.
There is an annual salary increase procedure, but only because there is such an agreement with the works council; if the management could cut it, they would.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Although the company is in the renewable energy field, environmental and social awareness is for them just a PR campaign. They care about numbers, not the environment.

Kollegenzusammenhalt

Mostly very bad. Although there are some wonderful colleagues and I just hope for their sake that they find another opportunity before the company sucks the energy out of them. Most colleagues are very unhappy, stressed and unmotivated, which makes it difficult to work with others. The hostile atmosphere from management encourages bad behaviour, which leads to conflicts and finger-pointing between and within teams.
In addition, turnover is extremely high and it will continue. Try to maintain team spirit in such circumstances, you won't even be able to remember the ever-changing names of the people you work with.

Umgang mit älteren Kollegen

Because in Korean culture respect is determined by age and position in the hierarchy, older employees are generally respected, especially if they are male. This however means, that younger people and females are discriminated against.

Vorgesetztenverhalten

In the case of Korean supervisors, absolutelly unprofessional. Korean bosses treat their employees like their servants. Your expertise doesn't matter to them, you are only there to fulfill their wishes, which often have nothing to do with your job title. They completely lack leadership skills, so micro-managing and passive-aggressive behaviour is a standard. There were several instances of mistreatment/harassment of employees that almost everyone in the company knew about and HR did nothing. HR goes to great lengths to sweep it all under the rug. If you talk to HR about it, you will hear: "It's your word against your manager's word". Disgusting behaviour.
And yes, if you have a non-Korean boss, it's better, but don't expect more than mediocrity. German managers know this company sucks, but do nothing, because they have sold their soul and dignity for a very high salary they can't earn anywhere else.

Arbeitsbedingungen

Nice open office in a very good location, but that's all that's good. IT support is terrible, something is constantly not working.

Kommunikation

Non-existent. Korean supervisors rarely communicate with their employees, and when they do, they are verbally aggressive, yelling or making passive-aggressive comments. Things you will hear from a Korean supervisor: "Working from home is not your right"; "Taking sick leave from the doctor is viewed negatively"; "If you want to make it in this company, you can't go home before 6pm" (regardless of whether you started work at 7am); "Korean employees are worth more than German employees" - these are direct quotes from people who are in so-called leadership positions here.

Gleichberechtigung

If I had to describe this company in just one word, it would be "inequality". This inequality is evident in every aspect of the work. The company acts as if the fact that there are international colleagues automatically means that the company cares about equality, but this is a lie. Diversity does not mean equality!
Firstly, there is very clear discrimination against non-Korean colleagues. Their opinions are mostly irrelevant and career prospects non-existed. They are also mostly not invited to company dinners, that are Korean-only. In addition, Korean culture is very chauvinistic, most supervisors are men, there is only one woman. Non-Koreans with a non-European background are the worst off here. Koreans know that you need the job to get a visa and they will use this against you. If you have a darker skin tone or just returned from vacation, be prepared for unprofessional comments about your skin color.

Interessante Aufgaben

Don't assume that the tasks will be interesting just because the company is in the renewable energy sector. My job description did not correspond to reality. I found myself in a position that I never applied for and would never have accepted. And I've heard similar stories from several colleagues in different departments. This happens because supervisors have no idea what the job and tasks actually look like, so they just make up something that sounds good. Also, onboarding is not provided, so you will be forced to figure out the tasks you didn't sign up for in the first place on your own.

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Als koreanischer Mann bist du hier gut aufgehoben

2,4
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2022 im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung bei Q ENERGY Solutions SE in Berlin gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die Flexibilität bei der Arbeitszeit und mit den HO-Tagen.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die Zweiklassengesellschaft innerhalb der Firma: Koreaner und Nichtkoreaner. Dass die Weiterentwicklung vom Wohlwollen des Vorgesetzten abhängt. Ist man einmal drin, ist für die meisten eine finanzielle Entwicklung auch kaum möglich. Bonussystem umstellen, damit man nicht vom Wohlwollen des Chefs abhängig ist.

Verbesserungsvorschläge

Wir schreiben 2024, Gleichberechtigung wäre doch super und faire Löhne.

Arbeitsatmosphäre

Open Office, muss man mögen. Jede:r hört alles, absolut keine Privatsphäre. Kein Pausenraum, man fand aber immer ein Plätzchen zum essen, wenn es im Büro sein musste. Höhenverstellbare Tische gab es nur mit Attest vom Arzt. Viele sympathische Kolleg:innen, eher junges Team. Top-Down und teilweise Micromanagement von der GF. Außerdem sehr traditionell und unflexibel. Oft hat man das Gefühl, einige denken, sie seien immer noch in Korea und es müsste so laufen, wie dort.

Work-Life-Balance

Man hat flexible Arbeitszeiten und man hat es in der Hand, wie viel Überstunden man bereit ist zu leisten. Aber auch hier große Unterschiede bei koreanischen und nicht koreanischen Mitarbeitenden. Erstere arbeiten deutlich mehr, weil das so "erwartet wird". Oder ich sag mal so: Sie sind länger anwesend.

Karriere/Weiterbildung

Ist dein Vorgesetzter unterstützend, stehen dir alle Türen offen. In meinen 2,5 Jahren erhielt ich keine einzige Schulung, Fortbildung oder irgendwas in der Art. Mir wurde lediglich ein Resilienz-Workshop angeboten. Ich durfte mir was aussuchen, was ich tat und danach passierte nichts mehr. Ich durfte nicht mal mit einem kostenlosen Onlinezugang an einer Personalkonferenz (wohl bemerkt, als Mitarbeiterin der Personalabteilung) teilnehmen, außer ich logge mich aus und mache es als Privatvergnügen.

Gehalt/Sozialleistungen

Gehalt: Von utopisch hoch bis lächerlich niedrig alles dabei. Bist du aber ein (koreanischer) Mann, gibt es kaum Grenzen nach oben. Selbst bei einem Ehepaar, wo beide die gleiche Position inne hatten, verdiente der Mann mehr.
Es gibt einen Quartalsbonus was vom Wohlwollen des Vorgesetzten abhängt. Es gibt keine Möglichkeit sich gegenseitig zu nominieren, wenn z.B. Ein:e Kolleg:in besonders hilfreich war.
Sozialleistungen sind gut. Es gibt Jobticket, Corporate Benefits, jeden Monat 50€ auf die Spendit-Karte und betr. AV. Man kann Bildungsurlaub beantragen und ich habe es nie mitbekommen, dass er nicht genehmigt wurde.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Geschäftsführung fährt fette Benziner als Statussymbol. Belegschaft hadert stark mit der Mülltrennung.

Kollegenzusammenhalt

Als wir noch ein kleines Team waren, gab es Kollegenzusammenhalt. Zum Schluss war die Abteilung nur ein zusammengewürfelter Haufen von unterschiedlichsten Personen die sich teilweise, wegen der Sprachbarriere, nicht mal miteinander verständigen konnten. Es gab keine einzige professionelle Teambuildingmaßnahme in meinen 2,5 Jahren in dem Unternehmen. Man geht aber schon mal mit Kollegen aus anderen Abteilungen in die Pause. Sofern es keine koreanischen Kollegen sind. Die bleiben überwiegend für sich, vermischen sich nicht mit anderen Kulturen, was ich immer seltsam und bedauerlich fand. Es gab Zeiten, da gab es fast jeden Abend irgendeine Einladung abends zum Essen aber nur für einen auserwählten Kreis und kaum für Nicht-Koreaner.

Umgang mit älteren Kollegen

Die Belegschaft ist eher jung aber die Älteren sind, meiner Meinung nach, gut integriert.

Vorgesetztenverhalten

Es gab mitunter Wochen, wo mein Chef außer "Guten Morgen" kein einziges Wort an mich gerichtet hat. Es gab immer wieder, teils widersprüchliche Gründe, warum ich keine Gehaltserhöhung "verdient" habe. Man wird irgendwie als selbstverständlich genommen, keine Wertschätzung durch ihn erfahren. Gefördert wurden immer nur die selben 2-3 Personen im Team. Konfliktscheu.

Arbeitsbedingungen

Wie gesagt: Großraumbüro. Mag ich persönlich überhaupt nicht, für mich ist das ein wahrer Energieräuber, auch wenn ich meine Kolleg:innen sehr gern hatte. Die Ausstattung war eher zu wünschen übrig. Uralt-Laptop, die neuen waren aber winzig, deswegen hielt ich an meinem fest. Monitore teilweise nicht höhenverstellbar, sowie die Tische auch nicht, außer, man holt sich ein Schriebs vom Arzt.

Kommunikation

Es gibt Info-Veranstaltungen vom Betriebsrat und von der Geschäftsführung. In meiner Abteilung bekam man aber auch sonst viel mit. Bei manch anderen Bereichen bin ich mir nicht so sicher.

Gleichberechtigung

Ist ein Fremdwort. Die Hierarchie sieht so aus: Koreanische Männer, sonstige Männer, Frauen. Mir fällt lediglich eine einzige weibliche Führungskraft ein. Das Verhalten einiger Mitarbeiter gegenüber ihrer Kolleginnen war auch teilweise mehr als fragwürdig und höchst unprofessionell.

Interessante Aufgaben

Die Stellenbeschreibung entsprach nicht der Realität. Ich fand mich in einer Position wieder, die ich nie angenommen hätte, hätte ich gewusst, was mich wirklich erwartet. Dennoch habe ich einiges gelernt, dank meiner Kolleg:innen, mit denen ich Hand in Hand zusammengearbeitet habe. Ansonsten war meine Position sehr administrativ und trocken, obwohl ich meine Liebe für den "Kundenkontakt" im Vorstellungsgespräch mehrfach erwähnt habe.


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For applicants and newcomers: BELIEVE IN THE BAD REVIEWS!!!! Because it can get worst than that.

1,0
Nicht empfohlen
Hat bis 2022 bei Q ENERGY Europe GmbH in Berlin gearbeitet.

Verbesserungsvorschläge

Management: Q Energy needs to hire/promote individuals with knowledge in the industry and management skills.

HR: It is important for HR to have clear policies and procedures in place to address and prevent unacceptable behavior by managers, as well as to provide training and support to managers to ensure they are aware of and uphold acceptable standards of conduct in the workplace. Additionally, HR should be proactive in addressing any complaints or concerns related to manager behavior and take appropriate action to address and resolve the issue. They also need to work with empathy and without bias, or the company will continue to lose employees who leave due to unhappiness. Furthermore, HR needs to acknowledge that the company faces significant challenges due to unaddressed cultural differences, particularly because Korean corporate culture is strong and Korean management is not equipped to lead people from diverse nationalities due to their resistance to change.

Arbeitsatmosphäre

It is a horrible environment to work in, every single employee is on burnout due to the lack of processes, management and support.

Image

The 3.9 on Kununu it doesn't reflect the reality. The reality of an average employee working at Q Energy Europe is reflected at best by a 2 stars.

Work-Life-Balance

If you don't take care of yourself, Q Energy Europe definitely won't either.

The management will overload you without any assistance and criticize when the task couldn't be completed on time. The mental pressure of that will make you have a mental breakdown within months from your first day, even before you complete your probation period. Besides that, the management will state that sick leaves will be seen negatively, making you even more afraid to take a sick leave when necessary.

In your spare time, if you're not among the few (very few) lucky employees who are happy, you'll be using it to recover your mental health and/or look for another job. So there is no work-life balance.

Karriere/Weiterbildung

Despite the lack of a carrier plan at Q Energy Europe, the company predominantly hires Koreans for management and team lead positions. Furthermore, the company is observed to go against the conventional approach of employee development by assigning individuals with multiple degrees and years of experience to roles that involve manual and monotonous tasks.

Gehalt/Sozialleistungen

Q Energy Europe complies with the agreement. However, nothing extremely inviting, the downsides are bigger than the salary paid.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

It is a company that focus on profits and numbers.

Kollegenzusammenhalt

Due to the hostile environment mainly caused by the lack of management skills from the entire management board there is no team spirit. In fact, several cases of miscommunication/problems/conflicts among teams and team members were caused by the bad conduct of the heads of departments.

Umgang mit älteren Kollegen

Korean corporate culture prevails male older colleagues. Therefore, if you are a young female employee you will be authomatically in the worst positions within the company.

Vorgesetztenverhalten

Where to begin?!

Let's start by saying that one star is a lot. And the experience of an employee who has a korean manager is completely different from an employee who has a non-korean manager.

Korean corporate culture is very vertical and submissive (in their own words), so if you have an opinion that differs from your manager's and you voice it, be prepared for hell. From the point you do that, dismissive behaviour torwards you start.

Arbeitsbedingungen

Workload: too high.
Processes: non-existent and when you make suggestions of improvement you become the "complainer".
System: excel spreadsheets in their most basic functions.
Corporate culture: sweep problems under the carpet and find someone to blame.

Kommunikation

The communication section can be divided into three different categories: management-employee; coworkers-coworkers; employee-HR; and in all three categories communication is non-existent.

Management-employee: employees face changes in their tasks and workload without being informed in advance, which makes for an extremely stressful workplace. Management treats employees worse than pawns in a shitty game of chess.

Coworkers-coworkers: due to the huge mess that the company is, all employees are stressed and without knowing the right team to address, making a hostile environment among teams.

Employee-HR: HR is unprepared to deal with real problems that any company with so many different international backgrounds as Q Energy Europe is should be prepared to deal with it.

Gleichberechtigung

The employees are treated completely different based on age, gender and nationality.

Interessante Aufgaben

There are several cases in that the management assigns tasks to the employee that are not in their job scope, along with constant changings in the work scope.

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Arbeitgeber-Kommentar

Franziska KoehlerTeam Lead Talent Acquisition

Dear former employee,

Thank you for sharing your feedback regarding your experience at Q Energy.

We appreciate your honesty and openness in providing valuable insights into areas where we can improve.
We take your feedback seriously and want to assure you that addressing these concerns is a top priority for us.

However, since you left the company in 2022, many things have fundamentally changed.

Open, transparent communication and dialogue between our management and employees is very important to us and is exemplified by our new CEO and appreciated by our employees. This is also reflected in our core corporate values, which determine how we work together and are the compass for everything we do: changemaker, partners, responsible and inclusive. HR topics such as career planning are now also being reorganized.

We are certainly not at the end of the road yet, as the transition to a pan-European company will always entail a reorganization of topics and processes. However, the perceptions you describe in your review do definitely not reflect everyday working life in our company today.

If you like, you are welcome to come around for a coffee and see for yourself. We are always happy to talk to you in person.

Your HR team

Mehrfachbewertung

Sehr gutes Geschäftskonzept mit Fehlern in der Administration

3,3
Nicht empfohlen
Mehrfachbewertung
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Q ENERGY Solutions SE in Berlin gearbeitet und diesen Arbeitgeber mehrfach bewertet. (Mitarbeiter:innen dürfen ihren Arbeitgeber einmal im Jahr bewerten.)

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die Bezahlung ist sehr gut

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die Managerebene ist komplett vom Mutterkonzern besetzt. Für lokale Mitarbeiter bestehen keinerlei Aufstiegschancen in Schlüsselpositionen. Es besteht nur wenig Verständnis der europäischen Arbeitskultur. Diese wird bei wichtigen Entscheidungen oft ignoriert.

Verbesserungsvorschläge

Auf jeden die Kommunikation von Führung her verbessern. Auch wirklich auf Vorschläge der Mitarbeiter hören. Bessere und klarere Verteilung der Aufgaben.

Arbeitsatmosphäre

Hohe Arbeitsbelastung. Viel unnötiger Stress durch mangelnde Kommunikation

Image

Noch keine ausgeprägtes Image vorhanden

Work-Life-Balance

Unterschiedlich. In manchen Bereichen sehr schlecht.

Karriere/Weiterbildung

Wenig Unterstützung

Gehalt/Sozialleistungen

Über dem Branchendurchschnitt

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Sehr gut

Kollegenzusammenhalt

Sehr gut

Umgang mit älteren Kollegen

Sehr gut

Vorgesetztenverhalten

Wenig kooperativer Führungsstil. Wichtige Entscheidungen werden ohne Erklärung getroffen und durchgesetzt. Keinerlei Mitsprache bei wichtigen Prozessen

Arbeitsbedingungen

Großraumbüros mit nicht mehr zeitgemäßer Aufteilung und Ausstattung. Gerade für Datensensible Aufgaben gibt es nicht genug Schutzbereiche. Konzentriertes Arbeiten über längere Zeit oft nicht möglich. Schlechte Möblierung.

Kommunikation

Sehr spärliche Kommunikation von Seiten der Geschäftsleitung

Gleichberechtigung

Im allgemeinen Vorhanden, hängt aber auch unterschiedlich in Einzelnen Teams

Interessante Aufgaben

Sehr viele interessante und anspruchsvolle Aufgaben

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