167 von 613 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
167 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
167 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Das Führungsteam entscheidet alles von oben herab, die Hinweise und Verbesserungsvorschläge der Mitarbeiter spielen keine Rolle. Man ist betriebsblind.
An uralten Prozessen und Vorgehensweisen wird weiterhin, egal ob sinnvoll oder nicht, stur festgehalten.
Erstaunlicherweise immer noch ganz passabel.
Die Arbeit kommt an erster Stelle. Familiäre Themen spielen keine Rolle. Emails, welche am Wochenende geschrieben werden, sind gern gesehen.
LinkedIn learning wird angeboten, oftmals fehlt jedoch die Zeit um dies zu nutzen.
Die Gehälter sind unter dem Branchenniveau, Sozialleistungen wurden in den letzten Jahren reduziert.
Man setzt auf Ökostrom und E-Fahrzeuge.
Die Mitarbeiter decken sich gegenseitig den Rücken, für viele sind die Kollegen noch der einzige Grund weiter hier zu arbeiten.
Langjährige, ältere Kollegen werden nicht geschätzt, man lässt sie wissen das die froh sein können hier noch zu arbeiten.
Unterirdisch. Die Mitarbeiter werden bewusst klein gehalten. Schuldzuweisungen und Fingerpointing sind an der Tagesordnung.
Am Hamburger Standort gut, die Niederlassungen erhalten keine Beachtung. Die Räume sind oftmals sehr abgenutzt, ebenso wie die Schreibtische und das Equipment.
Kommuniziert wird vom Management nur das Nötigste.
Auf dem Papier vorhanden, in der Realität leider nur wenn keine andere Option mehr bleibt.
Die Arbeitslast ist sehr hoch. Kollegen welche gekündigt haben werden nicht nachbesetzt.
Lässt einem Freiraum bei der Arbeit. Homeoffice exklusiv möglich, wenn man weit genug weg wohnt.
2 Klassen Gesellschaft bei Homeoffice (neue Kollegen werden damit angelockt, für bestehende Kollegen nur unter erschwerten Voraussetzungen möglich. Schlechte Rufbereitschaftsvergütung. Sehr hoher Streß und viele Aufgaben, Überstunden werden erwartet und nicht vergütet (Vertrauensarbeitszeit), Zeit zum Abbau kaum vorhanden. Ständige Umorganisationen sorgen für Chaos und Unsicherheit. Umweltfreundlichkeit geht stark zu lasten der Arbeitnehmer, die Führungsetage hält sich gar nicht dran.
Ein ordentlichen fachliches Fortbildungskonzept für alle, nicht nur Inhouse Skills. Eine ehrliche Kommunikation an die Mitarbeiter und vor allem Gehaltsanpassungen wenigstens entsprechend der Inflation. Die komplette Auszahlung der Inflationsausgleichprämie wäre schonmal ein toller Anfang.
Könnte das Unternehmen im Moment nicht weiterempfehlen
Keine fachlichen Fortbildungen und wenn dann nur für Einzelne Personen die in der Gunst der Chefs stehen
Seit 3 Jahren keine Gehaltserhöhung und in Summe unter dem Martdurchschnitt
Man merkt, das Sie unter dem Befehl der Obrigkeit stehen, das führt oft sie Verlusten der Entscheidungsfreiheit auf Mitrbeiterseite.
Man erfährt immer wieder Dinge, die schon längst hätten Komminiziert werden sollen
Im Moment immer das gleiche
Bessere Kommunikation zu relevanten Themen
Vertrauensarbeitszeit
Nur mit Vitamin B
Durchschnitt
Sportprogramme nur für mit Arbeiter an den Standorten und nicht im Homeoffice
Je nach Abteilung von mies bis spitze
Erfahrung wird geschätzt
Vorgesetzte überlastet und sehr schwer greifbar
Kommunikation wird vorgegeben, bezieht sich aber eher auf Belanglosigkeiten
Je nach Abteilung mal ja mal nein
- Benefits
- Mitarbeiter:innen
- Flexible Arbeitszeit
- Imageentwicklung
- Vorgesetztenverhalten
- Kommunikation im gesamten Unternehmen und zwischen allen Ebenen
- Schwerpunktsetzung bei der Unternehmensstrategie
- Transparenz zu Mitarbeiter:innen
Nicht nur auf die Kundenorientierung zu beharren, sondern auch die Mitarbeiter:innen im Blick zu behalten. Wenn die qualifizierten Fachleute erst mal gehen, können die Kunden auch nicht mehr zufriedenstellend bedient werden. Die Führungsebene genauer unter die Lupe nehmen/schulen. Bestimmte Positionen sind da für die Bereiche nicht optimal besetzt und diese könnten so viel besser performen. Bei Kenntnis von negativem Vorgesetztenverhalten auch mal Konsequenzen ziehen. Ansonsten fühlen sich Mitarbeiter:innen nicht länger ernst genommen.
In meinen Augen versucht die Firma ihr Bestes, um ein vertrauensvolles Miteinander zu schaffen. Trotzdem noch Luft nach oben.
Zunehmend schlechter. Sowohl durch Mitarbeiter:innen als auch durch Kunden.
Hier wird mittlerweile viel für die Mitarbeiter:innen angeboten (Workation, Sabbatical usw.).
Ebenfalls sehr vielseitig , durch bspw. neue Formate wie der Lernzeit mit verschiedensten Workshops/Vorträgen von und für Mitarbeiter:innen.
Stark ausbaufähig. Teilweise unverhältnismäßig und schadet der Mitarbeiterbindung bzw. dem Wunsch zu bleiben.
Wird auch immer mehr vorangetrieben.
An sich meistens gut. Kommt aber auf die Abteilung und das Team an.
Wertschätzung kommt hier definitiv zu kurz! Beispiel Jubiläen: werden nicht annäherungsweise entsprechend gewürdigt, was viele Mitarbeiter:innen kritisieren.
Weitere Schwachstelle... Selbst wenn "Fehlverhalten" angesprochen wird, bringt dies keine Konsequenzen mit sich. Es wird sich eher an Position und Betriebszugehörigkeit der betroffenen Führungskraft orientiert. Die Einflussnahme mancher Menschen ist für bestimmte Entscheidungen viel zu hoch angesetzt und es ist traurig mit anzusehen, dass somit gute Mitarbeiter:innen vergrault werden. Es wird immer von Transparenz und Fairness gesprochen aber in diesem Bereich wird einfach ganz viel unter den Teppich gekehrt. Mitarbeiter:innen bekommen das dennoch mit und tauschen sich auch untereinander aus, sodass das zukünftig zu einem großen Problem werden kann.
Räumlichkeiten wurden erst renoviert und fördern einen angenehmen Arbeitsalltag.
Wohl mit die größte Schwachstelle. Verschieden Bereiche besitzen häufig unterschiedlichste Infos. Bearbeiten zeitweise sogar die selben Aufgaben, weil keine Absprache stattfindet. Führt zu Missverständnissen und letztendlich auch Frustration. Bestimmte Fragen werden auch ignoriert und man erhält nie eine Antwort.
Wird durch Fokussierung des Gender-Pay-Gaps und der Etablierung des Frauennetzwerks "She goes beyond" gefördert.
Man kann sich eigenständig an bereichsübergreifenden Projekten beteiligen und somit selbst für eine gewisse Aufgabenvielfalt sorgen.
Sofern man überhaupt angenommen wird, obwohl mit hohen Übernahmechancen geworben wird, besteht die Möglichkeit von Abteilung zu Abteilung zu springen
Flexible Arbeitszeiten je nach Abteilung
Leicht über dem Durchschnitt, aber letztendlich nicht genug um „minimal“ zu leben
Sind nett, aber technisch nicht kompetent genug um einen auf die Ausbildung vorzubereiten
Sind mehr die Kollegen mit denen man Spaß hat
Aufgaben sind nicht komplex bzw sind schnell erledigt.
Wird relativ eintönig
30% Schätzen einen Wert, aber die restlichen 70% sehen nur einen nicht kompetenten Azubi (billige Arbeitskraft)
Kommt sehr stark auf den Vorgesetzten an
Mal so mal so
Flexibilität Homeoffice 50/50
Kommunikation, Stellenabbau in DE, es wird meist nur im Ausland nachbesetzt, Kein entgegenkommen bei offensichtlichen Probleme und Arbeitsüberlastung.
Endlich faire Bezahlung in der Rufbereitschaft. Gehaltsanpassungen für alle. Nach mehreren Jahren wird es langsam mal Zeit. Eine oeinfache und klar verständliche Organisation ohne permanente Änderungen alle 6 Monate. Und einen Führungsstab, der auch mal auf die Mitarbeiter schaut und nicht nur auf die Zahlen.
Versucht nach aussen Toll zu sein, aber innen ist es sehr unruhig
Kaum möglich, immer zu teuer. Fokus scheint in den Auslandsgesellschaften zu liegen.
Seit Jahren keine Gehaltserhöhung, Inflationsausgleichsprämie nur für einen Teil der Mitarbeiter und auch nicht komplett. Schlecht bezahlte Rufbereitschaft. Sozialleistungen sind OK, könnte aber besser sein.
Homeoffice Exclusiv wird angeworben, aber gerne mal mit absurden Gründen abgelehnt, wäre aber Umweltfreundlicher
Chaotische Toollandschaft, schleppender Support
wird langsam besser
Kündigungsfristen, Einzelne Kollegen und die Möglichkeit Homeoffice zu machen.
Gehalt, Rufbereitschaft, Schicht, "Benefits", Mentalität
Meiner Meinung nach sollte der Arbeitgeber weg von, meiner Ansicht nach, Ideologischen Verbesserungen.
Stattdessen sollte er in die Mitarbeiter in Form von Gehalt Investieren anstelle von Obstkorb und anderen "Benefits".
Zudem wirkt der Ulmer Standort wie ein Standort zweiter Klasse, nachdem dieser über 1,5 Jahre+ nach Übernahme in die AG den ersten Boni ausgezahlt bekommt. (Mitte-Ende 2023 Teil der Firma geworden, erster Boni erst ab Februar-April 2025 in Aussicht)
Gehälter aus Baden Württemberg werden mit Gehältern aus Hamburg verglichen, diese Rechnung geht meiner Meinung nach, NICHT auf.
Innerhalb unserer Abteilung wirken mehr und mehr Kollegen unzufrieden. Es wird aktuell kaum nachbesetzt im Vergleich zu dem, wie viele gehen.
Nach Kündigung trat die Firma nochmal nach, indem Sie in meinem Fall eine Inflationsprämie (IAP) in Höhe von 200 Euro zurückverlangt, sowie die Zukünftigen IAP komplett streicht.
Zum Glück ist die nächsten Monate die Inflation für mich vorbei(???)
Der Durchschnitts Mitarbeiter hat hier eine gute Work Life Balance. Ich habe jedoch gekündigt, nachdem ich nun Rufbereitschaften übernehmen MUSS.
LinkedIn Learning Lizenzen stehen zur Verfügung, immer wieder gibt es Schulungen, welcher Meinung nach für die breite Masse sind, aber nicht für den Individuellen Mitarbeiter. Darüber hinaus können jedoch Entwicklungspfade definiert werden.
Gefühlt weit unter dem Branchen-Durchschnitt bei mir, in meiner neuen Stelle verdiene ich knapp 60% mehr. Die ewigen mündlichen Versprechungen und Aufschiebungen die ich persönlich erleben musste, machen es nicht besser. Darüber Hinaus gibt es "Benefits" wie eine 2 Jährige Firmenfeier, Kostenlos Wasser sowie eine "Weihnachtsfeier". Meiner persönlichen Meinung nach, sind die Gehälte am Ulmer Standort teilweise unterirdisch, es gehen nach und nach mehr Kollegen, weil man m.M.n. mit den lächerlichsten Angeboten um die Ecke kommt.
Gute Kollegen gehen, Azubis kommen nach. Meine persönliche Meinung. Externe Mitarbeiter werden m.M.n. viel zu wenig eingekauft.
Zu den Gehältern, die manchem Mitarbeiter aktuell gezahlt werden, kann ich mir niemals vorstellen, dass externe/neue Mitarbeiter gewonnen werden können.
Die Firma ringt meiner Meinung nach krankhaft um gute CO2 Emissionen, es ist einfach komplett über das normale Maß hinaus.
Zudem werden für mich als Feuerwehrmann Einsatzstunden direkt verrechnet, sprich meine Gemeinde muss diesen Einsatz zahlen, alternativ wird es mir vom Gehalt abgezogen.
Die Firma redet häufig von Umweltschutz zahlt aber im Ulmer Bereich kaum ein Jobticket für Angestellte.
Fehlende Mitarbeiter versucht die Firma teilweise über nicht Deutsch sprechende Kollegen aus Offshore Gebieten (Spanien und Lettland) zu ersetzen. m.M.n. eine absolute Katastrophe.
Einzelne Kollegen sind wirklich sehr korrekt. In der gesamten Firma gibt es jedoch schon einige schwierigere Kollegen.
I.O. keine Beanstandung
Meine Vorgesetzten waren m.M.n. ziemlich überfordert. Ich persönlich hatte meiner Meinung nach zu viele Versprechungen erfahren
Rufbereitschaft, Schicht, uvm. für viel zu wenig; Kollegen, die viel leisten werden m.M.n. nicht gerecht entlohnt, sondern erhalten gefühlt mehr "Sonderaufgaben" oder weitere Themengebiete
Monatliche Townhalls sind m.M.n. (meiner Meinung nach) leider zu häufig Selbst-Beweihräucherung.
Anonyme Fragen mittels Teams Chatfunktion wurden bisher, meines Wissens nach, nicht beantwortet.
Meiner Meinung nach, werden Frauen in diesem Unternehmen WEIT über Männer gestellt. Für mein Gefühl wird ständig über höhere Frauenquoten gesprochen, obwohl die Firma faktisch längst über dem Bundesdurchschnitt in der IT ist! Als Mann stelle ich es mir persönlich schwer vor Karriere zu machen.
Normales Tagesgeschäft, war soweit okay.
Die Arbeitsatmosphäre war eher durchwachsen. Gefühlt zu viele Kunden & Projekte, die sich auf zu wenige Fachkräfte verteilen. Das führte zu großem Druck und Überarbeitung in fast allen Abteilungen. Wochenendarbeit und Überstunden standen an der Tagesordnung.
Zu viel Druck - ist der:die eine Kund:in versorgt, melden sich vier andere. Wer am Lautesten schreit, wird bedient - es schreien jedoch viele Kund:innen am Tag. Vieles wird auf Grund von Zeitdruck nur sehr unaufmerksam oder halbvollständig gemacht, was einem hintenrum am Ende wieder auf die Füße fällt.
Außerhalb der Branche als B2B-Dienstleister logischerweise eher nicht bekannt, innerhalb der Branche, wenn bekannt, eher negativ vorbelastet durch Umfirmierungen und ständigen Aufkauf anderer Unternehmen.
Grundsätzlich okay. Arzttermine während der Arbeitszeit waren überhaupt kein Problem, allgemein jedoch zu viel Arbeit für eine 40 Stunden Woche, weswegen Themen oft mit in den Feierabend genommen wurden.
Ich hatte den Eindruck, dass hier schon etwas gemacht wird. Ob das Ziel, bis 2025 klimaneutral zu sein, erreicht werden kann, kann ich jedoch nicht beurteilen - das Ziel an sich ist jedoch nobel!
Weiterbildungsmöglichkeiten waren für mich grundsätzlich gegeben, es war jedoch keine Gelegenheit/Zeit da, diese wahrzunehmen.
Mit meinen Kolleg:innen hatte ich nie Probleme, ich wurde von Beginn an gut aufgenommen. Zwar war die Laune des Öfteren mal negativ, an der Stimmung untereinander hat dies jedoch nichts verändert. Ich habe jedoch auch mitbekommen, wie einzelne Kolleg:innen von Mobbing betroffen waren.
Wir müssen mehr leisten!
In jedem monatlichen Update aufs Neue. Mehr, mehr, mehr. Ironischerweise dazu die Phrase "Bleibt gesund" am Ende jeder Town Hall lustlos daher geleiert. Dass Boni nicht gezahlt werden und Mitarbeiter über Jahre hinweg keine Gehaltserhöhung erhalten können, ist die eigene Schuld. Man müsse sich eben mehr Mühe geben, um die Zahlen hoch zu halten - doch eine Antwort auf die Frage, wie das geschafft werden soll, wenn die Mitarbeiterschaft heillos überarbeitet ist, gab es nie. Diese Probleme haben keine oder kaum Beachtung gefunden. Hauptsache Neukunden um jeden Preis. Die gesetzten Ziele der Geschäftsführung waren vor dem Hintergrund der Mitarbeitersituation unrealistisch.
Größenteils Homeoffice, die Büros selber wirkten jedoch kahl und ungemütlich und förderten keine einladende Arbeitsatmosphäre. Daran wurde jedoch aktiv gearbeitet. Kantine viel zu teuer, trotz Zulage.
Der Kommunikationskanal "Town Hall" der Geschäftsführung an die Angestellten wirkte sehr gestellt und künstlich. Von Brennpunkten und möglichen Maßnahmen wurde nicht berichtet, immer nur Updates bzgl. Neukunden, obwohl schon Bestandskunden kaum machbar waren.
Das Einstiegsgehalt nach einer absolvierten Ausbildung im Unternehmen ist ein Witz. Bei der Konkurrenz gibt es problemlos bis hin zum Doppelten. Die Wertschätzung gegenüber "eigener gezogener Fachkräfte" kommt damit überhaupt nicht zur Geltung! Die Vergütung von Rufbereitschaft ist im Gegensatz zu anderen Unternehmen auch ein Witz, fast schon eine Frechheit.
Gleichberechtigung zeigt sich nicht durch eine Quote in Führungsetagen oder Geschäftsleitung, sondern durch das, was ein Unternehmen für seine Mitarbeiter:innen unternimmt. Das Bild der q.beyond AG ist geprägt von: (mittel)alt, weiß, männlich - liegt leider an der "Natur der Sache", denn die IT ist nun einmal ein männlich geprägtes Berufsfeld. Ich hatte jedoch den Eindruck, dass sehr wohl der Wille da ist, Frauen verstärkt zu fördern. Die q.beyond AG nimmt zum Beispiel aktiv an der Girls' Day-Initiative teil, hat vor einiger Zeit eine Umfrage durchgeführt, wie es mit Führungsambitionen unter der weiblichen Belegschaft aussieht (leider weiß ich nicht, wie es diesbezüglich weiterging) und über den BR gibt es die Möglichkeit, das Gehalt mit dem Gehalt anderer Geschlechter in der selben Position abzugleichen und ggf. anzupassen.
Ich habe hier deutliche Ambitionen gesehen, die auf mich auch sehr authentisch wirkten! Ich habe jedoch auch wahrgenommen, dass diese Maßnahmen/Ambitionen von einigen Mitarbeitern belächelt wurde. Liebe männliche Kollegen: ob Gleichberechtigung benötigt wird, sollten vielleicht diejenigen entscheiden, die nicht gleichberechtigt sind. ;)
Als IT-Dienstleister mit vielen verschiedenen Kunden und Applikationen bietet die q.beyond AG ein großes Spektrum an verschiedenen Aufgaben! Man kann in einige Technologien abtauchen - wenn man die Zeit dafür findet und sich nicht vom Druck unterkriegen lässt.
In meinem Bereich der Kollegen zusammenhalt.
Die steigenden Abgänge der Arbeitnehmer ehrlich ins Auge fassen.
Standort Grasweg alles nötige vorhanden - gelebte Atmosphäre stark vom Team abhängig.
Alles was man heute erwarten darf vorhanden
Gehalt ( wenn nicht beim Einstieg gut ausgehandelt ) im Nachgang deutlich anzuheben ist nicht machbar.
In meinem Fall eine Kündigung und anschließend über 40% mehr Gehalt.
Viele Kollegen haben nach Wechsel deutliches Plus.
Da aber "Gehälter den Unternehmensgewinn drücken" und Nearshoring ( "Da wo wir billigere Arbteiskräfte bekokmmen" ) die Leitline der Geschäftsführung bildet muss man sich da auch nicht wundern.
Wer aber jung einsteigt kann im dualen Studium und mit angebotenen Fortbildungen&Zertifizierungen das Unternehmen als Durchlauferhitzer nutzen.
In meinem Breich sehr gut - insgesamt aber eher unterdurchschnittlich
Stark vom Team abhängig
Stark vom Team abhängig
In meinem Team sehr gut - Geschäftsführung ist leider ein ganz anderes Thema.
Wird offiziell viel kommuniziert - auch wenn es sich bisher nicht in personal Umfeld zeigt
Sind durchaus vorhanden
So verdient kununu Geld.