Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Logistik / Materialwirtschaft bei QIAGEN in Hilden gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Den Kollegenzusammenhalt und vielfältige Aufgaben
Verbesserungsvorschläge
Bestehende Talente fördern, offener sein für Mitarbeitervorschläge, aufhören Arbeitsplätze ins Billiglohn Ausland zu verschieben (Polen und Manila)
Arbeitsatmosphäre
Der Druck in der Covid Pandemie hat sich Start auf die Arbeitsatmosphäre ausgewirkt. Aber ist im Großen und Ganzen noch ok
Work-Life-Balance
Auf Normalniveau
Karriere/Weiterbildung
Karrierechancen gibt es nur mit Vitamin B! Intern wird kaum befördert
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt ist im Branchenvergleich und in anderen Industrien deutlich höher. Qiagen zahlt definitiv zu wenig, für die Arbeit und die Verantwortung, die man tagtäglich hat. Gehaltsanpassungen orientieren sich an der Inflationsrate +-1%
Kollegenzusammenhalt
Die Kollegen machen meiner Meinung nach den Unterschied.
Vorgesetztenverhalten
Würde 2,5 Sterne geben. Zu bemängeln ist, dass Druck ungefiltert weitergegeben wird
Kommunikation
Manchmal etwas dürftig, insbesondere bei weitreichenden Entscheidungen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Forschung / Entwicklung bei QIAGEN in Hilden gearbeitet.
Karriere/Weiterbildung
Bereits in meinem ersten Monat bei der Qiagen GmbH wurden mit Weiterbildungen vorgeschlagen, die zu meiner Person und meinen Aufgaben passen, mich aber weiterbringen und formen könnten. Ich finde es sehr gut, hier direkt abgeholt und als vollwertiges Firmenmitglied gesehen zu werden, anstatt die Schiene zu fahren: "Gucken wir erstmal wie man sich in der Probezeit macht."
Vorgesetztenverhalten
Ich empfinde meine direkten Vorgesetzten, sowie andere Teamleader, denen ich nicht direkt unterstellt bin als angenehm und fair. Flache Hierarchien, ein freundlicher Umgang schaffen Vertrauen und Respekt. Ich würde von Anfang an für voll genommen, mir wurden wichtige Aufgaben übertragen.
Kommunikation
Trotz Covid - Situation schafft es Qiagen Nähe zu schaffen, via verschiedener digitaler Medien hat man selbst die Chance mit dem CEO in Kontakt zu treten. Auch HR und BR zeigen Präsenz.
Der Mensch als billiges Objekt - der wahre Stand der „Coronahelden“
2,4
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bei QIAGEN in Hilden gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
QIAGEN ist erstaunlicherweise ein Name, welcher sich gut in Lebensläufen macht und es gibt Mitarbeiterparkplätze.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Dass der Mitarbeiter nichts wert ist und als leicht auswechselbares Objekt betrachtet wird. Eine faire Entlohnung mit einem Tarifanschluss wird schon seit Jahren abgelehnt.
Verbesserungsvorschläge
Der Mitarbeiter sollte wieder mehr im Focus stehen. Hier sind die Mitarbeiter zu beliebig auswechselbaren Objekten degradiert worden! Es kann nicht immer nur um die Befriedigung der Stakeholder und um aggressives Wachstum gehen.
Arbeitsatmosphäre
Wird immer bescheidener! Es werden Keile zwischen die Mitarbeiter getrieben.
Image
Die Produkte sind sehr gut und haben eine sehr gute Reputation.
Work-Life-Balance
Ist normal
Karriere/Weiterbildung
Kommt auf die Abteilung an. Generell sind Karrierechancen sehr sehr selten.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt ist schlecht und liegt bei vielen Vergleichsportalen unterhalb des Minimum des Gehaltbandes bei Menschen mit gleicher Tätigkeit, in der gleichen Branche!
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Man ist bemüht!
Kollegenzusammenhalt
Bei der Fluktuation schwierig. Ist vielleicht so gewollt
Vorgesetztenverhalten
Teils recht fragwürdig. Es werden häufig Dinge auf Biegen und Brechen durchgesetzt. Es wird darauf verwiesen, dass jeder Mitarbeiter ersetzbar ist.
Arbeitsbedingungen
Die Gebäude sehen nett aus und das Inventar ist auch „noch“ modern. Es gibt viele Angebote, welche man im Schichtdienst allerdings nicht nutzen kann.
Kommunikation
Die tollkühnsten Ideen werden am liebsten mit wenig Informationsgehalt kurz vor Umsetzung kommuniziert
Interessante Aufgaben
Durch häufiges Umstrukturieren findet eine Arbeitsverdichtung statt, interessanter werden die Aufgaben nicht, nur mehr.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei QIAGEN in Hilden gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre am Standort empfinde ich als ausgesprochen gut. Vom Empfang über die Kaffee Bar und die Kantine bis in die Abteilungen und auf dem Weg zum Parkhaus wird man immer angelächelt und freundlich gegrüßt. Auch innerhalb meiner Abteilung ist die Atmosphäre sehr freundlich und herzlich.
Image
Auf dem Markt ist das Image für die Produkte und QIAGEN sehr gut. Als Arbeitgeber ist das Image durch etliche Meckerbewertungen auf dieser Plattform nicht so gut, was meiner Meinung nach aber nicht gerechtfertigt ist.
Work-Life-Balance
Durch die Zeiterfassung kann man seine anfallenden Überstunden in Freizeitausgleich umwandeln lassen. Außerdem gibt es am Standort verschiedene Angebote wie ein Beachvolleyball und Fußballfeld (gerade wegen COVID aber nicht bespielt), Tischtennisplatten, ein Fitnessstudio (mit online Kursen!), Gesundheitsangebote, Massagen, eine Außenanlage zum spazieren und eine KiTa.
Karriere/Weiterbildung
Es gibt klare Karrierepfade und regelmäßige Entwicklungsgespräche. In einer firmeninternen Academy kann man verschiedenste Kurse besuchen.
Gehalt/Sozialleistungen
Branchenüblich und fair
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Wiederverwendbare Wasserflaschen, Stoffmasken für jede*n Mitarbeiter*in. Über die Produkte von QIAGEN und dem damit verbundenen Sozialbewusstsein und Mehrwert fürs Unternehmen muss ich, meiner Meinung nach, nicht viel sagen.
Kollegenzusammenhalt
Ausgesprochen gut. Das Team ist sehr herzlich, freundlich und dennoch professionell miteinander. Ich wurde mit offenen Armen empfangen und fühle mich schon gar nicht mehr als Neuling im Team.
Umgang mit älteren Kollegen
Von jung bis älter ist alles dabei. Alle sprechen auf Augenhöhe miteinander und man lernt voneinander. Auch neue Kollegen sind gerne Ü50.
Vorgesetztenverhalten
Es wird ein großer Fokus auf Vorgesetztenverhalten gelegt. Es gibt regelmäßige Schulungen, 360° Feedback, Entwicklungsgespräche und viele weitere Angebote. Meine persönliche Vorgesetzte ist sehr gut! Klar in ihrer Kommunikation, hat Vertrauen in ihr Team, überträgt Verantwortung, hält einem immer den Rücken frei und bringt einen riesigen Erfahrungsschatz mit.
Arbeitsbedingungen
Große Büros, offene Räume. Laptop, Diensthandy, Headset, mehrere Bildschirme und teilweise höhenverstellbare Schreibtische. Ich empfinde die Ausstattung als sehr zeitgemäß und positiv.
Kommunikation
Innerhalb der Abteilungen und Teams gibt es regelmäßige Meetings. Auch in Zeiten von COVID und vielen Kollegen im Home Office hat man immer das Gefühl dennoch ein Team und vor allem auch umfänglich informiert zu sein. Auch die Geschäftsführung wendet sich regelmäßig mit Updates und Informationen bei allen Mitarbeiter*innen.
Gleichberechtigung
QIAGEN ist divers, international und bunt. Es gibt einige Frauen in Führungspositionen und auch alle Altersklassen und Nationalitäten sind vertreten.
Interessante Aufgaben
Es gibt viel zu tun und viel zu gestalten! Ich habe in den letzten Monaten mehr gelernt und mich mehr gefordert gefühlt als in den vorherigen Jahren bei meiner alten Anstellung. Ideen werden gehört und wertgeschätzt.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat im Bereich Forschung / Entwicklung bei QIAGEN Lake Constance GmbH in Stockach gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Zu meinem Zeitpunkt gab es noch eine familiäre und offene Atmosphäre. Zwei mal die Woche Obst. Firmen-Events. Man kann sich auch vor Ort gegen Grippe impfen lassen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das Unternehmen wirkte auf mich durch die Zahlen-Fixiertheit zunehmend amerikanisiert. Es fehlte einfach die Vision und Ausrichtung. 20% mehr Umsatz und Gewinn sind einfach keine Visionen und keine Ausrichtung. - Das waren leider Vorgaben, die vom Konzern ganz oben kamen.
Verbesserungsvorschläge
Es fehlen langfristige Visionen. Die oberste Führung versteift sich zu sehr auf Zahlen und weniger auf langfristige Ausrichtungen. Es braucht mehr Forschung und Innovationen. Die vorhandene Kundenbindung ist ausbaufähig. Man hat es tatsächlich geschafft den am Besten zahlenden Kunden zu vergraulen, weil man halbherzig an der Produktweiterentwicklung herangegangen ist. Weiter sollten Hardware-Fehler, die vom Kunden berichtet werden, offensiver herangegangen werden. Ein Kunde, der solche Erfahrungen macht, wird man schnell verlieren. Im schlimmsten Fall kann es zusätzlich zu Schadensersatzforderungen kommen. - Eine Produktweiterentwicklung wird es mit diesem Kunden garantiert nicht geben.
Arbeitsatmosphäre
In der Entwicklungsabteilung (Elektronik und Software) ist die Atmosphäre sehr gut. Man kann - auch zu Vorgesetzten - offen und direkt kommunizieren. Es ist auch nicht unüblich, dass sich Leute zusammenfinden und sich auch privat treffen. Dennoch kann es auch hier und da mal Reibereien geben, was aber nichts ungewöhnliches ist.
Image
Dazu kann ich ehrlich gesagt nicht viel sagen.
Work-Life-Balance
Home Office ist möglich, wenn bspw. mal ein Handwerker vorbei kommt. Grundsätzlich kann man das auch überdurchschnittlich oft machen, wenn man bspw. einen recht langen Pendelweg hat. Bspw. drei Tage vor Ort arbeiten und zwei Tage Home Office. Überstunden können auch abgebaut werden und Gleitzeit ist ebenfalls möglich.
Karriere/Weiterbildung
Man kann man sich i. d. R. einmal im Jahr weiterbilden. Es wird auf Nachfrage auch das ein oder andere Fachbuch gekauft. Weiter kann man optional einmal die Woche in den Englischunterricht gehen. Außergewöhnlich ist der Quality Lunch. Dort lädt etwa alle drei Monate die Qualitätsabteilung alle zu einer Pizza ein und referiert über ein Thema der Qualitäts-Managements, das irgendwo auch alle betrifft.
Gehalt/Sozialleistungen
Kritikwürdig finde ich, dass man im ersten Jahr nicht so viel verdient, was mit dem Bonussystem zusammenhängt, das erst nach einem Jahr zu 100% greift. Und um auf ein durchschnittliches Gehalt zu kommen, braucht es den Bonus. Der Bonus ist zu 2/3 von der eigenen Leistung abhängig und zu 1/3 von der Performance des Konzerns. Die eigene Leistung wird der Entwicklungsabteilung i. d. R. zu 100% anerkannt, es sei denn, man versteht wirklich gar nichts vom eigenen Fach. Ich weiß, dass das in anderen Abteilung nicht so locker zugeht. Ansonsten gibt es noch Vermögenswirksame Leistungen, Fitness-Zuschlag und Urlaubsgeld.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es gibt zwei Ladestationen für Elektro-Autos. ;-) Job-Rad wird auch gefördert. Toll wäre auch, wenn sie die Hälfte der ÖPNV-Kosten übernehmen würden. Das würde vll. einige animieren öfters die Bahn oder den Bus zu nehmen.
Kollegenzusammenhalt
Insgesamt ist der Kollegenzusammenhalt in der Forschung und Entwicklung gut, was aber nicht heißen soll, dass es hier und da nicht unschöne Patzer zwischen Kollegen gab. - Wie gesagt: Nichts ungewöhnliches.
Umgang mit älteren Kollegen
Ältere Kollegen über 50 werden auch gerne eingestellt. Einer hat sogar bis 70 dort gearbeitet.
Vorgesetztenverhalten
In der Entwicklungsabteilung gibt es bzgl. Vorgesetztenverhalten nichts auszusetzen. Beide Seiten können offen und direkt miteinander kommunizieren. Der Austausch ist sehr respektvoll, aber auch gerne mal locker-witzig.
Arbeitsbedingungen
Man hat eine gute Notebook-Ausstattung. Allerdings ist das ein Großraumbüro, womit ich nun keine Probleme habe. Es gibt kleinere Räume um jede Ecke, wo man sich bspw. zu zweit zurückziehen kann, um etwas zu besprechen. Im Winter habe ich den Großraumbüro und die Kantine unten als tendenziell kalt erlebt. Ich weiß nicht, ob sie das schon behoben haben. Es gibt zwei mal die Woche kostenloses Obst und Kaffee ist auch umsonst.
Kommunikation
Die Kommunikation ist sehr transparent. Bspw. gibt es einmal im Monat eine Info-Runde in dem der momentane Ist-Stand dargestellt werden. Das betrifft Umsatz und Gewinn, aber auch bspw. organisatorische Dinge, welche Mitarbeiter hinzukommen (selbst Praktikanten werden aufgelistet), besondere Meilensteine, welche Herausforderungen man gemeistert hat etc. Insgesamt alles sehr gut, aber mir fehlt dennoch auch ein wenig ein reflektierter, kritischer Blick, der über "wir müssen uns jetzt alle noch mehr anstrengen und Gas geben" hinaus geht, wenn es bspw. um Meilensteine geht.
Gleichberechtigung
Das Unternehmen hat zwar verschiedene Nationalitäten, dennoch wird man nicht drumherum kommen Deutsch zu lernen. Auch ist der Frauenanteil meiner Ansicht nach höher als bei anderen kleinen Unternehmen.
Interessante Aufgaben
Grundsätzlich ist es so, dass man als Entwickler ein eher breiteres Feld abarbeitet. Das verlangt zum Einen etwas Flexibilität, zum Anderen wird einem so schnell nicht langweilig und man lernt Neues dazu. Wer sich nur auf eine Sache spezialisieren will, sollte sich womöglich nach größeren Firmen Ausschau halten (der Standort in Stockach ist mit ca. 70 Mitarbeitern sehr klein).
vielen Dank für Ihre Bewertung und Ihre ausführlichen Antworten. Gerne geben wir das Feedback intern an die Standort-Leitung weiter, um auch Ihre Verbesserungsvorschläge anzubringen. Wir wünschen Ihnen beruflich und privat alles Gute für Ihre Zukunft. Gerne gehen wir auch erneut mit Ihnen in den Austausch – melden Sie sich bei uns.
Herzliche Grüße Ihr QIAGEN HR Team
Licht und Schatten
3,5
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Produktion bei QIAGEN in Hilden gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Interessante Aufgaben, nette Kollegen und tolle Produkte
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Arbeitsumfeld wie im Mittelalter, kaum digitalisiert
Verbesserungsvorschläge
Branchenübliche Gehälter an der Basis zahlen und den Führungsbereich mit Top Managern besetzen. Im Gegenzug die Firma verschlanken.
Die Kollegen halten einen dort, ansonsten ist man nur eine Nummer von Vielen
3,6
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat im Bereich Forschung / Entwicklung bei QIAGEN in Hilden gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Innerhalb der Abteilung ist es super. Im Unternehmen selber muss man ständig Angst haben seinen Arbeitsplatz zu verlieren.
Work-Life-Balance
In unserer Abteilung konnte man Urlaub nehmen, wann man wollte. Man konnte immer jemanden finden, der evtl. notwendige Arbeiten (z.B. Zellkultur) übernimmt. Arbeitszeiten konnte man sich um die Kernarbeitszeit selber einteilen, als Teilzeitkraft war man stets flexibel. Dies kann ich nur für meine Abteilung so bestätigen!
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Zum Beispiel: Coffee-to-Go Papp Becher wurden getauscht gegen Wiederverwertbare Cups...Regenwasser für die WC-Spülung, LED Lampen, man bemüht sich!
Karriere/Weiterbildung
Im Laborbereich gibt es nicht viele Karrieremöglichkeiten.
Kollegenzusammenhalt
Da muss man wohl auch Glück haben, es gibt solche und solche...mein Vorgesetzter hatte ein gutes Händchen und alle haben gut zusammengearbeitet!
Umgang mit älteren Kollegen
Ich haben selten erlebt, das ältere Kollegen eingestellt werden. Zudem werden ältere Kollegen dem Unternehmen scheinbar zu teuer, dies kommt allerdings auch auf die Position bzw. die Abteilung an.
Arbeitsbedingungen
...man arbeitet dran, könnte man sagen. Die Umstellung von Desktops auf Laptops war schon ein großer Schritt Richtung Moderne! Die benötigten Geräte für den Laborbereich werden jedoch angeschafft!
Kommunikation
Innerhalb der Abteilung kommt es auf den Vorgesetzten an, da fließen natürlich die Informationen, die man braucht. Die allgemeinen Informationen werden in regelmäßigen Quartalsmeetings vorgetragen. Aufgrund der Börsennotierung müssen viele Informationen erst den Aktionären mitgeteilt werden und man bekommt Infos erst aus der Presse.
Gehalt/Sozialleistungen
Pünktliches Gehalt gibt es immer. Sozialleistungen VL, Weihnachts- und Urlaubsgeld sowie Leistungsbezogener Bonus werten das niedrige Grundgehalt auf. Dennoch ist bekannt das dieses vergleichsweise als niedrig eingestuft wird, zumindest auf Laborebene!
Gleichberechtigung
Männer werden bei gleicher Position definitiv besser bezahlt und haben scheinbar andere Aufstiegschancen...
Interessante Aufgaben
Je nach Abteilung...ich kann mich nicht beklagen in der Forschung & Entwicklung gab es immer neue Dinge zu lernen, es war nicht sehr lange langweilig!
Interessante Arbeit, aber leider ein schlechtes Vergütungssystem
3,0
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Forschung / Entwicklung bei QIAGEN GmbH in Hilden gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Durch viele Unstrukturierungen hat die Atmosphäre deutlich gelitten. Der Zusammenhalt unter Kollegen ist allerdings stark.
Work-Life-Balance
Home Office immer möglich, wenn Feierabend ist, ist Feierabend.
Gehalt/Sozialleistungen
Schlechtes Gehalt bei verantwortungsvoller Arbeit und großem erwarteten Engagement. Chance auf Gehaltserhöhungen kaum vorhanden, lediglich Inflation wird angeglichen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Viel unnötiger Abfall.
Umgang mit älteren Kollegen
Dank rücksichtsloser Sozialabbaumaßnahmen kaum ältere Kollegen vorhanden.
Vorgesetztenverhalten
Die Kommunikation zu direkten Vorgesetzten ist i.O. darüber hinaus nicht vorhanden.
Kommunikation
Klassische Top-Down Kommunikation.
Gleichberechtigung
Frauen werden schlechter bezahlt.
Interessante Aufgaben
Sehr abwechslungsreiche und interessante Arbeit mit direktem Bezug zu Unternehmenszielen.