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QIAGEN 
GmbH
Unternehmenskultur

Kulturkompass - traditionell oder modern?

Basierend auf Daten aus 91 Bewertungen schätzen Mitarbeiter bei QIAGEN die Unternehmenskultur als ausgeglichen zwischen traditionell und modern ein, was weitgehend mit dem Branchendurchschnitt übereinstimmt. Die Zufriedenheit mit der Unternehmenskultur beträgt 3,3 Punkte auf einer Skala von 1 bis 5 basierend auf 245 Bewertungen.

Traditionelle
Kultur
Moderne
Kultur
QIAGEN
Branchendurchschnitt: Industrie

Wie ist die Kultur bei deinem Arbeitgeber?

Nutze deine Stimme und verrate uns, wie die Unternehmenskultur deines Arbeitgebers wirklich aussieht.

Die vier Dimensionen von Unternehmenskultur

Die Unternehmenskultur kann in vier wichtige Dimensionen eingeteilt werden: Work-Life-Balance, Zusammenarbeit, Führung und strategische Ausrichtung. Jede dieser Dimensionen hat ihren eigenen Maßstab zwischen traditionell und modern.

Work-Life Balance
JobFür mich
Umgang miteinander
Resultate erzielenZusammenarbeiten
Führung
Richtung vorgebenMitarbeiter beteiligen
Strategische Richtung
Stabilität sichernVeränderungen antreiben
QIAGEN
Branchendurchschnitt: Industrie

Die meist gewählten Kulturfaktoren

91 User haben eine Kulturbewertung abgegeben. Diese Faktoren wurden am häufigsten ausgewählt, um die Unternehmenskultur zu beschreiben.

  • Kollegen helfen

    Umgang miteinanderModern

    43%

  • Ziele mit Mitarbeitern festlegen

    FührungModern

    41%

  • Wenn nötig länger bleiben

    Work-Life BalanceTraditionell

    41%

  • Wirtschaftlich handeln

    Strategische RichtungTraditionell

    40%

  • Für sein Team arbeiten

    Umgang miteinanderModern

    40%

Kommentare zur Unternehmenskultur aus unseren Bewertungen

Hast du gewusst, dass es 6 Fragen zur Unternehmenskultur gibt, wenn du einen Arbeitgeber auf kununu bewertest? Hier sind die neuesten dieser Kommentare.

1,0
Arbeitsatmosphäre

Fairness und Vertrauen: Fehlanzeige. Oft werden dieselben Mitarbeiter für bestimmte Zusatz-Aufgaben ausgewählt. Dazu zählt beispielsweise die Unterstützung in anderen Abteilungen, wenn in der eigenen Abteilung gerade nicht so viel zu tun ist. So schafft man es kaum, in der regulären Arbeitszeit zum Beispiel Aufgaben im Büro zu erledigen. Anderen aus dem Team wird jedoch gesagt, dass sie Urlaub nehmen dürfen. Auch sollte man besser aufpassen, wem man vertraut. Vertrauliche Anliegen werden meist nicht entsprechend behandelt und es werden miese Gerüchte verbreitet, auch über das Arbeitsverhältnis hinaus bei anderen Arbeitgebern, mit der Intention, dem ehemaligen Mitarbeiter zu schaden. Sogar die HR Abteilung selbst hat hier ihre Finger mit im Spiel. Am Ende wird alles gegen einen verwendet. In so einem Fall: sofort Kontakt abbrechen und einen Anwalt konsultieren!

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1,0
Kommunikation

Relevante Informationen aus verschiedenen Abteilungen werden oft in Form von Sammel-Emails weiterkommuniziert. Kommunikation scheint aber wohl bei QIAGEN ein großes Problem zu sein. Jeder versteht auch etwas anderes darunter. Scheinbar sollten sich eher laute, extrovertierte Menschen bei QIAGEN bewerben. Ob man auf privater Ebene mit seinen Kollegen kommunizieren möchte, sollte jedem selbst überlassen sein. Wichtige Informationen sollten aber schon an alle Teammitglieder weitergeleitet werden.

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1,0
Kollegenzusammenhalt

Der Zusammenhalt unter den Kollegen ist leider in vielen Abteilungen nicht gut. Aufgrund der immensen Arbeitslast ist jeder gestresst, es werden Fehler verheimlicht oder auf andere abgewiesen und oft herrscht ein rauer Umgangston. Mein eigenes Team wurde innerhalb von 1 Jahr komplett neu aufgestellt. Fairerweise möchte ich hier ergänzen, dass es sich um ein eher kleineres Team handelt. Die Fluktuation ist dennoch hoch. Viele lassen sich krankschreiben, kündigen noch in der Probezeit oder spätestens dann, wenn man es nicht mehr aushält. Liegt das nur an den Mitarbeitern?

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2,0
Work-Life-Balance

Bezüglich der Arbeitszeiten ist man hier sehr streng. Es fallen zwar häufig Überstunden an, aber es wird sehr darauf geachtet, dass man die gesetzlich vorgeschriebenen 10 Stunden nicht überschreitet. Manche Abteilungen mit Schichtarbeit müssen ihre Arbeitszeit abstempeln. Andere Teams tragen ihre Arbeitszeiten selbstständig in ein Zeiterfassungs-Tool ein. Gut gemeinter Rat: spart euch lieber eure Zeit und Nerven. Dass man gerne länger und mehr arbeitet als der Durchschnitt, wird hier sowieso nicht gewürdigt.

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1,0
Vorgesetztenverhalten

Manche Vorgesetzte können das Potenzial ihrer Mitarbeiter erkennen und möchten es auch fördern. Allerdings werden sehr schnell die Verantwortlichkeiten entzogen, wenn etwas nicht direkt einwandfrei läuft und man bekommt als Arbeitnehmer das Gefühl, degradiert zu werden. Dass man ansonsten fast immer nahezu fehlerfrei und sehr engagiert arbeitet, wird dann schnell außen vor gelassen und dass man sich als Arbeitskraft nicht teilen kann, wird auch nicht verstanden. Ich würde empfehlen, lieber nicht offen anzusprechen, wenn man sich bei einem neuen Gebiet etwas überfordert fühlt. Dies wird schnell als mangelnde Entwicklungsbereitschaft gesehen und man wird vor versammelter Gemeinschaft in Meetings diskreditiert. Übrigens würde ich auch davon abraten, sich bei Problemen an den Betriebsrat oder HR zu wenden, da diese sowieso nur auf Arbeitgeberseite stehen. Konflikte werden nicht gerecht gelöst. "Disziplinarmaßnahmen" dafür, dass man beispielsweise seine Meinung äußert, definieren sich hier oft als Zuteilung stupider und herabwürdigender Aufgaben, die den Mitarbeiter gezielt schikanieren sollen. Dem Mitarbeiter soll jede Mitsprache vorenthalten werden.

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1,0
Interessante Aufgaben

Generell hauptsächlich Routinearbeit. In Projekten etwas mehr eigene Gestaltung des Tätigkeitsfelds. Das hängt aber auch vom jeweiligen Vorgesetzten ab. Manche haben Vertrauen zu ihren Mitarbeitern und lassen ihren Arbeitstag selber organisieren. Manch neue Teamleiter sind scheinbar noch nicht ihrer Rolle gewachsen und wollen lieber alles kontrollieren und ihre Mitarbeiter wie kleine Kinder behandeln.

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