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Jetzt Profil vervollständigen8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
- Vieles ist gut geregelt, für einiges gibt es digitale Worksflows
- Die Basics stimmen fast alle
- Zeiteinteilung
- Auch wenn mal was Schief läuft, wird damit professionell und angenehm umgegangen
- es gibt viele sehr unterschiedliche Bereiche, die nichts miteinander (Produkte/Service) zu tun haben. Hier wird versucht universal zu verfahren.
- Es fehlt an (Gesamt-) Führungskompetenz und dessen Fahrplan
- Bonus durch eigene KPI ermöglichen
- Firmenwagen Option optional einräumen
- Weiterbildung etwas mehr verankern
Vertrauen, Fairness und Lob ist wirklich ok. Vielleicht haben manche MA manchmal etwas Stress, damit der Kunde zufrieden ist oder wenn er mal nicht zufrieden ist. Das ist aber normal würd ich sagen und nicht problematisch.
Wie in jeder Firma gibt es immer Verbesserungspotential. Gerne wird auch mal intern gelästert. Aber das Image ist trotzdem vorhanden und von außen auch oft gut.
Absolut vorhanden. Hier sehe ich wirklich ein PLUS, denn man kann sich selbst Zeit einteilen und so auch mal was privates erledigen. Urlaub wird korrekt, gut und fair gehandhabt.
Hier könnte etwas mehr getan werden wie gesagt. Weiterbildung muss man schon einfordern.
Hier könnte man jedoch auch 2 Sterne geben. Gehalt "ok" und pünktlich. Außerdem gibt es z.B. Jobrad und auch werden mal allen festen MA ein kleiner Bonus oder Corona-Extra sowie Bonus bei Geburt und Vermögenswirksame Leistungen gezahlt. Also sind hier schon Wertschätzungen da, daher 4 Sterne.
Aber sein Gehalt zu entwickeln ist schon schwieriger und es wird meist an MA-Verantwortung geknüpft und nicht an den Gewinn, für den man mitverantwortlich ist. Hier gibt es feste Strukturen, wie in einer älteren Bank. Ein frischer Wind würde dem Unternehmen hier gut tun.
Hier gibt sich die Firma mühe und hat immer wieder kleine "Projekte", wie z.B. Stromsparen, Bienen etc... Das meiste hat jedoch kaum etwas mit dem Standort Frankfurt zu tun, denn im Gebäude sind auch andere Firmen eingemietet.
Bei uns im Team richtig gut.
Wie auch andere Bewertungen zeigen, gibt es einige Ältere Kollegen, die gefühlt weniger eingebunden sind und eher Zeitvertreib ausüben, obgleich jeder seine Aufgabe hat. Hier wäre vielleicht Weiterentwicklung/Team-Vermischung/Aufschwung/Innovation angesagt, aber unklar, inwiefern dies angenommen würde. Ältere werden geschätzt, sofern sie Ihre Erfahrung einbringen, das gilt aber auch für Jüngere mit Erfahrung. Werden nicht bevorzugt eingestellt.
Sehr nett und auf Augenhöhe. Lob gibts auch. Aber leider reicht die Zeit und Entscheidungs-Kompetenz nicht immer aus. Auch wenn mal was Schief läuft, wird damit professionell und angenehm umgegangen
Keine Klima. Aber gute, jedoch recht fixe Ausstattung, alle ~3 Jahre neu. Handy haben die meisten, hängt vom Vorgesetzten ab. Ausstattung und Ersatz kann nun über einen internen Online-Shop einfach bestellt werden.
Ist da, insbesondere gibt es regelmäßig interne Videos von der Geschäftsführung sowie Beiträge im Intranet. Auf unterer Ebene gibt es noch Potential, daran wird aber auch teils gearbeitet. Für manche Kommunikation ist kein Weg (Prozess) da bzw. zu wenig Raum, also kein Arbeitskreis/keine Zeit. -- Das gilt sicher nicht für alle Bereiche, denn die RD hat ganz unterschiedliche Bereiche.
Wüsste nicht, was hier nicht möglich wäre, daher alles ok.
Unterschiedliche Aufgaben und man kann sich je nach Rolle sicher auch einbringen um andere/zusätzliche interessante Aufgaben zu erhalten. Was Aktionismus angeht gibt es sicher etwas Luft nach oben, denn es geht im Kern immer darum, Bestehende Lösungen/Kunden zu betreiben/beservicen und Systeme zu erneuern.
dass man dank corona von zu hause aus arbeiten kann
so ziemlich alles siehe oben
definitiv an der kommunikation und gleichberechtigung aller standorte arbeiten und nicht immer alles in frankfurt oder münster bevorzugen sondern auch andere standorte
oft stressig und viel druck
hält sich alles in grenzen
mal gut mal schlecht was von der laune vom vorgesetzen und anderen abhängt
mehr schein als sein
dank corona etwas besser geworden weil man nicht immer im büro sein muss
kann man vergessen
die die leiter aufsteigen stehen schon vorher fest
auch weiterbildung kann man vergessen da es immer wieder heisst dafür haben wir kein budget
was man von anderen mitbekommt teils gut aber meistens auch sehr schlecht und auch hier wirbt man zwar mit sozialleistungen aber im prinzip versucht man angebote von kunden bzw. sogenannten partnern wie versicherungen usw. reinzuverkaufen
man wirbt zwar damit immer mehr nach "green" auszurichten und vor allem wert drauf zu legen aber es wird noch zu viel papier geschreddert und verschwendet und der diesel darf als firmenauto auch nicht fehlen
in unserer abteilung weniger vorhanden aber was man von anderen kollegen mit bekommt nicht nur schlecht und alle haben angst vor der geschäftsführung
oft wird aber auch über den gelästert der nicht am standort ist
wer nicht passt muss gehen und scheint auch ältere kollegen getroffen zu haben was sehr traurig ist
sehr von der laune abhängig und zwar mal ab und zu ein offenes ohr aber geändert wird dann doch nichts und alle kuschen vor der höchsten ebene und personalabteilung ist auch meistens keine hilfe wenn man um rat bittet
trotz eigentlich guter arbeitsausstattung schlecht und als it unternehmen fast schon peinlich da nichts so wirklich zu funktionieren scheint zumindest nicht an allen standorten
erwartungen sind aber immer sehr hoch und überstunden müssen anscheinend alle machen ohne gross dafür belohnt zu werden
unterirdisch schlecht
trotz intranet bekommt man nicht alles oder vieles nicht mit auch schon vor corona und es wird so auch keinem was gesagt
seit einem jahr ist es nochmal schlimmer geworden
als würde man an der kurzen leine gehalten werden oder andere mitarbeiter schienen vorher auch schon mehr bedeutung zu haben als andere und nach über 6 jahren kann man das auch mal behaupten
wohl kaum vorhanden manche werden besser manche schlechter behandelt
auch frauen und minderheiten fühlen sich bestimmt nicht gleichberechtigt
man weiss vorher schon längst wer aufsteigt auf der karriereleiter und von anderen abteilungen weiss man auch das es oft nicht die richtigen sind aber gleichberechtigung scheint ein fremdwort zu sein und anderen standorten geht es auch besser oder schlechter aber mit sicherheit nie gleich
sind immer die gleichen nur das volumen ist ein vielfaches geworden aber die bezahlung leider schlecht geblieben
Gehalt und Spesen werden pünktlich überwiesen. Firmenfahrzeug ist ok.
Nach wie vor die Firma mit Mitarbeitern aufzublasen, welche mit dubiosen Jobtiteln wie z.B. "Incident, Change und Problem Manager", oder "Security Design Engineer", eine zweifelhafte Bereicherung darstellen.
Es gäbe noch wesentlich mehr zu beanstanden, das würde aber den Rahmen sprengen.
Warum sollte das Unternehmen auf einzelne unbedeutende Mitarbeiter hören? Man hat sich doch vor kurzem eine Unternehmensberatung ins Haus geholt! Die werden schon wissen was zu tun ist.
Als "Einzelkämpfer" im Aussendienst hat sich an der prinziellen Arbeitsatmosphäre nicht sehr viel geändert.
Das Gesamtimage der Firma kann ich nicht beurteilen. Als Mitarbeiter, welcher aus einer der damaligen Teilfirmen kommt, ist für mich auch das Image dieser (in der Ratiodata aufgegangenen) Firma wichtig. Noch!, hat man das Gefühl, dass man vom Kunden geschätzt wird - Noch!
Noch ok. Im Aussendienst ein Auf und Ab, je nach nach Auftragslage. Leidet aber aufgrund der Tatsache, dass Kollegen "urplötzlich" in Rente gehen, und dann "so auf die Schnelle" keine Nachfolger eingestellt werden (können) ...
Im Aussendienst ist eine Karriere nahezu ausgeschlossen, es sei denn, man würde an einen Firmenstandort umziehen. Weiterbildung, im Sinne von Schulungen im technischen Sinne, gab es schon vor Corona nicht mehr wirklich, und zur Zeit ohnehin nicht.
Fragen nach einer Gehaltserhöhung werden mit einem Lächeln verneint. Die Sozialleistungen sind soweit in Ordnung, könnten aber noch verbessert werden.
Aufgesetztes Bla Bla.
Die Kollegen sind ein absolut positiver Punkt! Man hilft und arrangiert sich wo immer es geht.
Gut. Weil diese Erfahrung mitbringen, und ohne die geht es nicht, will man eine saubere und zufriedenstellende Arbeit (im IT Speak: Performance) abliefern.
Lächerlich. Es werden Vorgesetzte eingestellt, die besser in der Pommesbude oder bei der Strassenreinigung aufgehoben wären. Null Ahnung und Kompetenz, und davon jede Menge. Es hat den Eindruck dass es sich um Seilschaften handelt, wo man immer wieder mal einen "Kumpel" mit ins Boot ziehen kann.
Dem Aussendienst üblich. Zum Teil werden unnötig hohe Anfahrtswege in Kauf genommen, welche auf eine schlechte Einsatzplanung zurückzuführen sind. Mit anderen Worten: Es wird des Öfteren kreuz-und-quer gefahren.
Wie seit bereits 5 Jahren: chaotisch. Man schafft es nicht auf EINEM einheitlichen Kanal zu kommunizieren. Ein nahezu tägliches Kopfschütteln ist die Folge.
Lässt sich Aussendienst schlecht beurteilen.
Aufgaben sind immer nur dann interessant, wenn auch das nötige Know How - und zwar im Vorab, meine Herren!!! - zur Verfügung gestellt und trainiert wird!
Das handling in der Pandemie.
Die Möglichkeit auf Homeoffice.
Man kann auch mal spontan freinehmen.
Siehe Verbesserungsvorschläge.
PS: wenn die Situation sich ändert, passe ich selbstverständlich meine Bewertung an!
Die Lohndefizite der Standorte ausmerzen.
Harmonisierung in Karlsruhe voranbringen.
Perspektive für die Mitarbeiter schaffen, egal ob hoch oder nieder im Rang.
Individuelle Förderung einzelner Mitarbeiter.
Immer mehr Arbeit und keine Perspektive.
Die Teams zerbrechen durch Kündigungen
Wurde durch Corona und Homeoffice sogar noch besser.
Kann ich nicht vollumfänglich beurteilen.
Man hat das Gefühl, dass Mitarbeiter die sich entwickeln wollen, nicht gerne gesehen sind.
Nicht mehr vorhanden wie noch vor ein paar Jahren. Leider lässt die Ratiodata es zu , dass immer mehr sehr gute Kollegen/Freunde das Unternehmen verlassen.
Besonders in Karlsruhe, ist es durch die nicht vorhanden Harmonisierung nach der Fusionierung, deutlich zu spüren, wie die Frustration wächst.
Das noch sehr deutlich unterschiedliche Lohnniveau der einzelnen Standorte, trägt noch maßgeblich dazu bei.
Was ich bisher gesehen habe ist ok.
Es wir viel versprochen aber an der Situation ändert sich seit Jahren nichts.
Im Winter Heizung und Sommer Klimaanlage!
Arbeitsplätze sind ergonomisch gestaltet.
Könnte besser sein aber noch ganz ok.
Wir sind Ratiodata, aber nicht in der Lohnentwicklung.
Seit Jahren wir eine Betriebsrente versprochen...
Da man die gleiche Tätigkeit (meistens sogar mehr!)wie an einem anderen Standort durchführt und dafür viel weniger Entlohnung bekommt, ist die Gleichberechtigung definitiv nicht gegeben.
Es wird grundsätzlich mit zweierlei Maß gemessen.
Meistens immer die gleichen Aufgaben, nur das Volumen der Aufgaben hat sich verdoppelt.
Trotz des Alters der Ratiodata kommt sie mir jung und modern vor - nachvollziehbare Strategie - immer wieder wird wegfallendes Geschäft kompensiert, tolle Sozialleistungen und zusätzliche Altersversorgung
Eigentlich nicht wirklich was
Für Mitarbeiter sollten E-Tankstellen für die Job Bikes installiert werden - haben unsere Chefs aber vor, soviel ich gehört habe
Bin mit meinen Aufgaben und den Rahmenbedingungen sowohl am Arbeitsplatz als auch im HomeOffice top zufrieden
Gleitzeitkonto, HomeOffice aber auch Unterstützung bei sportlichen Veranstaltungen, Jobbike, Benefitportal mit Link zu einigen guten Händlern, Altersversorgung usw. usw. usw
Mehr geht immer - wer bei uns klagt hat aber eigentlich keinen Grund
Wir haben sogar eine Umweltbeauftragte - macht nen coolen Job
Ich arbeite sehr gerne in meinem Team - es gibt einen Super Zusammenhalt - nette Atmosphäre, Teamgeist und jederzeit Unterstützung - na gut: einen Stinkstiefel gibts ja immer :-)
Ja sehr gut, sehe ich immer wieder in unserer Ratiodata - bin aber eher mittleren Alters
Insgesamt top - mein Vorgesetzter bekommt eine 1 - natürlich auch hier nicht alle auf 1
Unser Management nutz eine Informationsplattform: KOYO. Wir kriegen stets aktuelle Informationen zur wirtschaftlichen Lage, Vertriebserfolge oder auch schon mal -misserfolge, Top Infos zu Corona, Personalinformationen, aus allen Fachbereichen, usw. usw. usw. - fast schon vorbildlich
Definitiv
-Die Art und Weise wie man mit konstruktiver Kritik umgeht
-Die Führungskräfte werden in einer Ausbildung auf einen sehr guten Umgang geschult, so das dann ein Einheitlicherer Führungsstil vorhanden ist
-Das die Betriebsvereinbarung bis heute nicht harmonisiert sind und somit immer noch massive Ungleichheiten existieren was nicht zum WIR Gefühl beiträgt
-Mehr Kooperationen mit Schulen in den Regionen eingehen um unsere Bekanntheit und unsere Bewerbungen für die Ausbildungsplätze zu steigern.
Finde die Atmosphäre im Unternehmen sehr gut man kann alles ansprechen und man nimmt die Meinungen der Mitarbeiter ernst.
Leider sind wir in den Regionen nicht so bekannt, oftmals wissen Menschen nicht was wir tun.
Hier muss man sagen das "fast" alles versucht wird um Gemeinsam eine Lösung für den Mitarbeiter und das Unternehmen zu finden. Man muss mit seinem direkten Vorgesetzten sprechen um verbesserrungen zu erlangen. Durch Corona war ein Großteil im Homeoffice auch dies wird man ggf. nun öfters machen können, hier ist das Gespräch mit seinem Vorgesetzen unabdingbar.
Hier gibt es viele Möglichkeiten wichtig ist mit seinem Vorgesetzten zu sprechen wo man hin möchte und was der Vorgesetzte so vor hat in den kommenden Jahren. So ergeben sich dann auch einige Möglichkeiten, ob interne Schulungen oder Externe die Personalentwicklung macht da ein echt guten Job danke dafür.
Gehalt ist und bleibt immer eine Verhandlungssache.
Bei dem Thema Sozialleitungen gibt es VWL, Kinderzuschlag, Brillen Zuschuss uvm. daher auch hier wird einem etwas geboten.
Soziale Spenden an Krankenhäuser, Schulen oder anderen Einrichtungen werden Regelmäßig getätigt. Das Thema Nachhaltigkeit ist sehr präsent und wird von allen ernst genommen.
Hier muss man dazu sagen das wir aus 4 verschiedenen Unternehmen zusammen gekommen sind und das hat seine Zeit gebraucht sich neu zu finden. Mittlerweile muss ich sagen das man das WIR Gefühl immer mehr erlebt und zu spüren bekommt. Es ist noch nicht perfekt aber wir sind alle Gemeinsam hierbei gefragt jeder einzelne trägt seinen Teil dazu bei.
Der Umgang mit den Kollegen unabhängig des alters sollte immer Respektvoll und auf Augenhöhe stattfinden, das leben wir.
Bisher habe ich alle Führungskräfte als offen und konstruktiv erlebt, ich kann nur hoffen das Sie sich auch so gegenüber ihren direkten Mitarbeitern ebenfalls verhalten.
Die Arbeitsbedingungen sind sehr gut von der technischen Ausstattung, bis hin zu höhenverstellbaren Tischen ist alles möglich man muss mit seinem Vorgesetzten sprechen.
Die Kommunikation wird immer besser auch die neuen Formate die man aktuell ausprobiert gefallen mir sehr gut.
Wie bereits erwähnt kommen wir aus vier verschiedenen "alt" Unternehmen und man ist aktuell dabei die Betriebsvereinbarungen zu harmonisieren, sobald dies mal abgeschlossen ist gibt es die Volle Punktzahl ;-)
Hauptsächlich Linien Tätigkeiten da diese aber in ihre Komplexität durch aus variieren entsteht auch Abwechslung. Die Teams unterstützen sich gegenseitig und dadurch kommt ebenfalls Abwechslung zu Stande. Hin und wieder gibt es auch mal Projekte die einen aus dem Arbeitstag rausholen können.
Wenn auch nicht direkt, habe wir nun Desinfektionsmittel, Hinweisschilder auf Sicherheitsabstand etc. Wer die Möglichkeit hat, ist im Homeoffice.
Wir bekommen in den nächsten Tagen Schutzmasken gestellt, wer diese benötigt.
Ich bin der Geschäftsleitung dankbar in der schwierigen Lage, dass die Sorgen der Mitarbeiter angehört werden. Wir können alle weiterhin arbeiten - keine Kurzarbeit.
Gerade die, die kein Homeoffice machen können müssen beachtet werden.
Großes Lob an die Geschäftsführung das "Ratiodata Schiff" sicher durch den Coronasturm zu fahren.
Bisher gibt es nichts zu klagen.
Alles sehr gut, wir warten noch auf die Maskenverteilung. Ich glaube 3/4 sind im Homeoffice.
Ich habe ein gutes Team und komme jeden morgen gerne zur Arbeit. Viel hat auch mein jetziger Vorgesetzter dazu beigetragen (oh, das war auch mal anders mit anderen Vorgesetzten). Die Stimmung am Standort ist gut.
Es ist noch ein wenig Luft nach oben.
Einige Kollegen sollten aber auch mal die Kirche im Dorf lassen mit ihren Ansprüchen. Langsam wächst die Firma zu einer Zusammen, nach mehrfachen Fusionen mit versch. Kulturen.
Gesundheitstage sind geplant, Sportguppen z.b. für Rückenkurse gab es, Gleitzeit, 30 Tage Urlaub, Haustiere wäre klasse mal mitzubringen, moderne Arbeitsplatzausstattung, Pausenraum mit Kicker, Kaffee etc.
Ehemalige Azubis haben es schwerer Karriere zu machen. Sonst ist man auf dem guten Weg zur Weiterbildung. Es gab auch andere Zeiten!!!
Es gibt VL, Altersvorsorge, 30 Tage Urlaub, Kinderzulage etc., Gehalt kommt immer pünktlich, Urlaubsgeld und 13. Gehalt, je nach Standort, weil man fusioniert hat, gibt es verschiedene Betriebsvereinbarungen.
Es wird leider noch zu viel mit Papier gearbeitet. Es gibt das Job Bike und E-Autos an einigen Standorten. Auf Umweltpapier wird umgestellt. Mülltrennung
Hängt von der Abteilung und Standort ab glaube ich. Der Zusammenhalt allgemein ist groß.
Jedes Jahr gibt es ein kleines Standortsommerfest. In meinem Team treffen wir uns auch mal privat.
Habe hier keine Klagen gehört. Das Wissen der "alten Hasen" ist gefragt.
Es gibt Vorgesetzte die aus dem Rahmen fallen und Ihre Mitarbeiter unterrücken, anstatt zuzuhören. Auch Schulungen für die Vorgesetzten brachten leider nichts.
Man ist sprachlos, wie der ein oder andere Vorgesetzte mit seinem Team umgeht.
Es gibt auch vorbildliche Vorgesetzte, die den Mitarbeiter wertschätzen unterstützen, nach Lösungen suchen und gemeinsam Prozesse erarbeiten! Man sollte dem Mitarbeiter mehr Verantwortung und Vertrauen schenken (z.B. Homeoffice).
Jeder sollte mit Achtung und Wertschätzung führen. Viele Vorgesetzte vergessen, dass auch mal ein persönliches Wort motivierend ist. Einfach mal rundgehen "Hallo wie geht es",
Die Geschäftsführung sieht man leider zu selten an anderen Standorten.
Sehr gut, teilweise höhenverstellbare Tische, kostenloses Wasser und Kaffee.
Alle Mitarbeiter haben einen Laptop, der sogar privat genutzt werden darf.
Da ist man schon sehr bemüht, dass es den Mitarbeitern gut geht. Moderne Büroausstattungen
Dank einem neuen Intranet werden nun alle Mitarbeiter informiert. Sogar mit Videos der Geschäftsleitung und den Standorten. Leider bekommt nicht jeder Mitarbeiter durch den Vorgesetzten die Zeit, da auch reinzuschauen. Abteilungen untereinander könnten noch besser kommunizieren. In der Kommunikation durch Vorgesetzte zur Geschäftsleitung ist öfter mal mit einem "Filter" versehen :-), Wir können alle Skypen, wer es benötigt hat ein Firmenhandy, in meinem Team finden wöchentliche Meetings statt.
Gleichberechtigung ist da, Wertschätzung nicht immer vom Vorgesetzten, Wiedereinstieg nach Krankheit ist vorbildlich.
Es ist abwechslungsreich, immer was neues. Nie langweilig.
Das Ratiodata Management hat früh und professionell gehandelt
Einfach nur beten das bei uns niemand erkrankt und wir unser Geschäft und die Services weiter erbringen können
Wir sind super betreut und unsere moderne Technik inkl. Skype und vieler Videosysteme ermöglicht einen nahtlosen Übergang in die Arbeit von Zuhause
Nach über 5 Jahren gefällt es mir immer noch super und vor allem besser als in den 3 Firmen davor in 10 Jahren
Die Fusionen spürt man als Kunde an manchen Ecken noch aber es wird immer besser und wir überzeugen und haben große Erfolge gerade auch im Vergleich zur Konkurrenz
Wir haben alle viel Spielraum Privates und Job unter einen Hut zu bringen. Mal abgesehen von SLA und Kundenvereinbarungen die wir natürlich erfüllen müssen
Das neue Weiterbildungsportal habe ich noch nicht getestet. Das Erlernen der HoloLens ist gewöhnungsbedürftig aber macht Spaß wenn man erstmal auf den Geschmack gekommen ist. Dafür gabs auch schon einen Preis
Nicht wie bei Banken aber das geht in unserer Servicebranche wohl auch nicht. Ich denke bei uns geht es allen gut und besser als bei der Konkurrenz
Es gibt nachhaltige Zertifikate und Projekte. Aber da geht auch noch mehr z.B. den Müll besser zu trennen
In meinem Umfeld stehen alle super zusammen. Aber es gibt leider Einzelne die negative Stimmung machen und der eigenen Firma damit schaden statt an einem Strang zu ziehen gemeinsam Tolles zu erreichen
Die Erfahrung der älteren wird geschätzt und gebraucht
Bei uns im Team wertschätzend und fair. Soweit ich weiß bei den anderen auch solange man selbst seinen Beitrag leistet der erwartet wird und für den man bezahlt wird
Top moderne Arbeitsplatzausstattung für alle einheitlich. In Zeiten von Corona können quasi alle von Zuhause arbeiten außer natürlich die Servicekollegen bei den Kunden
Tolles modernes mobiles Intranet (auch auf Privatgeräten wenn man will) in dem man alles wichtige erfährt und mitreden kann. Man hört das manche Vorgesetzte Luft nach oben haben bei ihrer Kommunikation in ihren Abteilungen
Ich finde fair nach dem Motto geben und nehmen
Es gibt viel zu tun mit viel Abwechslung und mit vielen Chancen wenn man mitmacht sich anbietet und sie greift