238 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
138 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 83 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Alle waren immer nett und haben einem immer geholfen. Im Sommer gab es immer Eis. Man hatte Spaß am arbeiten.
Inflationsausgleich wurde gezahlt
Keinen Tarifvertrag, somit unterschiedliche Vergütung, oft sehr unfair.
Gleiches Geld für gleiche Arbeit, für alle Standorte gleich.
Bei mir ist das Gehalt nicht so gut aber bei Neusteinstellungen ist es besser
HomeOffice
Selbstverwirklichung der Führungskräfte. Kontakt Verlust zur Basis.
Bleibt bei eurer Lagerlogistik und Scan Dienstleistungen und Hände weg von IP Netzwerken !
Man schlägt sich durch...
Auf dem Papier sieht es gut aus...
Geht so im HomeOffice
Muss man sich selbst darum kümmern.
Zu wenig für erfahrene Mitarbeiter
Wo ist das ?
Jeder kämpft ums eigene Überleben
Erfahrung zählt nicht.
Selbstverwirklichung der Führung. Kontakt zur Basis wird nicht gesucht.
Geht so.
Wichtige Infos muss man selbst suchen
Ist ok.
Selten.
Die Atmosphäre war die meiste Zeit über keinesfalls angenehm.
Es werden Heißgetränke gestellt, wenn man dringend spontan frei braucht ist es machbar. Relativ geregelte Arbeitszeiten
Kollegen schreien sich an, viele ständig schlecht gelaunt, es wird viel gelästert, Gruppenbildungen
Heute so morgen so, und übermorgen schauen wir mal.
Die Kommunikation könnte sehr viel besser sein
Faire offene Kommunikation
Teilweise Tellerranddenken
Darauf achten das das Knowhow in der Firma bleibt
Stets freundlich
Sehr gut
Ausgeglichen
Gegeben
Mit Weiterbildung alles möglich
Sehr gut
Top
Höfflich und Fair
Fair
Top
Immer gegeben
Immer gegeben
Vielfältig
Gehalt, Sozialleistungen, Soziale Einstellung, interessante und sichere Arbeit.
historisch gewachsene Rivalitäten zwischen einzelnen Abteilungen, die schon mal das Arbeiten erschweren, mitunter mangelhafte Kommunikation bei Entscheidungen durch die Unternehmensführung
Grundsätzlich OK. Wenn man irgendwann die historischen Eigenarten des Unternehmens überblickt, lernt man dann auch diese sinnlosen Eskallationsmails mit der halben Firma in Cc zu vermeiden.
Könnte besser sein. Das der GAD ist aber schlimmer.
:-)
39 h Woche. 32 Urlaubstage. Teilweise sehr hohe Arbeitsauslastung.
Überstundenkonto.
Auf dem Papier ist das so gewollt. Einige warten aber schon seit Jahren auf ihre Excel-Schulung.
Kommt drauf an, was man beim Eintritt aushandelt. Die Bereitschaft zu einer angemessenen Entlohnung ist da. Wenn man mal drin ist, tut sich da nicht mehr allzu viel. Darum ein Stern weniger.
Die über das Gehalt hinausgehende Sozialleistung sind beachtlich und gehen über das übliche Maß sicher hinaus (Urlaubsgeld, Weihnachtsgeld, Sonderzahlungen, betr. AV, betriebl. Unfallversicherung (gilt auch für privaten Bereich), private Krankenzusatzversichung zu Firmenkonditionen, subventioniertes Mittagessen, demächst Kantine...)
Bezüglich des eigenen Personals: Hier wird sich auch um soziale Härtefälle gekümmert. Wer privat Probleme hat, kann mit der Rückendeckung des Arbeitgebers rechnen.
Die Kehrseite der Medaille: Hier werden auch ein paar echte Versorgungsfälle durchgeschleppt.
Allgemein: Das Unternehmen unterstützt karitative Einrichtungen (Spenden der Firma, Mitarbeiter beschenken an Weihnachten Kinder aus Behindertenwohnheimen,...).
Mit den Kollegen arbeite ich gerne zusammen. Leider gibt es zwischen einzelnen Abteilungen aber noch immer historisch gewachsene Grenzen (oder besser Gräben), die man häufig nur schwer überwinden kann.
Entsorgt wird hier niemand. Siehe auch die Versorgungsfälle.
Zum unmittelbaren Vorgesetzten besteht ein gutes und vertrauensvolles Verhältnis. Darüber geschehen manchmal Dinge, die nur schwer nachvollzogen werden können.
Dem ein oder anderen Raum täte im Sommer eine Klimaanlage gut, aber grundsätzlich top ausgestattete Räume und Arbeitsplätze, wie man sie nicht überall findet.
Einiges wird par ordre du mufti von ganz oben nach ganz unten einfach stumpf durchgedrückt - weil sich keiner trauf dem Mufti zu sagen, dass die ein oder andere Entscheidung vielleicht doch nicht ganz so klug ist, wie sie auf den ersten Blick erscheint.
Dazu kommen häufig wechselnde Priorisierungen.
Soweit ich das beutreilen kann, wird hier niemand diskriminiert.
Wer aber ein Liebling vom Chef ist, ist gleicher als Andere.
Interessante Aufgaben. Gleitzeit ist Standard. Abweichungen gibt es nur in Abteilungen mit entsprechenden betrieblichen Erfordernissen. Die Arbeitsauslastung schwankt und ist beispielsweise zu Projektzeiten auch mal sehr hoch.
Überstunden werden über ein AZ-Konto dokumentiert und werden abgefeitert (eine Auszahlung ist nicht vorgesehen).
Kostenlose Parkplätze, Betriebskantine
Am schlimmsten ist die hausinterne Kommunikation, die quasi nicht stattfindet. Ressourcenmanagement ist auch verbesserungsbedürftig. Als nächstes die Tatsache, dass man auf eigene Kosten weiterbilden muss, um evtl. mehr Geld zu verdienen.
Das Angebot der Firma ist viel zu breit aufgestellt. Konzentriert man sich auf wenigeren Aufgabengebieten, so dass jeder weiß, was die Firma tut. So entsteht ein "Wir-Gefühl".
Geht so.
Sie bemühen sich grüner zu werden. Vielleicht den Job-Bike allen Mitarbeitern anbieten und nicht nur denen, die einen unbefristeten Vertrag haben.
Null. Weiterbildungsmaßnahmen wurden konzernweit gestrichen. Nur wer gezielt danach fragt und auch dementsprechend gewinnbringend arbeiten kann, bekommt Maßnahmen bewilligt.
Geht so. Ist schwierig, wenn so viele noch im Homeoffice arbeiten.
Wenig konstruktives Feedback bzw. Vorschläge, wie die Arbeit besser gemacht werden könnte. Stattdessen Trial-and-Error, gefolgt von negativem Feedback. Viel Zeit wird dadurch verloren.
OK
Plus: Die regelmäßigen Updates vom Vorstand im YouTube Format. Kommunikation nach außen.
Minus: Interne Kommunikation -- Ziele, Prozesse werden nicht klar kommuniziert. Man muss Connections haben, um an Informationen heranzukommen, und dann hat es immer den Tratsch-Beigeschmack.
Bezahlung und Benefits für Führungskräfte gut, wird aber auf den Rücken von niedriger gestellten Mitarbeitenden ausgetragen. Firmenwagen werden breit gestreut.
In der IT-Branche sind Frauen eher rar gesät, hier zumindest ist der Anteil von weiblichen Führungskräften relativ hoch.
Onesite arbeiten beim Kunden
Kein Jobticket und Struktur
Anderes Ticketsystem
Schwer zu sagen.
Könnte besser sein.
Die Aufgabe waren gut, da man viel laufen konnte beim Kunden. Man lernt dazu.
Ist ganz Ok
Kann nicht viel dazu sagen
Homeoffice Möglich
Kann nicht viel dazu sagen
Gehalt könnte mehr sein nur 34.000 € Jahresgehalt und wird am 15. des Monats ausgezahlt
Kann nicht viel dazu sagen
Kann nicht viel dazu sagen
Kann nicht viel dazu sagen
Kann nicht viel dazu sagen
Kann nicht viel dazu sagen
könnte besser Sein
Kann nicht viel dazu sagen
So verdient kununu Geld.