17 Bewertungen von Bewerbern
17 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
17 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Kein Verbesserungsvorschlag meinerseits, allerdings ein positiver Kommentar. Nach meinem ersten Kennenlerngespräch mit der Junior Recruiterin bin ich sehr von dem Unternehmen und von der Grundeinstellung "We develop solutions for life together with people who care" überzeugt. Ich danke ihr sehr für die Vorstellungen dieses Unternehmens und für die Bestätigung auf jeden Fall das richtige studiert zu haben das Ingenieurwesen und die Medizin zu verknüpfen. Menschen helfen Menschen. Danke!
Welche Vorstellungen hast du an deinen Arbeitgeber?
Keine
Der Bewerbungsprozess war jederzeit transparent, professionell und angenehm. Die Stellenausschreibung spiegelte die Position gut wieder. Die Gespräche verliefen auf Augenhöhe, waren geprägt von einer offenen und ehrlichen Kommunikation. Nach jedem Gespräch wurde die weitere Vorgehensweise erläutert und eingehalten, jegliche Rückmeldung erfolgte zeitnah. Fragen konnten jederzeit auch außerhalb der Gespräche gestellt werden und wurden schnell und zufriedenstellend beantwortet.
Besonders hervorzuheben ist die Einladung zu einem halben Tag vor Ort mit Kennenlernen der potentiellen Teamkolleg:innen, einer Werksführung, Arbeitsplatzbesichtigung und Einladung zum gemeinsamen Mittagessen. Da habe ich mich als Bewerber sehr wertgeschätzt gefühlt.
Einen so perfekten Ablauf kann man sonst nur selten erleben. Vielen Dank dafür! Ich wünsche dem Unternehmen alles Gute und weiterhin viel Erfolg!
Es wäre nett Zusagen einzuhalten.
Aus dem Vertrag über welchen im Bewerbungsgespräch gesprochen wurde (Werksstudent, 2 Tage die Woche, Bezahlung knapp über dem Mindestlohn) nach einer schriftlichen Zusage von diesem Gesprächsinhalt abzuweichen ist schon zweifelhaft.
Wenn dann noch gewaltig davon abgewichen wird ("wir haben beschlossen Sie machen ein Pflichtpraktikum", 40h Woche, etwas über 300 Euro pro Monat. Studium eigentlich abgeschlossen, nach Rücksprache mit dieser Firma nur wegen dieses Werksstudentenjobs verschobene Präsentation der letzten universitären Leistung), dann ist das schon schwach. Schwach war weiterhin der Umgang damit danach, als auf die anders vereinbarten Bedingungen hingewiesen wurden.
Es sollte sich jeder überlegen, ob er für so eine Firma arbeiten möchte. Für mich war die Absage des Vertrags letztendlich kurz vor dem vereinbarten Vertragsstart eine Erlösung, da ich mir diese Frage durchaus gestellt habe.
Ich fand das Gespräch nett, freundlich, professionell und die Stelle interessant. Eigentlich ist den Teilnehmern nur der - nicht ganz ernst gemeinte - Vorwurf zu machen, dass sie mich mit dem sicheren Gefühl rausgehen haben lassen, dass ich bestimmt in die 2. Runde eingeladen werde. Aber man steckt ja nicht drin, nicht wahr? :(
Interessant hätte ich es noch gefunden, wenn der Arbeitgeber seine Vorzüge gegenüber anderen Arbeitgebern genannt hätte.
Der Arbeitsmarkt ist aktuell so gut, dass man es sich als Bewerber praktisch aussuchen kann.
Mir wurde leider kein einziger Grund genannt, warum ich meinen Arbeits- und Lebensmittelpunkt ausgerechnet nach Helmbrechts verlegen sollte.
Im Vergleich zu anderen habe ich das Vorstellungsgespräch bei der Raumedic als sehr unprofessionell empfunden, was auch der Hauptgrund für meine Bewertung hier ist.
Zunächst habe ich mich sehr gewundert, dass nicht einmal etwas zu trinken angeboten wurde, was schon direkt zu Beginn des Gesprächs für mich eine komische Atmosphäre erzeugt hat. Ich habe es bisher nie erlebt, dass nichts angeboten wurde, zumal man bei längeren Gesürächen auch mal einen Schluck Wasser benötigt.
Weiter ging es einerseits mit normalen "Personaler-Fragen", wobei auch viele sehr unprofessionelle dabei waren, die mit der Position absolut nichts zu tun haben, beispielsweise:
- was die Eltern von Beruf sind; Das hat mit der Position nichts zu tun.
- ob man ein Auto besitzt und welches Modell; Wie ich zur Arbeit komme hat den Arbeitgeber auch nicht zu interessieren. Wird ein Porsche Fahrer eher eingestellt als ein Opel Corsa Fahrer?
- Meine Gehaltsvorstellung wurde belächelt; Ich kenne die Person, die die Stelle bekommen hat und das Gehalt bewegt sich in dem von mir vorgestellten Bereich.
Mehr Absprache zwischen den Abteilungsleitern und Personalverantwortlichen.
Nach einem sehr positiven Gespräch und Probearbeiten, kam nichts mehr. Beim Probearbeiten wurde so agiert wie wenn man die Stelle schon fest hat. Danach hat sich keiner mehr gemeldet. Nachdem ich nachgerufen habe, wurde ich zurückgerufen und mir gesagt es muss noch was abgeklärt werden, man ruft mich nächste Woche an. Es hat sich keiner gemeldet. Wochen später hatte ich eine Standard Absage in per Email bekommen.
- nettes erstes Vorstellungsgespräch
- Einladung zu einem Probetag - Mitlaufen in unterschiedlichen Abteilungen, nach 8 Stunden dann noch ein Interview mit den Führungskräften
= Der Probetag war eindeutig viel zu lang und sollte verkürzt werden. Es würde deutlich mehr sinn ergeben, wenn der Aufenthalt bzw. Input sich auf die jeweilige Position bezieht.
- Sehr negativ war, dass nach mehreren Woche eine Standardabsage verschickt wurde. Man zeigt die Bereitschaft, nimmt sich einen ganzen Tag Urlaub für den Probetag, durchläuft mehrere Gespräche und bekommt keine begründete Absage.
Klassische Bewerbungsfragen und fachliche Fragen zu den Produkten bzw. der Branche.
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