236 von 539 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
236 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
159 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
236 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Gut finde ich, dass man von Beginn an Verantwortung übertragen bekommt.
Wenig Arbeitnehmer (Werkstudent/in) Bindung.
Das Unternehmen könnte rechtzeitig versuchen, Werkstudenten langfristig zu binden.
Die Kollegen !!!
Keine leeren Versprechen
Transparente Entwicklungsmöglichkeiten
Einstieg okay, aber dann bleibt es für immer
Immer wieder ausreden, warum eine Entwicklung oder das Gehalt auch nach einigen Jahren nicht angepasst werden kann
Unter Kollegen top, bezüglich Management verbesserungsfähig
Mal so mal so
Hecktisch, komplexes Legasy-Code ist zu pflegen
Ganz gut
Nicht gut
Okay
Überwiegend (als Freelancer oder Zeitarbeit) : 1). komplexes Legasy-Code ist zu pflegen; 2). Vielfältige zusammengewachsene Architektur ohne einer Zeile Doku (Clean Code missbraucht); 3). Komplexe Sachverhalte: und das alles im hektischen Tempo
Natürliche kulturelle Friktionen zw. StartUp und KonzernIT
Elternzeit, HomeOffice, Rücksicht der Vorgesetzten bei familiären Sondersituation
Immer noch kein Mitarbeiterweiterentwicklungsmodell veröffentlicht
Nicht die bestzahlende Branche, an Verdi gebundene Tariferhöhungen
Agile Teamorganisation mit Selbstbestimmung
Viele Meetings
IoT-Projekte, KI-Entwicklung, cloudnative Transformation...
Work life balance
Ältere/ Länger arbeitende Arbeitnehmer werden bevorzugt. Zwei Klassen Gesellschaft.
Aus der Arbeit rausgemobbt werden und dann nach Report vor Ende der Probezeit gekündigt werden.
Mit ehrlichen Karten spielen nicht auf scheinheilig tun und hintenrum anders agieren.
Auch auf die jüngere Generation hören. Es gibt viele ältere Mitarbeiter mit alter Denkweise die den neuen Input der Firma direkt abschieben und nicht einmal eine Chance geben.
Die direkten Kollegen und wenigsten das ein oder andere Bemühen, ein paar Dinge richtig zu machen.
Siehe oben.
Traut euch endlich mal, auch unangenehme Entscheidungen zu treffen, um die Werte und Prinzipien zu verfolgen!
Traut euch, Hierarchie abzubauen und den Teams wirklich mehr Verantwortung zu geben!
Traut euch, die umständlichen und viel zu massiven Prozesse in Controlling oder anderswo zu hinterfragen, zu verschlanken und abzubauen, damit die Leute die Zeit für Produkte verwenden können und nicht für rein interne Arbeit! Mit Produkten verdienen wir das Geld!
Traut euch auch, mehr von der Führungsmannschaft zu verlangen: echtes servant leadership, Abstrafung für ungewolltes Verhalten, Förderung von schnellen Entscheidungen - und wenn jemand nur zu seinem Vorteil handelt, müsst ihr das rigoros ansprechen, denn das passiert mittlerweile viel zu oft!!! Und es nervt einfach nur noch.
Aus einer richtig coolen Bude (der Alt-Digital) eine mittelmäßigen Konzerneineit geschaffen. So kann man die aktuell Atmosphäre und Entwicklung der letzten 2 Jahre zusammenfassen.
Die Diskrepanz zwischen Gesagtem und Getanem wird jeden Tag größer.
Wer nicht sichtbar ist, ist nicht wichtig - das war einmal anders und es zählten Inhalte und nicht der Titel oder die Leitungsebene.
Das Ganze wäre schon schlimm genug - was aber dem ganzen diese frustrierende Schärfe verleiht ist, dass damit noch nicht einmal ehrlich umgegangen wird.
Stattdessen wird bedingungslos eingefordert, dass jeder der Meinung zu sein hat, wie toll und offen Feedback-Kultur oder die angeblichen flachen Hierarchien sind. Äußert man daran Kritik, ist man unten durch - allen voran bei der Geschäftsführung oder dem sog. Leadership.
Die alte Digital ist nicht mehr. Es werden alle Systems-Gepflogenheiten und damit auch die alten Arbeitsweisen durchgedrückt - der Größere gewinnt und der Kleine soll bitte ruhig sein.
Bisheriges Downlight des Jahres war die Forderung einiger Systems-Kollegen, dass die Alt-Digital bitte endlich ihre Kultur aufgeben solle. Warum nicht andersherum? Und warum nicht das beste aus beiden?
Leider durch den Namen, den die alte Digital in den letzten 8 Jahren aufgebaut hat, viel besser als das was tatsächlich heute im Unternehmen passiert.
Soweit gut - Störungen im Feierabend oder am Wochenende sind selten.
Nope - irgendwann steckt man einfach fest und dann gibt es genau zwei Optionen: mach den Job weiter oder geh.
Ganz ok
Solange es den Umsatz nicht stört oder Kosten verursacht...
Im direkten Team super. Dafür 4-5 Sterne.
In der neuen Systems, genannt REWE digital, schlecht. Hier zählt nur, wer welches Netzwerk hat und ob die richtige Leitungsebene etwas sagt.
Wirkung gibt es nur durch Sichtbarkeit und wer sichtbar werden darf, entscheidet sich in Hinterzimmern und persönlichen Präferenzen einzelner. Dafür eigentlich am liebsten 0 Sterne.
Ganz gut
Bezogen auf den direkten Kreis wieder ganz ok.
Bezogen auf das Leadership der neuen Digital leider nicht viel zu holen.
Persönliche Weiterentwicklung? Kaum.
Beseitigen von unnötigen, ausufernden Prozessen? Fehlanzeige.
Schaffen eines Systems, mit denen die viel besagte Eigenverantwortung gelebt werden kann? Nada. Die wird im Gegenteil immer mehr beschnitten.
Die Vorgesetzten stärken lieber ihre eigenen Positionen und schaffen ihre Silos, reden aber gerne davon, wie gerne sie genau diese abschaffen würden. Aber natürlich nur die anderen, nicht ihr eigenes!
Ausstattung ok - aber unter den Bedingungen der aktuellen Kultur eher ermüdend, frustrierend und eine massive Verschwendung von Potential, das es immer noch im Unternehmen gibt.
Schlecht.
Man bekommt aus den Leadership-Elfenbeintürmen nichts wirklich mit und wenn, dass so weichgespült und konform, dass es belanglos ist.
Gleichzeitig werden Entscheidungen immer konform schöngeredet, auch wenn sie ganz klar schon einmal kommunizierten Prinzipien oder Werten widersprechen. Dann bitte auch mal die Ehrlichkeit an den Tag legen zu sagen, dass man hier gegen eigene Werte verstößt anstatt das dann noch zu verbiegen, damit es wieder in die gewünschte Story passt.
Ganz gut
Verwalte Deine Aufgaben, aber bitte auch nicht mehr. Wie will man so dauerhaft konkurrenzfähig bleiben?
Man wird auf seine Funktion reduziert und auch eingezwängt, indem man bei wirklich allem was nicht direkt in der eigenen Job Beschreibung steht, die Erlaubnis der Führung benötigt. Das widerspricht klar den Werten, die so propagiert werden, wird aber ignoriert oder schöngeredet.
- alte Zöpfe abschneiden
- aktuelles Konzept der EMs überdenken, EMs müssen wieder näher an die Mitarbeiter
- Weiterbildungsbudget zur freien Verwendung durch Mitarbeiter
- freie Wahl der Hardware
- true remote work (nicht nur von zu Hause) ermöglichen
Durch den Zusammenschluss von REWE digital und REWE Systems sind ein Unternehmen, das mal als "agiles Startup" gegründet wurde und ein "alter Tanker" verheiratet worden. Obwohl man sich für die coolere Arbeitgebermarke als Namensgeberin entschieden hat, stehen die Zeichen intern auf mehr Bürokratie, umständlichere Prozesse und komplexe Hierarchien. Meines Erachtens tut man sich damit keinen Gefallen.
Durch Vertrauensarbeitszeit muss man mehr oder weniger auf sich selbst achten, Überstunden muss man sich selbst aufschreiben und dann ist es Glückssache, ob man diese abfeiern darf. Für neue Arbeits(zeit)modelle wie beispielsweise Arbeit aus dem EU-Ausland ist die Firma noch nicht offen.
Zeitgemäß und auf Augenhöhe fände ich, wenn jeder Mitarbeiter ein eigenes Weiterbildungsbudget zur Verfügung hätte. Stattdessen muss man beim Vorgesetzten "betteln". Manche Vorgesetzte stehen dem erwartungsgemäß offener gegenüber als andere.
Ich habe einen Engineering Manager als Vorgesetzten, von dem man nichts hört und nichts sieht. Er gibt meine Urlaube frei und 1x im Jahr gibt es einen von beiden Seiten eher als Belastung empfundenen Feedback-Termin (er kann meine Arbeit im Tagesgeschäft ja gar nicht beurteilen). Die EMs sind alle gut ausgelastet (meiner hat 40 MA unter sich!), aber eben nicht mit dem Kontakt zu ihren Mitarbeitern, sondern mit irgendwelchen Bürokratismen.
Vertrauensarbeitszeit und Homeoffice je nach Team-Präferenz, es gibt hier keine Vorgabe von oben. Ich persönlich bin zu >90% im Homeoffice und das ist kein Problem.
Prinzipiell gut, es gibt alle 2 Wochen einen Update-Termin mit der Geschäftsführung, dem sich auch eine Fragerunde anschließt. Teilweise hat man nur das Gefühl, dass berechtigte Anliegen der Mitarbeiter hier abgebügelt werden.
Aus Gründen, die niemandem so ganz klar sind, wird sich bei Gehaltserhöhungen nach den Tarifabschlüssen im Groß-/Einzelhandel gerichtet, obwohl das Unternehmen nicht tarifgebunden ist. Heißt, wenn Tarifverhandlungen - so wie aktuell - stocken oder die Abschlüsse niedrig ausfallen, gibt es auch keine oder nur eine geringe Gehaltserhöhung. Dadurch verliert die REWE digital langsam aber stetig den Anschluss an marktgerechte Gehälter, was sich schon in ersten Abgängen qualifizierter Mitarbeiter bemerkbar macht.
Positiv: Zuschuss zum Deutschlandticket (Jobticket), 5% Rabatt in den REWE- und Penny-Märkten.
Sehr stark team- bzw. Produktabhängig. Es gibt natürlich auch Dinosaurier-Systeme die weiter betreut werden müssen, aber das ist wahrscheinlich in jedem Konzern so.
Das Schild im Eingangsbereich am Campus Porz, welcher über Burnout Prävention informiert. Ich find es gut, dass hier wenigstens ein wenig Reflexionsfähigkeit gezeigt wird.
Alles außer das besagte Schild.
Vor allem der regionale Service muss umstrukturiert werden.
Wer seine Meinung sagt, verliert. Man bekommt hier wirklich die ganze Palette an Leuten, welche in einem klischeehaften Beamtenverhältnis besser aufgehoben wären. Sehr viele Leute, welche befördert und dann wieder abgesetzt wurden, dementsprechend haben diese Kollegen Chef-Allüren. Das ist anstrengend und kein entspanntes arbeiten.
Wird immer schlechter.
Ein Stern für das Home Office.
Man bekommt hier nichts.
Mehr Arbeit für das gleiche Gehalt. Vor allem ist die Taktik beliebt, die neuen Kollegen aus der Probezeit in dieser Hinsicht auszunutzen, da sich die meisten nicht trauen, in dem Fall nein zu sagen. Also wenn man am Anfang dachte, dass das Gehalt zur Arbeit passt, wird man hier eine lustige Überraschung erleben.
Mehr Schein als sein.
War mal gut, jetzt schauen alle, wie sie am besten ihre Haut retten können. Manche fühlen sich wie eine Führungskraft, obwohl sie keine sind.
Die scheinen besonders schlecht behandelt zu werden. Stichwort ist hier: alte Verträge und hohe Gehälter sind vielen Vorgesetzten ein Dorn im Auge.
Da würde ich am liebsten 0 geben. Man muss jedem hinterher laufen, wenn man was möchte oder man Unterstützung erhalten will. Bei allen Themen wird man einfach hingehalten, menschlich ist das sehr schwer zu ertragen. Egal wie hoch man Angelegenheiten eskaliert, man wird nicht ernst genommen. Wenn doch mal was schief läuft heißt es: warum hast du da nicht mehr Druck gemacht?…..da ist man sprachlos.
Habe diverse kaputte Hardware bekommen, Rückgabe oder Tausch scheint nicht möglich.
Nicht vorhanden.
Man wird mit falschen versprechen angelockt, dementsprechend findet man ungewöhnlich viele Leute, welche einem erzählen, dass sie eigentlich nicht das tun, wofür sie eingestellt wurden.
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Es wurde buchstäblich alles mit einem Bagger niedergerissen, und die Arbeitsweise entspricht nun der Mentalität von Systems. Dies bedeutet, dass klare Konzernrichtlinien befolgt werden müssen. Wer gegen den Strom schwimmt, stößt auf Probleme. Folglich wirkt alles nun starr und trist.
Aufgrund des schlechten Rufs der alten Systems wurden diese mit der Digital zusammengeführt. Allerdings hat der Ruf seitdem abgenommen.
Es existiert teilweise eine Work-Life-Balance. Es gibt Tage, an denen man auch abends arbeiten muss, insbesondere wenn es um bestimmte Themen geht.
Im Unternehmen erfolgt der Aufstieg auf der Karriereleiter ausschließlich durch Vitamin C (Bevorzugung von Ja-Sagern). Es wird zwar in Weiterbildung investiert, jedoch erfolgt keine konsequente Förderung.
Das Gehalt befindet sich im mittleren Bereich im Vergleich zum Marktwert.
Die Teams sind sehr abgeschottet. Es wird eher individuell als im Team gearbeitet. Dadurch entsteht kaum ein Gefühl der Zusammengehörigkeit im Team.
Mit älteren Arbeitskollegen wird gut umgegangen. Es wird das Beste versucht, um sicherzustellen, dass sie sich wohlfühlen und Unterstützung erhalten.
Die Einstellungen der oberen Positionen sind so ausgerichtet, dass keine eigenen Erfahrungen einfließen dürfen. Dadurch funktionieren bestimmte Abläufe nicht richtig. Es gibt Leiterpositionen, die sich bemühen, jedoch überwiegt eine Mehrheit von Vorgesetzten, bei denen die eigenen Interessen im Mittelpunkt stehen. Der Mitarbeiter wird hier zuletzt berücksichtigt.
Entscheidungen werden ohne Benachrichtigung bestimmter Mitarbeiter oder Abteilungen getroffen, was bei jedem Frustration hervorruft. Hier wird oft ohne ausreichende Überlegung gehandelt, und es scheint, als ob mit einer "Abrisskugel" agiert wird.
Es werden ungerne Frauen in Führungspositionen auf höherer Ebene gesehen.
Es mangelt leider an interessanten Aufgaben.
Gutes Miteinander, sehr sicherer Arbeitsplatz, spannende Aufgaben, vielzahl von Optionen und Möglichkeiten.
Starre Strukturen, fehlender Mut des Managements Fokus-Themen zu setzen und damit die Arbeitslast besser zu steuern. Große innerbetriebliche Bürokratie.
Leider sind die Führungsebenen sehr starr, manche Führungskraft schon 10 Jahre und mehr auf dem selben Posten. Hier würde mehr Bewegung gut tun verkrustete Strukturen aufzubrechen. Einige Führungskräfte fordern ständige Veränderung, verändern sich selbst aber gar nicht.
Gebt den Mitarbeitern die Kontrolle über ihr Weiterbildungsbudget und messt dann die Erfolge / Ergebisse. Manche Führungskraft agiert hier noch sehr paternalistisch.
Sprecht Erwartungen an Mitarbeiter besser aus und macht deutlicher, was erwartet wird.
Die Engineering Manager (Teamleiter) müssen näher an die Arbeit der Leute heran.
Der Arbeitgeber bemüht sich sehr eine neue Kultur zu etablieren und die Mitarbeiter dabei mitzunehmen. Die Kultur der Firma hat sich schon gewandelt, ins. wenn man ein paar Jahre zurückgeht. Viele fremdeln aber noch mit der neuen Offenheit und öffnen sich nue langsam der Veränderung. In meinen Augen liegt es daran, dass wenn es mal schwierig wird zu viele in alte Muster zurückfallen. Es ist schon viel erreicht, aber der Weg muss konsequent weitergegangen werden.
In Vergangenheit war mehr stolz zu spüren, einige fremdeln noch mit der selbsternannten „geilsten Handels IT“ - es ist kein Softwarehaus, sondern die große IT-Abteilung eines riesigen Handelsunternehmens. Daher klaffen Sein und Schein etwas auseinander. in Summe freuen sich die meisten, Teil der REWE zu sein.
Die IT stellt den Betrieb von Märkten, Logistik und Zentralbereichen sicher. Gemessen an den Öffnungs- und Arbeitszeiten der Märkte und Lager bewegen sich die Arbeitszeiten im Rahmen. Teilweise passt die erwartete Arbeit nicht zur Kapazität des Teams. Wichtig ist, dass man selbst seine Zeitbedürfnisse (z.B. Vereinbarkeit Familie / Beruf) seiner Führungskraft im Team transparent macht. Dann lässt sich viel gestalten.
Gibt eine Vielzahl von Seminaren zur Methoden und Kompetenzerweiterung. Karrierepfade sind kein Selbstläufer. Man hat zwar je nach Führungskraft mehr oder weniger Hilfe / Unterstützung, jedoch kann man sich mit Eigeninitiative und Veränderungsbereitschaft sehr gut weiterentwickeln. Was nicht mehr funktioniert, ist 10 Jahre den gleichen Job zu machen und in diesem dann aufzusteigen. Man sollte spätestens alle 5 bis 6 Jahre das Team, den Aufgabenfokus verändern.
Man orientiert sich am Tarif des Groß-und Außenhandels. Die Tarifabschlüsse der letzten Jahre wurden übernommen und an die Mitarbeiter weitergereicht. Die Möglichkeiten zur individuellen Aushandlung sind stark eingeschränkt. In anderen Branchen gibt es sicherlich mehr - dafür punktet die Firma mit Verlässlichkeit und Kontinuität. Bin jetzt 17 Jahre dabei und jede Jahr hat die Firma Weihnachtsgeld übertariflich (13. Gehalt) ausgeschüttet. Ich musste auch nie Angst um meinen Arbeitsplatz haben. Die weiteren Sozialleistungen sind super, gibt viele Vergünstigungen, Betriebsport, eine tolle Weihnachtsfeier, Karnevalsfeier, die in Köln ihresgleiche sucht, sogar mit Rosenmontag einen extra freien Tag.
Die Firma gibt sich hier viel Mühe, braucht aber auch das Mitwirken der Leute. Manche wissen offenbar nicht, dass Monitore und Dockingstation ausgeschaltet werden könnnen.
Immer ein Stück vom Team Abhängig. Ich kann für mein Team und Teams mit denen ich regelmäßig agiere sagen, dass der Zusammenhalt gut ist. Wenn man Unterstützung braucht (und stellenweise ein Stück Hartnäckigkeit mitbringt) erhält man schnell und unbürokratisch Hilfe. Der Arbeitgeber bietet bei persönlichen Krisen viele Unterstützungsangebote und lässt die Mitarbeiter nicht im Regen stehen.
Absolut - in vielen Teams gibt es einen guten Mix zwischen jungen Wilden und alten Hasen zu beidseitigem Vorteil.
Es gibt viele Führungskräfte innerhalb der REWE Digital und diese haben Stärken und Schwächen. Gut mit Menschen zu können, ist erst seit 4 Jahren im Fokus bei deren Besetzung. Ich kann für mich sagen, dass ich eine gute Führungskraft habe, die zwar noch in Sachen Empathie dazulernen kann, aber hart daran arbeitet sich zu verbessern. Er ist jederzeit ansprechbar und offen. Ich kenne aber auch einige negativ-Beispiele.
Man muss Großraumbüros mögen. Aber die Flächen in den Büros wurden großzügig umgebaut. Es hilft wenn man Lärm um sich herum ausblenden kann. Ich komme mit den Arbeitsbedingungen gut zurecht. Zudem legt die Firma viel Wert darauf, dass die Arbeitsplätze den Anforderungen von Ergonomie entsprechen: Licht, Schreibtische, Stühle sind auf aktuellstem Stand. Manche beklagen, dass sie keine freie Hardwarewahl haben. Die Hardware, die bereitgestellt wird, ist auf gutem Stand.
Hier wurden neue Formate etabliert, um besser über die Vielzahl von Team-Aktivitäten, Geschäftsentscheidungen und Fragen der Mitarbeiter zu informieren. Die Backlogs der Teams und deren Ergebnisse sind via Confluence einsehbar. Darüber hinaus gibt es auch vom Konzern viele Infos über Neuerungen. Man ist als Mitarbeiter gefordert, sich ein gutes Informationsmanagement anzueignen, um von dem Wust nicht erschlagen zu werden.
Es gibt zu wenig weibliche Führungskräfte und in Teilzeit wird die Karriere erschwert. In den Köpfen vieler Führungskräfte ist noch das Denken vorhanden, dass eine Führungskraft die nicht min 45h arbeiten kann, sich dafür nicht eignet. Hier wird es nur sehr langsam besser.
Auf jeden Fall - man kann sich einbringen und an übergreifenden Themen an der Weiterentwicklung von Professionen und Organisation mitarbeiten, sofern man ein gutes Zeitmanagement mitbringt. In den Teams kann man auch mitgestalten und spannende Aufgaben wahrnehmen. Es besteht auch die Möglichkeit Teams zu wechseln, hierzu muss man aber eine gewisse Gesuld mibringen. Das kann schon mal 6 bis 9 Monate dauern.
So verdient kununu Geld.