59 von 537 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
59 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
30 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
59 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
30 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Die offene Kultur und das Miteinander.
Steitigkeite und Machtgerangel nach der Fusion.
Versucht gemeinsam etwas auf die Beine zu stellen, anstatt euch in Kleinigkeiten gegenseitig aufzureiben.
Ich war im Homeoffice beschaftigt und kann deshalb nichts zu den Bedingungen vor Ort erzählen. Die Atmosphäre online war toll.
Seit der Fusion (Systems und Digital) ist das Image der Firma etwas gesunken.
Kann ich leider nicht viel zu sagen.
Für interne Mitarbeiter war der Pool an Weiterbildungsmöglichkeite jederzeit vorhanden und wurde auch genutzt.
Egal wie alt, oder aus welchem Bereich. Der Zusammenhalt war toll
Ich wurde, als älterer Kollege, immer voll mitgenommen.
Immer korrekt und fair
Die Arbeitsbedingungen waren gut.
Offen und mit flachen Hierarchien. Kein Druck und, wenn Kritik, dann war sie so vorgetragen, dass man sich damit identifizieren konnte.
Als Freelancer konnte ich nicht meckern. Meine Bezahlung war über dem Durchschnitt.
Kein Thema! Egal welches Geschlecht oder welche sexuelle Ausrichtung.
Agile Projekte heisst nicht automatisch viel Abwechslung
Homeoffice, viel Technik im Hause, etliche nette Arbeitskollegen.
Den Hype um den Online-Handel. Die sind doch nicht das Zentrum der Erde, sondern eher schmückendes Beiwerk.
Klare Strategien seitens der GF. Klare Priorisierung der Themen.
Die blöden Pulli-Witze seinlassen und sich auf die wichtigen Dinge fokussieren. Gleiches gilt für das Verhalten der GF. Ausfallend und aggressiv auf Fragen reagieren geht mal so gar nicht. Das ist nicht nur peinlich, sondern lässt auch tief blicken.
Seit der Zusammenlegung der beiden IT-Sparten (Digital und Systems) herrscht nur noch das blanke Entsetzen und Chaos. Plötzlich soll alles agil und hipp sein, wie es bei der Digital der Fall war. Die wissen noch nicht einmal, dass im Rechenzentrum ein Mainframe steht. Es ist ein täglicher Kampf mit denen. Ohne Weitblick und Verständnis dafür, was in den letzten 40 Jahren alles bewerkstelligt wurde. Chefs, die man vor 5 Jahren noch im Anzug und Krawatte gesiezt hat, kann man jetzt duzen. Wichtige Fragen werden aber weiterhin durch die GF nicht beantwortet. Stattdessen wird patzig reagiert. Es wird einfach Arbeit oben drauf geschmissen und dann auch noch ein Einstellungstopp ausgesprochen. Ich verstehe hier gar nichts mehr. Es macht keinen Spaß mehr hier zu arbeiten und dem täglichen Wahnsinn zu frönen.
Das Image ist ganz gut. Aber der Druck auf die Lieferanten ist wirklich hart. Ich wünsche ich mir mehr Rücksicht auf die Produzenten.
Dank Homeoffice erträglich geworden. Aber durch die vielen Rufbereitschaftseinsätze ist es oft auch schwer eine Balance zu finden.
Weiterbildungen sind gegeben. Mal mehr, mal weniger. Immerhin gibt es jetzt LinkedIn Learning. Das mag ich sehr.
Karriere möchte ich in diesem Zustand des Unternehmens nicht mehr machen! Das würde ich nicht verkraften.
Liegt im Durchschnitt, würde ich sagen. Aber im Durchschnitt des Handels und nicht des IT-Sektors! Spart ja schließlich auch Geld! Aber was nix kostet, kann auch nix, oder?
Weiß nicht. Meines Erachtens könnte mehr Müll im Handel eingespart werden.
Kommt auf die Kollegen an. Wer miteinander kann, der kommt schneller zum Ziel. Unkommunikativere Mitarbeiter haben es da deutlich schwerer. Ein gutes internes Netzwerk zu haben ist mehr als hilfreich.
Nicht einheitlich. Einige wurden regelrecht rausgeekelt, aber andere bis zum Ende geschätzt.
Durch die Splittung von Fachlichkeit und disziplinarischer Führung ist es eher ein Graus geworden. Besonders, wenn es um Gehaltsverhandlungen geht. Aber viel schlimmer ist die GF, deren Kurs man überhaupt nicht Gewahr bekommt. Welcher Strategie soll unser Produkt folgen, wenn man keine Führung von oben hat? Alle fliegen wie verwirrt durch die Gegend, aber nur wohin? Jeden Tag neue Projekte und neue Prios. Wo soll ich zuerst hinfliegen?
Die Büros sind eine Katastrophe nach der Pandemie bzw. SWOP-Umbau geworden. Man hat sie versucht zu modernisieren, aber alles wirkt unpersönlich und kalt. Keine Blumen, kaputtes Equipment und alles wirkt steril.
Alle wild durcheinander über 217 Kanäle. 1000 Tools und fehlende Prozesse. Alle Produkte machen, was sie wollen und keiner schaut mehr über den Tellerrand hinaus.
Nicht immer gegeben, aber betraf mich bislang nicht.
Ja, aber stark unterfordert. Ich wollte was dazulernen und die Empfehlung war, mir ein Buch zu kaufen.
Gut finde ich, dass man von Beginn an Verantwortung übertragen bekommt.
Wenig Arbeitnehmer (Werkstudent/in) Bindung.
Das Unternehmen könnte rechtzeitig versuchen, Werkstudenten langfristig zu binden.
Man ist meist bemüht und offen
Die Wille um etwas umsetzen zu wollen hinkt. Hier ist ab und zu die Führungskraft gefragt die richtigen Themen zu identifizieren und umsetzen zu lassen.
Cross Cutting Themen sollten auch so behandelt werden, man muss nicht jedes mal das Rad neu erfinden. Es muss nicht jeder eine Softwareverteilung entwickeln. Es sollte z.b. für gleiche Themen 1-2 Produkte geben die umsetzen. Wenn das jedes Agile Team selbst macht sind viel zu viele Ressourcen gebunden, außerdem wird jedes Rad ggf. anders laufen und unterschiedliche Performance haben.
Im meinem Team sind die Kollegen/innen super
Weiterbildung ist immer möglich, Karriere kommt halt auf die freien Posten an...
Für mein Team kann ich sagen wir halten zusammen, das ist aber nicht bei jedem Team so.
Die Kommunikation muss besser werden, hier hapert es
Spannende Aufgaben, Teams arbeiten eigenverantwortlich, bis zu 100 % Home Office
Wenig Transparenz bei Gehaltsentwicklung. Keine remote Verträge.
Gehaltserhöhung unabhängig von Tarifverhandlungen.
Passt für mich. 99 % der Interaktionen mit meinen Kollegen sind positiv.
Durch bis zu 100 % Home Office und 38,5 h Woche top. Je nach Projektverlauf können auch mal Überstunden anfallen.
Tarifgebunden, schwierige Situation durch die vollkommen realitätsfernen Forderungen seitens verdi. Gehaltsverhandlungen sind eher schwierig. Gehalt ist aber in Ordnung.
Super!
Würde ich als neutral bezeichnen.
38,5 h Woche und Home Office
Gerade aus Richtung HR könnte es besser sein. Ansonsten ganz OK.
Man merkt keinen Unterschied im Umgang zwischen den Geschlechtern.
Nach einem holprigen Start, bin ich jetzt in einem spannenden Projekt voll integriert.
Die Kollegen !!!
Keine leeren Versprechen
Transparente Entwicklungsmöglichkeiten
Einstieg okay, aber dann bleibt es für immer
Immer wieder ausreden, warum eine Entwicklung oder das Gehalt auch nach einigen Jahren nicht angepasst werden kann
Unter Kollegen top, bezüglich Management verbesserungsfähig
Mal so mal so
Hecktisch, komplexes Legasy-Code ist zu pflegen
Ganz gut
Nicht gut
Okay
Überwiegend (als Freelancer oder Zeitarbeit) : 1). komplexes Legasy-Code ist zu pflegen; 2). Vielfältige zusammengewachsene Architektur ohne einer Zeile Doku (Clean Code missbraucht); 3). Komplexe Sachverhalte: und das alles im hektischen Tempo
Es ist mittlerweile nichts Besonderes mehr. Das Unternehmen ist wie jeder andere Konzern auch.
Leider nicht, da die Mitarbeiter in höheren Positionen sich nicht gerne etwas sagen lassen. Sie verlassen sich eher auf ihre eigenen Erfahrungen von vor 30 Jahren.
Mittlerweile ist es sehr giftig geworden. Jeder versucht für sich zu kämpfen.
Das Image des Unternehmens hat stark gelitten, vor allem aufgrund des Zusammenschlusses zweier Unternehmen, der ohne angemessene Planung einfach durchgeführt wurde. Dies hat zu einem Mangel an Vertrauen bei Kunden und Mitarbeitern geführt und die Glaubwürdigkeit der Marke erheblich beeinträchtigt.
Die Work-Life-Balance in diesem Unternehmen lässt leider zu wünschen übrig; es gibt wenig Raum für persönliche Erholung und Freizeitaktivitäten.
Die Weiterbildungsmöglichkeiten in diesem Unternehmen sind leider nicht besonders umfangreich. Es gibt Raum für Verbesserungen, da einige Mitarbeiter das Gefühl haben könnten, dass ihre berufliche Entwicklung nicht ausreichend unterstützt wird.
Gehalt liegt unter dem Durchschnitt.
Ist Ok.
Je nach Abteilung gibt es unterschiedliche Grade an Zusammenhalt.
Das Verhalten der Vorgesetzten lässt zu wünschen übrig; sie zeigen wenig Empathie und nehmen die Anliegen ihrer Mitarbeiter kaum ernst.
In Bezug auf die Arbeitsbedingungen könnte es Verbesserungsbedarf geben. Einige Mitarbeiter fühlen sich möglicherweise überlastet mit Arbeit und es besteht ein Bedarf an zusätzlicher Unterstützung oder Schulung, um Erfahrungen in bestimmten Fachgebieten zu erweitern.
Kommt nur selten vor. Man handelt zuerst und wundert sich dann, warum am Ende doch nichts klappt und funktioniert.
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Soziales, Gute vor Ort Veranstaltungen, Homeoffice, Work Life B
Rollen- und Verantwortungsverständnis
Muss angepasst werden
Gehalt nicht am letzten Tag im Monat auszahlen.
Inflationsbezogene Gehaltanpassung
Natürliche kulturelle Friktionen zw. StartUp und KonzernIT
Elternzeit, HomeOffice, Rücksicht der Vorgesetzten bei familiären Sondersituation
Immer noch kein Mitarbeiterweiterentwicklungsmodell veröffentlicht
Nicht die bestzahlende Branche, an Verdi gebundene Tariferhöhungen
Agile Teamorganisation mit Selbstbestimmung
Viele Meetings
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