19 von 539 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
19 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
19 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Wir haben eine klare Kommunikation bekommen, arbeiten aktuell zu 99,9 % im Home-Office und sind meiner Meinung nach optimal aufgestellt. Wer mag, der kann sein gesamtes Setup "leihweise" mit nach Hause nehmen.
Standups werden digital fortgeführt, unsere Health Angels (interne Gruppe für Gesundheitsmaßnahmen) bieten sogar verschiedene Fitness-, Yoga- oder Meditationskurse online an. Es gab zudem eine kleine Umfrage und einen eigenen Blogbeitrag mit Tipps & Tricks.
Da ich keine Auto habe, wäre es schon irgendwie praktisch, wenn man an einem Tag z.B. seinen Monitor zu sich nach Hause "bestellen" könnte, aber das ist auch eher ein bisschen aus Bequemlichkeit
Der offizielle Startschuss von oben zu "lasst uns alle gemeinsam ausschließlich Remote arbeiten" hätte vielleicht 1-2 Tage früher kommen können, war aber trotzdem klar formuliert
Die richtige Mischung aus Expertise, Seriosität und Menschlichkeit
Nicht nur durch den REWE Konzern im Rücken top, da hier wirklich Leute vom Fach arbeiten
Vertrauensarbeitszeit auf beiden Seiten
Es gibt gefühlt unzählige Schulungen, Teilnahmemöglichkeiten an Konferenzen etc.
Wie der Deutsche zu sagen pflegt: Ich kann nicht meckern
Jobticket und Jobräder werden gefördert, Kuhmilchalternativen vorhanden, Kollegen benötigen noch einen Tick mehr eigenes Bewusstsein
Im normalen Arbeitsalltag und auch auf den diversen Veranstaltungen oder beim Sport top
Vorbildlich
Vorbildlich, setzt sich wie eine Löwin fürs Team ein
Hardware nach Wahl, Remote Work auch aktuell ohne Probleme möglich gewesen, eigene Office IT kümmert sich um alles, was das Technikherz begehrt
Man bekommt alle wichtigen Infos mit, muss einige eher nebensächliche Infos aber selbst filtern, was aber okay ist
Es gibt sogar Frauenförderungsprogramme
Eigenverantwortliches Arbeiten im kleinen Team, jeder weiß über den wechselnden Workload mehr oder weniger Bescheid, man tauscht sich regelmäßig aus und unterstützt sich gegenseitig
Die Bereitschaft, die von der Belegschaft vorgetragenen Probleme anzuhören und aufzunehmen (ohne Bewertung der daraus resultierenden Ergebnisse).
Mangelnde Sensibilität bei bestimmten Problemen, wie Überlastung der Mitarbeiter, dadurch bedingte Ausfälle werden (gefühlt) in Kauf genommen.
Versuchen, die durch mehrere gleichzeitige Umstrukturierungsmaßnahmen entstandenen Probleme zu lösen und bei weiteren Maßnahmen erst die eine zu Ende bringen, bevor die nächste begonnen wird.
Durch höhere Anspannung schlechter geworden.
War schon besser.
Durch höhere Arbeitslast schwieriger geworden.
Wird aktiv gefördert, gute Ansätze.
Guter Durchschnitt.
Wird größtenteils gelebt.
Neue Probleme betreffen fast jeden, dadurch größer geworden.
Das Alter ist kein Kriterium.
Die direkten Vorgesetzten haben die Problematik größtenteils erkannt und versuchen, Ihren Mitarbeitern zu helfen.
Der Corona bedingte Fokus auf Homeoffice hat sich bewährt.
Durch unklare Zuständigkeiten schwieriger geworden.
Ist ok, war auch nie ein Problem.
Nach wie vor gegeben.
- die Werte, die gelebt werden
- die Leute
- das Carlswerk Office
- CEO und CTO
- Veranstaltungen für die Mitarbeiter wie Hackathons, Sommerfeste, Weihnachtsfeier, Karnevalsfeier etc.
- die Arbeit an sich ist einfach interessant und macht Spaß
So richtig schlecht finde ich nichts. Es gibt allerdings viel Verbesserungspotential, um es rund zu machen.
- weiter an Lockerheit und Kommunikation in der Hierarchie arbeiten
- mehr Karrieremöglichkeiten schaffen
- die Zahl von Entwicklern pro Manager ändern
- monatliche Ausgleichszahlungen fürs Home Office
Ich vermisse die Arbeitsatmosphäre vor Corona. Es fühlt sich inzwischen mehr nach anonymem Konzern an. Hier kann man weiter dran arbeiten.
Die lockere Start Up Mentalität lässt leider immer mehr nach und es entsteht langsam das Gefühl in einem anonymen bürokratischen Großkonzern zu arbeiten. Allerdings ist es trotzdem noch eine tolle Firma :-)
Wie oft Home Office gemacht wird, entscheidet jedes Team für sich, was sehr flexibel ist. Vertrauensarbeitszeit ermöglicht es in Absprache mit dem Team flexibel zu arbeiten. Viele Veranstaltungen wie Hackathons, Weihnachtsfeier, etc. bringen viel Spaß in die Arbeit.
Es ist schwer als Entwickler Karriere zu machen. Es gibt Initiativen für alternative Karrieremöglichkeiten für Entwickler als die Managerrolle. Da diese Möglichkeiten aber sehr klein gehalten werden, sind sie nahezu nicht existent. Da es zu wenige Manager für zu viele Entwickler gibt, gibt es hier leider auch kaum Potential aufzusteigen.
Die Bezahlung ist sehr gut. Allerdings ist es schwer in der jährlichen Gehaltsverhandlung Sprünge zu machen.
Es gibt viele Initiativen sowohl Rewe-weit als auch bei der digital, um etwas für die Umwelt und soziale Gerechtigkeit zu tun.
Super Gemeinschaft
Vorgesetzte wissen selten, was wir zuletzt besprochen hatten und wissen nicht genau, woran man arbeitet. Sie sind aber für so viele Entwickler zuständig, dass ich das verstehe. Hier sollte die Zahl der Entwickler pro disziplinarischem Vorgesetzten überdacht werden.
Generell wunderbar. Allerdings stellen andere Firmen auch Materialien, Möbel oder regelmäßige Ausgleichszahlungen fürs Home Office. Das wird hier leider nicht gemacht. Es gab hier nur eine einmalige Pauschale.
Die Kommunikation innerhalb der Teams ist super. An der Kommunikation zwischen Chefs und Entwicklern könnte man noch arbeiten. Ebenso an der Kommunikation verschiedener Teams miteinander.
Teilzeit oder Vollzeit, Frau oder Mann, alt oder jung, ich kann keinen Unterschied in der Behandlung durch Kollegen oder Vorgesetzte feststellen, was erfrischend schön ist.
Die Aufgaben sind sehr interessant. Als Entwickler kann man hier zusammen mit dem Product Owner auch etwas die Richtung der Arbeit beeinflussen.
Die Außendarstellung ist bei der IT-Tochter eines Unternehmens immer kritisch, bei der REWE-systems komt hinzu, dass kaum jemandem außerhalb des Handels bewusst ist, welche Bandbreite an Lösungen hier geboten wird, und in welchem Umfang Lösungen Inhouse entwickelt werden. Dadurch ist die Attraktivität für IT-Experten geringer, als sie sein könnte.
Hat durch >90% Homeoffice etwas gelitten, wird hoffentlich demnächst wieder besser.
Lustigerweise reden Mitarbeiter, die schon andere stellen vor ihrer Tätigkeit bei der REWE-Systems hatten, deutlich besser über die Firma, als diejenigen, die hier ihre erste Stelle angetreten haben - wie gut eine Firma als Arbeitgeber ist, erkennt man erst, wenn man Vergleichsmöglichkeiten hat.
Die Firma hatte bereits vor Corona verstanden, dass Homeoffice nicht bedeutet, dass die Mitarbeiter daheim die Füße hochlegen und in den letzten zwei Jahren hat auch der letzte Manager eingesehen, dass freie Verteilung der Arbeitszeit die Arbeitsergebnisse nicht unbedingt verschlechtert.
Weiterbildung und Entwicklungsmöglichkeiten sind reichlich vorhanden. Was nur in begrenztem Maße existiert, sind Möglichkeiten zu klassischen Karriere entlang der üblichen leiterr, da die Struktur in Form agiler teams das kaum noch ergibt.
Die Gehälter sind nicht die Spitze dessen, was möglich ist, dafür ist die Sicherheit der Arbeitsplätze hoch und die Nebenleistungen (Kantine, Kita, Sabbaticals, Pensionskasse) sind erstklassig.
Fairer Handel ist im IT-Sektor eher unüblich. Aber der Arbeitgeber bietet ein nochmal bezuschusstes Jobticket, Fahrradstellplätze (mit Dusch- und Umkleidemöglichkeit für Radfahrer) und eben die Möglichkeit mehrere Tage Homeoffice zu machen und so das Pendeln zu reduzieren.
Das Team funktioniert durch Veränderung während des Homeoffice sind aber ein paar Kollegen bisher nur "Talking Heads" in Videokonferenzen. Daran müssen wir jetzt intensiv arbeiten.
Ältere Kollegen nehmen im gleichen Maß an betrieblichen und außerbetrieblichen Weiterbildungen statt, wenn sie das möchten - selbst Entwickler jenseits der 50 können sich noch auf neueste Technik ausbilden lassen.
Durch die Arbeit in einem agilen Team gleichrangiger Mitarbeiter ist der Vorgesetzte nur noch für Qualifikationsaufbau und formale Genehmigungen zuständig. Damit ist Konfliktlösung und Zielsetzung Teamaufgabe geworden.
Während die Mitarbeiter im Homeoffice saßen (Rechner, Bildschirme, etc. von der Firma gestellt!) wurden die Büros neu gestaltet mit höhenverstellbaren Schreibtischen, 2 x 27"-Monitor, und allem was den IT-ler sonst noch freut. Neue Gruppen-Videoräume mit riesigen Touchscreens warten auf unsere Rückkehr in Büro.
Man erkennt, dass man sich bemüht, den Spagat zwischen früher Mitteilung unausgegorener Ideen und zu später Mitteilung wegen Perfektionismus hin zu bekommen. Frühe Mitarbeiterbeteiligung wird von manchen aber als irritierend empfunden, weil sie sagen sollen, was sie wollen und nicht nur kritisieren, was ihnen nicht passt.
Inzwischen macht es keinen wesentlichen Unterschied mehr, welches Geschlecht Mitarbeitende haben - außer der anderen Tür zu den Sanitärbereichen sind die Chancen vergleichbar. Liegt allerdings auch daran, dass die REWE Systems einen sehr hohen Frauenanteil hat.
Das Schöne an der agilen Arbeitsweise: Je breiter deine eigene Kompetenz, desto vielseitiger sind deine Aufgaben. Und niemand hindert dich daran, deine Fähigkeiten im Rahmen dessen, was dien Team braucht, zu verbreitern.
Obwohl man sich seine Kollegen nicht aussuchen kann, ist das Arbeiten hier sehr, sehr angenehm. Ja, man muss sich immer wieder mal umstellen, statt fester Schreibtische jetzt Wechselarbeitsplätze - dafür trifft man immer wieder auf andere Kollegen.
Als IT-Tochter eines Handelsunternehmens ist die Rewe Systems nicht präsent genug, um ein richtig gutes Image aufzubauen
Man kann sich seine Arbeit einteilen - man muss das aber auch tun, da es immer genug zu tun gibt. Wer meint, er könne mit 10 Stunden-Tagen die Welt retten, wird in selbsorganisierten Teams nicht von einem Vorgesetzten eingefangen und heimgeschickt - manchmal von den Kollegen, wenn sie merken, dass es jemand übertreibt.
Bisher habe ich jede Schulung bekommen, die ich wollte.
Gehalt ist nicht alles - Sabbaticals, Firmen-Kita, erstklassige Kantine, Pensionskasse, Fahrradleasing, etc. sind auf Dauer auch wichtig.
Aber ja, es gibt Unternehmen, die besser zahlen - teils halt auch Risikoaufschläge, denn die Rewe Systems bietet auch sehr sichere Arbeitsplätze.
Das ist die andere Seite der Arbeitsausstattung: Funktionierende Geräte weiter zu nutzen ist auch ein Nachhaltigkeitsaspekt. Homeoffice und Videokonferenzen als Reduzierung von Wegestrecken wurden schon vor Corona unterstützt.
Tatsächlich hat die neue Struktur den Zusammenhalt innerhalb der Teams verbessert, aber auch die Arbeit über Teamgrenzen ist heute deutlich besser, als es die Arbeit über Abteilungsgrenzen früher war. Die Richtung stimmt.
Die Rahmenbedingungen erlauben es heute allen, die wollen, sich mit ihren Fähigkeiten und Erfahrungen einzubringen. Wer für sich selber "älter" mit unflexibel, Komfortzone, etc. übersetzt, findet aber manchen Mittvierziger "älter" als die eine oder andere Endfünfzigerin
Dass die fachlichen Vogesetzten weitgehend verschwunden sind - die fachliche Verantwortung liegt innerhalb des Teams aus gleichrangigen Kollegen - bedeutet, dass der verbliebene disziplinarische Vorgesetzte viel Aufmerksamkeit verwenden muss, um die Mitarbeiter eines Verantwortungsbereichs zu beurteilen. Das macht es auch für diese deutlich schwerer. Man muss als Mitarbeiter sagen was man will und braucht - meist bekommt man eine kompetente, oft auch positive Antwort.
Die Firma stellt auch für's Homeoffice die erforderliche Ausrüstung bereit, wenn man danach fragt. Teils stehen noch ältere Monitore rum - wenn man nach Austausch fragt, wird der aber häufig problemlos bestellt. Aber wer fragt schon, wenn er morgen wieder woanders sitzt.
Persönliche Rechner werden nach spätestens vier Jahren getauscht.
Da wo die Forming-Phase der agilen Teams abgeschlossen ist, passt auch die Kommunikation wieder. Zwischendurch war das mal etwas durcheinander und unstrukturiert, aber jetzt läuft es wieder rund.
Kompetenz zählt. Nicht Geschlecht, Hautfarbe, Sprache oder Herkunft.
Gerade im IT-Umfeld und in der jetzigen Struktur der kleinen Teams, erkennt man aber auch schnell genau diese Kompetenz oder ihr Fehlen.
Was in den vielfältigen Geschäftsfeldern der Rewe alles passiert und welche Lösungen umgesetzt werden, ist von außen gesehen kaum erkennbar, wenn man aber erst mal drin ist, kann es richtig spannend sein.
Die großen IT Strukturen.
Parkplatzsituation an der Stolberger Straße. Auch hier könnte eine umfangreichere Homeoffice Regelung zur Entspannung der Parkplatzsituation beitragen.
Corona hat gezeigt das sich Homeoffice mit der REWE Systems gut vereinbaren lässt. Gefühlt sind durch das Homeoffice die Antwortzeiten schneller geworden als früher. Daher sollte die Systems Homeoffice stark ausbauen (bis zu 5 Tage) und nur bei wichtigen Abstimmungsterminen die Mitarbeiter durch die jeweiligen Vorgesetzten in die Büros holen. Die Systems würde durch eine umfangreichere Homeoffice Regelung auch attraktiver für neue Mitarbeiter werden.
Gut da Corona eingeläutet ist, ist viel Homeoffice angesagt. Bis auf zwischenzeitliches Drängen des mittleren Managements gefälligst wieder vor ort zu sein, allerdings wird das dann durch lästige Coronaausbrüche wieder ins HO verlagert.
Zumindest die
Leidet zumindest bei den aktuellen Beschäftigtet stark. Man solle doch genauso innovativ und schlagkräftig sein wie andere FAANG Unternehmen, allerdings soll das ganze weniger kosten und mit weniger personal geschehen.
Vor der Umstellung schon nicht immer optimal. Nach der Umstellung katastrophal... keine Besserung in Sicht. Termine "Hintern an Hintern" von morgends bis abends. Viele Kollegen am Rande der Verzweiflung. Kompensation wird offensiv nicht in Aussicht gestellt, man soll froh sein unbezahlte Überstunden für ein so einzigartiges machen zu dürfen. Geld ist eben nicht alles, ist das Mantra!
Wird zur Einstellung festgelegt. Will man weiterkommen muss man mit einer Kündigung in der Hand ins Büro kommen. Kann man natürlich nicht so oft machen....
Unter dem Durchschnitt, mit Ansage und sehr Selbstbewusst wird darauf hingewiesen, dass man nicht marktübliche Gehälter Zahlt, man solle das Gesamtpaket doch berücksichtigen.
Das war evtl. vor 5-7 Jahren ein Argument. Jedoch hat sich die Welt weitergedreht und andere Arbeitgegeber haben auch nachgezogen. Von daher hat man die Situation das man ein Unternehmen hat, das Handelt und Angebot und Nachfrage eigentlich sehr gut versteht aber bei Personalfragen gilt dieses Prinzip nicht. Man muss sich darauf einstellen eine Beförderung zu bekommen, die mit mehr Arbeit und Verantwortung daher kommt aber bei der Frage zur monetären Kompensation wird man darauf verwiesen Geld sei nicht alles man hat doch jetzt schon mehr Arbeit und Verantwortung....
Die Klasse Kantine hat viele Bio Produkte und die Rentenversicherung scheint auch gut zu sein.
Meistens wirklich gut (anscheinend zu gut)! Leider sollen sich nun die Kollegen gegenseitig bewerten. Die Bewertungen werden dann vom Peoplemanager ausgewertet und es kommt zu Situationen wo diese Bewertung dann "gegen" den Bewerteten eingesetzt wird und man dann als Bewertender den "Schuh" anziehen darf weshalb der Kollege nicht weiter gekommen ist.
Es versteht sich, dass dieses Konzept nur in der Ausführenden Ebene zum Einsatz kommt. Höheres Management ist ausgenommen....
Konnte keine negativen Erfahrungen beobachten. Gehöre aber auch nicht zu der Gruppe.
Wahnsinn, man hat nun fachliche von disziplinarischer Führung getrennt. Deine Leistungsbewertung macht nun ein Peoplemanager der fachlich nicht beurteilen kann, was man so den Tag über macht. Wie dieses System sich positiv auswirken soll, soll sich noch zeigen... Ich kenne das schon aus anderen Großunternehmen und konnte dort nur feststellen, dass es nochmal schwieriger seine Leistungen auch "gewinnbringend" in die Entwicklungsverhandlungen einzubringen. Da der PM im zweifel garnicht mitbekommt/mitbekommen kann welchen Wert man erzeugt und viel Glück denen, die schon vorher eher introvertiert waren und hofften gute Leistung würde ja auffallen....
Hat sich über die Jahre gebessert. Wobei noch viele mit alten Laptops mit On Access Scan entwickeln müssen, das ist verschwendete Lebenszeit und führt auch zu viel Frust bei jungen Kollegen...
In letzter Zeit wird viel "Propaganda" betrieben. Es werden nur positive Meldungen im Sinne durchhalten und glücklich sein das man noch ein Job hat... Leider kann man diese positiven Aspekte der Umstellung noch nicht auf der arbeitenden Ebene erkennen, dort ist nach angst um den Job und Stress bei der Umstellung bis jetzt nur Mehrarbeit angekommen.
Konnte keine negativen Erfahrungen beobachten. Gehöre aber auch nicht zu der Gruppe.
Man kann so viel arbeiten wie man möchte! Interessante Aufgaben gibt es zu hauf.
Kollegen versuchen ständig, besser als der oder die Andere darzustehen.
Anrufe und Nachrichten auch am Wochenende oder zu Unzeiten.
Weiterbildungsmöglichkeiten wurden von der Vorgesetzten vorenthalten.
Kaum Zusammenhalt, da ständiger Konkurrenzkampf.
Keine Ünernahme von Verantwortung, stattdessen regelmäßiges Tadeln in öffentlichen Terminen. Dessen Vorgesetzter duckt sich weg.
Viele Büroflächen wurden seit Corona Ausbruch einfach aufgekündigt.
Kommunikation wichtiger Informationen bleibt auf den höheren Ebenen und dringt nur zufällig nach unten durch.
Nach der Schwangerschaft zweier junger Kolleginnen wurde auch aus höherer Ebene sher schlecht und vorwurfsvoll über diese beiden gesprochen.
Wenig auszusetzen.
Das Gesamtpaket der Firma als Arbeitgeber, d.h. das Zusammenspiel aus Betriebsklima, Work-Life-Balance, Gehalt, sonstige Benefits, u.v.m.
Der Auftrag der Firma ist eigentlich Innovationstreiber innerhalb der REWE Group zu sein. Hierzu wäre aber manchmal etwas mehr Emanzipation vom Konzern nötig, stattdessen wird die Firma zunehmend im Konzern "einverleibt".
Das Betriebsklima im Team ist sehr gut, durch einige Umstellungen in der gesamten Firma hat das Gesamtklima in den letzten ca. 1,5 Jahren etwas gelitten. In anderen Abteilungen mag das Klima durchaus auch schlechter sein.
Ich höre sehr wenige Kolleg:innen die dauerhaft schlecht über die Firma reden. Sicher gibt es Tage an denen man alles schlecht reden mag, diese Tage sind aber in einer absoluten Minderheit.
Aber hier gilt es ganz klar zu beachten das aus dem Gesamtkonzern immer mehr Vorgaben in die Firma greifen, hierdurch wird viel der Autonomie und vor allen Dingen der Innovationswillen der Firma durch zum Teil sehr starre und altbackene "Anno 1927" Mentalitäten eingebremst.
Seit Corona fast permanent im Home Office (Anwesenheit im Büro ist freiwillig). Freie Einteilung der eigenen Arbeit(szeit) (Einschränkung natürlich durch Meetings), keiner sagt etwas solang die Arbeit zu einem bestimmten Zeitpunkt erledigt ist.
Teamintern wird sehr regelmäßig auf Möglichkeiten hingewiesen, die Fortbildungen können immer selbst gewählt werden, es wird niemand zu einer bestimmten Fortbildung "gezwungen", selbst gewählte Fortbildungen werden so gut wie nie abgelehnt.
Aufgrund der teils sehr flachen Hierarchie sind Aufstiegschancen nur sehr selten gegeben solange man im gleichen Bereich bleiben möchte. Wenn man bereit ist den eigenen Aufgabenbereich hinter sich zu lassen und sich umorientieren möchte werden freie Stellen sehr gerne zunächst intern besetzt, zum Teil auch speziell geschaffen.
Das Gehalt kommt immer pünktlich, die Höhe ist "angemessen", allerdings wird hier eine "Gehaltsstruktur" als Richtlinie kommuniziert die (vermutlich nur in Einzelfällen) nicht immer eingehalten wird.
Es wird nicht nach Tarifvertrag gezahlt, eine "freie Verhandelbarkeit" von Gehaltserhöhungen wird aber auch nicht immer transparent gelebt.
z.B. die Mülltrennung findet nicht im Büro statt, der Betreiber der Mietflächen beschäftigt allerdings einen Dienstleister welcher den Müll vor der finalen Entsorgung trennt.
Das eigene Team zieht immer an einem Strang, manche Vorgesetzte/Kollegen/Teams aus anderen Abteilungen könnten sich hier bestimmt eine Scheibe von abschneiden.
Bei der REWE Digital sind (bildlich gesprochen) alle gleich alt, es wird kein Unterschied zwischen 20, 30, 40, 50 gemacht.
Meine eigenen Vorgesetzten (Teamleiter, HeadOf, CTO) sind unbestreitbar die besten Führungskräfte die ich in meiner beruflichen Karriere jemals hatte. Offenes Feedback wird honoriert und gehört anstatt einfach abgetan zu werden oder sogar Repressalien erfahren zu müssen.
Das Gebäude im Carlswerk ist leider etwas älter, daher nicht klimatisiert, was im Sommer schonmal die Innentemperatur der Aussentemperatur gleichsetzt.
In den meisten Teams und Bereichen wird teameinheitlich mit gleichen Geräten gearbeitet, die Rechner/Peripherie/usw. wird regelmäßig geupdated (sofern es technisch/kaufmännisch Sinn macht), "latest&greatest" klingt zwar toll macht aber auch nicht jeden glücklich.
Auf gleicher Ebene funktioniert die Kommunikation zumeist sehr gut.
Führungsentscheidungen (insbesondere wenn sie aus dem Gesamtkonzern kommen) sind des Öfteren nicht nachvollziehbar und werden teilweise sehr spät kommuniziert.
Für das eigene Team ist das überhaupt keine Frage (auch wenn wir IT typisch momentan nur Männer sind).
Aus anderen Teams/Abteilungen weiß ich aber aus Gesprächen auch das manche Vorgesetzte leider das eigene Geschlecht stärker pushen/bevorzugen (das gilt für weiblich wie männliche Vorgesetzte).
Das eigene Aufgabenfeld ist weitestgehend selbstbestimmt, Optimierungen in internen Abläufen und verwendeten Produkten werden selbst gesucht und nahezu nie abgewiegelt.
Die "Cloud First" Strategie der Firma ist zukunftsweisend und bietet massiv Entwicklungspotenzial sowohl für die Firma als auch einen selbst.
Fairer Umgang und viele Freiheiten in der Gestaltung des Arbeitstages. Hauptsache die Arbeit ist erledigt und das Ergebnis stimmt.
Die Spanne der Gehälter in einigen Bereichen anpassen.
Man kommt gut miteinander aus.
Möglichkeiten der freien Arbeitsgestaltung sind gegeben und geben Eltern Flexibilität.
Ist vielleicht der Situation geschuldet dass alle mit ihren Problemen beschäftigt sind, aber der Zusammenhalt könnte besser sein
Man kommt miteinander aus und wird sowohl positiv unterstützt als auch auf negatives Arbeiten hingewiesen.
Aktuell Home Office. War nie ein Problem. Büroplätze sind ausreichend ausgestattet.
Regelmäßige Meetings mit Team und Vorgesetzten.
Neue Projekte und interessante Aufgaben sind immer da. Es kommt auf die eigene Einstellung an.
So verdient kununu Geld.