953 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
604 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 289 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Eine Große Familie
1,7
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Produktion bei rheinmetall landsysteme kassel in Kassel gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Zahlt pünktlich.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Alles oben genannte. Der Betriebsrat steht zu 100% hinter der Leitung.
Verbesserungsvorschläge
Produktions-und Werksleitung schleunigst auswechseln und wie 2012 aufräumen.
Arbeitsatmosphäre
So lange man Fussball liebt ja, falls nicht ist man direkt ein Außenseiter und hat kaum bis keine Möglichkeit sich zu integrieren.
Work-Life-Balance
Arbeitszeiten sind angemessen.
Karriere/Weiterbildung
Nur Freunde werden gefördert, da spielt es auch keine Rolle ob der Freund halt mal 3 1/Jahre für einen Meisterbrief braucht oder schon ein 3/4 bevor er die Ausbildung anfängt.Die Stelle steht bereit.
Kollegenzusammenhalt
Wie oben beschrieben Ist man Fußball Fan oder kratzt sich beim Vorgesetzten ein, braucht man so gut wie nicht arbeiten. Da ist es auch kein Problem durch die Hallen zu flanieren, den halben Tag.
Umgang mit älteren Kollegen
Werden in Ruhe gelassen. Ältere Kollegen die kaum noch geradeaus laufen können müssen von Parkplatz aus Laufen, der Betriebsrat nicht...fraglich
Vorgesetztenverhalten
Inkompetent und Vetternwirtschaft wohin das Auge reicht. Freunde kriegen Posten zugeschoben die vorher nicht existierten oder werden für Fehlverhalten nicht mal gerügt.
Arbeitsbedingungen
Wie oben beschrieben, die guten Arbeiter wühlen unten, Freunde und Verwandte werden umsorgt.
Kommunikation
Unfähige Vorgesetzte und ihre Freunde(teilweise ohne die dazugehörige Qualifikation) spielen Chef, das was vorher 1 Vorgesetzter gemacht hat machen jetzt teilweise 3. Erinnert an vor 2012
Gehalt/Sozialleistungen
Ordentliches Gehalt, kommt pünktlich.
Gleichberechtigung
Wie oben beschrieben. Zieht sich durch das Komplette Werk.
Interessante Aufgaben
Freunde und Verwandte werden interessante Aufgaben zugeteilt Kompetenz ist zweitrangig.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Forschung / Entwicklung bei Rheinmetall Military Vehicles GmbH in Kassel gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die spannenden Aufgaben und das tolle Arbeitsklima
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Dass es keine Kantine mehr gibt! Das geht gar nicht, die Food Trucks servieren nur minderwertige, fettige Sachen und man steht ewig an für überteuertes Fast Food.
Verbesserungsvorschläge
Die alte Software endlich loswerden und die Büros könnten auch mal ein paar Updates brauchen hinsichtlich Wohlfühlatmosphäre. Wenig bis gar keine Meeting Points wo man sich mal besprechen kann.
Image
Rüstungskonzerne sind immer zweischneidig, man muss dahinter stehen, das schweißt uns auch zusammen.
Kollegenzusammenhalt
Finde ich super, ganz ehrlich! Wertschätzung und freundlicher Umgang! Es darf auch mal gelacht werden.
Vorgesetztenverhalten
Vielleicht habe ich einfach Glück gehabt aber mein Chef ist so ein Glückstreffer. Zielstrebig und fordernd wie es sein soll aber auch menschlich, motivierend und sozial kompetent. Nichts geht über ein gutes Arbeitsklima mit einem Chef zu dem man aufschauen kann.
Arbeitsbedingungen
Die Projekt Management Software ist veraltet und das Netzwerk ist oft schleichend langsam. Und dass 90% des Internets gesperrt sind erleichtert die Arbeit nicht gerade, denn das Netz ist die größte Wissensbasis der Welt. Wir leben nicht mehr in den 90igern.
Kommunikation
Es ist recht schnell ersichtlich, dass es an der Koordination hapert. Gerade die Zusammenarbeit zwischen den Standorten ist verbesserungsfähig, da geht zu viel heiße Luft durch den Kamin und vieles dauert viel zu lange bzw ist zu ineffizient. Da geht noch erheblich was besser!
Interessante Aufgaben
Das ist schon High-Tech vom Feinsten mit dem man es hier zu tun hat.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2022 im Bereich Beschaffung / Einkauf bei Rheinmetall Waffe Munition in Unterlüß gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Wirklich viel Verantwortung und Spaß an der Arbeit. Die Kollegen sind einfach top. Das Aktienkaufprogramm ist wirklich top und lohnt sich definitiv.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Gehaltsstruktur verbessern und nicht starr in den Gruppen bleiben. Keine Perspektive für Karriere geben.
Verbesserungsvorschläge
Einfach auch leistungsgerechte Gehälter zahlen und nicht warten bis die Arbeitnehmer woanders bessere Angebote bekommen. Die Eingruppierung ist halt einfach nicht zeitgemäß und definitiv kaum konkurrenzfähig.
Bessere IT anschaffen als Notes.
Arbeitsatmosphäre
Büro mit Blick ins Grüne, ruhige Atmosphäre. Sehr hoher Workload und super interessant.
Image
Mittlerweile besser.
Work-Life-Balance
Homeoffice ist möglich, etwas zu streng in der Auslegung.
Karriere/Weiterbildung
Die Kurse sind nicht sonderlich gut und eher auf Schulniveau. Karriere eigentlich nicht möglich, da nur wenige Plätze verfügbar und man gut vernetzt sein muss. Karriere aufgrund von Leistung findet so gut wie nicht statt.
Gehalt/Sozialleistungen
Gemessen an den Aufgaben und dem Workload zu wenig. Steigerung in eine andere Gruppe nicht möglich, was letztendlich auch den Ausschlag zum Wechsel gegeben hat. Dafür 32 Tage Urlaub.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Mülltrennung eher nicht so.
Kollegenzusammenhalt
Wirklich die nettesten und hilfsbereitesten Kollegen, dass ist in anderen Bereichen bzw. Unternehmen nicht so.
Umgang mit älteren Kollegen
Auch auf ältere Kollegen wird Rücksicht genommen.
Vorgesetztenverhalten
An sich in Ordnung, leider auch nur getrieben von etwas angespannten Zahlen.
Arbeitsbedingungen
Etwas alte Büros, dafür im Grünen. Veraltete IT wie IBM Notes, SAP wird falsch genutzt bzw. Die Kollegen sind schlecht ausgebildet in SAP und keiner wird darin geschult.
Kommunikation
Mehr aus den Medien als über die internen Kanäle. Der Buschfunk ist natürlich auch sehr fix.
Interessante Aufgaben
Sehr spannende Projekte und wirklich Maschinenbau im Grenzbereich des Möglichen.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT bei Rheinmetall IT Solutions GmbH in Düsseldorf gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
Das Geschäft blüht! Trotzdem hat man ab und zu den Eindruck, als müsste man an jeder Ecke sparen. Verstehe ich manchmal nicht. Auch die Erfolgsprämie ist vor diesem Hintergrund den Mitarbeitern gegenüber eigentlich nicht zu vertreten.
Und bitte werdet dieses grässliche Notes & Webex los.
Arbeitsatmosphäre
In meinem Team haben wir eine sehr gute Atmosphäre.
Image
Der Name Rheinmetall steht halt für eine gewisse Branche. In der IT hat man aber natürlich mit dem Kernprodukten nullkommanull zu tun.
Work-Life-Balance
Natürlich immer davon abhängig, wie man selber sich die Sachen legt. Home Office/Remote Work problemlos.
Kollegenzusammenhalt
Teamintern sehr gut!
Umgang mit älteren Kollegen
Es gibt Kollegen aller Altersklassen.
Vorgesetztenverhalten
Sehr gut, aber am Ende natürlich individuell und teamabhängig.
Arbeitsbedingungen
Hier kann man tatsächlich noch nachbessern. Notes als Mailprogramm im Jahre 2024 geht eigentlich gar nicht. Genauso wenig geht Webex.
Kommunikation
Soweit ich beurteilen kann, ist alles okay.
Gehalt/Sozialleistungen
IT-Branchen-Tarifvertrag, der sich an IGM orientiert. Betriebliche Altersvorsorge. Corporate Benefits. Was man so kennt von großen Konzernen.
Gleichberechtigung
Soweit ich das beurteilen kann, alles okay!
Interessante Aufgaben
Auch hier wieder abhängig, was man arbeitet, aber für meinen Bereich gibt es immer wieder interessante Aufgaben.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei MS Motorservice Deutschland GmbH in Tamm gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Hmmm.... mir hat die Arbeit selbst trotz allem gefallen. Die Umstände waren halt nicht immer einfach. Es ist familiär und die Kollegen waren nett.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Ich denke, dass der AG aus meinen an mir gemachten Fehlern gelernt hat und einem neuen MA am Anfang nicht mehr so viele Probleme bereitet werden. Auf ein sehr wichtiges Programm musste ich 4,5 Monate warten und mir anschließend Vorwürfe machen lassen, dass ich dieses nach 4,5 Monate Zugehörigkeit noch immer nicht beherrsche. Ich bekam Daten am 15. des Monats übergeben und danach wurde behauptet, ich hätte diese seit Anfang des Monats vorliegen gehabt und nicht bearbeitet. Ordnerzugriffe dauerten Wochen. Oft wurden Dinge einfach immer vorausgesetzt. 'Mach mal', war die Anforderung, 'ja, aber wie', die ständige Gegenfrage. Ich fühlte mich ab und zu komplett alleine gelassen. Hauptsache, die Aufgabe war von der jeweiligen Person an einem anderen Tisch abgeladen. Den Rest musste man sich selbst erarbeiten oder erfragen. Sowas ist aber nicht Einarbeitung. Sowas kostet nur unnötig Zeit, Energie und Nerven.
Verbesserungsvorschläge
Sich rechtzeitig um alles zu kümmern, wenn ein MA beginnt. Arbeitsmittel, Unterlagen, Programme, Zulassungen. (Arbeitsvorlagen gibt es ja nun, mit denen gearbeitet werden kann.) Dem MA schrittweise seine Bereiche übergeben. Meine Übergabe in ein komplexes Thema waren max.8 Stunden, mit dem Vermerk: "ich hatte damals auch niemand, der mir das gezeigt hat. Und wenn du fragen hast, kannst du fragen" (Mitarbeiter war dann aber erst mal im Urlaub). Parallel dazu kam dann das nächste komplexe Thema. Es war im Grunde gefühlt so, als ob man von jetzt auf nachher einen von vielen Bränden löschen muss oder im losen Sand versucht, einen Tunnel zu graben. Wenn ein neuer Mitarbeiter sagt, es ist zu viel, dann bitte zuhören und Lösungen finden und nicht sagen... 'ja, das ist aber so bei uns' Die Formulierung 50 : 50 Job ist nicht realistisch und falsch. (Verweis auf zusätzliche Mails, Termine (geplante und spontane), Bestellungen, Workflows, workshops, Terminverschieber, Schulungen, etc).
Arbeitsatmosphäre
Ich ziehe einen Stern ab, da dieser dem Vorgesetzten gewidmet ist. Dieser hat mit seiner teilweisen beleidigenden Art dazu beigetragen, dass ich mich nicht immer in seiner Gegenwart wohl gefühlt habe. Ansonsten war die Örtlichkeit und das Büro topp. Anfangs war ich total positiv überrascht.
Work-Life-Balance
Es gibt das Jobrad, es gibt hansefit, mit dem man günstiger an Sport oder Fitness kommt. Das bringt alles nichts, wenn man als einzige Person im Zimmer einen 40 Stunden Job hat und im Grunde noch tgl. zusätzlich ca. 1-1,5 Stunden arbeiten "muss", um seine Aufgaben zu bewältigen. Ich hatte am Anfang noch nicht einmal die zur Arbeit benötigten Mittel zur Verfügung stehen, man hat dennoch erwartet, dass die volle Leistung erbracht wird. Also. WLB steht dem eigenen Stress, den man hat, entgegen. Freizeit wird seeeeehr knapp und kostbar, aber das war wiederum dem geschuldet, dass ich mich selbst zu sehr unter Druck setzte. Es war das erste Mal in meinem Leben, dass ich kurz vor dem Urlaub stand und mich NICHT wie bisher auf den Urlaub freute, sondern mir Sorgen machte, die Termine nicht einhalten zu können und damit jemand zu enttäuschen.
Karriere/Weiterbildung
Möglichkeiten zur Weiterbildung gibt es. Nur keine Zeit dafür
Vorgesetztenverhalten
Es gab einige Momente, in denen es mit dem Vorgesetzten zu unschönen Szenen kam. Mal wurde man als Sender-Empfänger-Problem bezeichnet, mal wurde man fies beleidigt und im Anschluss eine Orange aus dem Obstkorb überreicht mit dem Wort: "Friedensangebot". Abfällige Bemerkungen über gerade nicht anwesende Personen, innerhalb und außerhalb des Werkes, wurden platziert und das wiederum gibt einem zu denken, was wohl ist/war, wenn man gerade nicht da ist/war. Die Art und Weise, wie mein letzter Arbeitstag verlief, hat den wahren Charakter sehr deutlich hervorgehoben.
Kommunikation
Es gibt sehr viele Besprechungen, Emails, sametime-Nachrichten. Man kommt aus dem Kommunizieren nicht heraus. Leider bleibt dann in der Zeit alles andere liegen, wofür man seine Zeit einsetzen sollte. Jedem ist sein in dem Moment "überbrachtes" Anliegen das wichtigste und es interessiert niemanden, ob man gerade Zeit hat oder nicht.
Gleichberechtigung
Die einen haben HOMEOFFICE und bekommen alles gestellt, die anderen haben mobiles Arbeiten, nutzen dann hierfür das private Handy und ggf. einen privaten 2. Bildschirm. Die einen kommen max. 1x in der Woche/Monat ins Büro, die anderen dürfen 2 Tage von zuhause arbeiten. Die einen arbeiten 32 Stunden +/-, bei mir waren es mindestens 40, aber eher ++. Die einen haben Stress und viel Arbeit, die anderen viel Arbeit, können diese aber frei einteilen. Ich habe keinem seinen Arbeitsplatz geneidet. Aber es sind eben nicht alle gleich. Grundsätzlich gibt es mehr Männer an Führungspositionen als Frauen.
Interessante Aufgaben
Die Arbeit war meeega interessant. Und sie hat mich gerne viel Zeit gekostet. Leider ist die Fülle der Arbeit so enorm gewesen, dass diese für mich nicht ohne Zeitdruck zu bewältigen war. (Hat nur leider niemanden interessiert). Dadurch lässt aber die Qualität der Arbeit nach. Grundsätzlich gibt es ständig einen hohen Zeitdruck und viele Listen. Sehr viele Listen. Und Nachrichten. Es war das erste Mal in meinem Leben, dass ich kurz vor dem Urlaub stand und mich NICHT wie bisher auf den Urlaub freute, sondern mir eher Sorgen machte, die Termine nicht einhalten zu können und damit jemand zu enttäuschen.
Basierend auf 1350 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Rheinmetall durchschnittlich mit 3,6 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt im Durchschnitt der Branche Maschinenbau (3,6 Punkte). 64% der Bewertenden würden Rheinmetall als Arbeitgeber weiterempfehlen.