7 von 136 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Am Standort Leipzig - nur die Kollegen, alles andere hat seit Mitte 2022 extrem nachgelassen, wodurch ich auch froh bin, diese Firma / den Konzern verlassen zu haben.
- sh. alle Punkte der Bewertung
- extrem schlechte Transparenz von "oben", dadurch auch viele Mitarbeiter verloren! Probleme wurden noch nicht erkannt und/oder werden ignoriert. Zur Not wird alles in's Ausland ausgelagert.
- Gehalts und Benefiz sollten überdacht werden!
- Typisches um das Thema "Herumgerede" sollte unterlassen, mindestens überdacht werden, Fakten & Klartext auf den Tisch!
- Weiterbildungen ermöglichen
- Transparenz und Kompetenz seitens des Managements
- Betriebsrat & Entscheidungen sollte ebenfalls Transparent sein
- feste Strukturen, Grundlagen und Planungen ermöglichen!
- Wertschätzung der Kollegen ausbauen
- Urlaubstage / Feiertage erhöhen/ausbauen
Man ist per "DU", generell ist es überwiegend Positiv. Umgangston manchmal etwas schroff, aber alles soweit i.O. Durch den Abgang etlicher Kollegen sollte jeder die Fluktuation spüren. Die Büro's sind wie leer gefegt, keiner hat mehr Bock an dem Standort zu kommen. Es juckt aber auch niemanden, weil sich gefühlt niemand von "OBEN" mit dem Standort beschäftigt.
RIB hält sich für Innovativ und sieht sich als Vordenker der Branche. Letztlich ist das Image seit der Umstrukturierung noch schlechter als vorher. Wenn man sich auch die vergangenen Jahre anschaut, hängt der Konzern weit hinterher .
Durch Homeoffice und hybrides Arbeiten seit Corona ist wie WLB ordentlich geworden. Nur muss die Firma hier aufpassen, dass dies nicht zu viele Kollegen "ausnutzen". Auf Antworten von einigen Kollegen musste man teils Stunden warten.
Es gibt keinerlei Weiterbildungsangebote. Als nach speziellen Themen angefragt wurde - erhielt man keine Antwort oder man soll sich in der Freizeit darum bemühen. Kostenübernahmen wurden abgelehnt. (z.B. Citrix o.ä.)
Gehalt ist deutlich unter dem Branchenschnitt, wodurch viele Kollegen in der Vergangenheit auch gegangen sind.
Es wird sich keine Mühe gegeben, Kollegen zu halten. Es wurde vergangenes Jahr eine Inflationsausgleichsprämie angekündigt, welche im März kam. (Rückwirkend)
Natürlich aber nur für die Kollegen die fest im Betrieb sind! Kollegen die in einem Kündigungslauf sind, haben diese nicht erhalten, auch wenn diese noch 3 Monate für diesen Konzern arbeiten! Das ist beschämend!
Kein Weihnachtsgeld, kein Urlaubsgeld, kaum bis gar keine Benefits.
Gehalt basiert zusätzlich auch auf einen Bonussystem, der Vorgesetztenabhängig ausgezahlt wird! Das ist reine Abzocke am Arbeitnehmer!
Urlaubstage zwischen 26-28 Tage, wobei 28 nur die "höheren" Kollegen haben. Silvester / Weihnachten gelten als voller Arbeitstag!
Kein Greenwashing innerhalb des Standortes, übergreifend durch den "neuen" Französischen Konzernherren, schon erheblich. Weite Fahrtwege zu dem Standort nötig, wodurch man auf das Auto angewiesen ist. Vorhandene Ladesäulen dürfen nur mit Firmenfahrzeugen verwendet werden. Kein Gendern / keine krampfhaften und überempfindlichen Kollegen. (nur auf Leipzig bezogen!)
Sehr Kumpelhafter Zusammenhalt, man geht durch Dick & Dünn. Auch Teamübergreifend kommt man mit den Kollegen gut klar.
Es gibt kaum welche, aber wenn es welche gibt, habe ich von keinen "geringeren" Umgang Wind bekommen.
Ich kann nur meinen ehemaligen Team-Leiter - ich war sehr zufrieden mit ihm. Super Stimmung & Klasse Zusammenhalt.
Das Management wiederum verspielt die Sterne direkt wieder, angefangen von einigen Versprechen, Abmachungen oder Ankündigungen, die entweder nie eingehalten werden oder nie wieder angesprochen werden.
Relativ moderner IT-Arbeitsplatz. Laptop (Surface) und höhenverstellbare Tische sind dabei.
Innerhalb des Teams einwandfrei, alles was darüber hinausgeht - schwieriger. Noch schwieriger ist es Informationen vom "Vorstand" oder "höheren" Angestellten zu bekommen, da erzielt die Erfolgsquote gen 0.
Wenn man eine Weile im Unternehmen war - ist letztlich alles sehr monoton.
- abwechslungsreiche Aufgaben
- sehr nette Kollegen
- pünktliche Zahlung
- flache Hierarchien (hier ist jeder beim "DU")
- trotz Corona wieder mehr auf die Mitarbeter eingehen/mehr kommunzieren!
- Gehaltsstruktur noch mehr anpassen sonst laufen die Mitarbeiter irgendwann weg!
- manche Kollegen "laufen am Limit" --> hier mehr Abhilfe schaffen!
- nette Kollegen
- ergonomische Arbeitsplätze
- jeder bekommt eigenen Laptop
- HO-Ausrüstung bekommt man auch gestellt
- Klimanalge in manchen Büros vorhanden
- Konzern will als "eine große Firma" auftreten und arbeitet daran, dieses Image aufzubauen (es gibt Ecken und Kanten wie bei anderen Unternehmen auch) --> manches gelingt gut, manches könnte besser funktionieren
- flexible Arbeitszeiten sind vorhanden und Urlaub kann jederzeit (auch spontan und ohne längere Vorausplanung) genommen werden
- wenn man einen Arzttermin oder andere private Termine hat und man mal früher Schluss macht/ später beginnt, dann sagt man Bescheid und gut ist
- sind vereinzelt vorhanden (könnten natürlich mehr sein) --> aktuell werden z.B. Englisch-Kurse angeboten
- Geld könnte wie immer mehr sein, wird aber pünktlich bezahlt
- es wird sich bemüht, nachhaltig zu sein
- im Team halten die Leute zusammen --> teamübergreifend könnte man wieder mehr miteinander reden --> durch Corona kaum noch "echte Berührungspunkte" über das Team hinaus
- sehr viele liebe Kollegen --> es gibt zwar auch Leute die zwischenmenschlich nicht miteinander harmonieren, die gibt es aber in jedem Unternehmen...
- hier wird aus meiner Sicht kein Unterschied gemacht
- Vorgesetzte haben viel zu tun, nehmen sich aber die Zeit und hören den Kollegen zu (es gibt zum Beispiel tägliche Abstimmung im Team...)
- jährliches Feedbackgespräch macht immer noch der Vorgesetzte persönlich
- normal im Vergleich mit anderen Unternehmen
- interne Kommunikation wird leider wegen Corona etwas weniger; Arbeitgeber versucht Leute durch kleinere Teamevents wieder "zusammenzubringen" --> die Annahme dieser Angebote und auch andere Themen (wie z.B. die Einarbeitung) variieren stark je nachdem in welchem Team man arbeitet -> da kann AG weniger dafür; dieser stellt Möglichkeiten zumindest zur Verfügung und ist bemüht
- ich würde schon sagen, dass jeder (unabhängig von Alter, Herkunft usw) die gleiche Akzeptanz und den gleichen Respekt erfährt
- jeder kann seinen Aufgabenbereich mitbestimmen und eigene Ideen einbringen --> die Kollegen suche keine Söldner sondern Menschen mit eigenem Kopf und eigener Meinung --> hier liegt es an jedem selbst, sich zu integrieren und "einzumischen"
Verhältnismäßig junge Firma und deswegen sind auch die Kollegen meist jünger.
Auch Leute die nicht in der IT gearbeitet haben bekommen eine Chance.
Ewiges hinterherrennen, wenn man etwas von anderen Leuten braucht. Qualität der Zuarbeiten oft nicht ausreichend und man muss selber nacharbeiten. Schnelle Meinungsänderungen, es kommt vor das sich die Anweisung von Verantwortlichen 3x am Tag ändern. Ständig wechselnde Kollegen.
Die Arbeitsatmosphäre ist innerhalb eines Teams in Ordnung. Die Arbeitszeiten müssen hingegen im 5-Minuten Takt erfasst und ausführlich beschrieben werden. Teilweise braucht man dafür länger als für die eigentliche Arbeit, was dazu führt das man weniger schafft und darauf dann direkt angesprochen wird. Dabei wird man auch darauf angesprochen sobald eine bestimmte Zeit nicht als abrechenbar gegenüber dem Kunden gilt. Somit herrscht ständiger Druck bei den Aufgaben.
Die Kollegen wechseln gefühlt wöchentlich. Wenn jemand mehr als 2 Jahre dort arbeitet, dann ist es bereits lange. Viele wechseln bereits nach kurzer Zeit in ein anderes Unternehmen.
Nach außen hui, nach innen pfui. Sieht man auch am hohen Verschleiß an Mitarbeitern.
Überstunden sind das normalste was es gibt. Man muss diese sich selbst aufschreiben damit man etwas in der Hand hat. Wer pünktlich geht bekommt komische Blicke ab. Weihnachten und Silvester zählen als voller Arbeitstag. Homeoffice gibt es eigentlich erst seit Corona und wird auch dann nicht unbedingt bevorzugt. Es kann auch zu Wochenendarbeiten kommen.
Quasi nicht vorhanden. Es gibt zwar ein paar Weiterbildungsmöglichkeiten, diese bringen einen aber nicht weiter. Des Weiteren müssen diese fast vollständig in der Freizeit absolviert werden.
Die Essenszulage ist das einzig Gute. Gehalt ist im Vergleich zu anderen Firmen deutlich geringer. Es wird versucht dies mit dem Bonussystem aufzubessern, aber dort erreicht man nie 100% und sobald man in die Nähe davon kommt wird sich das im nächsten Monat definitiv wieder ändern.
Kein Weihnachtsgeld oder Sonstiges.
Papierloses Büro.
Lage ist außerhalb, weshalb viele das Auto nutzen zur Anfahrt. Zum Mittagessen wird auch oft mit dem Auto gefahren, da es wenig Alternativen in der Umgebung gibt.
Kommt ganz auf das Team an, aber normalerweise innerhalb des Teams gut. Ansonsten kaum vorhanden, außer man war bereits mit anderen Kollegen einmal in einem Team.
Positiv.
Kommt auf die Person drauf an. Es kommt dabei vor, dass sich gefühlt stündlich die Meinung des Vorgesetzen ändert je nachdem wie es am besten passt.
Die technische Ausstattung ist super.
Die unterste Etage ist ein einziges Großraumbüro wo es sehr schnell laut wird wenn mehrere Leute telefonieren. Die obere Etage ist dort etwas besser. 6-12 Leute sitzen dort in einem Büro, aber auch dort wird es schnell laut in einem Büro.
Es gibt keine Kantine. Dafür gibt es eine Essenszulage, aber dort muss man mit dem Auto hinfahren. Generell liegt der Arbeitsort eher außerhalb und ist im besten Fall mit dem Auto zu erreichen.
Innerhalb eines Teams noch einigermaßen in Ordnung. Zwischen den Teams grauenhaft, teilweise läuft man Kollegen ewig hinterher welche bestimmte Aufgaben für einen bearbeiten sollen. Es kommt auch vor das Aufgaben mehrfach abgestritten werden mit der Ausrede man ist nicht dafür zuständig, aber im Endeffekt sind diese Leute doch dafür verantwortlich.
Eigentlich vorhanden, es wird nur hinter dem Rücken über die Frauen manchmal geredet.
Interessante Aufgaben sind sehr sehr selten. Sobald man eingearbeitet ist und einen Überblick hat ist es nicht mehr vielfältig und im Endeffekt immer das Gleiche was getan wird.
Übertriebenes Mikomanagement von Mitarbeitern. Arbeitszeiten müssen auf 5 Minuten genau erfasst werden. Das einzige worauf wirklich Wert gelegt wird ist Abrechenbarkeit. Vieles passiert auf Zuruf, um sich im Anschluss zu beschweren, warum nicht alles bedacht wurde. Wenn Dinge nicht funktionieren oder einfach schlecht sind, wird die Schuld immer beim einzelnen MA oder Team gesucht, nicht in der Kommunikation oder den Abläufen des Unternehmens.
Die Außendarstellung und die Werbevideos (auf Youtube nach RIB Software suchen) stehen in krassen Kontrast zur Realität.
Überstunden werden stillschweigend als normal angesehen. Pünktlich Feierabend machen wird gerne mit Sprüchen quittiert. Für Weihnachten und Silvester muss jeweils ein voller Urlaubstag genommen werden, obwohl bei fast allen Kunden in dieser Zeit Betriebsruhe herrscht. Home Office wird ungern gesehen und muss auch in Zeiten von Corona begründet werden.
Relevante Weiterbildungsangebote gab es keine, bis auf einen Englischkurs. Weiterbildung nach der Arbeit gilt dann als Hobby. Es ist nicht vorgesehen einen gewissen Teil der Arbeitszeit für eigene Projekte/Fortbildung zu nutzen.
Es wird gerne gesehen wenn die Mitarbeiter Geld mitbringen...
Die Gehälter sind sehr niedrig im Vergleich zu anderen Firmen, auch für ostdeutsche Verhältnisse. Ein Teil des Gehalt ist ein leistungsabhängiger Bonus,
der über die Erreichung monatlicher Ziele ermittelt wird. Die Auswertung dieses Ziele erfolgt durch den Vorgesetzten und ist teilweise sehr willkürlich. Gehaltserhöhungen erfolgen meist über eine Anpassung des variablen Teils.
Unternehmen sieht sich gern als 'grün' in den Präsentationen. Was das genau in der Realiät bedeutet wird nie erklärt. Positiv ist der Verzicht auf Papier (papierloses Büro) und die Verwendung von Wassserspendern. Negativ ist der Standort, weil fast jeder mit dem Auto anreisen muss.
Innherhalb der Teams teilweise gut, ansonsten nicht vorhanden. Nach außen wird alles als 'Familie' dargestellt.
Nichts negatives aufgefallen.
Der Umgangston ist oft passiv-aggressiv, in Mails wie auch persönlich. Gute Führungskräfte sind eher selten.
Die Ausstattung und die Büros auf der oberen Etage sind gut. Die untere Etage hat die Atmosphäre eines Callcenters ('open working space'). Es gibt keine firmeneigene Kantine. Das Angebot in der direkten Umgebung ist sehr schlecht bzw. nicht vorhanden.
Flurfunk und Raucherinsel sind gefühlt die wichtigsten Quellen.
Nichts negatives aufgefallen.
Es handelt sich um typische ERP Software, die häufig nur am Rande etwas mit der Baubranche zu tun hat. Die eingesetzten Technologien sind z.T. sehr alt. Wirklich interessante Aufgaben gibt es nur für ausgewählte MA.
Der Teppichboden ist mindestens 30 Jahre alt und sieht dementsprechend versifft aus. Die Fenster sind undicht und Lüftungsanlage bläst den Mitarbeitern regelmäßig kalte Luft in den Nacken.
Wichtig ist der Aktienkurs. Die Qualität der Produkte oder die Zufriedenheit der Mitarbeiter ist zweitrangig.
Es gibt keine Stempeluhr. Die Arbeiszeiten trägt jeder selber in seine Exceltabelle ein. Ich finde das gut. Regelmäßiges Homeoffice gibt es nur für langjährige Mitarbeiter (oder bei Corona).
Keine Weiterbildungskurse, keine Teilnahme an Fachveranstaltungen, nichts!
Gehälter bitte vor der Einstellung gut verhandeln! Ein Teil des Gehaltes wird als "variabler" Anteil festgelegt. Dieser kann dann auch (willkürlich) gekürzt werden!
Man hilft sich gegenseitig.
Mach was man Dir sagt. Der Kodierknecht wird kaum in Entscheidungsprozesse miteinbezogen. Die Terminvorgaben sind eng und zum Teil nicht machbar.
Zwei bis vier Mitarbeiter in einem Zimmer. Ist soweit ok. Zur Zeit werden jedoch Großraumbüros eingerichtet. Konzentriertes Arbeiten ist da nicht mehr möglich.
Unternehmensinformationen gibt es nur per eMail oder aus der Presse.
Die meisten Entwickler bauen lediglich weitere Funktionen in das bestehende Programm ein. Interessante Neu- und Weiterentwicklungen werden gerne offshore vergeben.
Die Möglichkeit im Homeoffice arbeiten zu dürfen
Kommunikation und Verständnis für Familie mit Kleinkindern.
Ruhiges, aber achtsames Verhalten und kein Panikausbruch.