598 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
307 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 288 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Dass Rituals betont, wie wichtig ihnen die Work-Life-Balance ist, aber man soll diverse Apps auf dem privaten Handy benutzen, die nur für die Arbeit gedacht sind, um sich vorzubereiten.
Die Arbeit soll nicht den kompletten Lebensinhalt ausmachen. Die Selling Ceremony mit allem drum und dran kann ich bei allen Kunden genau so umgesetzt werden und darauf sollte geachtet werden, bevor man jedes Mal einen auf die Finger bekommt, nur weil man einmal nicht jedes Angebot erwähnt hat, oder nicht Cross-Selling betrieben hat, oder nicht fünfmal ganz penetrant gefragt hat, ob sich die Person nicht doch für die Kundenkarte registrieren lassen möchte.
Ich persönlich fühle mich oft sehr unter Druck gesetzt, wenn ich mit meiner Chefin arbeite, da sie wohl vergisst, dass man als Werkstudent*in auch andere Sachen als die Arbeit im Kopf hat.
(Siehe oben)
Es gibt Tage, an denen steht man stundenlang allein auf der Fläche, da SM und/oder ASM irgendetwas im Büro klären müssen. Verständnlich, dass das zu den Aufgaben gehört, aber darunter verstehe ich nicht, dass man sich oben am Handy verschanzt und ständig isst (obwohl man auch zusätzlich noch eine Pause hat und diese macht) und wir Mitarbeiter dürfen nicht mal kurz verschnaufen.
Die Chefin ist außerdem immer extrem genervt, wenn sich mal jemand krank meldet. Sie selbst darf aber natürlich krank sein und sagt dann jedes Mal “Ach ich bin nur im Bett gelegen! Mir ging es wirklich gar nicht gut..so braucht ihr mich auf der Arbeit nicht”
Aber Gott bewahre, wenn einmal jemand von uns sich krank melden möchte!
Man muss oft schwer schleppen, während die Vorgesetzten nichts tun. Man wird für die Dreckarbeit von A nach B geschickt und soll dann trotzdem 100% bei den Kund*innen geben.
Für das, was man an körperlicher Arbeit noch zusätzlich erbringt (ohne jegliche Unterstützung der Chefebene!!), werden eir eindeutig zu wenig bezahlt.
Unter den Mitarbeitern ja. Man spürt aber deutlich, wer hier Chef ist und wer nicht.
Arbeit im Team
Sauberkeit
Mehr Fokus auf Mitarbeiter
Leider absolut garnichts
Das er ständig Ausreden sucht und als Store Manager kaum was konnte
Eine Therapie fürs Selbstbewusstsein
Man wurde nie ernst genommen
Nicht vorhanden, Überstunden sind selbstverständlich
Auch ohne Qualitäten kann man hier Karriere machen. Gut für alle, die keine Leistung erbringen wollen
Gesundheitsschädlich Inhaltsstoffe - ritual of karma
Alle Falsch untereinander
Von oben herab, Vorgesetzte werden ausfallend und beleidigend
-zusätzliche Gehälter (Weihnachten und Sommer)
-Probleme werden angegangen und nicht unter den Tisch gekehrt
-viele Aufstiegschancen, einem werden Möglichkeiten angeboten
-Teammeetings einmal im Monat spät abends, nach einer langen Schicht noch aufpassen oder extra von zuhause kommen müssen ist sehr anstrengend
-Gehalt ist zu niedrig für das was erwartet wird (Meetings, Book of Rituals jeden Monat, sehr viele Sachen über Produkte lernen und hoher Druck für gute Zahlen des Unternehmens)
Es gibt immer spannende Schulungen, für die man sich anmelden kann und das Book of Rituals, wo man viel lernt
Die Filiale ist sehr veraltet, das Office braucht eine Vergrößerung.
Wertschätzung und faire Arbeitsbedingungen. Zusammenhalt
Eine Herausforderung, die unabhängig von meiner Vorgesetzten besteht, betrifft die Einrichtung und Ausstattung der Stores. Die aktuellen Regalsysteme zur Präsentation der Ware erweisen sich als unpraktisch, da sie schnell beschädigt werden und schwer zu pflegen sind. Es wäre sinnvoll, weniger Glas zu verwenden.
Zudem ist die musikalische Untermalung in den Stores nicht vielfältig genug und kann insbesondere an stressigen Tagen belastend wirken. Die Sicherheitsstandards im Lager entsprechen nicht den Anforderungen, und es werden häufig Artikel geliefert, die nicht benötigt werden. Dies deutet darauf hin, dass die optimale Bestellmenge nicht berücksichtigt wird. Stores, die sich in Hauptstraßen befinden, sollten vergrößert werden, da sie an Tagen mit hohem Kundenaufkommen, wie beispielsweise Weihnachten, schnell überfüllt sind. Mit wachsender Nachfrage sollte auch der Verkaufsraum entsprechend erweitert werden. Die Einrichtung im Lager ist größtenteils veraltet, was für eine Luxusmarke nicht akzeptabel ist. Eine Modernisierung ist dringend erforderlich, um den hohen Standards gerecht zu werden.
Steht bei Schlecht am Arbeitgeber finde ich!
Ich kam immer mit Freude zur Arbeit, meine Kollegen waren alle Fair und sehr nett!
War immer im sehr gut, in freien Tagen wurde man in Ruhe gelassen und man hatte auch angenehme Stunden
Wünschte mir nur das man mir mehr Aufgaben geben könnte, die ein BWL Werkstudent machen könnte.
Wir waren nicht nur Kollegen, wir waren Freunde unsere älteren Kollegen waren wie liebevolle, lustige Freunde wir haben sie nie anders behandelt
War immer sehr offen und liebevoll, mit einem charmanten Humor
War in vielen Shops tätig in der Vergangenheit, aber so eine faire, respektvolle, die auch zugleich hohes Fachwissen hatte, hatte ich nie. Sie wusste wie man mit Kollegen umgeht und ging auf wünsche ein, sie war immer erfolgreich uns zu motivieren und unsere Arbeit sehr geschätzt.
War immer super, meine Vorgesetzte war stets erfolgreich mit uns zu kommunizieren, ihre Art der Kommunikation war stets freundlich und respektvoll.
Jeder wurde Gleich behandelt
Aufgaben waren immer gleich, sie wurden nach einer Zeit einfach Rhythmus.
Produkte werden einfach weggeworfen
Meine Kolleginnen
Vieles
Trainiert wahre Store Manager
Lebt eurer Image auch mit den Mitarbeitern
Zahlt mehr
Wertschätzt mehr
Area Manager bitte intern suchen und keine schlechten von außerhalb
Store Managerin ist Marionette von einem ehemalige Douglas Area Manager. Der jetzt uns tracktiert….
Wird für viel Held und Geschenke produziert
Anrufen, WhatsApp an freien Tagen und nach Feierabend. Bei Krankheit wird angeschuldigt statt Genesung gewünscht.
Wer schleimt, sein Privatleben aufgibt und wenig verdienen möchte - ist gern gesehen
Lächerlich für 8-10 Stunden stehende Arbeit bei schlechtem Schuhwerk (Plastikschuhe, die nicht luftdurchlässig sind)
Alles wird weggeworfen. Nix wieder verwertet. Nach außen hin super Ökologisches handeln, innen halt das komplette Gegenzeil
Ohne diese geht Nix
Kommt auf das schleimen an
Sorry. Keine Ausbildung. Keine Erfahrung. Keine Emphatische Persönlichkeit. Rituals setzt auf schnelles Wachstum und macht irgendjemanden zur Store Managerin.
Schlecht, schlechter, Fehlend
Weniger Männer.
Nach Vorgaben arbeiten. Nix selber entscheiden.
Die Arbeitsatmosphäre bei Rituals ist großartig. Freundliches, liebevolles Miteinander, starker Kollegenzusammenhalt, flache Hierarchien, gute und offene Kommunikation, bei uns wird eine Feedbackkultur gelebt, die auf Vertrauen und Wertschätzung basiert. Berufliche Weiterentwicklungsmöglichkeiten, als auch fachliche Trainings stehen weit oben bei der Priorisierung.
Die 3 Sterne als Shopmanager sind begründet und völlig verständlich, denn:Wer sich für eine berufliche Ausübung als Führungkraft entscheidet, sollte wissen, dass Ehrgeiz und Leistungswille groß geschrieben werden und es immer zu Situationen kommen kann, in denen man mal etwas mehr arbeiten muss, das gehört zum Daily Business als Shopmanager. Und das ist heut zu Tage überall so. Trotz alldem hat man ein sehr gutes Gleichgewicht und hat die Freiheit seine Zeiten so anpassen, um das Privatleben gut in den Einklang zu bekommen. Eigene Urlaubswünsche seitens Mitarbeiter, als auch von Führungskräfte werden von AreaManager ohne lange Begründung genehmigt und ist daher sehr wertschätzend. Dann macht es auch Spaß, Energie zu investieren. Alternativen zu einer besseren Work- Life- Balance sind bei Rituals gegeben.
Bei den Gehälter ist Luft nach oben. Liegt jedoch im guten Branchendurchschnitt und Bemühungen sind da und werden gehört.
Kollegenzusammenhalt ist freundlich und respektvoll. Wir arbeiten miteinander und unterstützen uns bei jeder Herausforderung.
Offen und vertrauensvoll. Man erhält immer Unterstützung.
Die Kommunikation sowohl intern im Team als auch von den Retail Manager, Bezirksleitern und den Office Mitarbeiter aus unserer Hauptzentrale in Köln funktioniert super und transparent. Jederzeit kann man sich überall hinwenden, alle stehen im engen Kontakt und unterstützen sich ehrlich. Die Duz Kultur wird gelebt, was die ganze Arbeit sehr persönlich macht. Danke dafür!
Wir stehen für Diversität und Inklusion. Das wird gelebt ! Unsere Kampagnen, unsere Werbebotschaften in den sozialen Medien als auch die Aktivitäten bezüglich der Unterstützung und Mitwirkung an internationalen Hilfsprojekten machen Rituals sehr transparent und authentisch. Hierfür muss in nicht bei Rituals arbeiten, um das deutlich zu erkennen. Große Leistung an Rituals für eine so schöne gelebte Arbeitskultur.
Bei Rituals wird mit einem großem Aufgabenspektrum gearbeitet, dass die Arbeit kreativ und interessant macht. Tolle Umsetzungen von Kampagnen in unseren Shops (VisualMerchandising), hier wird mit Liebe zum Detail gearbeitet, ständig wechselnde Aktionen und Kampagnen, vielfältige Trainings zur eigenen Kompetenzentwicklung etc., unterschiedliche Produktkategorien mit neuen Innovationen.
Bessere Kontrolle der Führungsposition in Form von Machtmissbrauch.
Der Schein trügt, anfänglich alles super. Jedoch wird untereinander und übereinander sehr viel gelästert und schlecht geredet.
Am liebsten keinen Stern. Die Führungsposition wird schamlos ausgenutzt. Es wird mit Arbeitskollegen gelästert und sämtliche Personen schlecht geredet. Sehr toxisches Arbeitsverhältnis. Entscheidungen wie eine „Kündigung“ (weil man zu unflexibel) ist wird mit einzelnen Kollegen lange im Voraus besprochen, auch Aushilfen und Teilzeitkräfte. Im generellen kann ich es nicht empfehlen, anfänglich ist alles gut und die Leute sind nett, doch sobald man ins Kreuzfeuer gerät, wenn andere Kolleginnen mit der Chefin über einen lästern, wandelt sich alles.
Seit März einen Euro über dem Mindestlohn, sowohl für Aushilfen als auch Teilzeitkräfte. Es gibt besser bezahlte Jobs, die euch nicht so viel nerven und Unzufriedenheit kosten
So verdient kununu Geld.