60 von 1.640 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
60 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
24 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
60 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
24 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Atmosphäre sehr schlecht, da alle nur noch Angst um ihren Job haben. Sommerfeste, etc. wurden aus Kostengründen abgesagt.
Kein Homeoffice. Kein Flextime. Mehr als 10h am Tag werden erwartet.
Kommt auf den Standort an. Allerdings muss jeder an sich selbst denken.
Ältere Kollegen gibt es nicht
Gibt es nicht
Kollegen werden nach Beliebtheit befördert, nicht nach Fähigkeiten.
Wie überall
Die Führungsetage scheint fest in der Vergangenheit verankert zu sein, unfähig, sich von veralteten Vorstellungen über Arbeitsmoral und Produktivität zu lösen. Statt die individuelle Arbeitsweise und den Rhythmus der Mitarbeiter zu berücksichtigen, wird eine rückständige "Eine-Größe-Passt-Für-Alle"-Politik durchgesetzt. Die Vorstellung, dass eine 5-Tage-Officepflicht automatisch zu mehr Umsatz führt, ist lächerlich und zeigt einen Mangel an Verständnis für moderne Arbeitsdynamiken.
Die Bedeutung von Flexibilität und individuellem Wohlbefinden wird komplett ignoriert, zugunsten einer starren und überholten Arbeitsstruktur. Die Argumentation "Früher hat es so am besten funktioniert" zeugt von einem erschreckenden Mangel an Innovationsgeist und einem Rückzug in längst überholte Arbeitsmodelle.
Die zwanghafte Bindung an das Büro führt nicht nur zu einem Verlust an mentaler und körperlicher Gesundheit der Mitarbeiter, sondern beeinträchtigt auch ihre Produktivität erheblich. Der hohe Stress- und Geräuschpegel im Büro macht sie anfälliger für Krankheiten und hindert sie daran, sich auf ihre Arbeit zu konzentrieren und zu fokussieren.
Es ist offensichtlich, dass die Entscheidung für eine 5-Tage-Officepflicht nicht auf fundierten Analysen basiert, sondern eher auf einem überstürzten Wunsch der Führungsetage, einen vermeintlichen Grund für schrumpfenden Umsatz zu finden. Es ist an der Zeit, dass die Chefetagef aus ihrem Dornröschenschlaf erwacht und sich den realen Herausforderungen und Chancen der modernen Arbeitswelt stellt, anstatt in längst vergangenen Zeiten zu verharren.
Die miserable Stimmung schlägt aufs Gemüt was man täglich am eigenen Leib zu spüren bekommt.
Es bröckelt nur noch.
Nicht mehr vorhanden. Das Unternehmen fährt sich selbst an die Wand. Es wurde eine 5 Tages Office Pflicht eingeführt.
Wachsender Druck und und 10h Tage ist der Normalzustand. Nimmt man mal die so toll angepriesene Flextime, so fühlt man sich wie auf dem Catwalk beim verlassen des Büros.
Titel werden herumgeworfen.
Zwischen den Insel Katastrophe, jeder schaut auf sich und fährt die Ellenbogen aus. Innerhalb der Insel gut
Professionell.
Jedoch ist laut dem Verständnis von RH jeder gute Verkäufer auch eine gute Führungskraft.
Alles was man braucht
Regelmäßige Meetings und Updates in gemeinschaftlichen Calls.
Es kommt gutes Geld bei überdurchschnittlichen Leistungen raus. Alles bis zum Durchschnitt eher schlecht.
Wie bei fast jedem Job - immer das gleiche
Mehr qualitative Coachings durchführen,
Mehr investieren für entsprechende Tools und für ein angenehmes Klima
Potentielle Mitarbeiter einstellen und nicht jeden zweiten zur Führungskraft benennen.
Zuviel Umsatzdruck in jeder Abteilung
und keine Wertschätzung der Mitarbeiter.
Keine vorhanden. Erreicht man 2-3 Monate die Ziele nicht, so kann man sich um die eigene Existenz sorgen, da im Anschluss Kündigungsdrohungen fallen und binnen einem Monat umgesetzt werden. Daher fallen viele freiwillige Überstd. an.
Gehalt ist ok. Benefits nicht zu erreichen,
da Ihr mit der Zeit bei schlechten Monaten in ein „Minuskonto“ reinrutscht, wo kein Ausgleich mehr in Sicht ist.
Eig sehr cool, leider blieb nur nie jemand länger als 1-2 Jahre dort. Zudem sieht man sich kaum, da kaum Teamevents, Weihnachtsfeste oder such Sommerfeste stattfanden aus kostentechnischen Gründen.
Keine Transparenz. Kein kooperativer Führungsstil, sondern sehr autoritär und befehlshaberisch. Viele nicht verdiente Jobtitel zur Führung.
Vor allem fliegen Jobtitel durch die Gegend und haben keinen Wert. (Ein „Senior Consultant“ bekam nach 3 Monaten seinen Titel zum Director ohne jegliche Leistung erbracht zu haben und führt aktuell nur 2 Mitarbeiter)
Fehlende Wertschätzung und Menschlichkeit!!!
Wer auf ein gutes Betriebsklima Wert legt, sollte die Finger von dem Unternehmen lassen.
Die Transparenz ist katastrophal. Es herrscht die Ellenbogenmentalität. Die mangelnde Kommunikation sorgt leider für eine sehr schlechte Stimmung im Team und auch zu einer hohen Fluktuation. Einige Teamleiter sind sehr narzistisch eingestellt, was aber niemanden interessiert.
Passende Tools und Systeme wurden abgeschafft
Hier & Fire Mentalität und festgesetzte Vorstellung der Führung, wie Business gemacht wird, daher entwickelt sich das nicht zeitgemäß.
Neue Führungskräfte überall, die auch andere Unternehmen gesehen haben und Führung gelernt haben.
Verbissener Versuch, modern zu wirken
Man sollte nicht erzählen, wo man arbeitet
Homeoffice möglich.
Weiterbildung ist in jeder Hinsicht und Ausprägung ein Fremdwort.
Der Zusammenhalt ist ein Betroffenenzusammenhalt
Patriarchalisches System. Die "alten" sind lange genug sitzen geblieben.
Vorgesetzt haben ihr Berufsleben bei RH angefangen und nichts anderes gesehen oder gelernt
Hoher Druck, keine Berechenbarkeit, USA gesteuert. Ziemlich schlechtes Arbeitsequipment.
Viele Meetings, die dazu da sind, sich selbst darzustellen
Wer viel verkauft, bekommt viel bezahlt. Daher ständige Diskussion über Anteile von Beteiligten an einem Sale
Es hat halt viele Frauen auch in Führungspositionen, daher ist das zwangsläufig.
Weil die Vorgesetzten wenig von den 4 Vertragsarten verstehen, gelten alte Akquisemodelle und nur die
Dass sich nicht an Absprachen gehalten wird
Absprachen einhalten und nicht so tun, als ob man nichts mehr davon wüsste.
In den Leihfirmen selber habe ich bisher nur positive Erfahrungen gemacht.
Bei Robert Half will jemanden natürlich schnellstmöglich unter bekommen, damit man Geld mit einem verdienen kann.
Überstunden sind erwünscht, damit man diese zusätzlichen Stunden gegenüber den Kunden abrechnen kann. Dabei berechnet Robert Half den Kunden 25% für geleistete Überstunden, wovon man selber natürlich nichts erhält! Des Weiteren werden von Robert Half nach Belieben vom Arbeitszeitkonto des Leiharbeiters Zeiten abgezogen. Die Gehaltsabrechnungen sind sowieso sehr intransparent.
Weiterbildungen werden nicht angeboten.
Vorher musste man noch die Stundenzettel immer ausdrucken, wieder einscannen und an RH schicken. Das fällt nun durch das neue Portal weg.
In den Einsatzfirmen war es immer gut, zu RH selber kann ich nur sagen, dass nie einer wusste, was man mit dem anderen abgesprochen hat.
Anfragen dauern sehr lange bis diese bearbeitet werden.
Die Kommunikation ist einfach nur lächerlich: möchte man etwas von RH wartet man sehr lange oder erhält gar keine Antwort (Beispiele: Eingereichte Urlaubsanträge werden nicht bearbeitet, angeforderte Arbeitszeugnisse werden nicht erstellt bzw. zugeschickt). Andersrum wird man bei Anliegen seitens von RH, mit Anrufen, Mails bombardiert, dabei spielt es für Robert Half keine Rolle, ob man Feierabend hat oder im Urlaub ist.
Hier kommt es natürlich auch auf die Einsatzfirma an. Eine Firma war von den Aufgaben nicht sehr interessant, aber dafür war ich auch nicht sehr lange dort. Die anderen waren dafür besser. Hier wird aber auch nicht von RH darauf geachtet, was man für Qualifikationen mitbringt. Hauptsache man ist irgendwo untergebracht und RH erhält schön sein Geld.
Verdienstmöglichkeiten
Es zählt Business, nicht der Mensch
Zeit genommen Unklarheiten zu klären.
Böse Überraschungen
Von Anfang an ehrlich sein
Tatsächlich kaum noch etwas! Das der Arbeitgeber durch die Pandemie mehr auf Homeoffice und Remote-Möglichkeiten gesetzt hat, ist das Einzige was wirklich gut war! Sonst gibt es nichts positives mehr!
Sehr, sehr vieles! Es wird immer von den Unternehmenswerten gesprochen und wie sie ,,gelebt" werden. Gelebt wird komplett das Gegenteil.
Hire & Fire Politik abschaffen, den Mitarbeiter als Mensch sehen und nicht als eine Nummer. Nicht in jeder Phase wieder Massenkündigungen durchführen, vor allem in diesen schweren Zeiten! Es gibt für diesen Arbeitgeber nur ein Thema: Geld! Ganz viel Geld! Dafür geht man über Leichen!
Wenn man nicht gemobbt wird, geht es.
Ganz schwieriges Thema :D Es war ganz kurz mal wirklich besser. Dann haben sie sich freiwillig wieder auf das unterste Niveau begeben und finden es herrlich dort! Viel schlimmer ist, dass in jedem Update Call wieder geheult wird, dass die eine besagte Konkurrenz wieder Mitarbeiter gewonnen hat. Statt sich dazu immer so erbärmlich und schwach zu zeigen und sich darüber aufzuregen, es einfach mal besser machen und drüber stehen! Wie peinlich und unprofessionell ist das bitte? Professionalität und Stärke sind die Zauberwörter, wenn sowas immer und immer wieder passiert! Aber wenn ein Ego im Management ganz oben gekränkt ist, werden schon gerne sehr schwere Geschütze aufgefahren.
Ist in der Pandemie besser gewonnen.
Welche Karriere? Karriere und Weiterbildung über ein Jahr nach gebettelt. Verrotten lassen sie einen.
Na ja, überall zahlen sie einem um einiges mehr. Bonus ist aber in Ordnung!
Ist in den letzten Jahren besser geworden und wird sich für eingesetzt.
Habe ich zum Schluss keinen mehr mitbekommen.
Das fängt schon bei den Bewerbern an. Ab 45+ wird sofort abgelehnt, egal was für tolle Erfahrungen und Persönlichkeit der/die Kandidat/Kandidatin hat.
Die neuen Vorgesetzten brauchen dringend Schulungen. Da fehlen alle wichtigen Fähigkeiten und Kompetenzen, die man benötigt, wenn man in dieser Branche/in diesem Bereich arbeitet und Menschen führen möchte.
Mobbing nimmt zu! Egal an welchem Standort, Team, Abteilung!
War schwierig und wird immer schwierig bleiben.
Sollte man das Wort mal googeln, ist hier nämlich unbekannt. Gerade zwischen Männern und Frauen sehr unfair!
Kaum noch :D Es wird einem ja von Jahr zu Jahr immer mehr weggenommen. Neue Aufgaben gibt es kaum. Man verödet dort.
Die Kollegen
Alles bis auf die Kollegen
Management auswechseln und nicht nur nach Leistung gehen. Nicht jeder gute Vertriebler ist eine gute Führungskraft
Tolle Kollegen unterhalb des Managements
HomeOffice ist nicht mehr existent
nicht existent - wird damit geworben aber wenn man es benötigt, wird alles abgelehnt
Grundgehalt ist nicht Marktüblich - soll man alles über Provision reinholen
Es wird sich an keine Verabredung gehalten und man redet nur von oben herab
Veraltete Hardware und kaputte Stühle und Tische (als Premiumdienstleister)
Gibt ganz klar Lieblinge, die nur eine Chance zum aufstieg haben
Nicht gut, man wird entlassen, wenn das Projekt ausläuft und es kein anderes Projekt gibt. Mir wurde gekündigt und parallel rief meine Vorgesetzte bei einer Bekannten von mir an, um ihr eine Stelle anzubieten. So was tut man nicht hinter dem Rücken anderer, bei rh geht es nur um Profit, auch wenn man über Leichen gehen muss...
So verdient kununu Geld.