257 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
147 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 90 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Im Moment nichts mehr. Vor 3,5 Jahren waren die Einsätze gut und die Bezahlung fair.
Das langjährige Mittarbeiter so wie ich behandelt werden
Sollten wieder mehr zu den Angestellten stehen und nicht nur noch auf erhöhten Gewinn ausseihen
Kein Kontakt zu Kollegen oder Vorgesetzten
Die Bewertung sollten für sich sprechen. So bekommt diese Firma auch keinen guten Mitarbeiter mehr
Urlaub darf nicht mehr kurzfristig genommen werden auch wenn es der Einsatz eigentlich verlangt
Dibt es nicht.
Leider habe ich zum Schluss 3 Euro die STunde verdient als bei Einstellung vor 3,5 Jahren
Da gibt es wenig zu meckern
Kein Kontakt zu Kollegen
Kann ich nicht beurteilen
Nur wenige gute Ansprechpartner im Haus. Ich denke die Vermittler arbeiten auf Provision weshalb es mit dem Lohn nur in eine Richtung geht. Nach unten !!!!"
Von gut zu unvorstellbar schlecht
Eigentlich müsste hier ein - 1 Stern geben. Mega schlecht. Mitarbeiter werden unterdrückt und erpresst
Ist vermutlich ok, alle werden gleichschlecht behandelt ausser neueinkäufe
Einsätze wurde von Zeit zu Zeit immer schlechter
nichts
alles
Sie kümmern sich gar nicht wie sich der Mitarbeiter fühlt. Du bist ein Tool für sie
Keine....Stagnierung
Keine
Wenn man remote arbeitet, kriegt man viel weniger Geld!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Im Vertrag steht eine ganz andere Summe!!!!!!!!!!!
Wenn sie was von dir brauchen sonst existierst du für sie nicht.
Beim Vorstellungsgespräch fragen ob ich Kinder habe
Langweilitse Arbeit, keine Weiterbildungsmöglichkeiten
Vermittlung lief tadellos ab. Gehalt wird immer pünktlich gezahlt. Es gibt eine Kilometer- und Essenspauschale.
Ich denke Robert Half macht schon vieles richtig. Eventuell sollte man sich mit einigen Kooperationsunternehmen noch besser auseinandersetzen. Da sind doch einige schwarze Schafe bei.
Hängt natürlich stark vom entleihenden Unternehmen ab, jedoch wirkt die Atmosphäre bei RH sehr angenehm.
Das Image könnte wohl besser sein. Das liegt aber nicht an Robert Half, sondern eher an dem Konzept der Zeitarbeit.
Liegt auch eher in der Hand des entleihenden Unternehmens.
Bedingt möglich. Das sollte einem eher über Einsatz beim entleihenden Unternehmen gelingen.
Man wird tariflich bezahlt. Millionär wird man nicht aber das weiß man bevor man den Vertrag unterschreibt.
Bei meinem Entleiher hätte dieser besser sein können, jedoch kann da RH nichts für.
Siehe vorheriger Punkt.
Bei RH exzellent. Vorgesetzte sagen einem was Sache ist und reden nicht lange um den heißen Brei herum.
Man wird als Arbeitnehmer ernst genommen und ständig über Änderungen und Anliegen auf dem Laufenden gehalten.
RH macht keine Unterschied zwischen alt, jung oder dem Geschlecht. Wenn de Person ins Konzept passt, ist alles andere egal.
RH arbeitet mit sehr vielen Unternehmen, über mehrere Branchen verteilt, zusammen. Das sorgt für eine gewisse Vielfalt und somit auch für interessante Aufgaben.
Wie er Mitarbeiter behandelt
Komminukiatin mit Mitarbeiter, Mitarbeiter nicht anlügen
Wirst verarscht und hintergangen bzw. angelogen
War bis jetzt vom hören "gut", vom selbsterleben schlechter als ungenügend
Ist ok
Keine Chance
Wäre okay
Gab es nicht
Verarschung, Wirst Angelogen, Bekommst Falsche Aussagen
Verweigern vernüftige Kommunikation
Je nach Arbeitsort
Absolute Glwichberechtigung. Leistungsprinzip unabhängig von jung/alt oder Mann/Frau.
Die Vertriebsspirale ist schon sehr anstrengend. Was ich mir wünschen würde, ist ein wirklicher Erholungsmoment im Urlaub. Bisher bleiben die Anforderungen an KPIs und Umsatz im Urlaub bestehen. Das wirkt sich negativ auf die Zahlen und Bonus aus. Man muss also seinen Urlaub schon sehr gut kalkulieren und viel Vor und Nacharbeit leisten, um die Performance zu halten.
Mehr „erfahrenere“ Mitarbeiter für einen professionelleren Marktauftritt.
Leider hat die Personalberatung nach wie vor ein schlechtes Image am Markt.
Ich muss schon zugeben, dass ich viel bzw. sehr effizient bei Robert Half arbeite. Ein Vertriebsjob geht immer mit einem gewissen Stresspegel einher, insbesondere wenn man darin erfolgreich ist. Dafür erhalte ich eine entsprechende überdurchschnittliche Vergütung, was den Stress wiederum ausgleicht. Durch den Cultural Change sind flexible Arbeitszeiten und Homeoffice zur Normalität geworden. Das fördert die Work Life Balance schon sehr.
Absolut. Wer Leistung bringt hat sehr schnelle Aufstiegschance und Weiterentwicklungsmöglichkeiten. Ich bin selbst als Quereinsteiger eingestiegen und habe mich sehr schnell weiterentwickelt.
Wer überdurchschnittliche Leistung erzielt wird weit über dem Marktduchschnitt vergütet. Der „amerikanische Traum“ ist bei entsprechender Leistung absolute Realität. Dafür schätze ich Robert Half sehr.
Gut.
Der Trend geht immer Richtung Selbstmanagement. Man verantwortet selbst seinen Bereich.
Absolut. Reines Leistungsprinzip unabhängig von Herkunft, Alter, Geschlecht etc. Jeder hat dieselben Rahmenbedingungen.
Absolut abwechslungsreich.
Umgang untereinander war sehr gut, Bezahlung erfolgte pünktlich, Einsätze waren meistens sehr gut, viel lernen, viel Erfahrung sammeln und immer neue Herausforderungen, dadurch Flexibilität erreichen
eigentlich nichts
Bezahlung könnte etwas besser sein
gute Einsätze in namhaften Firmen
kann ich nicht beurteilen, von meiner Seite her sehr gut
Absprache erforderlich mit dem AG vor Ort, war aber meistens realsierbar
in der Zeitarbeit eher nicht der Fall
war gut, aber im Dienstleistungbereich (Zeitarbeit) muß man Abstriche machen. Bezahlung war immer pünktlich und es wurden sozialleistungen bezahlt
war in Ordnung
guter Zusammenhalt und Zusammenarbeit
Wurde seitens des Unternehmens geschätzt
beim Arbeitgeber vor Ort, wurden Ziele gesteckt
War in der Regel vor Ort beim Arbeitgeber meistens in Ordnung, wurde alles zur Verfügung gestellt, auch die Einarbeitung bei den einzelenen Einsätzen war in Ordnung
In anderen Firmen (Zeitarbeit) wenig Gelegenhet übers eigene was zu erfahren
Kann ich im Dienstleistungsbereich nicht beurteilen, war aber in der Regel vor Ort der Fall
immer wieder neue Herausforderung, Erfahrungen sammeln in den einzelnen Unternehmen, Learning bei Doing, dadurch Erreichen der Flexibilität
Extrem hohes Konkurrenzverhalten der Mitarebiter untereinander, Großraumbüro mit über 30 Vertrieblern, einfach KATASTROPHE!
Nicht vorhanden!
Vertrauensarbeitszeit für Vertriebsmitarbeiter, somit arbeitet man eher noch mehr als weniger.
Versprechungen die nicht gehalten werden.
Wenig Fixgehalt
Ellenbogenmentalität! Jeder kämpft für sich, egal was es kostet.
Viele Versprechen die nicht gehalten werden.
Kein Diensthandy für Vertriebsmitarbeiter somit darf man geschäftliche Telefonate mit seinem privaten Handy führen
Nicht vorhanden.
Wenn man sich gut mit den entsprechenden Menschen versteht, kann man hier Manager werden, wenn dies allerdings nicht der Fall ist, bleibt man da wo man ist oder ganz schnell auf der Strecke!
KPIs jede Woche das selbe
Schöne Räumlichkeiten
Führungsstil, sowie ernannte Führungskräfte
Führungspositionen einstellen welche auch dafür ausgebildet worden sind, sowie Personen nach Leistung und nicht nach Sympathie oder Aussehen befördern.
Wenn man im richtigen Team arbeitet kann das Arbeiten Spaß machen, je nach Abteilung hat man mal mehr, mal weniger Glück. Wie so leider oft in dieser Branche hat man oft eher Pech, da man in einem „Ellbogen raus“ Kollektiv arbeitet. Vor allem bekommt man viel Druck von Oben, nie ist man gut genug und gute Arbeit wird leider nicht wertgeschätzt. Wer keine entsprechende Ausbildung in der Branche hat muss sich keine Sorgen machen, da man dort nur durch Einschmeicheln beim Vorgesetzten und kollektiven Raucherpausen weiter kommt. Wer keine Überstunden macht oder nicht freiwillig nach dem Feierabend mit Kollegen ein Bier trinken geht, wird schnell unbeliebt und man findet einen Weg denjenigen auszugrenzen und rauszuekeln.
Mehr Schein als sein.
Wie bereits erwähnt sind Überstunden dort das A und O, wer nicht bereit ist welche freiwillig (unbezahlt und auch kein Freizeitausgleich) zu leisten, ist schnell abgeschrieben. Außerdem wird das Erscheinen zu regelmäßigen Team Abenden verlangt, wer nicht kommt wird ausgegrenzt und im Endeffekt als Außenseiter dargestellt.
Weiterbildungsmöglichkeiten sein gegeben falls gewollt und werden bis zu einem gewissen Wert unterstützt, Karriere kann man nur machen wenn der Vorgesetzte einen mag.
Gehalt ist je nach Abteilung unterschiedlich, im Sales kann man je nach Bereich gut verdienen, bis hin zum Administrativen Bereich wo die Gehälter ungleich verteilt bis hin zu unterirdisch sind (im Vergleich zur geleisteten Arbeit).
Man versucht Müll zu trennen, leider vergeblich. Jedoch gibt es 1-2 mal im Jahr kleine Spendenaktionen
Je nach Team hat man mal mehr mal weniger Glück, allgemein findet man oft extrovertierte junge Leute vor, mit denen es Spaß macht zusammenzuarbeiten. Jedoch hat man leider in jedem Team mehr falsche als ehrliche Kollegen, was einem das Arbeiten dort leider erschwert.
Es ist bisher nichts negatives aufgefallen, jedoch arbeiten dort zu 98% Personen in den 30ern oder jünger
Leider habe ich während meiner Zeit dort keinen einzigen kompetenten Vorgesetzten erlebt bzw. kennengelernt. Es werden Personen zu Leitungspositionen befördert die weniger durch Kompetenz glänzen, sondern eher durch Freundschaft zu den richtigen Personen geschafft haben aufzusteigen. Leider Personen ohne Führungskompetenzen, ohne die dafür nötige Ausbildung und nur gut im Vertrieb ihrer Dienstleistung.
Kaffeevollautomaten, 2 Küchen, Wasserspender, moderne und helle Einrichtung. Was das angeht, ist es dort sehr angenehm zu arbeiten.
Entscheidungen werden von den „Managern“ getroffen, jedoch wird man erst 5 Minuten vor der offiziellen Verkündung vor dem gesamten Standort über Änderungen die einen betreffen wie zB Zuständigkeitsbereiche und Aufgabenverteilung informiert, sodass man keine Wahl mehr hat nein zu sagen oder Bedenken zu äussern.
Wie bereits bemerkt kommt man nur weiter wenn man einen guten Draht zu den richtigen Personen aufbaut. Wer diesen nicht hat, kann noch so gute Arbeit leisten, diese wird leider nicht geschätzt.
Je nach Bereich kann es sehr abwechslungsreich sein, wer gern mit Stress arbeiten kann wird dort gut aufgehoben sein. Leider wiederholen sich dort die Aufgaben täglich und es kann schnell eintönig werden.
Fällt auf Anhieb nichts ein.
Die Bezahlung.
Mir wurde zu keinen meiner Geburtstage gratuliert.
Die Kunden waren nicht das gelbe vom Ei.
Kein gutes Image bei dem Kunden, Mitarbeiter werden nur genommen wenn Mitbewerber keine besseren haben. Laut Kunden zu teuer.
War ok
Wird angeboten, hauptsächlich in Englischer Sprache.
Sind selbst nur Angestellte und haben Angst den Job zu verlieren.
Amerikanische Filme, Top oder hop.
Fast 3 Jahre dabei, nie einen MA beim Kunden gesehen.
Eintönig und ohne Perspektiven.
- Es wurden mir immer schnell Folgeeinsätze besorgt
- Es wurde sich immer schnell um meine Anliegen gekümmert
Einziger kleiner Kritikpunkt sind die wechselnden Ansprechpartner. Zum einen strukturieren die was ich so mitbekommen habe öfter mal intern um, zum anderen herrscht da wohl auch etwas Kommen und Gehen.
Einfach so weitermachen.
Hängt bei Arbeitnehmerüberlassung vom aktuellen Einsatzort ab. War aber bei insgesamt 4 Einsätzen mit einer Ausnahme immer top!!! Aber für die Kollegen am Einsatzort kann Robert Half ja nichts.
Die Kollegen von Robert Half die ich bei Einsätzen getroffen habe waren eigentlich alle im Großen und Ganzen zufrieden.
War auch in Ordnung. Bei den Einsätzen fielen selten Überstunden an. Und wenn, konnte man die aufschreiben und die wurden von Robert Half bezahlt.
Weiterbildungen wurden mir nicht angeboten, ist bei Arbeitnehmerüberlassung aber meiner Meinung nach nicht zu erwarten.
Bezahlung war gut.
Kann ich nichts zu sagen.
Wie bei Arbeitsatmosphäre hängt das vom jeweiligen Einsatzort ab. War aber bei den Einsatzorten im Großen und Ganzen gut.
Ältere Kollegen werden soweit ich das mitbekommen habe genauso gehandelt wie junge Kollegen. Bei meinem ersten Einsatz habe ich mit einer Dame Ü60 zusammengearbeitet die auch über Robert Half kam. War vorher arbeitslos geworden und wurde sofort von Robert Half eingestellt und auch nicht anders behandelt.
An den Einsatzorten bis auf eine Ausnahme ok. Wie es intern bei Robert Half läuft kann ich nicht sagen, ich hatte allerdings nie Probleme mit irgendeinem Mitarbeiter dort.
Hängt vom Einsatz ab, die Büros waren aber eigentlich immer ok von der Ausstattung.
Meine Anliegen wurden immer zu meiner Zufriedenheit und zeitnah bearbeitet.
Soweit ich Kollegen von Robert Half bei den Einsätzen kennengelernt habe konnte ich keine Unterschiede in der Behandlung feststellen.
Ich bin sehr froh bei meinen letzten Einsatz übernommen worden zu sein. Toller Arbeitgeber, tolles Gehalt, toller Job! Ich möchte die Zeit davor aber nicht missen. Bin eben etwas rumgekommen, habe verschiedene Unternehmen und Arbeitsbereiche kennengelernt - hat mir mit Sicherheit nicht geschadet.