Mitarbeiter:innen nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Mitarbeiter viel selbst entscheiden lassen und Mitarbeitenden vertrauen.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 23 Mitarbeiter:innen bestätigt.
Parkplatz
Internetnutzung
Mitarbeiter-Events
Diensthandy
Barrierefrei
Coaching
Gute Verkehrsanbindung
Homeoffice
Betriebliche Altersvorsorge
Firmenwagen
Hund erlaubt
Flexible Arbeitszeiten
Essenszulage
Mitarbeiter-Beteiligung
RabatteDas Team. Was aber zu denken geben sollte ist, dass der langjährigste Mitarbeiter nicht einmal 3 Jahre dort ist. Gründung 1997!
Der Gründer hat sich in jahrzehnterlanger harter Arbeit dieses Unternehmen mit Familie aufgebaut, das ist immer einer Würdigung wert. Die Mitarbeiter werden wertgeschätzt und bekommen alles und mehr geboten, was es für ein gutes und gesundes Arbeitsumfeld braucht.
die kurze Kündigungsfrist
Eine gute Zusammenarbeit im Team und mit Vorgesetzten!
- Super Entwicklungsperspektiven mit viel Freiraum und Platz für Kreativität (persönlich wie Karriere)
- Mitarbeiter werden gefordert und gefördert
- Neues versuchen? – absolut und gerne!
fehlende Work-Life Balance, toxische Unternehmenskultur, keine Kommunikation auf Augenhöhe, sehr von oben herab, Wutausbrüche des Geschäftsführers
Emotional geleitete Geschäftsführung. Hat seine emotionalen Ausbrüche nicht im Griff.
Hohe Fluktuation.
Dass ich so lange überlegen muss und mir schlussendlich trotzdem nichts einfällt.
schlechter ruf bei den Kunden, wenn es doch zur Vorstellungsgespräch kommen sollte wird der Bewerber/ in entsprechend minderwertig angesehen.
Manchmal zu viel und zu schnell wollen
Wer nicht führen kann, soll auch nicht führen.
Erst denken, dann handeln.
Es wird nicht nach Zahlen geführt, um Druck für die MA rauszunehmen – was natürlich zunächst schön klingt/ist. Nach meinem persönlichen Empfinden sind Zahlen aber äußerst wichtig, für eine klare Zielsetzung oder Erfolge gemeinsam zu sehen/zu feiern. Schade weil: Wir sind schließlich sehr erfolgreich, das darf doch auch gesehen und gefeiert werden :)
es werden Stellenanzeigen geschalten ohne Vakanz, erspart euch die Zeit zu dieser Firma eine Bewerbung zu schicken.
Kollegen(innen) schneller einstellen
Der am besten bewertete Faktor von robert obermeyer consulting ist Kollegenzusammenhalt mit 4,0 Punkten (basierend auf 7 Bewertungen).
Der Team Spirit wird durch Meetings, Workshops und Events gefördert und es herrscht ein freundschaftliches Verhältnis zwischen den Kollegen. Unter hohem Druck bröckelt der Zusammenhalt etwas, woran wir aber alle gemeinsam arbeiten. Deshalb nur 4 Sterne mit der Tendenz zu 5.
Der Kollegenzusammenhalt ist sehr gut, man arbeitet als Team. Auch bei Anliegen, kann man sich immer an jeden wenden.
Team funktioniert - "gute Mischung" zwischen jüngeren und älteren Kollegen ergänzt sich gut.
Junges Team
Es gibt zwei Klassen. Die Familie und den "Rest". Die Kollegen unter einander versuchen zusammenzuhalten, die obere Etage tut dies auch.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von robert obermeyer consulting ist Work-Life-Balance mit 3,1 Punkten (basierend auf 8 Bewertungen).
Nicht gegeben
Aber hey, wo stimmt das schon immer alles? Als Recruiter gehört es einfach dazu auch mal länger zu arbeiten. Das gehört zum Job - sowas weiß man vorher und kann der Arbeitgeber nicht beeinflussen.
Im Recruitment lässt es sich nicht vermeiden, mal eine halbe Stunde dranzuhängen. Wird aber durch Kulanz und Entgegenkommen z. B. bei familiären oder privaten "Härtefällen" ausgeglichen.
Nicht vorhanden. Überstunden werden von allen Mitarbeitern (unentgeltlich und ohne Freizeitausgleich) vorausgesetzt. Alle Ankündigungen, es würde sich irgendwann ändern sind heise Luft.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,2 Punkten bewertet (basierend auf 7 Bewertungen).
"Es stehen keine Türen offen, sondern Scheunentore", diesem Zitat der Geschäftsführung kann ich nur zustimmen.
Entwicklungsmöglichkeiten werden für alle Beschäftigten geboten.
Muss man aktiv einfordern, wird aber unterstützt, wenn es Sinn macht. Einweisungen im Rahmen der Digitalisierung (neue Software, Datenbank-Anwendungen usw.) werden firmenseitig für alle Mitarbeiter organisiert.
Nicht gegeben.
Da man nicht einmal eine ordentliche Einarbeitung bekommt, ist an Weiterbildung kaum zu denken. Zwar werden Kurse in Aussicht gestellt, werden aber wenn überhaupt, nur sehr widerwillig genehmigt und auch nicht bei allen.
Aufstieg wird zwar immer wieder in Aussicht gestellt um Mitarbeiter zu werben oder zu halten, er ist aber nicht erwünscht und wird auch nicht umgesetzt. Man möchte eben unter sich bleiben.